Dissemination von Wissen zum leitliniengerechten Umgang mit NSSV für Ärzt*innen und Therapeut*innen in der Primärversorgung
|
|
- Matthias Holst
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dissemination von Wissen zum leitliniengerechten Umgang mit NSSV für Ärzt*innen und Therapeut*innen in der Primärversorgung Elisa König, Berlin,
2 Hintergrund: NSSV Definition: repetitive, sozial nicht-akzeptierte, direkte und freiwillige Zerstörung des eigenen Körpergewebes Prävalenz: Repetitives NSSV (d.h. mind. 5x im letzten Jahr) wird in Deutschland von etwa 4% der Jugendlichen berichtet. NSSV korreliert mit erhöhter Suizidalität und ist ein Risikofaktor für spätere Suizidversuche und Suizide. Es tritt häufig in Kombination mit verschiedenen psychiatrischen Störungsbildern auf. Hohe klinische Bedeutung 2
3 Hintergrund: Projekt Seit dem Jahr 2015 liegen konsensusbasierte klinische Behandlungsleitlinien für den Umgang mit NSSV im Kindes- und Jugendalter vor. Aus anderen Bereichen der Medizin ist allerdings bekannt, dass das Wissen um aktuelle Behandlungsleitlinien nur unzureichend in der klinischen Praxis ankommt. Ziel: Wissen über die Behandlung von NSSV auf Grundlage der aktuellen Behandlungsleitlinien über verschiedene Disseminationswegewege in die klinische Praxis bringen und die Dissemination dieses Wissens beforschen 3
4 Das Projekt Adressaten: Ärzte und Psychotherapeuten, die in der Primärversorgung von psychisch kranken Jugendlichen teilnehmen: Psychologische Psychotherapeuten, Ärztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychotherapeuten in Ausbildung, Kinderärzte, Kinder- und Jugendpsychiater, Allgemeinärzte Disseminationswege/ Fortbildungsformate der Behandlungsleitlinie: Broschüre Online-Kurs Blended-Learning = Online-Kurs + Workshop Mögliche Teilnahme: November 2018 April 2021 > 4 Kohorten 4
5 Das Verbundprojekt STAR TRAIN ist Teil des Verbundprojektes STAR ( (Self-Injury: Treatment, Assessment, Recovery) Identifikation psychologischer und neurobiologischer Einflussfaktoren, die den Beginn, den Verlauf und die Beendigung von NSSV beeinflussen Entwicklung und Evaluation einer Online-Intervention zur Behandlung von NSSV bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen 5
6 Das Projekt: Fragestellungen Erhebung des aktuellen Standes/ Bedarfes: Was wissen Ärzt*innen sowie Psychotherapeut*innen der Primärversorgung zum Umgang mit Jugendlichen mit NSSV und was wissen sie über die neue Leitlinie? Evaluation von Fortbildungsangeboten: Welche Ergebnisse zeigen sich im Vergleich der drei Disseminationsstrategien (Broschüre, Online-Kurs, Blended Learning) bzgl. des Kompetenzerwerbs im Umgang mit Jugendlichen, die NSSV zeigen? 6
7 Bedarfsanalyse: Zwischenergebnisse 7
8 Bedarfsanalyse: Hintergrund Fragestellung: Was wissen Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen der Primärversorgung zum Umgang mit Jugendlichen mit NSSV, wie gehen Sie damit um und was wissen sie über die neue Leitlinie? Erhebungszeitraum: fortlaufend von August 2018 bis Juni 2021 Angestrebte Stichprobengröße: 500 Personen Bitte mitmachen! Über Projekthomepage oder 8
