Interne Kommunikation. Interne Kommunikation. Interne Kommunikation. Interne Kommunikation. Interne Kommunikation Jahresbericht 2010
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- Alexandra Roth
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1 Jahresbericht 2010 Arbeitsschwerpunkte Gremienarbeit und Organisationsaufgaben (BAT, GFK, Sommertagung, AG Marketing) Mitglieder-Rundschreiben (30/2010) GVO-Rundschreiben (27/2010) ZVG-Pressemeldungen (monatlich 1-2 Seiten, Schwerpunkt im November) IPM Seminare (Junioren, Junge Friedhofsgärtner, Memoriam-Garten) Zusätzlich Gespräche mit (Ex-) ARGE-Mitgliedern: Köln, Brandenburg, Frankfurt ARGE: Erarbeitung eines Rechte- und Pflichtenkatalog Bundesarbeitstagung in Saarbrücken Vorträge auf regionalen Wintertagungen Bundesarbeitstagung in Saarbrücken Geschäftsführerkonferenz in Köln 1
2 Sommertagung in Gelsenkirchen IPM in Essen ZVG-Report Seminar Junge Friedhofsgärtner Seminar Memoriam- Garten Juniorentreffen 2
3 Horbener Kreis Treffen der Grabkontrolleure Jubiläum in Bochum Jubiläum in Gelsenkirchen Risikomanagement Tengelmann- Lauf Prüfberichte / Vollständigkeitserklärungen aktualisierte Anlagerichtlinien aktualisierte Verwaltungsrichtlinien Verbraucheranfragen beantworten 3
4 Werbung Werbung Imagekampagne Es lebe der Friedhof! (Vorbereitung, Organisation und Abwicklung 2. Jahr, Vorbereitung 3. Jahr) 6 Arbeitsgruppensitzungen Marketing Imagekampagne Bundesgartenschauen (Vorbereitungen Koblenz: Ausstellergespräche, Gespräche mit BUGA, Kirche, Buntes Klassenzimmer, Betreuer, Unterkunft, Besichtigungstermine, Grabmalzulosung) Werbung Werbung BUGA Koblenz Monatliche Pressemeldungen Bearbeitung von aktuellen Presseanfragen (z.b. PM zur Ausbildung) Begleitende Ö-arbeit zur Imagekampagne (z.b. Big FM, PM zum Start, Presseanfragen) Texte für Friedhofskultur monatlich Pressemitteilungen für ZVG-Infodienst (1-2/Monat) Fotoarchiv (fortlaufend) Imagekampagne Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit 4
5 Öffentlichkeitsarbeit Friedhofskultur Verkaufsförderung Markenführung Dauergrabpflegezeichen: Abmahnung (missbräuchliche Verwendung) - Es lebe der Friedhof: Eintragung der Wortmarke - Memoriam-Garten: Entwicklung Lizenz und Richtlinien - regelmäßige Markenbeobachtung aller Marken (in Zusammenarbeit mit Patentanwalt) Zuteilung Versicherungen inkl. Umsetzung von Verträgen bei Widersprüchen (D-GmbH) Lobbyarbeit Lobbyarbeit Netzwerk mit gesellschaftlich relevanten und thematisch wichtigen Gruppen aufbauen und pflegen (VFD, BIV, Teilnahme an AFD-MV, Kirche BUGA Koblenz, Politik IPM, parlamentarischer Abend ZVG, Blumenhallenempfang) Teilnahme an externen Veranstaltungen (VFD- Tagung, ) mit Ministerin Aigner auf der IPM Lobbyarbeit Lobbyarbeit Zusammenarbeit mit den Steinmetzen (4 Treffen) Zusammenarbeit mit den Verwaltern (2 Treffen, 1 Arbeitsgruppe) 5
6 Qualitätszeichenarbeit (Rundschreiben, Urkunden, Aberkennungen, eine Unterausschuss-Sitzung) Konzept Memoriam-Garten (Berlin, Duisburg, Bonn, Landesgartenschauen) Richtlinien und Lizenzvertrag Memoriam-Gärten in Duisburg und Berlin Zusätzlich: neues Modul für Ordner Tag des Friedhofs Unterstützungskonzepte Unterstützungskonzepte Unterstützungskonzepte Unterstützungskonzepte Memoriam- Gärten in Bonn und auf LAGA s Tag des Friedhofs Ausbildung VFFK Bundesfortbildungsregelung (Gespräch mit KWB, Gespräch mit Gewerkschaften, Gespräch mit VFD) Fakultative überbetriebliche Ausbildung (Arbeitsgruppe) Öffentlichkeitsarbeit (monatliche Pressemel- dungen, Bearbeitung von Anfragen!, Füllanzeigen Neuentwicklung, neue Poster, Mitgliederversammlung, neue Struktur, Spendenverfahren) Studienmodul Friedhofsverwaltung (Gespräche mit FH Osnabrück und FH Erfurt) 6
7 VFFK und weiter Strukturentwicklung der Friedhofsgärtner- Organisationen Jahresabschluss D-GmbH Haushaltsführung und weiter Die Grundlage unserer Arbeit BdF-Arbeitsschwerpunkte Personalveränderungen Wir danken allen, die uns bei den umfangreichen Aufgaben unterstützt haben! 7
