Jahresbericht Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet
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1 Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet
2 Vorwort des Präsidenten Ernst Kocher Präsident Pro Zürcher Berggebiet, Gemeindepräsident von Wald ZH Das Zürcher Oberland baut auf ein vielfältiges Potenzial an intakter Natur- und Kulturlandschaft und ist dadurch eine attraktive Wohnregion mit hohem Erholungswert. Pro Zürcher Berggebiet (PZB) setzt sich dafür ein, dass die regionalen Betriebe diese Grundlage optimal nutzen können. Die Organisation hat sich zu einem regionalen Dienstleistungszentrum entwickelt, welches die Gemeinden über die Kantonsgrenzen hinaus verbindet. Die Zusammenarbeit der zehn Zürcher Gemeinden mit Eschenbach (SG) sowie Bichelsee-Balterswil und Fischingen (TG) trägt Früchte, was ich anhand folgender Beispiele aufzeigen möchte. Besonders freut mich die gute Verknüpfung der unterschiedlichen Leistungsaufträge. Diese geschieht z. B. durch die Schaffung von Naturerlebnissen in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren wie Jägern. Solche Erlebnisse sind aus touristischer Sicht ebenso wertvoll, wie unter dem Aspekt der Förderung der Ruhelandschaft. Ein weiteres Beispiel für die Synergien unter den Leistungsaufträgen war 2017 das Projekt «Spinnen im Neuthal», welches durch PZB, die Region Zürcher Oberland, Zürioberland Tourismus und Zürioberland Kultur mitgetragen wurde. Seit dem 1. Januar 2017 weist das Logo der «natürli Zürioberland Regionalprodukte» das nationale Gütesiegel «regio.garantie» auf. So wird für den Konsumenten auf den ersten Blick gesamtschweizerisch ersichtlich, bei welchen Produkten es sich um Regionalprodukte handelt. In diesem Jahr konnten 13 neue Produkte zertifiziert werden. Als erste Schweizer Regionalmarke erhöht «natürli Zürioberland» die Anforderungen an das Tierwohl. Eine glückliche Kuh ist Zoe aus Gibswil, die als Kamerakuh während einer Woche vom 29. September bis am 5. Oktober 2017 internationales Interesse auf sich und die Region zog und live Einblicke in die Milchkuhhaltung ermöglichte. Am 20. April 2017 beschlossen die PZB- Gemeinden in den Managementplan des Regionalen Naturparks (RNP) einzusteigen. Als erstes wurden die in der Machbarkeitsabklärung gestarteten Land schafts auf nahmen vervollständigt, sowie Rückmeldungen zu der Machbarkeitsab klärung bei den Kantonen eingeholt. Unter dem Namen RIS-Ost (Regionales Innovationssystem) werden Unternehmensinnovationen in der Ostschweiz gefördert. Im Fokus stehen Dienstleistungsangebote für Unternehmen sowie die Lancierung gemeinsamer Projekte zum Ausbau der Innovationskraft und damit verbundener Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit. In diesem Rahmen entstand am Unternehmergespräch mit der Region ZürichseeLinth unter den 170 Teilnehmenden ein reger Austausch zum Thema «Digitale Mobilität» und selbstlenkende Fahrzeuge. Ab 2018 gilt PZB als Anlaufstelle für Firmen mit Innovationsthemen. Wir freuen uns, Ihnen mit dem Jahresbericht 2017 einen Rückblick auf ein erfreuliches und vielseitiges Arbeitsjahr des Regionalmanagements zu geben. Ernst Kocher, Präsident Pro Zürcher Berggebiet
3 Inhalt. Organisation Pro Zürcher Berggebiet Seite 4 Haus der Region Seite 5 Neue Regionalpolitik NRP, Zielerreichung 2017 Seite 6 Dienstleistungen Seite 8 Bilanz Seite 10 Erfolgsrechnung Seite 11 Impressum. Redaktion Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet Layout PZB/Druckerei Sieber AG, Hinwil Bilder PZB/Zürioberland Tourismus/zVg Titelbild Alp Scheidegg Bilder Seite 3 oben: Fischenthal, Fotoshooting 2017 unten: Traktor, Fotoshooting 2017 Pro Zürcher Berggebiet. 3