9 Bedarfsanalyse: Stichprobe 299 vollständige Datensätze (Stand: ) 81.3 % weiblich durchschnittlich 44.5 Jahre alt, SD: 10.9, Range: % Ärzt*innen (v.a. Fachärzt*in für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie), 48.8% Psychotherapeut*innen (v.a. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen) Berufskontext v.a. kinder- und jugendpsychiatrische/psychotherapeutische Klinik (40.1%) bzw. Ambulanz (40.8%) Durchschnittlich 11.6 Jahre Berufserfahrung, SD: 9.3, Range:
10 Bedarfsanalyse: Ergebnisse Konfrontation mit NSSV Wie häufig hatten Sie im beruflichen Kontext bereits mit Fällen von NSSV von Kindern oder Jugendlichen zu tun? (N=299) ,5 22, ,6 17,2 % ,8 12,1 0 o Fälle 1-3 Fälle 3-10 Fälle Fälle Fälle Fälle >100 Fälle => 97% hatten schon mit Fällen von NSSV zu tun 40% mit mehr als 50 Fällen 10
11 Bedarfsanalyse: Ergebnisse Vorwissen 95.7% gaben an, Vorwissen zu NSSV zu haben, v.a. durch Austausch mit Kolleg*innen (81.6%) Berufliche Erfahrung (73.2%) Eigenstudium (68.6%) Fort-/ Weiterbildungen (56.5%) Ausbildung/ Studium (48.5%) 11
12 Bedarfsanalyse: Ergebnisse Kompetenzen, Selbstwirksamkeit, Haltung Item MW (SD) Skala von 1= trifft voll und ganz zu bis 5 = trifft überhaupt nicht zu Ich fühle mich sachkundig bzgl. NSSV (.89) Ich fühle mich sicher im Umgang mit Jugendlichen mit NSSV (.92) Ich verfüge über ausreichend Kompetenzen, um Jugendliche mit NSSV 2.70 (.93) gut behandeln zu können. Ich weiß, welches Vorgehen bei NSSV im Rahmen meiner beruflichen 2.33 (.86) Rolle angezeigt ist. Im Umgang mit betroffenen Jugendlichen fühle ich mich oft hilflos (.82) Im Umgang mit betroffenen Jugendlichen fühle ich mich oft überfordert (.87) Jugendliche, die sich selbst verletzen, machen das, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Jugendliche, die sich selbst verletzen, wollen andere dadurch manipulieren. Durchschnittlicher Score im Wissenstest: 87.4% (SD=12, Range: ) 4.11 (.66) 3.87 (.71) 12
13 Bedarfsanalyse: Ergebnisse Wissen zur Leitlinie: 49.5% (n=148) geben an, von der Leitlinie zu wissen Von diesenen 148 Personen wissen 24.3%, welche Vorgaben die Leitlinie enthält, bzw. 66.2% wissen es teils-teils % folgen diesen Vorgaben in allen Fällen bzw. den meisten Fällen. 13
14 Bedarfsanalyse: Ergebnisse Fortbildungsbedarf 91.3% sehen einen Fortbildungsbedarf bei sich, v.a. bei der Behandlung von NSSV bzw. im therapeutischen/ medizinischen Vorgehen (77.6%) beim Umgang mit rechtlichen Vorschriften (56.5%) Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen (42.5%) Umgang mit potentieller Suizidalität (38.8%) 14
15 Bedarfsanalyse: Ergebnisse Didaktische Umsetzung Wie müssten Informationen zum leitliniengerechten Vorgehen bei nicht-suizidalem selbstverletzendem Verhalten aufbereitet sein, dass sie für Sie in Ihrem beruflichen Alltag hilfreich sind? (N=299) 83.9% Kurzzusammenfassungen 75.6% Ablaufdiagramme, Entscheidungsbäume 54.2% Aufzeigen leitliniengerechten Vorgehens anhand von Fallbeispielen 30.1% Selbstreflexive Elemente, Aspekte zur eigenen Psychohygiene 27.4% Aufzeigen leitliniengerechten Vorgehens anhand von Videoclips mit Rollenspielen 26.1% Videoclips mit Interviews mit Experten zum Vorgehen 8% Eigenes Durchführen von Rollenspielen 15
