Guten Tag! Ihre Referentin. Christiane Freya Weinand. Prävention sexueller Ausbeutung im Freizeitbereich

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1 Guten Tag! Ihre Referentin Christiane Freya Weinand Co-Leiterin der Fachstelle mira Prävention sexueller Ausbeutung im Freizeitbereich Sexualpädagogin Systemische Sexualtherapeutin Integrative Supervisorin i.a. Praxis für Sexualberatung Bern Dozentin BZG (HIV / AIDS) Beim Thema «sexuelle Übergriffe» kann man verschieden reagieren:

2 Vereine 100 nationale Verbände 50% aller Kinder von 6 bis 16 sind Mitglied eines Vereins mira (= spanisch): schau hin! mira: Nonprofit Organisation 150%, 3 Angestellte, 7 freie MitarbeiterInnen 155 Vereine & 25 Verbände sind Mitglied (Stand 2008) Angebote mira: Weshalb sich Freizeitvereine und Schulen mit dem Thema «sexuelle Ausbeutung» beschäftigen sollten: Sensibilisieren Informieren Beraten Coaching Aus- und Weiterbilden pro Jahr Referate Materialversand telefonische & -beratung von (Verband, Gemeinde) Projekten Beratung bei Verdacht, Triage Kurse für MultiplikatorInnen Verantwortliche und MitarbeiterInnen sind verunsichert. Es gibt heikle Situationen. Pädosexuelle sind auf Wanderschaft Sexualisierte Gesellschaft Sie haben vielleicht Kinder und Jugendliche bei sich, die betroffen sind.

3 Unsere Botschaften: Was Mann/Frau noch darf: Erlaubte Körperkontakte Nehmen Sie die Gefahr möglicher sexueller Ausbeutung ernst... und bleiben Sie normal. Sind gegenseitig erwünscht. Sind nicht durch erwachsene sexuelle Motive bestimmt. Liegen im Rahmen der Toleranz des Umfeldes. Vertrauen Sie... bis Sie Anlass zu Misstrauen haben. Gute Körperkontakte schützen vor Ausbeutung! Begriffe «Grenzverletzung» «Übergriff» «Ausbeutung» «Belästigung» «Missbrauch» Grenzverletzung? Ausbeutung? - oder harmlos? 1. Ein Sportlehrer kontrolliert regelmässig, ob seine 13- jährigen Jungs duschen Eine 13-Jährige balgt sich im Massenlager wild mit einem 22-jährigen Leiter. Bald liegen beide total erschöpft bei einander. Er streichelt sie unter dem T-Shirt am Bauch Ein 14- jähriger zeigt Pornobilder, die er auf dem Natel hat, herum. 4. Eine 7-jährige setzt sich auf den Schoss des Lehrers, er bekommt eine Erektion.

4 Die Grenzen zur Ausbeutung Sexueller Missbrauch beginnt dort,wo ein Mensch (Mann, Frau, Kind, JugendlicheR) beginnt, seine / ihre sexuelle Befriedigung oder Erregung oder mit sexuellen Mitteln andere Ziele zu verfolgen, Zur Ausbeutung gehört meist ein Machtgefälle z. B. zwischen Trainer und Spielerin zwischen älteren und jüngeren Kindern ein Schweigegebot unter Ausnützung von Schamgefühlen unter Drohungen ohne dass er / sie auf die freie und informierte Zustimmung des Gegenübers zählt oder zählen kann. Gesetzliche Regelungen Generelles Gewaltverbot (Nötigung / Vergewaltigung / Ausnützung von Abhängigkeit) Zahlen und Fakten mindestens ein Übergriff erlebt haben 40% der Frauen und 25% der Männer Schutzalter CH: 16; 3 Jahre Altersabstand werden toleriert. lang anhaltende Ausbeutung 2-3% der Frauen und 1% der Männer Pädagogische Abhängigkeit (Schule, Lehre): Schutzalter 18! Pro zwei Klassen ein Kind, das bis zum 16. Lebensjahr über längere Zeit ausgebeutet wurden. In Vereinen ca Fälle jährlich.

5 Mythen Täter und Täterinnen Das Märchen vom fremden Mann Monster Ausbeutende sind nahe Bekannte der Opfer. Männer und Frauen beuten aus. Lolita-Stories Täterinnen und Täter sind unauffällige, gut integrierte Menschen. Am häufigsten sind Kinder bis 12 betroffen. einmaliger Ausrutscher Oft über längere Zeit - Monate, Jahre (Junge) Männer gegenüber jugendlichen Frauen (unklares Rollenverhalten, Sexualisierung) fixierte Pädosexuelle (Pädophile) Pubertierende Trainer, Coaches, Lehrerpersonen in Machtpositionen z.b. im Spitzensport Heikle Punkte Umgang mit Kindern und Pubertieren (Mädchen und Buben) Enger Körperkontakte: Zeigen, Trösten Einzelbetreuung Pflege, Massage, Krämpfe Sonderstellung, Bevorzugung Unglauben der Umgebung unangepasste sexuelle Erfahrung Situation Betroffener Verwirrung über den Täter nicht fragen dürfen Duschen, Hygiene Lagersituationen Umgang mit Betroffenen Wahrnehmungszweifel Isolation

6 Häufige direkte Folgen Schamgefühle Schuldgefühle Ohnmachtsgefühle körperliche Schmerzen Ekel Missbrauchsgefühle Mögliche langfristige Folgen Wahrnehmungsstörungen Störung der Beziehung zum eigenen Körper Persönlichkeitsstörungen Beziehungsstörungen Einschränkung der sexuellen Erlebnisfähigkeit chronische körperliche Beschwerden Suchtverhalten, Essstörungen Depressionen Was tun bei Verdacht? Nehmen Sie Ihre Gefühle ernst. Bewahren Sie Ruhe und überstürzen Sie nichts. Machen Sie sich Notizen. Sprechen Sie die möglicherweise betroffene oder die verdächtigte Person nicht direkt auf Ihren Verdacht an. Wenn die Beunruhigung bleibt oder wächst: informieren Sie sich bei einer Beratungsstelle. Wenn ein Kind sich äussert dem Kind glauben Vertrauen des Kindes aufrecht erhalten keine falschen Versprechungen keine Einbindung ins Schweigen Fachstelle einbeziehen Wenn möglich das Kind auf eine Fachstelle begleiten.

7 Häufigste Fehler in der Intervention 1. Vergessen der Opfer 2. Bagatellisierung der Taten 3. Dämonisierung des Täters / der Täterin Ihr Beitrag Mitgliedschaft im Verein mira als Person (Einzelmitglied oder GönnerIn) Verein (mira-selbstverpflichtung) Verband (Vereinbarung mit mira) Schule (mira-selbstverpflichtung) Werden Sie mira-kontaktperson! finanzielle Unterstützung von mira Weshalb sich Freizeitvereine und Schulen mit dem Thema «sexuelle Ausbeutung» beschäftigen sollten: Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Die Prävention sexueller Ausbeutung ist ein Zeichen von Qualität in Schulen und Freizeitvereinen.

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