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1 Vortrag Predictive Policing Chancen, Risiken und offene Fragen eines in Deutschland jungen Ansatzes anlässlich des KI-Forums des BKA am in Wiesbaden Alexander Gluba vielen Dank für die Gelegenheit, hier zu einem Thema sprechen zu dürfen, das aktuell eines der am meisten diskutierten im Bereich der Inneren Sicherheit darstellt. Es soll um das sogenannte Predictive Policing gehen, das im Deutschen häufig mit Vorausschauender Polizeiarbeit übersetzt wird. Doch was ist das? Handelt es sich um einen homogenen Ansatz? Besteht Einigkeit über Möglichkeiten und Grenzen? Wo liegen Chancen, wo Risiken? Auf derartige Fragen möchte ich in meinem thematischen Aufriss eingehen. viele von Ihnen werden den Werbespot kennen, bei denen ein offensichtlicher Straftäter bei den Vorbereitungen für eine Tat gezeigt wird. Er packt seine Utensilien wie Waffe und Maske und macht sich auf den Weg. Dann sieht man einen Cop, der sich einen Kaffee in einem Kiosk holt und sein Getränk davor an seinem Auto angelehnt trinkt. Schließlich werden die Handlungsstränge zusammengeführt und es zeigt sich, dass der Täter just jenen Kiosk als Tatobjekt ausgewählt hat, an dem der Cop seinen Kaffee trinkt. Und das nicht von ungefähr er wusste aufgrund einer Predictive Policing-Software vorab, dass der Überfall geplant war und konnte entsprechend vor Ort sein. Sicher, dies ist Werbung. Sie zeigt etwas, was Predictive Policing nicht ist und nicht leisten kann. Kein Anbieter verspricht die exakte raum-zeitliche Verortbarkeit künftiger Straftaten. Was ist Predictive Policing nun aber? Es gibt keine eindeutige Definition. Einigkeit besteht darüber, dass künftige Taten aufgrund von Informationen aus Vergangenheit und idealerweise der Gegenwart prognostiziert werden. Diese Vorhersagen sind Seite - 1 -

2 dabei nicht strategisch, also langfristig, sondern kurzfristig. Wir sprechen also von einem Ansatz, der polizeitaktisch im operativen Bereich angesiedelt ist. Natürlich setzt sich Polizei auch schon heute mit der Vergangenheit und der Gegenwart auseinander und versucht in die Zukunft zu blicken. Der große Unterschied von Predictive Policing zum bisherigen Vorgehen besteht aber darin, dass der Prozess durch den Einsatz von Software effizienter wird und keine Schätzungen über die Zukunft vorliegen, sondern genau Werte was noch nichts über die Treffgenauigkeit aussagt, dazu aber später mehr. Der Schluss von der Vergangenheit auf künftige Kriminalität ist grundsätzlich möglich, denn menschliches Verhalten ist nicht so individuell, wie manche es gern hätten. Auch in Bezug auf kriminelles Verhalten und dessen Vorhersage existiert eine breite theoretische Fundierung. So besitzt beispielsweise die Routine-Activity- Theorie Anknüpfungspotential, indem wiederkehrende Aktivitäten von Menschen in den Vordergrund gerückt werden. Denken Sie nur an den täglichen Gang zu Arbeit, der großen Einfluss auf die soziale Kontrolle in manchen Wohngebieten hat und Straftaten begünstigen kann. Auch der Rational-Choice-Ansatz wird in diesem Zusammenhang wichtig. Rationale Abwägungen über das Entdeckungsrisiko oder das potentielle Beutegut beeinflussen auf Täterseite die Entscheidung für oder gegen einen Tatversuch. Aus den genannten und weiteren theoretischen Hintergründen ließen sich Prädiktoren für die Vorhersage von Straftaten ableiten und schließlich Vorhersagemodelle erstellen. Die gefundenen Prädiktoren sind in Einflussvariablen zu übersetzen, entsprechende Daten sind in die Modelle einzupflegen. Die verwendeten Datengrundlagen sind aber je nach Predictive Policing-Ansatz sehr unterschiedlich. So ermöglichen manche Lösungen das Einbinden aller möglichen Daten. Die Anbieter vertreiben eine Art Baukasten für die Erstellung eigener Vorhersagemodelle, der autark betrieben werden kann. Andere Anbieter beschränken sich auf wenige Einflussvariablen und begleiten den Prognoseprozess laufend durch ihre Expertise. Im angelsächsischen Raum hat sich Predictive Policing bereits seit dem 1990er Jahren durchgesetzt. Eine große Zahl der Polizeidienstellen in den USA setzt beispielsweise schon darauf, die meisten wollen zeitnah Lösungen einführen. Die bekanntesten Beispiele sind das Los Angeles Police Department oder die Polizei in Memphis, die, Medienberichten zufolge, große Erfolge durch den Einsatz von Predictive Policing erzielt haben. In Deutschland ist das Thema erst in den letzten Seite - 2 -