4 Organisation Pro Zürcher Berggebiet Am Bachtel Fotoshooting 2017 Mitgliedsgemeinden Gemeinde PräsidentIn/Ammann Einwohnerzahl per Einwohnerzahl per Bäretswil ZH Teodoro Megliola Bauma ZH Andreas Sudler Bichelsee-Balterswil TG Beat Weibel Eschenbach SG Josef Blöchlinger Fischenthal ZH Josef Gübeli Fischingen TG Willy Nägeli Hinwil ZH Germano Tezzele Hofstetten ZH Roger Gerber Schlatt ZH Urs Schäfer Turbenthal ZH Georg Brunner Wald ZH Ernst Kocher Wila ZH Hans-Peter Meier Wildberg ZH Adolf Conrad Total Einwohner in der Region PZB Wachstum gegenüber Vorjahr Vorstand Ernst Kocher Präsident Wald ZH Georg Brunner Vizepräsident Turbenthal Beat Weibel Vizepräsident Bichelsee-Balterswil Revision Hansjörg Graf Graf Treuhand Bauma Regionalmanagement Michael Dubach Regionalmanager (100 %) Nora Beck Projektleiterin, Koordinationsstelle Kultur (80 %) Alice Bulliard Projektleiterin, Koordinationsstelle Kultur (100 %, bis ) Sabrina Honegger Projektleiterin Tourismus (100 %) Corina Stäheli Projektleiterin Regionalprodukte (100 %) Daniela Waser Projektleiterin Tourismus (100 %) Taïssa Hanhart Praktikantin Tourismus (100 %, bis ) Sachbearbeiterin Tourismus (60 %, bis ) Tanja Gerber Praktikantin Tourismus (100 %, ab ) Aline Schmucki Praktikantin Regionalprodukte (100 %, ab )) Pro Zürcher Berggebiet, Bahnhofstrasse 13, Postfach 161, 8494 Bauma Telefon , Fax , info@prozb.ch, 4 Pro Zürcher Berggebiet.
5 Haus der Region Unter dem Arbeitstitel «Haus der Region» arbeiten die Gemeindeverbände Region Zürcher Oberland (RZO), PZB und Zürioberland Tourismus (ZOT) mit dem Ziel, die Synergien zwischen den Bereichen der regionalen Standortförderung besser zu nutzen und die Transparenz der Leistungserbringung zu steigern. Dazu sollen sämtliche regionalen Leistungsaufträge durch das Regionalmanagement ausgeführt und die Vertragsstrukturen vereinfacht werden. Die eingesetzte Begleitgruppe aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Raumplanung wird geleitet von Dr. Roland Scherer, Experte für Standortmanagement am Institut für Systemisches Management der Universität St. Gallen. Sie stellt sicher, dass die Interessen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen berücksichtigt werden. Die ursprünglich angestrebte Idee einer Fusion der Gemeindeverbände musste aufgrund der Revision des neuen Gemeindegesetzes zurückgestellt werden. Eine Alternative stellt die Lösung mit einem Len kungsausschuss dar: Dazu delegieren die erwähnen Verbände jeweils eine Person, welche die strategische Leitung des Regionalmanagements bildet. Neben den Diskussionen um die Struktur standen die Inhalte im Zentrum. Im Strategieentwurf wurden die thematischen Schwerpunkte, mögliche Projekte und involvierte Stakeholder definiert. Eine der Kernerkennnisse ist, dass die Standortförderung ein Metabegriff ist und die Aktivitäten unterschiedlicher Themenfelder (z. B. Wirtschaft, Tourismus) vereint. Per 1. Januar 2018 werden die Aufgaben «Verbandssekretariat RZO» und «Standortförderung Wirtschaft» durch das Regionalmanagement PZB ausgeführt. Hinwiler Riegelhaus Fotoshooting 2017 Struktur Haus der Region PZB RZO ZOT Lenkungsausschuss Geschäftsführung Geschäftsfeld NRP Geschäftsfeld Tourismus Geschäftsfeld Wirtschaft Geschäftsfeld Kultur Geschäftsfeld Wohnen Pro Zürcher Berggebiet. 5
