Sprachtypologie 1. Sitzung (14. April) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015

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1 Sprachtypologie 1. Sitzung (14. April) Alena Witzlack-Makarevich SoSe

2 Gegenstand der Sprachtypologie Wie erklären Sie einem Erstsemester, was der Gegenstand und die Ziele der Sprachtypologie sind? 4

3 Typologie der Sprachtypologie 3 Ansätze zur Typologie holisgsche (ganzheitliche) Typologie universalisgsche Typologie Verteilungstypologie (engl. distribu(onal typology) 5

4 Holistische (ganzheitliche) Sprachtypologie «[W]elcher Gewinn wäre es auch, wenn wir einer Sprache auf den Kopf zusagen dür=en: Du hast das und das Einzelmerkmal, folglich hast du die und die weiteren Eigenscha8en und den und den Gesamtcharakter! wenn wir, wie es kühne Botaniker wohl versucht haben, aus dem LindenblaGe den Lindenbaum konstruieren könnten. Dür=e man ein ungeborenes Kind taufen, ich würde den Namen Typologie wählen.» (von der Gabelentz 1891: 481) 6

5 Holistische (ganzheitliche) Sprachtypologie Was sagt Wikipedia? 7

6 Holistische (ganzheitliche) Sprachtypologie Das bekannteste Beispiel: Typologie nach dem Grad der Fusion der Affixe miteinander und mit der Wurzel: isolierend agglugnierend fusionierend / flekgerend Bickel, B Typology in the 21st century: major current developments. In: Linguistic Typology 11 ( ) 9 15

7 Holistische (ganzheitliche) Sprachtypologie Das bekannteste Beispiel: Typologie nach dem Grad der Fusion der Affixe miteinander und mit der Wurzel: isolierend z. B. Chinesisch und Vietnamesisch agglugnierend z. B. Türkisch fusionierend / flekgerend z. B. Griechisch, Latein, andere indogermanische Sprachen Du hast das und das Einzelmerkmal, folglich hast du die und die weiteren Eigenscha9en und den und den Gesamtcharakter! isolierend invariable/fixe Wortstellung, usw. 10

8 Universalistische Typologie Chomsky (1928 ) und die UniversalgrammaGk (UG) UG ist eine zentrale Annahme in manchen Theorien der GrammaGk: alle menschlichen Sprachen folgen gemeinsamen grammagschen angeborenen Prinzipien (=Universalgramma2k) 11

9 Universalistische Typologie Chomsky (1928 ) und die UniversalgrammaGk (UG) UG ist eine zentrale Annahme in manchen Theorien der GrammaGk: beim Spracherwerb muss der Lernende nicht die einer Sprache zugrunde liegenden grammagschen Prinzipien selbst erlernen (die sind ja schon da!), sondern nur noch die Ausprägung besgmmter sprachlicher Parameter erkennen (z. B. ergagvisch vs. akkusagvisch) Ziele der Sprachwissenschaf: die UniversalgrammaGk zu erfassen; dafür reichen wenige Sprachen (oder auch nur eine) Bickel, B Typology in the 21st century: major current developments. In: Linguistic Typology 11 ( )

10 Universalistische Typologie Joseph H. Greenberg ( ): der Vater der modernen Sprachtypologie Ziele der Sprachtypologie: the discovery of lawlike generalizapons in languages by drawing bounds to the concept possible human language (Greenberg 1974) drawing bounds = (Sprach)Universalien, d.h. Eigenschafen, die allen natürlichen Sprachen gemeinsam sind; sie werden basierend auf S2chproben, die mehrere Sprachen erfassen, erstellt 13

11 Universalistische Typologie Joseph H. Greenberg ( ): der Vater der modernen Sprachtypologie Ziele der Sprachtypologie: the discovery of lawlike generalizapons in languages by drawing bounds to the concept possible human language (Greenberg 1974) drawing bounds = (Sprach)Universalien, d.h. Eigenschafen, die allen natürlichen Sprachen gemeinsam sind; sie werden basierend auf S2chproben, die mehrere Sprachen erfassen, erstellt die universalisgsche Typologie ist nur eine alterna2ve Methode das große Ziel ist das gleiche wie bei der Genera2vgramma2k: to determine the limits of possible human languages 14

12 Distributional typology das Ziel ist nicht eine KlassifikaGon von Sprachen und nicht die Suche nach Universalien sondern das Beschreiben und Erklären der Vielfalt sprachlicher Strukturen: was für Strukturen gibt es? (Qualita2ve Typologie) wie verteilen sich Sprachstrukturen in Raum und Zeit? (Quan2ta2ve Typologie) WO? WAS? wodurch ist die Verteilung beeinflusst? was ist die Rolle außersprachlicher Faktoren? wie kann man sie erklären und modellieren? (Theore2sche Typologie) WARUM? Bickel, B Typology in the 21st century: major current developments. In: Linguistic Typology 11 ( ) 15

