Deprescribing weniger ist mehr
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- Swen Buchholz
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1 Deprescribing weniger ist mehr Dr. hum. biol. Miriam Gyalrong-Steur Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Geriatrische Pharmazie Apotheke des Klinikums rechts der Isar
2 Agenda Polymedikation - Hintergründe und Risiken Strategien zur Reduktion von Polymedikation Arbeitshilfen für das Deprescribing
3 Definitionen Multimorbidität 1 : gleichzeitiges Vorliegen von drei oder mehr chronischen Erkrankungen 1 Polymedikation 1 : dauerhafte Einnahme von 5 oder mehr Medikamenten Deprescribing 3 : systematischer Prozess der Identifikation und des Absetzens von Arzneimitteln, bei denen aufgetretene oder potenzielle Risiken und Schäden den beobachteten oder zu erwartenden Nutzen im Kontext der patientenindividuellen Therapieziele, des Gesundheitszustands, der Lebenserwartung und der Präferenzen des Patienten übersteigen.
4 Polymedikation Ursachen und Hintergründe adäquate vs. unerwünschte Multimorbidität als stärkster Prädiktor für Polypharmazie 1 Prävalenz steigend mit dem Alter monomorbid ausgerichtete Leitlinienempfehlungen fraktionierte Betreuung durch mehrere Therapeuten (Kommunikation!) Verschreibungskaskaden Weiterführung nicht mehr benötigter Therapien
5 Risiken durch Polymedikation erhöhtes Risiko für UAW und Medikationsfehler, damit verbunden Hospitalisationen erhöhtes Risiko für Interaktionen erhöhtes Risiko für Non-Adhärenz erhöhtes Risiko für Unterversorgung durch unkoordinierte Therapie erhöhte Kosten Über-, Unter- und Fehlversorgung durch Multimedikation
6 Benefit durch Deprescribing? Risiken durch Polymedikation Benefit plausibel zunehmende Anzahl an Publikationen Problem: heterogene Studien (Interventionen, Endpunkte) z.t. mäßiger Qualität fehlende gute Evidenz: Patientenrelevante Endpunkte (Mortalität, Lebensqualität) Vergleich verschiedener Deprescribing-Strategien weitere Forschung notwendig
7 Strategien zur Reduktion von Polymedikation Strukturiertes Vorgehen! bisherige Programme v.a. in geriatr. Population entwickelt Grundlage: Medikationsmanagement auf Basis eines aktuell gültigen Medikationsplans (inkl. Adhärenz) Anlässe nutzen problematische Arzneimittel erkennen Schlüsselfragen zur Arzneimitteltherapie stellen sicheres Absetzen, ggf. Ausschleichen Arbeitshilfen einsetzen Verlaufsbeobachtung
8 Mögliche Anlässe für Deprescribing bei Multimorbidität und / oder Polymedikation prinzipiell jährliche Überprüfung und Bewertung der Medikation 2 neue (unspezifische) Beschwerden UAW? fehlende Wirksamkeit Einnahmeprobleme, mangelnde Adhärenz, AbP Klinikentlassung, Arztwechsel Neudiagnose weiterer Erkrankung begrenzte Lebenserwartung
9 Potentiell problematische Arzneimittel AM mit enger therapeutischer Breite, notwendiges Monitoring AM mit komplexer Handhabung Benzodiazepine, ZNS-aktive Wirkstoffe Anticholinergika Antikoagulantien & TAH Opioide, NSAR Digoxin, Kardiaka Antidiabetika (Insuline & perorale) PPI
10 Schlüsselfragen zur Arzneimitteltherapie Einbeziehung des Patienten und seiner Präferenzen gemeinsame Priorisierung der Therapieziele Notwendigkeit der Therapie (initial + im Verlauf) nicht-medikamentöse Alternativen VO-Kaskaden, Doppel-VO? individueller Nutzen vs. Schaden Lebenserwartung vs. Wirklatenz individuell angepasste Therapie (Alter, Organfunktion, Gebrechlichkeit) Bild:
11 Arbeitshilfen für Deprescribing allgemein Kriterien zur Verordnung von AM (MAI) Deprescribing-Leitlinien und Leitfäden Algorithmen mit Schlüsselfragen Negativ- und Positivlisten Wirkstoff(gruppen)-spezifische Algorithmen konkret Kombination von expliziten (Listen) und impliziten (Algorithmen) Methoden!