16 Bedarfsanalyse: Implikationen Fazit und Implikationen für Gestaltung der Fortbildungsangebote Die Befragten sind häufig mit NSSV konfrontiert und es ist viel Vorwissen vorhanden, dennoch wird der Fortbildungsbedarf hoch eingeschätzt. Vertiefte bzw. ergänzte Darstellung der Themen: Behandlung von NSSV/ therapeutisches bzw. medizinisches Vorgehen Umgang mit rechtlichen Vorschriften (z.b. Informationsweitergabe) Gesprächsführung mit betroffenen Kindern und Jugendlichen Umgang mit potentieller Suizidalität Didaktische Gestaltung/ Aufbau der Lernmaterialien, v.a.: kurz, prägnant, anschaulich Fallbeispiele 16
17 Fortbildungsformate 17
18 Broschüre Broschüre im A5-Format, die die Leitlinie zusammenfasst + 1 Pocket-Karte, die Algorithmus und Keyfacts enthält Themenblöcke: Klassifikation, Epidemiologie und Ätiologie, Diagnostik, Intervention Umfang: 38 Seiten Beantragte CME-Punkte: 2 18
19 Online-Kurs Themenblöcke: Klassifikation, Epidemiologie und Ätiologie, Diagnostik, Intervention, Therapeutic Assessment Materialien: Theoretischer Input, Videoclips (Experteninterviews, Rollenspiel), Fallvignetten, Übungen, Selbstreflexionen Umfang: 7h Beantragte CME-Punkte: 18 19
20 Blended-Learning Online-Kurs: 5,5 h Klassifikation, Epidemiologie und Ätiologie, Diagnostik, Intervention Theoretischer Input, Videoclips (Experteninterviews), Fallvignetten, Übungen, Selbstreflexionen Workshop: 4 h (8-12 Personen) Therapeutic Assessment Theoretischer Input, Videoclip mit Rollenspiel, Rollenspiel in Kleingruppen, Übungen Beantragte CME-Punkte: 16 20
21 Forschungsdesign Evaluation der Effektivität: Gruppenvergleiche in prä-post-befragungen (inkl. Katamense) Evaluation der Qualität der Fortbildungsangebote: Online-Befragungen nach Abschluss des Angebots Dropoutanalyse: Befragung der Teilnehmenden, die das Fortbildungsangebot nicht abschließen Ziel: Stichprobengröße von 70 Teilnehmenden pro Forschungsdesigngruppe Für die 1. Kohorte wurde die Anzahl der Personen in den Forschungsdesigngruppen auf insgesamt 100 beschränkt Auf der Interessentenliste befinden sich derzeit über 300 Personen 21
22 Teilnehmende Kohorte 1 (N = 100) Durchschnittliches Alter: Jahre, SD: 10.38, Range: % weiblich Berufsgruppe: Fachärzt*in für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie: 48% in ärztlich-psychotherapeutischer Ausbildung: 24% Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in: 15% Berufsfeld: kinder- und jugendpsychiatrische, -psychotherapeutische bzw. -psychosomatische Klinik: 52% kinder- und jugendpsychiatrische, -psychotherapeutische bzw. -psychosomatische Praxis/ Ambulanz: 33% 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 23
Kinderschutz in der Medizin ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe
Kinderschutz in der Medizin ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe Symposium: E-Learning im Kinderschutz Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde Kongress
MehrVerbundprojekt ECQAT. Hintergrund
E-Learning-Curricula zur ergänzen Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten in Institutionen (www.ecqat.elearning-kinderschutz.de) Elisa König, Universitätsklinikum
MehrKinderschutz in der Medizin ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe
Kinderschutz in der Medizin ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.v. 22.-25. März 2017 //
MehrSie können sich bei Fragen jeglicher Art jederzeit an das Projektteam wenden. Sie finden den Link zum Kontaktformular in der Fußzeile der Webseite.