6 Neue Regionalpolitik NRP Zielerreichung Pro Zürcher Berggebiet. Käsemarkt Saland 1. Mai 2017 Tourismus Ziel dieses Schwerpunktes ist der Aufbau einer schlagkräftigen Destinationsmanagementorganisation (DMO). Dazu wurde die Strategie von ZOT mit Prof. Dr. Pietro Beritelli (IMP-HSG St. Gallen) validiert. Die Einführung des Customer-Relationship-Managements ist ein wichtiger Meilenstein innerhalb des Datenmanagements des gesamten Regionalmanagements: Es ermöglicht die zielgenaue Sammlung und Anreicherung von Stammdaten, welche wiederum die Effizienz (z. B. bei Versänden) und Relevanz (z. B. bei Newslettern) steigern. Die Freiluftinszenierung «Spinnen im Neuthal» wurde durch PZB über die Neue Regionalpolitik wie auch durch ZOT über das Marketing unterstützt. Der einmalige Grossanlass zählte Besuchende. Die Durchführung solcher Anlässe steigert die Bekanntheit der Destination Zürcher Oberland, wie dies beispielsweise auch bei der SRF- Serie «Anno 1914» spürbar war. Für das 2013 lancierte Wander-Erlebnis- Angebot «natürliland» fand eine Standortbestimmung statt: Mittels Onlineumfrage bei 58 Betrieben und an einem Workshop wurde die Überarbeitung aufgegleist. Zusammen mit den Sportbahnen Atzmännig wurde der Grundstein für eine umfassende Analyse der «Bikeregion Zürcher Oberland» gelegt. An der Jahresaktion «Einladung zum Wandern» nahmen 366 Personen teil und Bächli Bergsport unterstützte diese mit dem Hauptpreis im Wert von CHF Die 13 Skilifte verzeichneten durchschnittlich 27 Betriebstage (brutto). Arosa Lenzerheide ist seit der Saison 2017/18 Partner der Zürcher Oberländer Schneesportbetriebe. Am Erfahrungsaustausch Tourismus nahmen 20 touristische Akteure teil und konzipierten Ideen zum Thema «Erlebnistourismus». Es entstanden wertvolle Zusammenarbeitsideen unter den Leistungsträgern, die bereits 2018 angegangen werden. Dazu zählen z. B. die Einbindung des Botanischen Gartens Grüningen in die Szenischen Stedtlirundgänge oder die Berggasthaus-Kooperation. Vom vergünstigten Q-Coach-Kurs von «GastroSuisse» profitierten zehn Teilnehmende. Sie beleuchteten die Serviceketten ihrer Betriebe und definierten Massnahmen für die kontinuierliche Qualitätssteigerung. Regionalprodukte Ziel des Vertragsziel 2 ist, die Regionalprodukte als Botschafter der Region durch ein starkes Netzwerk, die Optimierung der Wertschöpfungskette, Qualitäts- und Umsatzsteigerung sowie die Vermittlung über nachhaltige Ressourcennutzung und Kommunikation der Werte zu fördern. Im Jahr 2017 wuchs das Sortiment der natürli Zürioberland Regionalprodukte um 13 zertifizierte Produkte auf 275. natürli Zürioberland stellt als erste Schweizer Regionalmarke erhöhte Anforderungen an das Tierwohl. Bis Ende 2019 müssen natürli- Fleischprodukte von Tieren stammen, die nach den Standards BTS (Besonders tierfreundliche Stallhaltungssysteme) und RAUS (Regelmässiger Auslauf ins Freie) gehalten werden. Diese Neuerung wurde per 2017 mit der Übergangsfrist bis Ende 2019 ins Markenreglement aufgenommen. Viele lokale Metzger stellen für den traditionellen Schübligziischtig Würste her. Coop verkaufte auf den 13. Februar 2017 hin natürli-schüblige. Für die natürli-produzenten fand ein Erfahrungsaustausch bei der Fine Funghi AG und ein Sensorik-Workshop mit Patrick Zbinden statt. Speziell auf Milchproduzenten und Käser ausgerichtet war der Erfahrungsaustausch des Vereins «natürli Qualität Zürioberland». Für Käsereien mit Schweinehaltung fanden zwei Anlässe statt. Einer zum Thema Labelproduktion und Wirtschaftlichkeit, der zweite zum Thema Tiergesundheit.
