Jahresbericht Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet

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1 Jahresbericht Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet

2 Vorwort des Präsidenten Ernst Kocher Präsident Pro Zürcher Berggebiet, Gemeindepräsident von Wald ZH Das Jahr 2016 steht für Pro Zürcher Berggebiet (PZB) unter dem Fokus der wirksamen Dienstleistungen für die Region. Das Regionalmanagement ist zu einer kompetenten Drehscheibe des Zürcher Berggebietes und Zürcher Oberlandes geworden und ist in den Mitgliedgemeinden gut verankert. Als Gemeindepräsident erlebe ich, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Gemeinden in ihrer Vielfalt abzuholen. Das Regionalmanagement ist gefordert, seine Dienstleistungen stets den veränderten Ansprüchen anzupassen. Gerne gebe ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein paar Beispiele. Eine zentrale Aufgabe von PZB ist aktuell die Durchführung der Machbarkeitsabklärung für einen regionalen Naturpark im Zürcher Berggebiet. An drei öffentlichen Workshops, während Gemeindebesuchen und Gesprächen mit der Bevölkerung und dem Gewerbe erfuhren wir, welche Besonderheiten in der Region vorhanden sind und weshalb ein Naturpark genau auf diesen Stärken aufbaut. Die Resultate der Machbarkeitsabklärung liegen nun vor, über das weitere Vorgehen wird 2017 entschieden. Das Leuchtturmprojekt von Zürioberland Tourismus war der «Nationale Wandertag» am 10. September. Bei prächtigem Sommerwetter trafen rund Wanderfreunde in Wald ZH ein, nahmen an einer der neun geführten Wanderungen auf drei Routen teil und/oder erfreuten sich des Rahmenprogramms. Hier war Zürioberland Tourismus die Drehscheibe zwischen den externen Organisatoren des Magazins «Schweizer Familie» und dem lokalen Organisationskomitee und bewies einmal mehr seine Fähigkeiten als Organisatorin von Grossanlässen. Zürioberland Tourismus erreichte zudem per Ende 2016 einen Meilenstein in der Bündelung der Angebote durch die Fusion mit sunneland-oberland Tourismus. Zürioberland Tourismus wird durch die Zusammenführung gestärkt und kann weiterhin gezielt die Angebote der Region bekannt machen. Unter dem Patronat von Zürioberland Kultur wurde 2016 das kulturelle Gedenkjahr an «1816 das Jahr ohne Sommer», dem Jahr mit der letzten Hungerkrise in der Region, durchgeführt. Der Verein «Projekt 1816», der durch die bei PZB angesiedelte Koordinationsstelle Zürioberland Kultur unterstützt wurde, präsentierte ein vielseitiges Programm rund um die Thematik «Schneesommer und Heisshunger». Dass das Projekt den Funken für regionale Kulturförderung zu zünden vermochte, zeigt die breite Zustimmung zum Nachfolgeprojekt ab Vermehrt wird das Kulturschaffen, die Industrielandschaft, die Vernetzung und die Öffentlichkeitsarbeit mit einer gemeinsamen Kulturagenda gefördert. Wir freuen uns, Ihnen mit dem Jahresbericht 2016 des Regionalmanagements einen Einblick in die vielseitigen Arbeiten zu geben. Ernst Kocher, Präsident Pro Zürcher Berggebiet

3 Inhalt. Organisation Pro Zürcher Berggebiet Seite 4 Das neue NRP-Programm Seite 5 Neue Regionalpolitik NRP, Zielerreichung 2016 Seite 6 Dienstleistungen Seite 8 Bilanz Seite 10 Erfolgsrechnung Seite 11 Impressum. Redaktion Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet Layout PZB/Druckerei Sieber AG, Hinwil Bilder PZB/Zürioberland Tourismus/zVg Titelbild Blick von Ringwil Richtung Alpen Bilder Seite 3 oben: Regionalmanagement am neuen Standort im Bahnhof Bauma seit Januar 2016 unten: Abendstimmung in Sternenberg, 19. Mai 2016 Pro Zürcher Berggebiet. 3

