PZB NEWS. Editorial. Interview. Seite 3. Zürcher Oberland. Seite 4. Spezialitätenproduktion. PZB intern. Seite Ausgabe / März 2013.

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1 9. Ausgabe / März 2013 PZB NEWS Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma T +41 (0) info@prozb.ch Mitgliedsgemeinden: Bäretswil Bauma Bichelsee-Balterswil Eschenbach Fischenthal Fischingen Hinwil Hofstetten Schlatt ZH Sternenberg Turbenthal Wald ZH Wila Wildberg Editorial. Michael Dubach Regionalmanager Pro Zürcher Berggebiet Eine aktive Region Seit bald drei Monaten sind Eschenbach, Goldingen und St. Gallenkappel nun eine Gemeinde. Sternenberg hat der Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit Bauma am mit über 70 % zugestimmt und gleich in vier Gemeinden wurden die Chefposten neu vergeben. Vieles ist im Fluss im Zürcher Berggebiet, in dieser attraktiven Region, in der wir als Regionalmanagement tätig sind. Unsere Aufgaben sind vielfältig. Neben der Umsetzung der neuen Regionalpolitik, der Absatzförderung von Regionalprodukten, und der TRZO-Geschäftsführung übernehmen wir ab 2013 nun auch die aktive Wohnförderung für die Region Zürcher Oberland, eine Initiative, die vom Zweckverband der Region Zürcher Oberland ins Leben gerufen wurde. Initiativen von der Basis sind der beste Garant für erfolgreiche Projekte. So konnten wir aufgrund einer Ursprungsidee aus der Gemeinde Fischingen Geburtshilfe für das PRE-Projekt Tannzapfenland leisten und dieses nun mit dem neu gegründeten Trägerverein zur Selbständigkeit führen. Es macht Freude, solche Projektinitiativen zu unterstützen und fördern. Wir sind eine aktive Region; beste Voraussetzungen für eine aktive Regionalentwicklung. Interview. Seite 3 Fusion zur Gemeinde Eschenbach Josef Blöchlinger, Gemeindepräsident der Gemeinde Eschenbach, die mit Goldingen und St. Gallenkappel fusioniert hat, zieht nach 62 Tagen Fusion eine erste Bilanz. Zürcher Oberland. Seite 4 Neue Vier neue im PZB- Gebiet stellen sich vor. Spezialitätenproduktion. Seite 6 Milchproduzenten und -Verarbeiter halten zusammen Das Projekt zur regionalen Entwicklung Tannzapfenland kommt ins Rollen. PZB intern. Seite 7 Wohnförderung Zürcher Oberland PZB übernimmt den Förderbereich "Wohnen" des Zweckverbands Zürcher Oberland.

2 Redaktion. Neu. Liebe Leserinnen und Leser der PZB News Duden umschreibt das Wort neu als erst seit Kurzem vorhanden, bestehend; vor kurzer Zeit entstanden, begründet; davor noch nicht da gewesen [und anders als bisher, als früher]. Neu dies gilt sicher als erstes für die per fusionierte Gemeinde Eschenbach. Einwohnerinnen und Einwohner von Goldingen und St. Gallenkappel gewöhnen sich daran, dass sie nun offiziell Eschenbacher sind. Dies beginnt bereits schon mit dem Kauf von neuen Abfallsäcken. Impressum Redaktion: Adresse: Gestaltung: Fotos: Michael Dubach Doris Zellweger Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma T +41 (0) info@prozb.ch Doris Zellweger Pro Zürcher Berggebiet Druck: Eristra - Druck Wetzikon AG Auflage: 550 Exemplare erscheint 3 x jährlich Mit der Übernahme des RZO-Förderbereichs Wohnen kommen auch auf das PZB-Team neue spannende Tätigkeiten zu. Gleich einen neuen Arbeitsplatz durften vier im PZB-Gebiet übernehmen. Ein neuer Arbeitsplatz bietet jeweils die Chance, sich von Gewohntem loszulösen und sich neuen Sichtweisen und Projekte anzunehmen. Im Gegensatz dazu bin ich persönlich nach meinem Mutterschaftsurlaub wieder an den alten Arbeitsplatz zurückgekehrt. Doch während meiner fünfmonatigen Abwesenheit stand die Zeit auch im PZB-Regionalmanagement nicht still und ich habe die Gelegenheit, mich neuen spannenden Projekten zu widmen. Dies mit der Herausforderung, Beruf und Familienzeit unter einen Hut zu bringen. Ich wünsche Ihnen frohe Ostern. Doris Zellweger, Redaktion. PS: Nicht neu, aber dennoch ein guter Tipp ist die Osteraktion der Tourismus Region Zürcher Oberland. Mehr dazu lesen Sie in den Freizeit- News. Eine der glücklichen Nestfinderinnen der TRZO-Osteraktion vom letzten Jahr. Wir freuen uns auch diese Ostern auf möglichst viele glückliche Gesichter und Nesfinder mit guter Nase. PZB News 2