3 Jahren angekommen, nimmt mittlerweile aber breiten Raum ein. Davon zeugen Bemühungen von Länderpolizeien, die den Einsatz von Predictive Policing prüfen, planen oder schon realisiert haben einige Vertreter werden wir in der folgenden Diskussionsrunde ja noch hören. Predictive Policing ist aber auch eines der Themen in aktuellen innenpolitischen Diskussionen, was kleine und große Anfragen im Bundestag und Landesparlamenten belegen. Auch gibt es kaum einen Sender oder Zeitungsverlag, der nicht schon über Predictive Policing berichtet hätte; die Zahl der Medienanfragen, die allein unsere Forschungsstelle zu diesem Thema erreicht, ist immens. Und schließlich wird Predictive Policing im wissenschaftlichen Diskurs bewegt. auch im LKA Niedersachsen setzen wir uns schon lang mit Kriminalitätsprognosen auseinander. Während der Schwerpunkt vor dem Hintergrund des Demographischen Wandels zunächst auf strategischen Prognosen für die Jahre 2020 oder 2030 lag, liegt er nun auf operativen Vorhersagen im Sinne des Predictive Policing. Zunächst haben wir in Fachaufsätzen zum Predictive Policing allgemein und dem Near-Repeat-Phänomen theoretische Bestandsaufnahmen vorgenommen. Darüber hinaus hat die Polizei Niedersachsen ein Projekt initiiert, in dem der Mehrwert von Predictive Policing-Ansätzen für die Polizei Niedersachsen ganzheitlich bewertet werden soll. Es ist geplant, konkrete Vorhersagemodelle und Auswertungsprodukte zu entwickeln, aber auch die Rahmenbedingungen für einen eventuellen Einsatz von Predictive Policing werden untersucht. Hierzu gehören rechtliche Fragestellungen genauso wie solche der Umsetzung oder das Herausarbeiten von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zu tradierten Vorgehensweisen. Am Ende des Projekts wird ein fundiertes technisch-fachliches Votum den Einsatz von Predictive Policing in der Polizei Niedersachsen betreffend stehen. sprechen wir über die polizeiliche Reaktion auf Vorhersagen. Gleich, auf welcher Basis die Vorhersagen erstellt werden, im Ergebnis werden wie auch immer Risikobereiche definiert, aller Wahrscheinlichkeit nach rot auf einer Karte markiert. Auf diese muss Polizei reagieren. Umfang und Zahl der Risikobereiche müssen dabei handhabbar sein. Viele oder sehr große Risikobereiche führen zwar zu Seite - 3 -