4 Organisation Pro Zürcher Berggebiet Verpflegung mit natürli-produkten an der Nationalratspräsidentenfeier von Jürg Stahl Sonderzug Bern-Winterthur, 30. November 2016 Mitgliedsgemeinden Gemeinde PräsidentIn/Ammann Einwohnerzahl per Einwohnerzahl per Bäretswil ZH Teodoro Megliola 4' Bauma ZH Andreas Sudler 4' Bichelsee-Balterswil TG Beat Weibel 2' Eschenbach SG Josef Blöchlinger 9' Fischenthal ZH Josef Gübeli 2' Fischingen TG Willy Nägeli 2' Hinwil ZH Germano Tezzele 10' Hofstetten ZH Roger Gerber Schlatt ZH Urs Schäfer Turbenthal ZH Georg Brunner 4' Wald ZH Ernst Kocher 9' Wila ZH Hans-Peter Meier 1' Wildberg ZH Adolf Conrad 1' Total Einwohner in der Region PZB Wachstum gegenüber Vorjahr +861 Vorstand Ernst Kocher Präsident Wald ZH Georg Brunner Vizepräsident Turbenthal Beat Weibel Vizepräsident Bichelsee-Balterswil Revision Hansjörg Graf Graf Treuhand Bauma Regionalmanagement Michael Dubach Regionalmanager (100 %) Nora Beck Projektleiterin, Koordinationsstelle Kultur (80 %) Alice Bulliard Projektleiterin, Koordinationsstelle Kultur (100 %) Sabrina Honegger Projektleiterin, Marketing Tourismus (100 %) Corina Stäheli Projektleiterin (100 %) Denise Ulrich Sachbearbeiterin Regionalmangement (100 %, ) Daniela Waser Projektleiterin, Marketing Tourismus (100 %) Taïssa Hanhart Praktikantin Tourismus (100 %, ab ) Barryette Oberholzer Praktikantin Regionalprodukte (100 %, ) Annina Streuli Praktikantin Regionalmanagement (50-80 %, ) Pro Zürcher Berggebiet, Bahnhofstrasse 13, Postfach 161, 8494 Bauma Telefon , Fax , info@prozb.ch, 4 Pro Zürcher Berggebiet.

5 Das neue NRP-Programm Pro Zürcher Berggebiet setzt im Auftrag des Bundes und der Kantone Zürich, Thurgau und St. Gallen die Neue Regionalpolitik (NRP) des Bundes um. Während Vierjahresprogrammen werden Projekte bearbeitet und gefördert. In der zu Ende gegangenen Phase wurden Projekte zur Förderung der Freizeitregion, der Regionalprodukte, der Ausschöpfung natürlicher Ressourcen und zur Wissensvermittlung unterstützt. Das Gesamtfazit lässt schliessen, dass das Oberziel «Das Zürcher Oberland wird als attraktive Naherholungsregion mit qualitativ einzigartigen Regionalprodukten wahrgenommen» konsequent bearbeitet wurde. Die Arbeit in den vier Vertragszielen hat sich grundsätzlich bewährt, die Projekte konnten zielgerichtet umgesetzt und die erwarteten Resultate erfüllt oder übertroffen werden. Im Bereich Ressourcen konnten weniger Projekte realisiert werden, da zuerst Aufbauarbeit geleistet werden musste, welche mehr Zeit beanspruchte startet das dritte Vierjahresprogramm der NRP. PZB setzt im aktuellen Programm auf die drei Vertragsziele Tourismus, Regionalprodukte und Ruhelandschaft und deren Synergien. Dadurch werden das Potenzial und die Vielfalt der Region aufbauend auf den vorhandenen Stärken zielführend genutzt. Die Wissensvermittlung wird als Querschnittsaufgabe in alle Vertragsziele integriert. Das Regionalmanagement legt die Basis der Arbeiten. RIS Ost ist ein gemeinsames Instrument der Ostschweizer Kantone zur Innovationsförderung. Die Energiefamilie Zürioberland im Projekt von Zürioberland Wohnen Wolfhausen, 18. Januar 17. März 2016 Tourismus Regionalprodukte Regionalmanagement Servicequalität Naherholung Beherbergung Destinationsmanagement Gesundheit Naturwerte, Weite Kultur, Traditionen Bewegung und Mobilität Gästeerlebnis Co-Production Erfahrungsaustausch Landschaft Ressourcen Qualität Markenstrategie Wissenstransfer Vernetzung natürli-produkte Vollsortiment Sensorik Ernährung Sensibilisierung Slow food Allergiker bewusste Ernährung Veganer/Vegetarier Wissensvermittlung Bewusste Wahrnehmung Erholung, Entspannung Ruhe, Ausgleich, Identität Zeit, Orientierung Point of Entry Zusammenarbeit im System Ost Ruhelandschaft RIS Ost Überschneidungen der Vertragsziele des Zürcher NRP-Umsetzungsprogrammes Pro Zürcher Berggebiet. 5