12 Leitlinien und Leitfäden zum Deprescribing DEGAM: Hausärztliche Leitlinie Multimedikation. Version 1.09 vom 16. April 2014 NHS Scotland: Polypharmacy guidance realistic prescribing. 2018, 3rd edition Tenni, P. et al. A guide to deprescribing general information. (Primary Health Tasmania) 05/2016 Prescqipp: Ensuring appropriate polypharmacy: a practical guide to deprescribing /2017, Bulletin 176 Tilyard, M. A practical guide to stopping medicines in older people. BPJ 27 (2010): NHS Derbyshire. Deprescribing: A practical guide. 09/2017, Version 2.0
13 Deprescribing-Protokoll in 5 Schritten (Scott et al.) Erfassung aller AM und Indikationen, inkl. Adhärenz Abschätzung des Gesamt-Risikos für AM-induzierte Schäden Beurteilung von Schaden vs. Nutzen jedes einzelnen AM Priorisierung der abzusetzenden AM Implementierung eines Absetzplans, Überwachung
14 (geriatrische) Negativ- und Positivlisten Einzelwirkstoffe (E) AM-Gruppen (G) Positivliste (+) Negativliste (-) Indikations-bezogene Empfehlungen Empfehlungen zum Absetzen (Ausschleichen) weiterführende prakt. Hinweise Priscus-Liste (2011) E (-) inkl. Begründung ~ (zu vermeidende Komorbiditäten) - Therapiealternativen, Maßnahmen bei Einsatz (z.b. Dosisreduktion) EU(7)-PIM-Liste (2015) E (-) inkl. Begründung ~ (Therapiealternativen z.t. Indikationsabhängig) - Therapiealternativen, Maßnahmen bei Einsatz (z.b. Dosisreduktion) Beers-Kriterien (2015) E (-) inkl. Begründung Forta-Liste (2015) E und G (+) und (-) (Kategorien A-D) - Therapiealternativen: AM der Kategorie A/B derselben Indikation START / STOPP (2015) E und G (+) (Start) und (-) (Stopp) - mögl. Therapiealternativen: Start-AM Empfehlungen zu Diagnostik / Therapie, z.t. mit Bezug zu G (+) und (-) Empfehlungen inkl. Begründung - -
15 Deprescribing.org (Canadian Deprescribing Network) Wirkstoffbezogene Algorithmen zum Deprescribing: Antidiabetika bei älteren Patienten, Antipsychotika, Benzodiazepine / Z-Substanzen, Cholinesterase-Inhibitoren / Memantine, PPI Infomaterial für Fachpersonal und Patienten, Webinare
16 Algorithmus für Protonenpumpeninhibitoren
17 Primary Health Tasmania Wirkstoffbezogene Deprescribing guides : Allopurinol, Antihypertensiva, Antipsychotika, Benzodiazepine, Bisphosphonate, Cholinesteraseinhibitoren, Glaukom-Augentropfen, NSAR, Opioide, PPI, Statine, Sulfonylharnstoffe, TAH, Vitamin D / Calcium
18 Sicheres Absetzen mehrere Arzneimittel nacheinander einzeln absetzen, priorisieren ggf. Dosis ausschleichen Überwachung des Absetzens: Wiederauftreten von Beschwerden, Absetzsymptome, veränderte Interaktionen KONTINUIERLICHE Verlaufsbeobachtung mit Therapieanpassung, ggf. Wiederansetzen!
19 Online-Tool: Eingabe der Medikation mit zugehörigen Indikationen Vorschlag zur Priorisierung der AM für Absetzen / Dosisreduktion, basierend auf: - Symptomverbesserung durch das AM - präventive Wirksamkeit - Risiko für UAW
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21 Gibt es Fragen?? Bild: Wikimedia Commons
22 Quellen I 1. DEGAM. S3-Leitlinie Multimorbidität. 02/2017 ( 2. DEGAM. S2e-Leitlinie Multimedikation - Empfehlungen zum Umgang mit Multimedikation bei Erwachsenen und geriatrischen Patienten. 04/2014 ( 3. Scott, I. A., et al. Reducing inappropriate polypharmacy: the process of deprescribing. JAMA internal medicine (2015): Stahl, V., Weniger ist mehr. Die Kunst des Deprescribing. DAZ 2015, Nr. 26, S Hinneburg, I. Deprescribing Wenn weniger mehr ist. Pharmazeutische Zeitung 2017 (47) 6. Neuner-Jehle, S. Wie vermeide ich Polypharmazie in Praxis und Spital? Eine Übersicht mit praktischen Anleitungen. DZKF 2/2018: Kuijpers, M.A.J., et al. Relationship between polypharmacy and underprescribing. British Journal of Clinical Pharmacology, (1): p Mangin, D. et al. International Group for Reducing Inappropriate Medication Use & Polypharmacy (IGRIMUP): position statement and 10 recommendations for action. Drugs & aging 35.7 (2018): Reeve, E. et al. The benefits and harms of deprescribing. MJA (2014): Biddle, M. Deprescribing: a practical approach, Idaho State University ( letzter Zugriff )
23 Quellen II 11. NHS Scotland. Polypharmacy guidance realistic prescribing. 2018, 3rd edition ( 12. Tenni, P. et al. A guide to deprescribing general information. 05/2016 ( 13. Prescqipp: Ensuring appropriate polypharmacy: a practical guide to deprescribing /2017, Bulletin 176 ( 14. Tilyard, M. A practical guide to stopping medicines in older people. BPJ 27 (2010): ( 15. NHS Derbyshire. Deprescribing: A practical guide. Version /2017 ( 16. Garfinkel, D. et al. The war against polypharmacy: a new cost-effective geriatric-palliative approach for improving drug therapy in disabled elderly people. IMAJ-RAMAT GAN- 9.6 (2007): Neuner-Jehle, S. Systematische Ansätze zur Reduktion von Polypharmazie. Der Diabetologe 13.2 (2017): Holt, S. et al. PRISCUS-Liste potenziell inadäquater Medikation für ältere Menschen. 02/2011 (
24 Quellen III 19. Renom-Guiteras, A. et al. The EU (7)-PIM list: a list of potentially inappropriate medications for older people consented by experts from seven European countries. Eur J Clin Pharmacol 71.7 (2015): American Geriatrics Society. American Geriatrics Society 2015 updated beers criteria for potentially inappropriate medication use in older adults. JAGS (2015): Prax, K. et al. Aktuelles Update der Beers-Kriterien. MMP (2016): Pazan, F. et al. Die Forta-Liste (Fit for the aged) Expert Consensus Validation 2015 ( 23. NHS Herefordshire. STOPP START Toolkit Supporting Medication Review. Version 1 10/2016 (
25 Abkürzungen AbP: Arzneimittel-bezogenes Problem AM: Arzneimittel NSAR: nicht-steroidale Antirheumatika PPI: Protonenpumpeninhibitor TAH: Thrombozytenaggregationshemmer UAW: unerwünschte Arzneimittelwirkung VO: Verordnung
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