7 Zur Nachwuchskräfteförderung öffneten an zwei Mittwochnachmittagen je zwei Käsereien, Bäckereien und Metzgereien ihre Türen für interessierte Jugendliche. Eine Lieferantin der natürli-käse, die Milchkuh Zoe, trug vom 29. September bis am 5. Oktober 2017 ein Smartphone am Kuhglockenband und streamte damit live den Kuhalltag ins Internet. Sie zeigte die Herkunft der natürli-produkte und die Ausflugsregion aus einer neuen Perspektive, hautnah und ungeschönt. Die Kuhkamera erreichte über 24 Medienkanäle, darunter das Newsportal 20 Minuten als Medienpartner, rund drei Millionen Personen. Die Microsite www. kuhkamera.ch verzeichnete innert sieben Tagen Seitenaufrufe aus 117 Ländern. Ruhelandschaft Die Vergabe der Grundlagenstudie an die «ZHAW Forschungsgruppe Grün und Gesundheit» brachte das Vertragsziel Ruhelandschaft einen Schritt weiter. Die von der Hochschule geführten Interviews zeigen, dass das Potenzial der Region im Bereich Ruhe und Erholung als gross eingeschätzt wird. Dem Spannungsfeld zwischen Tourismus, Wertschöpfungssteigerung und Entschleunigung muss in der Weiterentwicklung des Vertragszieles und während der Konzeptionierung von Projekten besondere Beachtung geschenkt werden. Es ist möglich, dass Angebote im Bereich der Gesundheitsförderung touristisch vermarktet werden können, ohne den Druck auf Landschaft und Einwohner übermässig zu erhöhen. Ein gutes Beispiel dafür sind die bereits bestehenden Naturerlebnisse. Das neue Naturerlebnis «Grüenzüg essbare Wildpflanzen» hat sich bewährt. Dank der hohen Nachfrage wurde die Exkursion ein zweites Mal durchgeführt. «Uf de Pirsch» und die «Pilzexkursion» waren ebenfalls ein Erfolg; Insgesamt 97 Teilnehmende wurden gezählt. Das 2016 unterstützte Projekt «Strahlegg» der Stiftung Wagerenhof ist nun einen Schritt weiter: Neben dem Wohnhaus wird ein Projekt zum Thema «Literatur von Otto Schaufelberger» umgesetzt. Die zuständigen Personen stehen in regem Austausch mit dem Regionalmanagement. RIS-Ost PZB beteiligte sich an den Aufbauarbeiten des Regionalen Innovationssystems der Ostschweiz (RIS-Ost) unter dem Lead des Kantons Thurgau. Hierfür wurde eine einfache Gesellschaft gegründet mit PZB als Gesellschafter. Ab 2018 ist PZB als «Point of Entry» vorgesehen und dient als Anlaufstelle für Firmen zu Innovationsthemen und zur Vernetzung. Am 20. November 2017 wurde ein Unternehmergespräch mit der Region ZürichseeLinth zum Thema «Digitale Mobilität» mit 170 Gästen durchgeführt. Regionalmanagement Das Regionalmanagement erarbeitet die Grundlagen für die strategische Entwicklung der Region und fördert externe innovative und wertschöpfungssteigernde Projektinitiativen. In sechs Referaten hat PZB auf die Projektfinanzierungsmöglichkeiten des Regionalmanagements aufmerksam gemacht. Durch die Teilnahme an den Netzwerken der NRP- Fachstellenkonferenz, an der Konferenz der Regionen und der Kantonalen Standortförderer des Kantons Zürich ist PZB gut vernetzt und hat Zugang zu laufenden Projekten und Informationen der Nachbarregionen. Das Team des Regionalmanagements vertiefte in einer Medienschulung den professionellen Umgang mit den Medien im Printund Onlinebereich. Zwei Tage wurden zur Evaluation und Planung der Projekte eingesetzt. Für die Rezertifizierung nach der ISO- Norm 9001:2015 überprüft PZB jährlich seine effizienten und zielorientierten Abläufe. Die Berichterstattung erfolgte pünktlich. Kamerakuh Zoe Gibswil, Oktober 2017 Pro Zürcher Berggebiet. 7
