GESCHÄFTSBERICHT 2013 VOLKSBANK GEESTE-NORD EG
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- Ilse Koch
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2013 VOLKSBANK GEESTE-NORD EG
2 2 INHALTSVERZEICHNIS - VOLKSBANK GEESTE-NORD EG I GESCHÄFTSBERICHT 2013 DIE REGION. DIE MENSCHEN. DER ERFOLG. PERSÖNLICH, FLEXIBEL UND VOR ORT. 4 Grußwort des Vorstandes. 8 Bericht des Vorstandes. Das Geschäftsjahr Zahlen und Fakten. Bilanz. Gewinn und Verlustrechnung. 13 VR-FinanzPlan. 14 Bericht des Aufsichtsrates.
3 3 BESTÄNDIGKEIT GEWINNT. HEUTE UND MORGEN. In einer Welt, die von heute auf morgen Kopf stehen kann, in der scheinbar verlässliche Konstanten plötzlich keine Gültigkeit mehr haben und Werte immer wieder sich rasant wandelnden Überzeugungen unterworfen werden, ist Beständigkeit etwas Wohltuendes. Dass Kontinuität und Beständigkeit jedoch nicht mit Stillstand und mangelnder Flexibilität zu verwechseln sind, bestätigt unsere Region jeden Tag aufs Neue. Die Menschen, die hier leben und arbeiten, ihre Kreativität und Leistungskraft in Unternehmen und Institutionen einbringen und sich in großer Zahl auch für das Gemeinwohl engagieren, bringen sowohl ihr Lebens- als auch Wirkungsumfeld einen entscheidenden Schritt voran. In diesem Umfeld, das geprägt ist von einer hohen Identifikation mit Standort und Herkunft, wird die Volksbank Geeste-Nord eg gerade heute als verlässlicher Partner geschätzt. Durch den Neubau der Geschäftsstelle Neuenwalde unterstreichen wir unser Bekenntnis zu unserem Geschäftsgebiet in Krempel und Neuenwalde. Persönlich, flexibel und vor Ort.
4 4 GRUSSWORT DES VORSTANDES - VOLKSBANK GEESTE-NORD EG I GESCHÄFTSBERICHT 2013 v.l.n.r. Vorstandsmitglied Rüdiger Wehber, Vorstandsmitglied Bernd Hildebrandt
5 GRUSSWORT DES VORSTANDES 5 Europa hat den Weg aus der Rezession gefunden GUT AUFGESTELLT Liebe Mitglieder und Kunden, sehr geehr te Damen und Herren! Während die wirtschaftliche Lage in Europa dabei ist sich zu stabilisieren, kann der Vorstand der Volksbank Geeste-Nord eg auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2013 blicken und die Weichen für eine positive Zukunft stellen. Die Umsetzung von SEPA und der Neubau unserer Geschäftsstelle in Neuenwalde hat uns in 2013 ganz besonders gefordert. Die Voraussetzungen für die Umstellung des Zahlungsverkehrs auf SEPA haben wir fristgerecht zum 1. Februar 2014 geschaffen. Mit intensiven Beratungen durch unsere Mitarbeiter, durch Informationsbriefe sowie durch Kundeninformationsveranstaltungen haben wir Sie in 2013 bei der Umstellung begleitet. Nach nur sechsmonatiger Bauzeit des neuen Bankgebäudes in Neuenwalde konnte Sie unser Team bereits Anfang September 2013 in den neuen Räumlichkeiten begrüßen. Der barrierefreie moderne Neubau ist dem Dorfbild angepasst und wurde größtenteils durch Handwerker aus unserem Geschäftsgebiet errichtet. Wir sind sehr stolz, dass uns die Stadt Langen hierfür mit dem Unternehmerpreis in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnet hat. Unser Jahresbericht über das Geschäftsjahr 2013 ist erfreulicherweise wieder geprägt von einer erfolgreichen Geschäftsentwicklung unserer Bank, wenngleich auch wir erkennen mussten, dass das wirtschaftliche, regulatorische und wettbewerbliche Umfeld für uns immer anspruchsvoller wird. Im vergangenen Jahr haben wir unsere Position wiederholt festigen und ausbauen können. Die in unserer Region mittelständisch geprägte Wirtschaftsstruktur mit den Schwerpunkten Agrar- und Ernährungswirtschaft, Logistik und erneuerbare Energien hat sich stabil und wachstumsorientiert weiterentwickelt. Es wurden neue Arbeitsplätze geschaffen und die Umsätze, Gewinne und Investitionen in den Unternehmen sind auf stabilem Niveau. Das Geschäftsklima im Handel, Handwerk und Gewerbe sowie in der Landwirtschaft ist durchweg positiv. Diese wahrnehmbare Zuversicht ist allerdings nicht frei von Besorgnissen mit Blick auf die immer noch nicht überwundene Finanz- und Staatsschuldenkrise innerhalb der Euro-Zone mit der Gefahr von Beeinträchtigungen der gesamtwirtschaftlichen Stabilität und der Konjunkturentwicklung.