6 Neue Regionalpolitik NRP Zielerreichung 2016 Auswertung der Gästestromanalyse Silberweide Mönchaltorf, 8. Dezember 2016 Tourismus Das Vertragsziel Tourismus fördert den Aufbau eines effizienten und breit verankerten Destinationsmanagements, welches sich durch ein starkes touristisches Netzwerk mit seinem qualitativ hochstehenden Erlebnis- Angebot, bewegungsorientierter Mobilität und dem ausreichenden Angebot an warmen Betten positioniert wurden im Rahmen des Aufbaus der Destinationsmanagementorganisation (DMO) an 10 Standorten während zwölf Wochen die Gästeströme gemessen. Zwei vorgängige Workshops am 4. und 26. Mai sensibilisierten 11 Leistungsträger für das Thema «E-Destinorama». Aus der Evaluation der Gästestrommessungen ergeben sich Massnahmen für gemeinsame Tages-Pakete oder die Bewerbung von Gästesegmenten und Gästeströmen. Die Ergebnisse wurden am 8. Dezember am Abschlussworkshop mit 10 Teilnehmenden ausgewertet. Grundlagen zum Bike-Tourismus in der Region wurden durch eine Studienarbeit der HTW Chur erarbeitet. Im Modul «Natur- und Kulturnaher Tourismus» der ZHAW Wädenswil bearbeiteten Studierende folgende touristische Themen: Analyse natürliland, Wintertourismus, Naturerlebnisse, Wasser- Giessen-Höhlen. Die Erlebnis-Angebote wurden weiterentwickelt. Der Wintersportflyer und die interaktive Winterkarte wurden mit 19 bestehenden und zwei neuen Angeboten auf Saisonbeginn neu aufgelegt. Insbesondere die 68 Betriebstage im Winter 15/16 der Panoramaloipe Gibswil ZH zeugen von einem attraktiven Winterangebot. Im nationalen Herzrouten-Führer waren sechs Betriebe aus der Region vertreten. An der Aktion Sammel(s)pass beteiligten sich 33 Betriebe. Der Pass wurde von 24 Personen eingelöst. Am «Nationalen Wandertag» am 10. September nahmen Personen teil (siehe unter Zürioberland Tourismus, S. 8). Das Aufgabenfeld der überbetrieblichen Qualitätssicherung wurde am Erfahrungsaustausch Tourismus vom 25. Oktober mit 24 Teilnehmenden zum Thema «Kundenbindungsmanagement» bearbeitet. Es wird aktuell geprüft, inwiefern durch die Zusammenarbeit mit Gastro Suisse ab 2017 vergünstigte Qualitätszertifizierungen Q1 angeboten werden können. Zwei externe NRP-Gesuche konnten im Vertragsziel Tourismus mit à-fonds-perdu- Beiträgen unterstützt werden. Dies sind das Projekt «E-Kompetenzzentrum+» mit CHF und das Projekt «Goldigä Taler Eschenbach» mit CHF Regionalprodukte Die Ziele im Vertragsziel 2 sind, dass Regionalprodukte als Botschafter der Region durch ein starkes Netzwerk, die Optimierung der Wertschöpfungskette, Qualitäts- und Umsatzsteigerung sowie die Vermittlung über nachhaltige Ressourcennutzung und Kommunikation der Werte gefördert werden wurden zwei neue Produzenten und 25 neue Produkte zertifiziert. Insgesamt sind nun 262 Produkte von 33 Produzenten mit dem Label «natürli Zürioberland» ausgezeichnet. Neue Produkte und Angebote, wie natürli- Mineralwasser, sind in Prüfung. Die natürli-tösstaler-geschenkbox mini wurde 2016 entwickelt. Ein Lunchpaket mit regionalen, zertifizierten Produkten wurde anlässlich der Nationalratspräsidentenfeier von Jürg Stahl am 30. November für 250 Gäste erstellt. Mit der Gründung des Vereins «natürli Qualität Zürioberland», welcher per Ende Mitglieder aus Käsereien und von Milchproduzenten umfasste, wird das Ziel verfolgt, die Produktequalität entlang der Wertschöpfungskette von der Basis her zu bearbeiten und ein Qualitätsmonitoring mit einem Pilotbetrieb aufzubauen. Drei Erfahrungsaustausche zur Schweinehaltung und eine Stallbesichtigung mit natürli-käsereien thematisierten die Grundlagen von Tierhaltungsstandards für natürli-schweine. 6 Pro Zürcher Berggebiet.