4 mehr korrekt vorhergesagten Taten, überdehnen die polizeilichen Ressourcen jedoch. Wenige ausgewiesene Risikobereiche können besser mit Maßnahmen überzogen werden, können aber auch entsprechend weniger Straftaten vorhersagen. Welche konkreten Maßnahmen gibt der polizeiliche Maßnahmenkoffer aber überhaupt her? Und welche bieten sich an, um auf vorhergesagte Risikobereiche zu reagieren? Hierfür ist wichtig zu wissen, welches Ziel überhaupt verfolgt werden soll. Wenn primär Täter ermittelt werden sollen, müssen offene Maßnahmen gegenüber verdeckten in den Hintergrund treten. Rückt man die Verhinderung von Straftaten durch Abschreckung in den Vordergrund, ist eine sichtbare Präsenz, die vom potentiellen Täter auch wahrgenommen werden kann, Voraussetzung. Reine Präsenz, ob verdeckt oder offen, kann jedoch nicht die alleinige Antwort auf definierte Risikogebiete sein. Begleitend sollten präventive Aspekte betrachtet werden und überlegt werden, wie Bewohnerinnen und Bewohner von Gegenden mit einem erhöhten Einbruchsrisiko informiert werden können. Allerdings können alle Maßnahmen Einfluss auf das Sicherheitsgefühl haben. Wir wissen beispielsweise, dass ein Mehr an Polizei in einem Gebiet bis zu einem gewissen Grad zu einem erhöhten Sicherheitsgefühl führt, irgendwann fragen sich die Menschen jedoch, warum schon wieder Polizei in ihrer Nachbarschaft zu sehen ist und der positive Effekt das Sicherheitsgefühl betreffend schlägt um. In Niedersachsen wollen wir uns in einem Workshop mit Expertinnen und Experten aus der polizeilichen Praxis mit den Fragen der polizeilichen Reaktion auseinandersetzen und Handlungsoptionen erarbeiten. Dies erachte ich für sehr wichtig, denn eine noch so gute Prognose kann keine Wirkung entfachen, wenn auf sie keine entsprechenden und adäquaten Maßnahmen folgen. ob Predictive Policing die erhofften Wirkungen erzielt, kann nach derzeitigem Stand nicht beurteilt werden, denn es fehlt an belastbaren wissenschaftlichen Evaluationen. Eine der wenigen durchgeführten Evaluationen des Einsatzes von Predictive Policing in Shreveport, Lousiana findet keinen Unterschied zwischen den Gebieten, in denen Predictive Policing zum Einsatz kam, und jenen, wo dies nicht der Fall war. Allerdings weisen die Autoren darauf hin, dass die in identifizierten Risikogebieten geplanten Seite - 4 -

5 Maßnahmen nicht in der Art und Weise durchgeführt wurden, wie sie angedacht waren. Ein Erfolg sei daher auch nicht messbar gewesen. In Los Angeles oder Memphis, prominenten Beispielen für den Einsatz von Predictive Policing, wurde scheinbar nicht einmal der Versuch einer wissenschaftlichen Evaluation unternommen. Der vermeintliche Erfolg wird hier in recht dünnen Pressemitteilungen und einigen wenigen Grafiken, die in keiner Weise intersubjektiv nachvollziehbar sind, berichtet. Freilich, eine eindeutige Kausalität, derzufolge Kriminalität aufgrund des Einsatzes von Predictive Policing gesunken ist, kann nicht hergestellt werden. Auch ist die Messung der Wirkung im Echtbetrieb schwierig, wenn auf eine Prognose fußende Maßnahmen schlussendlich dazu führen, dass sie nicht zutrifft. Dennoch muss trotz dieser Schwierigkeiten der Versuch einer Evaluation zwingend unternommen werden. Wenn wir uns in Niedersachsen entscheiden, die entwickelten Modelle im Echtbetrieb zu erproben, werden wir dies in jedem Fall mit einer Prozessund Wirkungsevaluation begleiten. Überlegungen für ein entsprechendes Forschungsdesign werden derzeit angestellt. Skepsis gegenüber technischen Neuerungen ist nicht neu. Das gilt auch für Predictive Policing. Die Angst vor der Infragestellung von kriminalistischem Know- How ist groß, da mag noch so häufig betont werden, dass die durch Computer generierten Prognosen nichts ohne den Menschen wären. Auch ist die Sorge vor einem Stellenabbau vorhanden. Und dies sicher nicht unbegründet, denn immer steckt hinter der Einführung moderner Software auch die Idee, die Arbeit effizienter zu gestalten, um so Kräfte für andere Tätigkeiten freizusetzen bzw. überflüssig zu machen. Diese Skepsis muss ernst genommen werden. Ohne Akzeptanz ist eine erfolgreiche Einführung nicht möglich. Auch das beste System scheitert, wenn die Zielgruppe es nicht akzeptiert. Daher erarbeiten wir in Niedersachsen derzeit Ideen, wie eine möglichst hohe Akzeptanz erreicht werden kann. Eine grundlegende Erkenntnis ist, dass das System transparent sein muss und nicht wie eine Black-Box behandelt werden darf. Vor einer flächendeckenden Einführung von Predictive Policing ist daher zwingend zu überlegen, welche Informationen die verschiedenen Funktionsträgerinnen und - träger benötigen. Dem schon angesprochene Einsatz- und Streifendienst mögen Seite - 5 -