6 6 GRUSSWORT DES VORSTANDES - VOLKSBANK GEESTE-NORD EG I GESCHÄFTSBERICHT 2013 Die Euro-Zone steckt 15 Jahre nach Einführung der Gemeinschaftswährung in existentiellen Schwierigkeiten. Von den ursprünglichen Stabilitätsvereinbarungen ist inzwischen nicht mehr viel übriggeblieben: Selbstverantwortung für die nationalen Schulden, Verbot der monetären Staatsfinanzierung, Maastrichter Schuldengrenzen all das steht bestenfalls noch auf dem Papier. Aus der unabhängigen, allein der Geldpolitik verpflichteten Zentralbank ist eine fiskalische Institution geworden, welche Schuldtitel der schwächeren Mitgliedsländer in großem Stil und ohne Rücksicht auf die Bonität aufkauft. Auf diese Weise sollen Länder wie z. B. Griechenland in der Währungsunion gehalten werden, die eigentlich von Anfang an nicht dafür qualifiziert gewesen sind. Seit Jahren wird unser geschäftlicher Erfolg durch die staatliche Regulierungspraxis und die anhaltende Niedrigzinsphase negativ beeinflusst. Mit dem Ziel Sparer und Steuerzahler zu schützen, greift der Staat immer massiver in die Geschäftspolitik der Banken ein. Wir befinden uns quasi in ei- nem regulatorischen Dauerlauf. Aber an unserem Risikoprofil läuft diese Regulierung komplett vorbei. Während die Vereinigten Staaten schon immer bei ihren Regulierungsmaßnahmen das Tätigkeitsfeld der Banken berücksichtigen, müssen in Deutschland selbst kleinste Volksbanken Anforderungen erfüllen, die ausschließlich für international operierende Banken notwendig sind. Das Einhalten der Regulierungsvorschriften erfordert einen immer höheren zeitlichen Aufwand mit speziell hierfür ausgebildeten Mitarbeitern. Das treibt unsere Sach- und Personalkosten in die Höhe. Generell stehen die aus der Regulierung resultierenden Arbeits- und Kostenbelastungen nach unserer Auffassung in keinem Verhältnis zu den Regulierungszielen. Hier fordern wir nachdrücklich eine Kursänderung. Sorgen bereitet uns auch die dauerhafte Niedrigzinspolitik, welche unsere Sparer belastet und sich negativ auf unsere Ertragslage auswirkt.