3 Interview. Mit der Fusion konnte der Steuerfuss gesenkt werden. Josef Blöchlinger, Gemeindepräsident der Gemeinde Eschenbach, die per mit Goldingen und St. Gallenkappel fusioniert hat, zieht nach 62 Tagen eine erste Bilanz. Die Vorarbeiten haben sich bezahlt gemacht. Der Steuerfuss konnte wie angekündigt auf 127 % gesenkt werden. Interview Michael Dubach PZB NEWS: Wie kam die Fusion zu Stande? Josef Blöchlinger: Die drei Gemeinden haben in verschiedenen Verwaltungsaufgaben (Grundbuchamt, Schule, etc.) schon immer eng zusammengearbeitet. Die Idee meines Vorgängers, die Gemeinden Goldingen, St. Gallenkappel und Eschenbach zu fusionieren, wurde vor rund 10 Jahren initiiert. Die Prüfung der Zusammenführung hat positive Synergieeffekte ans Licht gebracht. Der Kanton unterstützte die Vereinigung mit Knowhow und finanziellen Anreizen, wie Entschuldungs-, Start- und Projektbeiträgen. Das Volk stimmte der Gemeindevereinigung mit fast 70 % zu. Die Stimmbeteiligung lag zwischen 53 % in Eschenbach und 76 % in Goldingen. Dies ist eine ausgezeichnete Josef Blöchlinger, Basis für eine gute gemeinsame Gemeindepräsident Eschenbach Zukunft. Wo sehen Sie die grösseren Herausforderungen? Was uns noch erwartet, sind die Umsetzungen und Feinabstimmungen in verschiedenen Bereichen, die in den bisherigen Gemeinden unterschiedlich gehandhabt wurden. Beispielsweise müssen verschiedene Reglemente innert den nächsten drei Jahren vereinheitlicht werden. Welche Erkenntnisse ziehen Sie 62 Tage nach der Fusion? Es wäre zu schön gewesen, wenn zum Start der vereinigten Gemeinde alles reibungslos verlaufen wäre. Aber eben, der Teufel liegt manchmal im Detail. Weil die Organisation der Abfallbeseitigung von Kehrichtmarken auf gebührenpflichtige Abfallsäcke änderte, gab es Engpässe in der Beschaffung von Säcken, weil die Geschäfte vom Kauf überrumpelt wurden. Wir werden sicher noch in anderen Themen auf Details stossen, die zu bewältigen sind. Insgesamt aber komme ich zur Erkenntnis, dass die Umsetzung der Gemeindevereinigung gut geklappt hat und der Schritt der drei Gemeinden sich zusammenzuschliessen richtig war. Wie sehen Sie die zukünftige PZB- Mitgliedschaft Eschenbachs? Die Mitgliedschaft für die angestammten beiden Gemeindeteile Goldingen und St. Gallenkappel ist unbestritten. PZB leistet zusammen mit der Tourismus Region Zürcher Oberland einen wertvollen Beitrag zur Vermarktung der Leistungsträger auf dem Gemeindegebiet. Bei den verschiedenen Förderbereichen entstehen Schnittstellen zu Projekten, die wir selber oder über andere Organisationen, denen Eschenbach angehört, bearbeiten. Hier ergeben sich mögliche Synergien, die wir nutzen sollten. PZB News 3