8 Dienstleistungen Aussicht vom Ghöch Fotoshooting 2017 Zürioberland Tourismus Die Website von Zürioberland Tourismus etabliert sich als Kernstück von Zürioberland Tourismus und konnte ihre Reichweite nach 2016 auch 2017 steigern: Die Anzahl Website-Aufrufe sind um 21 % gestiegen, die Anzahl Sitzungen um 27 %. Davon sind die Webcams, der Veranstaltungskalender sowie die guten Wintersportbedingungen im Januar und Februar ausschlaggebend. Ungeschlagen ist nach wie vor der Dezember mit dem Adventskalender: Rund 35 % Aufrufe wurden alleine im letzten Monat des Jahres generiert, was 35 % mehr sind als Auch bei den touristischen Anfragen an die Auskunftsstelle konnte ein Plus von 15 % (auf 640) verzeichnet werden. Neben der nach wie vor sehr gefragten Freizeitbroschüre setzte ZOT diverse Marketingmassnahmen um und gab die Plattformen an Leistungsträger weiter. Bei der Sommerbeilage beispielsweise wurde 54 Betrieben eine kostenlose Präsenz ermöglicht. Von der erstmaligen Sonnenrabattaktion profitierten zehn Gastrobetriebe (350 Gutscheine wurden eingelöst) und beim Zürioberländer Adventskalender beteiligten sich 21 Leistungsträger. Mit den saisonalen Übersichten zu Fasnacht (15 Events), 1. August 2017 (25 Events) und Weihnachten/ Advent (28 Events) generierte ZOT zusätzliche Aufmerksamkeit. ZOT intensivierte die Zusammenarbeit mit Rapperswil Zürichsee Tourismus und Schweiz Tourismus und positioniert sich damit als wichtiger Ansprechpartner in der nationalen Tourismuslandschaft für die Zürcher Oberländer Tourismusakteure. Auch mit regionalen Organisationen wie Zürioberland Kultur konnte die Synergienutzung erhöht werden (z. B. Veranstaltungskalender, Vision Neuthal). Die Freizeitbroschüre ist weiterhin ein wichtiges Instrument der Basiskommunikation. In einer Zusammenarbeit mit der Binelli Group, Zürich konnten für deren Frühlingsbrunch rund Freizeitbroschüren versendet und 400 Geschenkboxen verlost werden. Standortförderung RZO PZB führt im Auftrag der Region Zürcher Oberland (RZO) das Sekretariat der Standortförderungskommission RZO. Zürioberland Wohnen Das erstellte Konzept zur Neuorientierung gibt die Strategie für die kommenden Jahre vor. Im Frühling war Zürioberland Wohnen an der «wohnen&genuss»-messe in Wetzikon im Eingangsbereich mit einem grosszügigen Stand präsent. Die «Gartenvilla» wurde im vergangenen Jahr zu einem wichtigen Partner: Monatliche Gartentipps trugen zur Vielfalt auf der Zürioberland Wohnen Website bei. Weiter wurde die Website mit Informationen aus den Gemeinden, diversen saisonalen Anlässen und weiteren