6 grundsätzlich weniger Informationen genügen als für Präventionsmaßnahmen zuständigen Kolleginnen und Kollegen. Dennoch wird es wird nicht ausreichen, dem Einsatz- und Streifendienst, der einen Großteil der Maßnahmen umzusetzen hätte, lediglich Papierausdrucke, auf denen die Risikogebiete rot eingefärbt sind, an die Hand zu geben. Sinn und Zweck von Einsätzen müssen attraktiv und inhaltlich nachvollziehbar vermittelt werden. Vielleicht könnten zukünftig Tablets, auf denen zu den Gebieten einige weitere Informationen abgerufen werden können, in die Streifenwagen gebracht werden. Dies wäre eine Möglichkeit zur Akzeptanzsteigerung. Weitere Anregungen erhoffen wir uns aus Workshops, die wir mit Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis durchführen werden. eben sprach ich von der durchaus verbreiteten Sorge, dass Stellen abgebaut bzw. verlagert werden könnten. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob nicht das Gegenteil eintreten würde. Denn bisher haben die meisten technischen Neuerungen eher dazu geführt, dass die durch sie geschaffenen Möglichkeiten einen höheren oder qualifizierteren Personalbedarf nach sich zogen. Und Predictive Policing-Lösungen sind alles andere als trivial. Wenn Polizei solche Lösungen nutzen will, muss massiv in Fortbildungsmaßnahmen investiert werden oder gar neues Personal Mathematiker, Statistiker, Kriminologen eingestellt werden. Relevant für Personalfragen ist auch, ob eine zentrale oder eine dezentrale Erstellung von Prognosen angestrebt wird. Für eine zentrale Lösung würde eine überschaubare Anzahl von Mitarbeitern, möglicherweise in einem Landeskriminalamt, arbeiten und die Prognosen in die Fläche steuern. Im Gegensatz zu einer dezentralen Lösung, bei der in allen Analysestellen der Polizeiinspektionen Vorhersagen generiert würden, ist dies ein deutlicher Vorteil, was die Qualifizierungsmaßnahmen sowie die Zahl des benötigten Personals und der Programmlizenzen angeht. Allerdings wäre bei einer zentralen Anbindung von Predictive Policing das Wissen um lokale Belange gering ausgeprägt, sodass deren Einbringung in Modelle sich schwieriger gestalten würde. Seite - 6 -

7 für einen erfolgreichen Einsatz von Predictive Policing ist elementar, dass genutzte Modelle immer wieder hinterfragt und weiterentwickelt werden. Ziel muss die Entwicklung von Modellen sein, die möglichst exakte, aber dennoch kurzfristige Prognosen für einen handhabbaren Raum erlauben. Die Modellentwicklung ist sicher noch nicht am Ende des Optimierungsprozesses. Es muss geprüft werden, für welche Delikte sich Vorhersagen anbieten. Klassisch sind zumeist Wohnungseinbruchdiebstähle Gegenstand des Interesses, aber es sind auch andere Delikte denkbar. Voraussetzung sind gewisse Fallzahlen, um statistisch belastbare Prognosen zu ermöglichen, und ein möglichst geringes Dunkelfeld, damit die aus polizeilichen Systemen einfließenden Daten auch das Gros der tatsächlichen Taten abbilden. Predictive Policing-Ansätze sollten flächendeckend einsetzbar sein. Bisher fokussieren die Versuche und Ansätze zumeist auf urbane Räume. Eine Einbindung ländlicher Gebiete ist jedoch notwendig, da viele Länder einfach sehr ländlich strukturiert sind. Aufgrund von auf dem Land deutlich geringerer Kriminalitätsraten kommen die Prognosen allerdings schnell in statistisch kurzes Gras, da die Fallzahlen nicht für belastbare Prognosen ausreichen. Eine Lösung bestünde in der Ausweitung des Vorhersagebiets, was dann aber wieder Probleme der Handhabbarkeit nach sich zöge. Für die Optimierung und Weiterentwicklung von Modellen bedarf es wie gesagt Fachleute innerhalb der Polizei. Darüber hinaus haben wir seitens des LKA noch Kontakt zu externen Einrichtungen geknüpft. So kooperieren wir mit dem Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg, weitere Partner sind in Planung. Eine Verbesserung der Modelle könnte dadurch erreicht werden, dass weitere Daten einbezogen werden. Um die Gefahr eines ökologischen Fehlschlusses zu vermeiden, muss an dieser Stelle jedoch immer kritisch geprüft werden, ob die einbezogenen Daten die unabhängigen Variablen tatsächlich einen Einfluss auf das Vorhersageobjekt die abhängige Variable haben. Vorhersagemodelle sollten daher nicht explorativ angelegt sein, sondern sie müssen theoretisch fundiert und ableitbar sein. Man wird ferner feststellen, dass manche Daten nicht in der Art und Weise vorliegen, dass sie in ein Modell einbezogen werden können. Es scheitert oft an der notwendigen Kleinräumigkeit, die für Prognosen notwendig ist. Seite - 7 -