Projekt STAR-TRAIN: Datenschutz Online-Erhebung Stand: 12.07.2018 Der Datenschutz ist uns wichtig und wir nehmen ihn sehr ernst. Wir setzen auf eine vertrauensvolle Kooperation mit Ihnen und sind in jeder
MehrE-Learning als Methode für die Fort- und Weiterbildung zu Themen des Kinderschutzes und der Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher
E-Learning als Methode für die Fort- und Weiterbildung zu Themen des Kinderschutzes und der Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher DGPPN 2018 Dr. Ulrike Hoffmann Warum überhaupt Fortbildung
MehrPsychotherapie der Suizidalität
Lindauer Psychotherapie-Module Psychotherapie der Suizidalität von Thomas Bronisch 1. Auflage Psychotherapie der Suizidalität Bronisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrVerbundprojekt SHELTER
Verbundprojekt SHELTER Umgang mit selbst oder fremdgefährdendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen Entwicklung eines E Learning Kurses Verbundprojekt SHELTER Umgang mit selbst
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrInhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrS2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen
S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1 S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen Bearbeitet von DGPPN - Dt. Gesellschaft 1. Auflage 2008. Taschenbuch. xii, 184 S. Paperback ISBN 978 3
Mehr1) Hintergrund 2) Wie kommt E Learning in der Praxis an? 3) Weiterentwicklung und Vertiefung
Einsatz von E Learning im Kinderschutz Prof. Dr. Jörg M. Fegert Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm DGKJP Kongress 2015 München 4. 7.3.2015 Gliederung 1) Hintergrund 2) Wie kommt
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrBewältigungskonzept zum Umgang mit psychischen Belastungen Beschäftigter im Kontext suizidaler Handlungen.
Bewältigungskonzept zum Umgang mit psychischen Belastungen Beschäftigter im Kontext suizidaler Handlungen. Das Statistische Bundesamt schätzt, dass sich im Jahr 2009 etwa 9451 Menschen das Leben nahmen.
MehrDas Approbationsstudium Anforderungen an die wissenschaftliche und praktische Qualifizierung
Anforderungen an die wissenschaftliche und praktische Qualifizierung Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung am 8. Juli 2016 in Berlin Das Approbationsstudium
MehrOnline-Kurs Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Wie können sensible Themen am Computer vermittelt werden? Dr.
Online-Kurs Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Wie können sensible Themen am Computer vermittelt werden? Dr. Ulrike Hoffmann Gliederung 1) Der Online-Kurs Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch
MehrSERVICE INFORMATION ET PRÉVENTION DE LA LIGUE 75, RUE DE MAMER L-8081 BERTRANGE T
KATALOG DER FORTBILDUNGEN UND DER MASSNAHMEN ZUR SENSIBILISIERUNG IM BEREICH DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT des Service Information et Prévention de la Ligue Diese Aktionen wurden im Rahmen des Plan National
MehrSelbstverletzendes Verhalten und Schule
Selbstverletzendes Verhalten und Schule Paul L. Plener DGPPN Kongress 2014 Überblick Definition und Epidemiologie Entstehungsbedingungen NSSV in der Schule 1 Definition Bewusste, freiwillige und direkte
MehrGRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019
GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 für MitarbeiterInnen der pro mente Reha (verpflichtend im Rahmen der Richtlinie Grundkurs) Erweitern Sie ihre beruflichen und persönlichen Möglichkeiten
MehrÄrztliche Psychotherapie - Vier-Ebenen-Modell einer Personalisierten Medizin
Ärztliche Psychotherapie - Vier-Ebenen-Modell einer Personalisierten Medizin Epidemiologische Bedeutung, historische Perspektive und zukunftsfähige Modelle aus Sicht von Patienten und Ärzten Bearbeitet
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
MehrPsychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Psychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter Prof. Dr. med. Michael Kaess Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrUmgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte
Umgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte F. Illes, J. Jendreyschak, F. Freyth, A. Schramm, G. Juckel Kooperationspartner:
MehrGregor Harbauer, Ursula Bregenzer Risikoeinschätzung der Suizidalität aber wie?