4 Zürcher Oberland. Die neuen im PZB-Gebiet. Im letzten Halbjahr nahmen gleich vier neue in einer der PZB- Gemeinden ihre Arbeit auf. Die PZB-Zeitung stellt die Neuen in der Region vor und wünscht gutes Gelingen ihrer Arbeit. Doris Zellweger Andreas Strahm (46) Bauma «Ich bin ein Amtsschimmel. Seit der Lehre bin ich der öffentlichen Verwaltung treu geblieben. Ich habe in Stadt- und Gemeindeverwaltungen unterschiedlichste Tätigkeiten ausgeübt, zuletzt als Stadtschreiber in Rapperswil-Jona. In meiner Freizeit hält mich die Familie auf Trab. Trotzdem versuche ich, auch Sport zu treiben. Im Sommer sieht man mich oft am Grill stehen. Ich lese viel, höre Musik und gehe noch lieber ins Kino.» Andreas Strahm, Bauma Die Erwartungen der Bevölkerung und der Behördenmitglieder werden weiter wachsen: Die Verwaltungen sollen ein immer breiteres Dienstleistungsangebot bereitstellen. Weiter wird der Fachkräftemangel und der Druck auf die Gemeindestrukturen zunehmen. Beat Maugweiler (21) Hofstetten «Seit Oktober 2012 arbeite ich auf der Gemeindeverwaltung Hofstetten. Per 1. Januar 2013 wurde ich zum neuen befördert. Meine kaufmännische Lehre absolvierte ich auf der Gemeindeverwaltung Elgg. Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsmatur und dem Militärdienst arbeitete ich für einige Monate als Disponent in einem Transportunternehmen. Beat Maugweiler, Hofstetten In der Freizeit helfe ich oft im landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb meiner Eltern. In den Wintermonaten bin ich am liebsten auf den Skipisten.» Als grösste Herausforderung für die Gemeinde Hofstetten sehe ich die Änderung des Finanzausgleichsgesetzes. 4 PZB News

5 Zürcher Oberland. Stefan Mettler (41) Sternenberg «Von 1991 bis 2012 war ich in der öffentlichen Verwaltung bei Kanton und Gemeinden in unterschiedlichen Funktionen tätig. Seit September 2012 bin ich nun in meiner Wo h n g e m e i n d e Sternenberg. Nach der kaufmännischen Lehre absolvierte ich ein juristisches Teilstudium sowie eine landwirtschaftliche Zweitausbildung und bin Inhaber der Fachausweise Stefan Mettler, Sternenberg Urkundsperson, Grundbuchsekretär und Landwirt.» Ungeachtet der politischen Veränderungen die lokale Identität bewahren. Ein Bewusstsein zu entwickeln, dass dafür weder ein amtlicher Name noch ein Wappen notwendig ist. Martin Süss (38) Wald ZH «Seit dem 1. Oktober 2012 bin ich in der schönen Gemeinde Wald als tätig. Mit meiner langjährigen Verwaltungslaufbahn bringe ich einen Rucksack mit 15 Jahre Erfahrung als stellvertretender mit. In Wald konnte ich bereits viele gute Eindrücke sammeln und bin gespannt, was bei dieser vielschichtigen, interessanten Tätigkeit noch alles auf mich zu kommt. Martin Süss, Wald ZH Privat lebe ich mit meiner Familie in Hombrechtikon. Sport begeistert mich in aktiver und passiver Form.» Als Herausforderung für Wald sehe ich die Bevölkerungsbedürfnisse, die Gemeindeentwicklung sowie die finanziellen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Schaufenster Bichelsee-Balterswil April 2013 Besuchen Sie das Team des Regionalmanagements Pro Zürcher Berggebiet am Schaufenster Bichelsee-Balterswil. Sie finden uns am Stand Nr. 23. PZB News 5