Tipps aktualisiert. Über das Jahr verteilt wurden drei Newsletter an jeweils Adressen versendet. Am 11. Mai 2017 fand das Vernetzungstreffen der Integrationskommission RZO statt, wo die Eingliederung zu Zürioberland Wohnen aufgegleist wurde. Zürioberland Kultur Das Jahr 2017 war der Gesuchsbehandlung gewidmet. Das Testjahr ist gut angelaufen mit 58 eingereichten Gesuchen, wovon 33 Gesuche unterstützt wurden. Von Konzerten, über Theater zu Ausstellungen konnten regionale Kulturschaffende erfolgreich Ihre Projekte umsetzen. Obschon die Denkmalpflege anfangs Jahr ihren Austritt aus dem Pilotprojekt der regionalen Kulturförderung im Zürcher Oberland gegeben hat, konnten die eigenen Projekte im Bereich Kulturerbe also «Industrielandschaft», «Archive & Museen» und «Kulturwege» weitergeführt werden. Im Rahmen der «Auslegeordnung 8 Pro Zürcher Berggebiet.
9 (Industrie-)Kultur» wurden 15 Gemeinden besucht und damit eine wertvolle Grundlage für die «Industrielandschaft» geschaffen. Auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit konnte sich Zürioberland Kultur entwickeln. Die Umstrukturierung der Website führte zu einer höheren Benutzerfreundlichkeit und damit zu einem Anstieg der Website-Besucher. Ebenfalls wurde der Newsletter aufgebaut; es wurden drei Newsletter an jeweils knapp Adressen versendet. Das Kulturdelegiertentreffen fand im Vorgang zur Kulturkonferenz in Rüti statt, wo gut 100 Personen teilnahmen. Das Beste der Region Die Mitgliedschaft von PZB beim Verein «Das Beste der Region» (DBR) erschloss Absatzförderungsmittel für natürli-regionalprodukte, welche die regionalen Mittel beinahe verdoppelten. Von diesen Mitteln profitierten Gemeinschaftsangebote wie die Geschenkboxen und Produzenten wie z. B. Eveline Heusser, deren Auftritt an der Ustermer Messe von DBR unterstützt wurde. Seit dem 1. Januar 2017 hat das Logo der natürli Zürioberland Regionalprodukte den Zusatz «regio.garantie». regio.garantie ist ein national einheitliches Gütesiegel für Regionalprodukte, die nach den schweizweit gleichen Richtlinien zertifiziert sind. Am 1. Mai 2017 war «natürli Zürioberland» mit den Regionalprodukten und Tourismusangeboten am Käsemarkt bei der natürli zürioberland ag in Saland präsent. Am Käsemarkt wurden rund Gäste gezählt. Am Slow Food Market, der vom 10. bis 12. November 2017 in Zürich stattfand, waren die natürli Zürioberland Regionalprodukte und vier natürli-produzenten am Gemeinschaftsstand von DBR vertreten. Der Slow Food Market Zürich zählte Besuchende. Der Gemeinschaftsstand mit acht Produzenten aus vier Regionen wurde von Pro Zürcher Berggebiet im Auftrag vom Dachmarkenverein «Das Beste der Region» organisiert. Genusswoche 2017 Vom September 2017 fanden im Zürcher Oberland 35 Anlässe rund um Regionalprodukte, Kulinarik und Genuss statt. 