7 GRUSSWORT DES VORSTANDES 7 Zeichnung Hermann Schinzel Die seit Jahren niedrigen Zinsen fangen nicht einmal die Inflationsrate auf. Die Sparer erleiden allein in Deutschland reale Vermögensverluste in Höhe von 14 Mrd. Euro pro Jahr. Niedrigzinsen enteignen Sparer und reißen Lücken in die Altersvorsorge künftiger Rentner. Andererseits freuen sich natürlich die Kreditnehmer. Investitionen sind so leichter finanzierbar. Weitere geldpolitische Lockerungen sollte die Europäische Zentralbank zur Zeit nicht beschließen, weil sie gefährlich für die Spar- und Stabilitätskultur wären. Mit unserem Wachstumskurs im Kundengeschäft versuchen wir die negative Ertragsauswirkung der Niedrigzinspolitik für unsere Bank zumindest teilweise auszugleichen, sodass wir trotz der vielen Unwägbarkeiten relativ gelassen in die Zukunft schauen. Wir erwarten für das kommende Jahr einen weiterhin intensiven Wettbewerb im Markt für Finanzdienstleistungen sowie eine Zunahme von regulatorischen Anforderungen. Wir sind uns sicher, dass wir die zukünftigen Herausforderungen mit Ihnen gemeinsam meistern werden. Spaden, im Juni 2014 Der Vorstand Bernd Hildebrandt Rüdiger Wehber
8 8 BERICHT DES VORSTANDES - VOLKSBANK GEESTE-NORD EG I GESCHÄFTSBERICHT 2013 GESCHÄFTSENTWICKLUNG 2013 Die Volksbank Geeste-Nord eg kann nach erfreulichen Ergebnissen in den letzten Jahren auch 2013 wieder auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurückblicken. In vielen Bereichen verzeichneten wir zum Teil deutliche Steigerungen und haben damit unsere Marktposition weiter ausgebaut. Maßgebend für die gute Entwicklung waren vor allem die rege Kreditnachfrage sowie die wiederum gestiegenen Kundeneinlagen. Das erfolgreiche Geschäftsmodell der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken sowie unsere kompetente, ziel- und zukunftsorientierte Beratungsleistung mit hoher Qualität haben zu dieser Entwicklung maßgebend beigetragen. Sie ist ein Vertrauensbeweis unserer Kunden und Mitglieder und eine Bestätigung unserer grundsoliden Geschäftspolitik. Vertrauen und Sicherheit sind die Stärken, auf die unsere Kunden und Mitglieder bei ihrer Volksbank bauen können. Als starker Partner für den Mittelstand und die Privatkunden war es auch 2013 wieder unser Antrieb, Persönlich, flexibel und vor Ort zu sein. Ein Beweis für diese solide Partnerschaft mit unseren Kunden ist die seit Jahren erfreuliche Entwicklung. Unsere Bilanzsumme hat sich aufgrund einer Teilrückzahlung der Tendergeschäfte und der Rückführung von Globaldarlehen gegenüber dem Vorjahr um 10 % auf 127 Mio. Euro verringert. Das betreute Kundenvolumen (inkl. Verbundpartner) konnte um 7,5 % ausgebaut werden und beträgt nun 212 Mio. Euro. Wie in den Vorjahren steht bei den Kundeneinlagen der Wunsch nach Sicherheit und Verfügbarkeit im Vordergrund. Trotz des anhaltend niedrigen Zinsniveaus konnte unsere Bank erfreuliche Zuwächse bei den Einlagen verzeichnen. Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen haben sich um 3,3 % erhöht und betragen nun 76 Mio. Euro. Zusammen mit den Anlagen bei unseren Verbundpartnern betreuen unsere Anlageberater ein Kundenanlagevolumen von 107 Mio. Euro. Das Kreditgeschäft entwickelte sich 2013 sehr gut und gewann weiter an Dynamik. Der konjunkturelle Aufschwung und die gesteigerte Investitionsbereitschaft im Bereich der Landwirtschaft und der Wohnhausfinanzierung, bedingt durch das nach wie vor niedrige Zinsniveau, haben sich hierbei positiv auf die Kreditnachfrage ausgewirkt. Vorstandsmitglied Rüdiger Wehber
9 BERICHT DES VORSTANDES 9 Insgesamt wurden Neukredite mit einem Volumen von 21 Mio. Euro vergeben. Das bilanzwirksame Kreditgeschäft steigerte sich damit um 11 % auf 79 Mio. Euro. Der Erfolg der Volksbank Geeste-Nord eg als regionale Bank vor Ort basiert auch auf der starken Gemeinschaft leistungsfähiger Verbundunternehmen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. In unserem Verbundgeschäft konnten wir das sehr gute Vorjahresergebnis nicht erreichen. Der Zinsüberschuss ging im Berichtsjahr um 226 TEUR auf TEUR zurück. Der Rückgang ist u. a. auf die Reduzierung des Wertpapierbestandes und der Forderungen an Banken zurückzuführen. Die ebenfalls abgebauten Bankenrefinanzierungen konnte diese negative Entwicklung nicht auffangen. Trotz der schwächeren Ertragslage unserer Bank sind wir mit dem Ergebnis insgesamt zufrieden