7 Eine Multi-Client-Studie zur Marke natürli der htp St. Gallen wurde durch einen Studierenden durchgeführt; die Resultate dienen als Grundlage für die bevorstehende Markenbearbeitung. Mit dem Finanzbeitrag ans interkantonale Projekt «Innovationszelle Wald und Holz» (IZWH) unter der Leitung des Kantons Thurgau und dem «Landfrauen-Apéro Zürioberland» konnten zwei externe Gesuche mit je CHF à-fonds-perdu- Beiträgen über die NRP unterstützt werden. Bei der IZWH wurden dazu Eigenleistungen in der Höhe von CHF investiert. Ruhelandschaft Im Vertragsziel Ruhelandschaft Zürcher Berggebiet wird das Bewusstsein für die hohen Naturwerte durch Angebote der Gesundheitsförderung bearbeitet. Als Basis für dieses neue Vertragsziel wurden die vorhandenen Grundlagen zusammengetragen. Daraus resultiert per Anfang 2017 die Ausschreibung für die Grundlagenstudie. Zwei Angebote bezüglich Kraftorte und Ruhelandschaft wurden im Rahmen des Moduls «Natur- und Kulturnaher Tourismus» (siehe auch Vertragsziel 1) von Studierenden der ZHAW analysiert. Im Bereich der Nachwuchsförderung wurde das Unternehmergespräch «Der Erfolg liegt in deiner Hand» am 28. November gemeinsam mit der regio wil im Kloster Fischingen durchgeführt. 83 Gäste interessierten sich für die Ausführungen von vier jungen Berufsmeistern und des CEOs Albert Baumann, dessen Firma Micarna ein innovatives Lehrlingsprogramm anbietet. Auf drei Naturerlebnisexkursionen zu den Themen «Bienen» am 21. Mai, «Wildtiere» am 5. August und «Pilze» am 15. Oktober erfuhren 86 Teilnehmende Wissenswertes aus der Praxis. Zwei externe Gesuche betrafen das Vertragsziel Ruhelandschaft. Unterstützt wurden mit à-fonds-perdu-beiträgen das Gesuch für die Hypohunde-Ausbildungsstätte in Hofstetten ZH mit CHF und das Gesuch «Leben in reizarmer Umgebung auf der Strahlegg» mit CHF Regionalmanagement Das Regionalmanagement erarbeitet die Grundlagen für die strategische Entwicklung der Region und fördert externe innovative und wertschöpfungssteigernde Projektinitiativen. PZB beteiligte sich an den Aufbauarbeiten des RIS-Ost (Regionales Innovationssystem), welches unter dem Lead des Kantons Thurgau geführt wird und ist «Point of Entry». Am 21. November wurde ein gemeinsames Unternehmergespräch mit der Region ZürichseeLinth zum Thema «Aktives Innovationsmanagement» mit 152 Gästen durchgeführt. Durch die Teilnahme an den Netzwerken der NRP-Fachstellenkonferenz, an der Konferenz der Regionen und der Kantonalen Standortförderer des Kantons Zürich ist PZB gut vernetzt und hat Zugang zu laufenden Projekten und Informationen der Nachbarregionen. Das Team des Regionalmanagements bildete sich mit einem Kurstag zum Thema «Negotiations» weiter. Es folgten zwei Tage zur Evaluation und Planung der Projekte. Für die Rezertifizierung nach der ISO-Norm 9001:2015 überprüft PZB jährlich seine effizienten und zielorientierten Abläufe. Die Berichterstattung erfolgte pünktlich. Mit dem Umzug des Regionalmanagements Mitte Januar in die neu umgebauten Büroräumlichkeiten im Bahnhof Bauma konnte ein weiterer Schritt in Richtung eines regionalen Kompetenzzentrums getätigt werden. Damit konnte mit der SBB eine Win-Win-Situation geschaffen werden. PZB hat einen direkten Zugang zur SBB, die SBB ihrerseits profitiert von einer dauerhaften Mieterin und schuf für PZB günstige Konditionen. Naturerlebnis «Uf de Pirsch» Hofstetten ZH, 5. August 2016 Pro Zürcher Berggebiet. 7