8 Was ist mit der Einbeziehung täterbezogener Variablen? Abgesehen davon, dass bei teilweise geringen Aufklärungsquoten und einem dadurch verzerrten Abbild der Täterstruktur wie etwa beim Wohnungseinbruch fraglich ist, ob das Einbeziehen von Täterinformationen zwingend eine bessere Vorhersagequalität nach sich zieht, ist die Antwort einfach: In Deutschland dürfen derart personenbezogene Daten nicht verwendet werden. Ohne personenbezogene Daten sehen Datenschützer allerdings keinerlei Probleme im Predictive Policing, wie unter anderem eine Stellungnahme des bayerischen Landesdatenschutzbeauftragten zum dortigen Einsatz von Precobs zeigt. Polizei muss sensibel mit den eigenen Daten umgehen, um etwaige Stigmatisierungsprozesse nicht zu verstärken. In vielen Städten werden aus diesem Grund heraus schon heute keinerlei Daten zur PKS auf Stadtteilebenen veröffentlicht. Die Auswirkungen von vorhergesagten Risikogebieten wären noch gravierender. Ich teile nicht die Ansicht, Predictive Policing sei nur die technische Umsetzung dessen, was wir als Polizei schon lang tun: Nämlich das Identifizieren von Gefährdungslagen und Reagieren darauf. Dies ist phänomenologisch korrekt, aber durch die Nutzung von Rechnern werden, so meine Ansicht, Prognosen manifester und vermeintlich glaubwürdiger gleich, ob dies gerechtfertigt ist oder nicht. Und damit wäre der Einfluss größer, beispielsweise auf den Immobilienmarkt. Dies sind nun keine Gründe, Predictive Policing abzulehnen, falls es funktioniert. Es sind aber Argumente, die dringend anzeigen, Vorhersagen polizeiintern zu behandeln. das Zusammenspiel von tatsächlichen Bedarfen, Medien, Politik und Anbietern führt dazu, dass das Thema Predictive Policing derzeit eines der Themen im Kontext Innerer Sicherheit ist. Es ist daher sehr wichtig, dass die Polizei sprechfähig ist, dass eine fundierte Meinung und Haltung entwickelt wird, um den Mehrwert von Predictive Policing für die polizeiliche Arbeit einzuschätzen. Bei der Bewertung von Predictive Policing für die Praxis müssen, das wollte ich deutlich machen, verschiedene Disziplinen zusammenarbeiten. Es sind juristischer, kriminalistischer, kriminologischer und technischer Sachverstand Seite - 8 -

9 zusammenzubringen. Die Stützung auf das Votum einer Disziplin allein ist sicher nicht ausreichend. Wenn wir Predictive Policing als einen Weg verstehen, dann sind wir noch lange nicht am Ende angekommen. Erst, wenn die vielen offenen Fragen und Themenblöcke bearbeitet sind, kann beurteilt werden, ob die Wanderung eine lohnende oder keine lohnende war. Die bisherigen Ausblicke, die wir auf den ersten Etappen gewinnen konnten, zeigen jedoch schon jetzt, dass wir in jedem Falle weiterwandern sollten. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Seite - 9 -

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