und können auf ein gutes Geschäftsergebnis blicken. Nach Steuern und Bewertungsergebnis wird ein Jahresüberschuss knapp über der Vorjahreshöhe von 143 TEUR ausgewiesen. Dieses Ergebnis ermöglicht wiederum eine angemessene Stärkung der Rücklagen. Die Bilanzposten Fonds für allgemeine Bankrisiken und Eigenkapital erhöhen sich zusammen auf 13,3 Mio. Euro. Die gute Eigenkapitalausstattung spiegelt sich in einer aufsichtsrechtlichen Solvabilitäts-Kennziffer von 16,5 % wider. Die gesetzliche Anforderung beträgt 8 %. Vorstandsmitglied Bernd Hildebrandt Insgesamt sind wir zuversichtlich, aufgrund unserer kompetenten und qualifizierten Beratungsleistung sowie durch unsere Kundennähe und Präsenz vor Ort auch in 2014 gute Zuwachsraten zu erzielen und ein gutes Betriebsergebnis erwirtschaften zu können. Mit unseren drei Filialen in Debstedt, Neuenwalde und Spaden, unseren SB-Filialen in Krempel und Wehden sowie unserer Internetpräsenz garantieren wir maximale räumliche und zeitliche Flexibilität für unsere Kunden. Als Arbeitgeber und Ausbilder beschäftigt die Volksbank Geeste-Nord eg 36 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet außerdem derzeit 2 junge Menschen aus. Unser Erfolg ist in hohem Maße auf die Leistungsbereitschaft und den vorbildlichen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen. Dafür danken wir allen sehr herzlich. Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern unseres Aufsichtsrates für die Beratung und konstruktive Mitwirkung bei wesentlichen Entscheidungen in wichtigen geschäftspolitischen Angelegenheiten.
10 10 ZAHLEN UND FAKTEN - VOLKSBANK GEESTE-NORD EG I GESCHÄFTSBERICHT 2013 JAHRESBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 Kurzfassung AKTIVSEITE T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank , , ( 564) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,83 ( ) Kommunalkredite ,11 ( 276) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,92 bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,24 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 0, , ( 2.066) , , ( ) 0, , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten ,00 0, ,00 0,00 0,00 0, , ( 32) , ,87 98 ( 14) 0, Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite , ,24 64 ( 64) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 5.692,18 11 c) Geschäfts oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 2.087,26 0 Summe der Aktiva ,
11 ZAHLEN UND FAKTEN 11 Jahresbilanz PASSIVSEITE T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten , , , , , , , a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere darunter: eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 0,00 0,00 0,00 0 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,24 64 darunter: Treuhandkredite ,24 ( 64) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 1.610,50 0 6a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 0, c) andere Rückstellungen , , (gestrichen) 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0, Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0, Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen , , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0, , ,
12 12 ZAHLEN UND FAKTEN - VOLKSBANK GEESTE-NORD EG I GESCHÄFTSBERICHT 2013 JAHRESBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG T 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) Festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,54 22 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes 0, Sonstige betriebliche Erträge , (gestrichen) 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,77 ( 103) b) Andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibung zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, (gestrichen) 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0, Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 3.551, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, Entnahmen aus Ergebnisrücklagen , a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, Einstellungen in Ergebnisrücklagen , a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Der vollständige Jahresabschluss mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems e.v. und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen in den Geschäftsräumen der Volksbank Geeste-Nord eg zur Einsicht aus. Sie werden außerdem im Bundesanzeiger veröffentlicht.