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10 Beratungsbüros Friedhofsentwicklung Konkurrenzangebote Gewerke Vermittlung von Aufträgen an unsere Mitgliedsbetriebe Unterstützung der Betriebe und Dauergrabpflegeeinrichtungen gemeinsame Präsenz in der Öffentlichkeit Bündelung und Weitergabe von Informationen Beratungs-/ Serviceagentur Friedhofsentwicklung = ein Ansprechpartner für viele Fragen Zentraler Ansprechpartner für Friedhofsträger Unabhängige Beratung Unternehmerisches Interesse Alternative Friedhofsgestaltungskonzepte gesellschaftliche Gruppen bundesweiter Service es gibt keine weißen Flecken Aufbau eines Netzwerks (z.b. AFD, Planungsbüro, Hochschulen, Steuerung von Friedhofsentwicklungen Friedhofsträger Friedhofsentwicklung
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21 Arbeitsgemeinschaft Friedhofsgärtner-Genossenschaften und Treuhandstellen / D-GmbH /Bund deutscher Friedhofsgärtner Jahresabschluss 2009 / 2010 und Haushaltsplanung 2010 / 2011 Haushaltsjahr ARGE: Haushaltsjahr D-GmbH und BdF im ZVG: Hinweis: ARGE-Haushaltsjahr ist abgeschlossen, für D-GmbH und BdF wird der Status zum dargestellt Einnahmen ARGE 2009/2010 Einnahmen BdF 2010 Ansatz Ist Ansatz/Ist Mitgliedsbeiträge , ,00 Budget Bundesfachverbände ,00 Sonstige Einnahmen (Zinsen Darlehen Auto) 1.000,00 Sonstige Einnahmen (Verkauf 1.285,16 Erden) 4.063,00 Summe , ,16 Summe ,00 Ausgaben Ansatz 2009/2010 Ist 2009/2010 Erläuterungen Plan 2010/2011 Erläuterungen ARGE D-GmbH ARGE D-GmbH BdF ARGE D-GmbH BdF Personalkosten , ,00 Personalausfall/-wechsel im Sekretariat ,00 komplette Personalbesetzung Miete u. Nebenkosten , ,00 Nebenkostenabrechnung steht noch aus ,00 Bürobedarf / Fotokopien 1.000,00 0,00 Endabrechnung steht noch aus, wird voraussichtlich höher 1.500,00 angesetzter Betrag für 2010 wird vorauss ,00 überschritten Porto, Telefon, Fax 1.700,00 514,85 Endabrechnung steht noch aus, wird voraussichtlich höher 2.000,00 angesetzter Betrag für 2010 wird vorauss ,00 überschritten Verwaltungskostenanteil ZVG 4.000, , ,00 Beitrag ZVG , , ,00 Reisekosten , ,49 keine BUGA, kostenbewusste HH-führung , ,00 Aufwandsentschädigung , ,38 keine BUGA, kostenbewusste HH-führung ,00 Reisekosten werden sich durch BUGA wieder erhöhen Aufwandsentschädigungen werden sich durch BUGA wieder erhöhen Veranstaltungen / Honorare , ,13 zusätzliche Arbeitskreissitzungen , ,00 Werbekosten/t 1.000,00 852, ,00 Repräsentationen 2.000, , , ,00 Büroeinrichtung 500,00 274,09 500,00 500,00 Sonstiges 1.200,00 983, ,00 Rechtsberatung 5.000,00 für die Strukturentwicklung der Friedhofsgärtner ,00 Organisationen ist juristischer Rat nötig BUGA , , ,00 Entente florale Sonderpreis 1.200,00 0, ,00 Memoriam-Garten BUGA ,00 0,00 siehe Plan 2010/2011, gleicher Posten 4.000,00 Beratungsagentur 6.250,00 Marketing , , ,00 Summe , , , , , , , ,00 Stand: vorgesehene wurden 2010 nicht in Rechnung gestellt, mit dem Preisgeld aus dem BMELV-Preis werden die Pflanzen direkt gezahlt, der notwendige Betrag reduziert sich daher auf 4.000, die für das Marketing des Memoriam- Gartens eingesetzt werden sollen Konzept ist bekannt, 50% des notwendigen Gesellschafteranteils sollen aus dem ARGE-Haushalt und 50% aus dem BdF-Budget kommen, ARGE beschließt auf BAT 2011 die Zahlung aus dem ARGE-Vermögen Allgemeine Hinweise: Mit der Darstellung soll eine finanzielle Übersicht auf Bundesebene gegeben werden. Bitte beachten Sie, dass durch abweichende Haushaltsjahre die Angaben bei der ARGE endgültig sind, dass aber beim BdF und bei der D- GmbH noch Rechnungen ausstehen (Stand: ). Die D-GmbH wurde in dieser Tabelle nur insoweit erfasst, wie eine Verbindung mit der ARGE besteht. Erstmals beziehen wir das BdF-Budget mit ein. Hier steht dem BdF momentan ein Jahresbudget von ,00 zu Verfügung, aus dem wir Reisekosten, Aufwandsentschädigungen, Porto, Telefon, Fax, Veranstaltungskosten u.ä. bestreiten müssen. Die 50%ige Beteiligung an den Personalkosten und den Miet- und Nebenkosten wird nicht in dieses Budget einbezogen. Das BdF-Budget betrachten wir in der Gesamtdarstellung, haben aber in der Planung für 2011 deutlich gemacht, wie sich die Ausgaben voraussichtlich zusammensetzen werden.
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