Gregor Harbauer, Ursula Bregenzer Risikoeinschätzung der Suizidalität aber wie? Die professionelle Einschätzung des Suizidrisikos verstehen wir in der ipw als integrativen Bestandteil jeder Behandlung.
Mehr1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3
VIII Anschriften der Autoren V Verzeichnis der Abkürzungen VI 1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise 1 1.1 Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3 2 Epidemiologischer und gesundheits politischer
MehrPsychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 13. Mai 2017 Dr. Bruno Waldvogel Kommission Zusatzqualifizierung der BPtK 30. DPT Überblick I. Werdegang II. III.
MehrZur Situation der Versorgung von psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in Hamburg
Zur Situation der Versorgung von psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in Hamburg Eine Expertise für die Psychotherapeutenkammer Hamburg Dr. med. Dipl.-Soz. Maria Albota Mai 2004 Fragestellung:
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrZertifikat. Hiermit bestätigen wir, dass. Frau Dr. med. Melanie Todt, geboren am
Zertifikat Hiermit bestätigen wir, dass Frau Dr. med., geboren am 29.07.1983 im Zeitraum vom 21.07.2016 bis 21.07.2017 an dem 60-stündigen Online-Kurs des Universitätsklinikums Ulm Prävention von sexuellem
Mehr7/15/2014. Die SEYLE-Studie. Selbstmordversuche (Heidelberger Schulstudie 2004/05) Schulbasierte Prävention. Die SEYLE-Studie
Präventionsprogramme in der Schule: Die SEYLE-Studie Suizidales und selbstverletzendes Verhalten im Jugendalter Wo setzt man präventiv an? Michael Kaess Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Ärzt.
MehrExpertise zur Neuausrichtung der Aus- und Weiterbildung von Psychotherapeuten im Krankenhaus
Expertise zur Neuausrichtung der Aus- und Weiterbildung von Psychotherapeuten im Krankenhaus DKI-Projekt im Auftrag der BPtK - Vorstellung des Projektdesigns 28. Deutscher Psychotherapeutentag Dr. Karl
MehrGefördert vom. Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal
Gefördert vom Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal Hintergrund Ärztinnen und Ärzte, medizinisches Fachpersonal spielen
MehrEUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge
EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120
MehrSelbstverletzendes Verhalten und Suizidalitat bei Jugendlichen
Keith Hawton Karen Rodham Emma Evans Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalitat bei Jugendlichen Risikofaktoren, Selbsthilfe und Prevention Aus dem Englischen iibersetzt von Sandra Winkel Verlag Hans
MehrHochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Verhaltenstherapeutisches Gruppenmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Astrid Gawronski, Kathleen Pfeiffer, Kai Vogeley Originalausgabe 2012. Buch.
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrDas PsychThG von 1999: Rechtliche Lage der Psychotherapie
https://soz-kult.hs-duesseldorf.de/personen/kosfelder/documents/psychthgkiju_2017.pdf Das PsychThG von 1999: Rechtliche Lage der Psychotherapie Berufsrecht: Wer darf wann für wen Psychotherapie anbieten?