6 Spezialitätenproduktion. Milchproduzenten und -Verarbeiter halten zusammen. Das Projekt Regionaler Entwicklung (PRE) Tannzapfenland kommt ins Rollen. Im Hinterthurgau möchten die Milchverarbeiter und -Produzenten die Wertschöpfungskette Milch innerhalb der Region optimieren. Corina Stäheli Nach verschiedenen Ideenworkshops und Diskussionsrunden mit den Beteiligten reichte PZB im Auftrag der Hinterthurgauer Bergbauern und der Interessengemeinschaft Tannzapfenland im November 2012 die Projektskizze für ein mögliches PRE-Projekt beim Bundesamt für Landwirtschaft ein. Vier Käser und elf Landwirte bilden zusammen mit dem Landwirtschaftsamt des Kantons Thurgau, dem Berufs- und Bildungszentrum Arenenberg, dem Kloster Fischingen, den Hinterthurgauer Bergbauern sowie Pro Zürcher Berggebiet die Trägerschaft. Finanzielle Unterstützung erhalten sie von elf Gönnern. Zweck des Vereins ist die Planung und Umsetzung des Projektes PRE Tannzapfenland. Noch sind nicht alle Landwirte an der Trägerschaft beteiligt. Ebenfalls ist eine Mitwirkung anderer Betriebe wie Restaurants und Lebensmittelproduzenten wünschenswert. Der Präsident des Trägervereins, Werner Ibig, meint: Die Verunsicherung in der Branche ist gross. Sie selber legt ihre Investitionen langfristig an. Das passt schlecht in unsere schnelllebige Welt mit vielen kurzfristigen Veränderungen. In diesem Spannungsfeld ein anspruchsvolles Zukunftsprojekt zu starten, braucht Idealismus und Mut. Die Projektgruppe möchte mit dem Projekt unter anderem die gesamte Wertschöpfungskette Milch analysieren und optimieren, um möglichst viel Wertschöpfung in die Region zurückzubringen. Andere regionale Produkte und Aktivitäten sollen gefördert und damit die wirtschaftliche Situation der Landwirtschaftsbetriebe, der Tourismuswirtschaft sowie der übrigen Wirtschaft gestärkt werden. Die zu realisierenden Projekte müssen langfristig tragbar sein und in der Region Arbeitsplätze schaffen. Das Ziel ist, die Wertschöpfung für möglichst viele Branchen in der gesamten Region zu steigern und eine Marke mit emotionaler Bindung zu schaffen, welche die gesamte Region verbindet, und durch die gesamte Region getragen und gefördert wird. PRE-Vorstand v.l.n.r.: Agnes Böhi, Andreas Moser, Christoph Fürer, Alfred Bänninger (Projektcoach Agridea) und Jakob Hug (abwesend Werner Ibig) 6 PZB News

7 PZB intern. Wohnförderung im Zürcher Oberland. Der Zweckverband Zürcher Oberland übergibt den Förderbereich "Wohnen" dem Regionalmanagement Pro Zürcher Berggebiet. Möglichst viele wohnrelevante Informationen werden transparent aufbereitet. Michael Dubach Der Zweckverband der Region Zürcher Oberland (RZO) hat sich in einem umfassenden Prozess mit der Förderung der Region auseinandergesetzt. Das Zürcher Oberland vereint seine Stärken in der Vielfalt der Region. Es ist besonders attraktiv, hier zu arbeiten, zu wohnen und auch die Freizeit zu verbringen. Die immer wieder aus der Region getragenen wirtschaftlichen Innovationen technischer und kulinarischer Art sowie die attraktive Umgebung, tragen zu der guten Wohnstimmung bei. Wer sich dort wohl fühlt, wo er wohnt, ist zu beruflichen Höchstleistungen fähig. Diese Ausgangslage bringt wiederum Innovatoren hervor. So hat sich die RZO entschieden, die Region umfassend in den drei Bereichen Wirtschaft, Freizeit und Wohnen zu fördern. Den Förderbereich Wohnen übernimmt PZB. Das Ziel dabei ist es, der in der Region wohnenden Bevölkerung möglichst viele Informationen aus und über die Region aufzubereiten und potenziellen Neuzuzügern die Auswahl der Wohngemeinde zu vereinfachen. Zu diesem Zweck wird eine Wohnplattform erstellt. Dabei kann ein potenzieller Neuzuzüger Kriterien eingeben: Bsp. Primarschule im Dorf, Einkaufmöglichkeiten im Umkreis von 2 km, Hausarzt, etc. - und auf einen Klick werden die möglichen Gemeinden genannt. Falls Schnittstellen mit den etablierten Immobilienplattformen möglich sind, werden anschliessend auch freie Immobilien in den entsprechenden Gemeinden angezeigt. Für die Bewohnerinnen und Bewohner aus der Region werden möglichst viele wohnrelevante Informationen transparent aufbereitet, seien es Informationen aus der Gemeinde, Vereinsveranstaltungen oder Freizeitangebote. Hier ergeben sich grosse Synergien mit dem Veranstaltungskalender der Tourismus Region Zürcher Oberland. Mit der Schaffung einer Wohnplattform tragen wir somit dazu bei, die Region noch attraktiver zu gestalten. Wohnen im Zürcher Oberland PZB News 7

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