20 regionale Gastronomie- und Genusshandwerksbetriebe verwöhnten die Gäste mit unterschiedlichen Rahmenprogrammen rund um die Regionalprodukte. Mehrere Anlässe machten die Traditionsgerichte «Wild», «Metzgete» oder «Gitzi» erlebbar. Auch neuere Trends in der Kulinarik, wie zum Beispiel «Pulled Pork», wurden aufgegriffen. Während sich die Gäste an den meisten Anlässen bequem zurücklehnen konnten, wurde an anderen gewandert, ausprobiert, gebacken oder diskutiert. Die Genusswoche im Zürcher Oberland war Teil der nationalen Anlassreihe «Genusswoche 2017». Die Genusswoche steht für den persönlichen Kontakt mit den Landwirten und den Genusshandwerkern. Sie wird von der Stiftung «Fondation pour la Promotion du Goût» koordiniert. Regionaler Naturpark (RNP) Die Machbarkeitsabklärung für einen Regionalen Naturpark im Zürcher Berggebiet konnte mit einer positiven Bilanz beendet werden. An der Generalversammlung vom 20. April 2017 haben die PZB-Gemeinden der Erarbeitung des Managementplans zugestimmt. Die Rückmeldung des Kantons Zürich zur Machbarkeitsstudie warf verschiedene Themen und Fragen auf, mit welchen sich das Projektteam auseinandersetzte. Als erste Arbeit im Rahmen des Managementplanes wurden die, in der Machbarkeitsabklärung gestarteten, Land schafts aufnahmen vervollständigt. Drohnenaufnahme Fotoshooting 2017 Pro Zürcher Berggebiet. 9
10 Bilanz Wanderlust am Schauenberg 20. Mai 2017 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel Mieter Kaution Flüssige Mittel und Wertschriften Guthaben Verrechnungssteuern Forderungen Forderungen Transitorische Aktiven Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Beteiligung an natürli zürioberland ag Beteiligung an Skisprungzentrum Diverse Beteiligungen Darlehen NRP Beteiligungen Maschinen und Apparate Geschäftsmobiliar Büromaschinen Netzwerk Soft- und Hardware Mobiliar/Mobilien Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Kreditoren zweckgebundene Gelder Fremdkapital kurzfristig Transitorische Passiven Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzung ALN, Darlehen NRP Fremdkapital langfristig Vereinsvermögen PZB * * Vortrag PZB * * Eigenkapital PZB * * Vortrag NRP Vortrag NRP Total Passiven Pro Zürcher Berggebiet.
11 Erfolgsrechnung ERTRAG CHF CHF Bundesbeitrag Kantonsbeitrag Zürich Kantonsbeitrag übrige Gemeindebeiträge Ertrag aus Dienstleistungen * * Ertrag Vertragsziel RM und 1 bis 3 (4) Ausserordentlicher Ertrag Diverse Erträge TOTAL ERTRAG Eisweiher Fischenthal Fotoshooting 2017 AUFWAND CHF CHF Aufwand Vereinsorgane Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Regionalmanagement VZ 1: Tourismus VZ 2: Regionalprodukte VZ 3: Ruhelandschaft RIS Ost Aufwand Dienstleistungen * * Ausserordentlicher Aufwand TOTAL AUFWAND Vortrag NRP Vortrag PZB 2016 * Vortrag NRP Vortrag PZB 2017 * Vortrag Total Revisionsbericht zur Jahresrechnung 2017 Die Jahresrechnung wurde von der Revisionsstelle Graf Treuhand AG in Bauma abgenommen. Der Revisionsbericht ist beim Regionalmanagement einsehbar. * Diese Positionen betreffen den Dienstleistungsbereich ausserhalb der NRP. Das Eigenkapital der Vereinigung PZB beträgt per Ende 2017 CHF Pro Zürcher Berggebiet. 11
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