MehrZur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie
IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Tina In-Albon Daniela Schwarz
Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Tina In-Albon Daniela Schwarz Grundlagen der Ausbildung Psychotherapeutengesetz (PsychThG) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für
MehrPsychotherapie in Institutionen. Psychotherapeutengesetz
Psychotherapie in Institutionen 20 Jahre nach dem Psychotherapeutengesetz Dr. Dietrich Munz Landespsychotherapeutentag I Psychotherapie in Institutionen Herausforderungen und Perspektiven 29.06.2018 30
MehrUmgang mit SchülerInnen mit suizidalem und selbstverletzenden Verhalten im schulischen Rahmen
Umgang mit SchülerInnen mit suizidalem und selbstverletzenden Verhalten im schulischen Rahmen Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm D. Blaumer, Schulleiterin Stuttgart 10.07.2014
MehrÄrztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen
98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur
Mehr339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:
MehrKonzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA
Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln,
MehrOnline-Evaluation des Praktischen Jahrs. Ergebnisse für die Kohorten mit Beginn im Jahr 2011
Online-Evaluation des Praktischen Jahrs Ergebnisse für die Kohorten mit Beginn im Jahr 2011 Durchführung Durchführungszeiträume für die präsentierten Evaluationsergebnisse: 19.12.2011 08.01.2012 (Beginn
MehrOnline-Evaluation des Praktischen Jahrs. Ergebnisse für die Kohorten mit Beginn im Jahr 2010
Online-Evaluation des Praktischen Jahrs Ergebnisse für die Kohorten mit Beginn im Jahr 2010 Durchführung Durchführungszeiträume für die präsentierten Evaluationsergebnisse: 15.12.2010 09.01.2011 (Beginn
MehrInhalt. Teil I Störungsbild 15. Vorwort 12. Inhalt 7
2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27934-5 Inhalt Vorwort 12 Teil I Störungsbild 15 1 Geschichte des Autismus 16 2 Definitionen
MehrOnline Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen"
Online Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen" Zusammenfassung der Resultate Im Zeitraum November 2013
MehrPraktikumsbericht. - Kurzfassung - Stefanie Hetzer Master Psychologie Matrikelnummer:
Praktikumsbericht - Kurzfassung - Stefanie Hetzer Master Psychologie Matrikelnummer: 769251 Bericht über ein abgeleistetes Praktikum in der Institutsambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik
MehrPflegestandard Suizidprophylaxe. Bruno Hemkendreis Mail: Symposium
Pflegestandard Suizidprophylaxe Bruno Hemkendreis Mail: bruno.hemkendreis@wkp-lwl.org Symposium 23.06.2010 In Deutschland nimmt sich alle 50 Minuten ein Mensch das Leben Weltweit nimmt sich alle 40 Sekunden
MehrPsychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie
Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen
MehrAdoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Adoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin www.zi-mannheim.de Die meisten schweren psychischen Störungen
MehrThemenblock 4: Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von ADHS und ihre Umsetzung
151 Themenblock 4: Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von ADHS und ihre Umsetzung Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen Tobias Banaschewski (Mannheim) Der zweite Konferenztag
MehrOptimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz
Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur
MehrEvaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie
Evaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie Veronika Ströbl, Roland Küffner & Almut Friedl-Huber Universität Würzburg Kooperation mit Umsetzungsprojekt A Evaluation der modellhaften Einführung
MehrInformationsveranstaltung 2015!! Tina In-Albon! Daniela Schwarz! Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters!
Informationsveranstaltung 2015!! Tina In-Albon! Daniela Schwarz! Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters! ! Grundlagen der Ausbildung!!! Ausbildungs- und Prüfungsverordnung!
MehrEvaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
MehrBerufsbild, Kompetenzprofil und Mindestanforderungen an eine Reform der Ausbildung. Andrea Mrazek, M.A., M.S.
Berufsbild, Kompetenzprofil und Mindestanforderungen an eine Reform der Ausbildung Andrea Mrazek, M.A., M.S. Fachtagung: Reform der Psychotherapieausbildung Berlin, 25. Juni 2014 soll den wachsenden Anforderungen
MehrSozialpsychiatrischer Grundlehrgang. Mai 2017 April 2018
Sozialpsychiatrischer Grundlehrgang Mai 2017 April 2018 1 Dieser ressourcenorientierte Lehrgang ermöglicht den Teilnehmenden, die für ihre anspruchsvolle Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrCertificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.
Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden
MehrEckpunktepapier des BMG
1 Eckpunktepapier des BMG Anfang November 2016 tauchte in ein sog. Eckpunktepapier des BMG auf, das diskutiert, aber nie online gestellt wurde Es fand eine Veranstaltung der BPtK im Herbst statt, bei der
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrErgebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung
Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Vorbemerkung Die Befragung der Psychotherapeuten 1 in Ausbildung (PiA) erfolgte im Rahmen der bundesweiten Angestelltenbefragung durch die
MehrZusammenfassung. Anforderungen an die Zweitausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Vertiefung: Verhaltenstherapie): Praktische Tätigkeit
Stellungnahme der DGPs-Vorstands zur Doppelapprobation für Psychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten: Anrechnungsregeln gemäß 5 Abs. 3 PsychThG Zusammenfassung Die DGPs sieht dringenden
MehrWissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK
Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums
MehrPsychotherapie auf der Couch des Patienten. klinisch-theoretische Überlegungen und praktische Erfahrungen
Psychotherapie auf der Couch des Patienten klinisch-theoretische Überlegungen und praktische Erfahrungen Vortrag auf der Informations- und Diskussionsveranstaltung des Arbeitskreises Psychotherapie mit
MehrMissbrauch, Misshandlung und Suizidalität
Missbrauch, Misshandlung und Suizidalität Paul L. Plener com.can 13.11.2013 Überblick Definition Suizidalität: Epidemiologie Trauma & Suizidalität Zusammenfassung Diskussion 1 Definition Suizid: Willentliche
MehrEvaluation: Motivationsstrategien bei Alkoholabhängigkeit (Motivational Interviewing) 2015
Evaluation: Motivationsstrategien bei Alkoholabhängigkeit (Motivational Interviewing) 05 Allgemein N = 5 Freiburg: 9 Heidelberg: Mannheim: Tübingen: 5 Webinare gesamt:, (0,55) Interesse:,55 (0,) Vorkenntnisse:
MehrComputerspiel- und Internetsucht
Störungsspezifische Psychotherapie Computerspiel- und Internetsucht Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual von Klaus Wölfling, Christina Jo, Isabel Bengesser, Manfred E. Beutel, Kai W. Müller, Anil
MehrVorwort Theoretischer Hintergrund zur Emotionsregulation 15 Tina In-Albon
Vorwort 13 1 Theoretischer Hintergrund zur Emotionsregulation 15 Tina In-Albon 1.1 Emotionen 15 1.2 Emotionen und Kognitionen 17 1.3 Emotionen und Emotionsregulation: Sind sie unterscheidbar?. 17 1.4 Emotionsregulation
MehrPraktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld
Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik
MehrDas Reha-Leitlinienprogramm der BfA
Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen
MehrVorwort des Reihenherausgebers 5. 1 Das Phänomen AD(H)S 15
Inhalt Vorwort des Reihenherausgebers 5 Einleitung 12 1 Das Phänomen AD(H)S 15 1.1 AD(H)S - ein klar definiertes und anerkanntes Störungsbild? 17 1.1.1 Definition und Klassifikation von AD(H)S 19 1.1.2
MehrVorwort des Reihenherausgebers 5
Vorwort des Reihenherausgebers 5 Einleitung 12 1 Das Phänomen AD(H)S 15 1.1 AD(H)S ein klar definiertes und anerkanntes Störungsbild? 17 1.1.1 Definition und Klassifikation von AD(H)S 19 1.1.2 Epidemiologie
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrAnlage 3 BBhV Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV)
Anlage 3 BBhV Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV) Bundesrecht Anhangteil Titel: Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen
MehrAnlage 3 (zu den 18 bis 21) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrSelbst-Verletzung. Ätiologie, Psychologie und Behandlung von selbstverletzendem Verhalten. Bearbeitet von Ulrich Sachsse, Willy Herbold
Selbst-Verletzung Ätiologie, Psychologie und Behandlung von selbstverletzendem Verhalten Bearbeitet von Ulrich Sachsse, Willy Herbold 1 2015. Taschenbuch. 200 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3136 3 Format
MehrEntwicklungsneurologische. Diploma of Advanced Studies (DAS)
Entwicklungsneurologische Therapie Diploma of Advanced Studies (DAS) Entwicklungsneurologische Therapie (DAS) Einleitung Die Entwicklungsneurologische Therapie ist auf den Leitgedanken des Bobath-Konzeptes
MehrWie geht es eigentlich den Kölner Studierenden?