13 VR-FINANZPLAN 13 Den zweiten Frühling in Ruhe genießen. VR-FinanzPlan für Ihren Ruhestand. Um den Ruhestand genießen zu können, sollte man genau überlegen, welche Wünsche man sich jetzt erfüllen will. Und ganz gleich, was Sie antreibt: Wir machen den Weg frei. Mit dem VR-FinanzPlan und seinem ganzheitlichen Beratungsansatz sind Sie bestens aufgestellt, um Ihren zweiten Frühling in Ruhe genießen zu können. Finanzkonzept nach Maß. In einem persönlichen Gespräch analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre aktuelle Finanz- und Lebenssituation. Welche Vorsorgemaßnahmen haben Sie bereits getroffen? Passen diese noch zu Ihren Zielen? Welche Anlageformen nutzen Sie? Sind Sie ausreichend liquide, um kleinere Anschaffungen finanzieren zu können? Und wie steht es mit dem altersgerechten Umbau der Wohnung und der Versorgung Ihrer Kinder und Enkel? All dies besprechen und prüfen wir mit Ihnen gemeinsam und analysieren, wie gut Sie abgesichert sind, wo Handlungsbedarf besteht, wo Sie finanzielle Spielräume haben und wo und wie sich Chancen zur Optimierung Ihrer finanziellen Absicherung ergeben. Das Ergebnis: Ihr individueller VR-FinanzPlan. Ganz egal, wie Ihre Pläne und Ziele aussehen: Unser VR-FinanzPlan hilft Ihnen dabei, sie zu erreichen. Planen und genießen Sie Ihren Ruhestand und vereinbaren Sie einen Beratungstermin in einer Filiale direkt in Ihrer Nähe! Ihre Volksbank Geeste-Nord eg
14 14 BERICHT DES AUFSICHTSRATES - VOLKSBANK GEESTE-NORD EG I GESCHÄFTSBERICHT 2013 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat ließ sich in regelmäßigen Sitzungen vom Vorstand ausführlich über die wirtschaftliche Situation der Bank und über wichtige geschäftliche Ereignisse informieren. Der Aufsichtsrat ist vom Vorstand in alle Entscheidungen von grundlegender Bedeutung eingebunden worden. Die dem Aufsichtsrat nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wurden wahrgenommen. Soweit erforderlich, erteilte der Aufsichtsrat die Zustimmung zu den bedeutsamen geschäftlichen Einzelvorgängen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2013, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Gewinnverteilungsvorschlag des Vorstandes. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Satzungsgemäß scheiden aus dem Aufsichtsrat die Herren Jörn Waller und Ernst-Georg Lohse aus. Ihre Wiederwahl ist zulässig und wird der Generalversammlung empfohlen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und die gute geleistete Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Aufsichtsrat Langen, im Juni 2014 Jörn Waller Vorsitzender des Aufsichtsrates JÖRN WALLER Ringleiter des Beratungsring Land Wursten-Hohe Lieth e.v. (Vorsitzender des Aufsichtsrates), GÜNTHER EGGERS selbstständiger Landwirt (stellvertretender Vorsitzender), GEBHARD BUCK Geschäftsführer der Heino Mühlenbeck Fleischwaren GmbH, ERNST-GEORG LOHSE kaufmännischer Angestellter, HEINZ LÜHRS selbstständiger Gas und Wasserinstallateur-Meister, BERND SANDFUCHS selbstständiger Kaufmann, ANDREE WITTSCHIEBEN selbstständiger Architekt und Bauingenieur.
15 BERICHT DES AUFSICHTSRATES 15
16 IMPRESSUM Redaktion Volksbank Geeste-Nord eg Leher Str Schiffdorf-Spaden Fotografie photo-linse.de Druck Werbe-Service Kühnau Download Der Jahresbericht 2013 ist als Download im PDF-Format unter der Webadresse geschaeftsbericht verfügbar.
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