8 Dienstleistungen 9. Nationaler Wandertag der «Schweizer Familie», Familienwanderung Wald ZH, 10. September 2016 Zürioberland Tourismus Der Nationale Wandertag der «Schweizer Familie» am 10. September prägte das Tourismusjahr Insgesamt besuchten Gäste den Wandertag und/oder das Rahmenprogramm. Die Seitenaufrufe auf der Website www. zürioberland-tourismus.ch lagen mit Aufrufen rund 6.62 % höher als 2015 mit Aufrufen und die Anzahl Sitzungen stieg von im Jahr 2015 um 16.4 % auf im Jahr In der Zeit kurz vor und nach dem Wandertag ist die Zunahme noch stärker: % Sitzungen, % Seitenaufrufe und % Nutzende beträgt die Veränderung zwischen dem 1. August und dem 30. September im Vergleich zum Vorjahr. Durch die Präsenz an den Messen wohnen& genuss und der Züri Oberland Mäss ZOM erhielt Zürioberland Tourismus wertvolle Aufmerksamkeit. Am Regionalturnfest AZO 2016 in Wetzikon nutzte Zürioberland Tourismus die Plattform, um die Region als Sport- und Trainingsregion sowie als Ausflugsziel für Vereinsreisen zu bewerben. Während vier saisonalen Aktionen bot Zürioberland Tourismus seinen Partnern die Möglichkeit, Anlässe und Angebote einem breiten Publikum zu präsentieren. Besonders erfolgreich war der Zürioberländer Adventskalender, wo mittels täglicher Adventstörli fast Teilnahmen eingingen. sunneland-oberland Tourismus Einstimmig wurde an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 9. Juni dem Zusammenschluss von sunneland-oberland Tourismus mit Zürioberland Tourismus zugestimmt und dem Vorstand die Kompetenzerteilung zur Abwicklung der nötigen Schritte zugesprochen. Die Informationstafel am Bahnhof Wald übernimmt der Verkehrsverein Wald, diejenige in Fischenthal wird von der Gemeinde Fischenthal weiter gepflegt. Der Walder Wuchemärt wird an die Gemeinde Wald übergeben, welche ihrerseits einen Leistungsauftrag für die Administration und Marketingarbeiten an PZB vergibt. Der «Nationale Wandertag» bildete den Abschluss von sunneland-oberland Tourismus in der Öffentlichkeit und bot die Möglichkeit, seitens Zürioberland Tourismus neue Kontakte in die Gemeinde Wald zu knüpfen. Zürioberland Wohnen Im Jahr 2016 wurde das Arbeitsprogramm des Handlungsfeldes Wohnen der vorhergehenden drei Jahre verlängert und weitergeführt. Unter dem Titel «Die Zürioberländer Energiefamilie» lebte eine Familie zwei Monate nach den Vorgaben des energieeffizienten Wohnens und verfasste 14 Blogbeiträge für das Onlineportal des Zürcher Oberländers. An einem öffentlichen Informationsanlass am 17. März mit 60 Teilnehmenden wurden die Ergebnisse vorgestellt. Am Informationsanlass Sharing Economy am 23. November nahmen 110 Personen teil. Ein Theorie-Referat und drei Praxisbeispiele führten die Gäste in das neue Wirtschafts- und Lebensmodell der Wirtschaft des Teilens ein. Im Frühling fand an der Messe wohnen&genuss in Wetzikon ein Auftritt auf rund 50 m 2 statt, wo sich Zürioberland Wohnen gemeinsam mit seinem Partner HOLZO und den Wettbewerbssponsoren präsentierte. Weiter wurden die Website bewirtschaftet und rund Adressaten siebenmal mit dem Newsletter bedient, der über Aktuelles berichtete. Standortförderung RZO PZB führt im Auftrag der Region Zürcher Oberland (RZO) das Sekretariat der Standortförderungskommission RZO. 8 Pro Zürcher Berggebiet.