13 Typologische Themen: Was? Das Ziel der Sprachtyplogie: das Beschreiben und Erklären der Vielfalt sprachlicher Strukturen: was für Strukturen gibt es? (Qualita2ve Typologie) WAS? Phonologie Morphologie Syntax SemanGk Phonologische Typologie Morphologische Typologie SyntakGsche Typologie SemanGsche (besonders lexikalische Typologie) 16

14 Vielfalt der sprachlichen Strukturen Einzelarbeit (etwa 7 Min.) Entscheiden Sie sich für eine Fremdsprache, mit deren Struktur Sie vertraut sind (sie müssen diese Sprache nicht fliessend Sprechen, z. B. Latein) Schreiben Sie eine Eigenschaf für jeden Bereich auf, wodurch die Sprache X und das Deutsche sich unterscheiden rein phonegsche Unterschiede in der Realisierung einzelner Wörter oder Morpheme sind nicht erlaubt 17

15 Typologische Themen: Was? Einzelarbeit (etwa 7 Min.) Entscheiden Sie sich für eine Fremdsprache, mit deren Struktur Sie vertraut sind (sie müssen diese Sprache nicht fliessend Sprechen, z. B. Latein) Schreiben Sie ein Merkmal für jede Kategorie auf, wodurch diese Sprache und das Deutsche sich unterscheiden rein phonegsche Unterschiede in der Realisierung einzelner Wörter oder Morpheme sind nicht erlaubt Beispiele Syntax: Ja/NeinFragen werde immer mit einem Hilfsverb im Englischen gebildet, aber im Deutschen ohne: Das Buch gefällt ihm. He likes the Book. Gefällt ihm das Buch? vs. Does he like the book? 18

16 Typologische Themen: Was? 7 8 Min. Schreiben Sie eine Eigenschaf für jeden Bereich auf, wodurch die Sprache X und das Deutsche sich unterscheiden Sprache Deutsch Phonologie Morphologie Syntax SemanGk/ Lexikon 19

17 Gruppenaufgabe Min. Bilden Sie Gruppen aus 4 6 Studenten, am besten so dass alle Teilnehme eine andere Fremdsprache haben Als Gruppe suchen Sie sich ein Merkmal/eine Variable pro Bereich aus (auf Grund der EinzelarbeitTabelle) Auf einem Flipchart füllen Sie zusammen die Tabelle aus, die für jede betrachtete Sprache die Werte für die ausgesuchten Merkmale spezifiziert Entscheiden Sie, wer die Ergebnisse kurz vorstellen wird 20

18 Gruppenaufgabe Min. Bilden Sie Gruppen aus 4 6 Studenten, am besten so dass alle Teilnehme eine andere Fremdsprache haben Als Gruppe suchen Sie sich ein Merkmal/eine Variable pro Bereich aus (auf Grund der EinzelarbeitTabelle) Auf einem Flipchart füllen Sie zusammen die Tabelle aus, die für jede betrachtete Sprache die Werte für die ausgesuchten Merkmale spezifiziert Merkmale Sprachen Sprachen Phonologie Morphologie Syntax Sema Englisch Deutsch Zulu

19 Gruppenaufgabe Min. Bilden Sie Gruppen aus 4 6 Studenten, so dass alle Teilnehme eine andere Fremdsprache haben Als Gruppe suchen Sie sich ein Merkmal/eine Variable pro Bereich aus (auf Grund der EinzelarbeitTabelle) Auf einem Flipchart füllen Sie zusammen eine Tabelle aus, die für jede betrachtete Sprache die Werte für die ausgesuchten Merkmale spezifiziert 22

20 Wichtige Ressourcen Für eine typologische Untersuchung zum Thema X brauchen Sie einige indigene Sprachen Südamerikas (z. B. aus 5 Sprachfamilien) Wo suchen Sie nach InformaGonen? Wo finden Sie, zu welcher Sprachfamilie eine Sprache gehört und ob dazu eine GrammaGk exisgert? 28

21 Ethnologue ( Ethnologue.com beinhaltet viele Ressourcen zu den Sprachen der Welt Ein seit mehr als 50Jähre akgven Forschungsprojekt Die Sprachen auf der WebSeite stammen aus der Ethnologue Datenbank ein Schnappschuss des Inhalts der Datenbank wird alle vier Jahre veröffentlicht die vermutlich umfassendste Auflistung von InformaGonen über die derzeigg bekannten Sprachen der Welt: 6,909 Sprachen in der 16ten Ausgabe 29

22 Glottolog/Langdoc ( Gloyolog/Langdoc: umfassende bibliographische ReferenzinformaGonen zu den Sprachen der Welt, besonders von weniger bekannten Sprachen zu mehr als deskripgven Werken (GrammaGken, Wörterbüchern, Wortlisten) genealogische KlassifikaGon 30

23 Glottolog/Langdoc ( 31

24 Wikipedia 32

25 WALS ( 33

26 Hauslektüre & Hausaufgabe Ian Maddieson (2013) Typology of Phonological Systems (Maddieson2010Typology.pdf auf OLAT) Testen Sie die vorgestellten Ressourcen: finden Sie die beste Referenz (idealerweise einer GrammaGk) zur Sprache Khwarshi 34

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