Studieren mit psychischen Erkrankungen Angebote für Studierende und Lehrende in Köln Wie geht es eigentlich den Kölner Studierenden? Dr. Rainer Weber, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Medizinische
MehrNeue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe
BKH Augsburg, 29. September 2016 Neue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe Prof. Dr. Hans-Jörg Assion LWL-Klinik Dortmund Gesetz zur Weiterentwicklung der
MehrBewältigungskonzept. für Mitarbeiter nach Patientensuiziden. Erste Ergebnisse
Bewältigungskonzept für Mitarbeiter nach Patientensuiziden Erste Ergebnisse Illes F, Jendreyschak J, Armgart C, Freyth C, Juckel G in Kooperation mit der Unfallkasse NRW Projektphase I Erhebung und Analyse
MehrErkennung und Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt in der Frauenklinik Stadtspital Triemli
Erkennung und Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt in der Frauenklinik Stadtspital Triemli K D D R. M E D. B A R B A R A B A S S L E I T E N D E Ä R Z T I N P S Y C H O S O M A T I K F R A U E N
MehrWas können, was müssen, was dürfen Psychotherapeuten in der Suchthilfe
Was können, was müssen, was dürfen Psychotherapeuten in der Suchthilfe entsprechend der strukturellen Vorgaben und des bio-psycho-sozialen-behandlungsmodells Dipl. Psych. Ulrich Claussen, 09.10.2018 Ulrich
Mehrh Erklärungsmodell 33 Inhalt Teil 1 Störungsbild 1 Erscheinungsbild 1 2 Klassifikation 11 3 Epidemiologie und Prognose 21 Vorwort l.
Vorwort XI Teil 1 Störungsbild 1 Erscheinungsbild 1 l.i Merkmale 4 1.2 Problemsituationen 5 1.3 Begleit- und Folgeprobleme 6 2 Klassifikation 11 2.1 Begri ffsgesch ichte 11 2.2 Diagnosekriterien 12 2.3
MehrSoziale Phobie bei Jugendlichen
Soziale Phobie bei Jugendlichen Kognitives Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Regina Steil, Simone Matulis, Franziska Schreiber, Ulrich Stangier 1. Auflage 2011. Buch. 194 S. Hardcover
MehrBeschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Bedarfsplanungs- Richtlinie: Änderung der Anlagen
Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Bedarfsplanungs- Richtlinie: Änderung der Anlagen Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 16.06.2015 BPtK Klosterstraße
MehrBremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018
Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht
MehrBA K im Dialog Chancen und Wert der a rztlichen Psychotherapie
BA K im Dialog Chancen und Wert der a rztlichen Psychotherapie A rztliche Psychotherapie aus Sicht der Facha rzte für Psychiatrie und Psychotherapie - Wert für die Versorgung 25 Jahre Facharzt für Psychiatrie
MehrTheoretische Ausbildung
Im Folgenden wird das Curriculum der theoretischen Ausbildung des Weiterbildungsstudiengangs Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Verhaltenstherapie) der Universität Osnabrück wiedergegeben. Das Curriculum
MehrPURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank
PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank elder abuse = Gewalt gegen ältere Menschen im persönlichen Umfeld Die WHO beschreibt elder abuse als eine
MehrAntrag. Die Genehmigung umfasst den Leistungsinhalt des Abschnitts im Kapitel 30 EBM.
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Durchführung Abrechnung von Leistungen der neuropsychologischen Therapie nach 3 der Nr. 19
MehrOPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik
OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik Workshop Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 17.03.2010 Krause B 1 1 Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information
MehrStellung der Psychotherapie im Krankenhaus
Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus Prof. Dr. Rainer Richter Veranstaltung des Kompetenz-Centrums für Psychiatrie und Psychotherapie der MDK-Gemeinschaft Warnemünde, 27. Oktober 2010 Stellung der
MehrEpilepsie und Psyche
Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
Mehr