9 Zürioberland Kultur Mit dem Leistungsauftrag der Kulturkommission Zürioberland (KuKoZo) führt PZB die Koordinationsstelle Zürioberland Kultur. Feste Gefässe sind das jährliche Treffen der Kulturdelegierten, welches am 25. Mai mit 30 Teilnehmenden in Bubikon stattfand, und die Kulturkonferenz Zürioberland, wozu am 26. Oktober in Mönchaltorf 95 Gäste empfangen wurden. Unter dem Patronat von Zürioberland Kultur wurde das Projekt «1816 das Jahr ohne Sommer» durchgeführt. Die Ausstellung «Schneesommer und Heisshunger» wurde von Personen besucht, das Musik- Theater 1816 zählte rund Zuhörende. Gegen 70 weitere Veranstaltungen und Teilprojekte wurden durchgeführt. Die Abklärungen zur Industrielandschaft Zürcher Oberland wurden weitergeführt. Das jährliche Archiv- und Museumsforum Zürcher Oberland fand am 20. April mit 60 Teilnehmenden in Wila statt. An zwei runden Tischen mit je 25 Teilnehmenden wurden die Interessen der (ehemaligen) Akteure auf den Themenwegen «Jakob Stutz-Weg» und «Tössweg» abgeholt. Das Beste der Region Die Mitgliedschaft von PZB beim Verein «Das Beste der Region» erschloss Absatzförderungsmittel für natürli-regionalprodukte, welche die regionalen Mittel beinahe verdoppelten. Für die Geschenkboxen und die «Genuss 16» kamen besondere Werbeträger zum Zug: Konsumierende fanden Gutscheine und Wettbewerbstalons in den Eierschachteln der natürli-bio-eier der Firma hosberg AG. Am Slow Food Market in Zürich zeigten die Produzenten der beiden Betriebe Nudelwerkstatt und natürli zürioberland ag ihre Produkte den rund Besuchenden. PZB war am 1. Mai mit den Regionalprodukten am Tourismusstand am Käsemarkt bei der natürli zürioberland ag in Saland vertreten. An diesem Event wurden rund Gäste gezählt. Genuss 16 Die «Genuss» ist eine schweizweite Veranstaltung, bei der Gastronomie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe Anlässe rund um Regionalprodukte organisieren. Insgesamt nahmen 21 Betriebe aus dem Zürcher Oberland an der «Genuss 16» teil. Von den über 100 Anlässen in allen Regionen wurden sechs Anlässe von einer Jury zum «Besten Genuss 16-Anlass» nominiert. Das Zürcher Oberland war mit den Anlässen «Verpflegung à la 1816» vom «Projekt 1816», Genuss-1-Topf-Duell vom OK Nationaler Wandertag, «diejungenonä» vom Rössli Illnau und «Über Wiesen, Wälder und Auen» vom Gasthaus Sternen, Sternenberg, prominent vertreten. Für den besten «Genuss 16»-Anlass wurde die Veranstaltung diejungenonä an Vreni und René Kaufmann, Marion und Kaspar Kuhn vom Charrewäg und den Lehrlingen von Illnau ausgezeichnet. Während der «Genuss 16» vom 19. August bis 11. September nahmen 425 Gäste am Wettbewerb für 10 x CHF 200. Konsumationsgutscheine teil. Machbarkeitsabklärung Regionaler Naturpark (RNP) Nach dem ersten öffentlichen Workshop im Herbst 2015 fanden 2016 zwei weitere öffentliche Workshops statt. Dabei ging es darum, das Instrument RNP bekannt zu machen, Inputs zu den Themen «Potential, Positionierungsmöglichkeiten und Projektideen» einzuholen und diese bei der Machbarkeitsabklärung einfliessen zu lassen. Die rund 80, respektive 50 Teilnehmenden der Workshops wurden in den Prozess der Ideen- und Stossrichtungsfindung eingebunden. Der von der ZHAW erarbeitete Bericht über die Machbarkeit wurde der Öffentlichkeit und den Medien am 29. November vorgestellt. Er resümiert, dass ein möglicher Regionaler Naturpark gut bis sehr gut umsetzbar wäre entscheidet die Generalversammlung PZB über das weitere Vorgehen. Hungertisch in der Ausstellung zu «1816 das Jahr ohne Sommer» Bubikon, 1. Juni 23. Oktober 2016 Pro Zürcher Berggebiet. 9

10 Bilanz Unternehmergespräch «Der Erfolg liegt in deiner Hand» mit 5 Podiumsgästen Fischingen, 28. November 2016 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel Mieter Kaution Flüssige Mittel und Wertschriften Guthaben Verrechnungssteuern Forderungen Forderungen Transitorische Aktiven Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Beteiligung an natürli zürioberland ag Beteiligung an Skisprungzentrum Diverse Beteiligungen Darlehen NRP Beteiligungen Maschinen und Apparate Geschäftsmobiliar Büromaschinen Netzwerk Soft- und Hardware Mobiliar/Mobilien Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Kreditoren zweckgebundene Gelder Fremdkapital kurzfristig Transitorische Passiven Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzung ALN, Darlehen NRP Fremdkapital langfristig Vereinsvermögen PZB * * Vortrag PZB * * Eigenkapital PZB * * Vortrag NRP Total Passiven Pro Zürcher Berggebiet.

11 Erfolgsrechnung ERTRAG CHF CHF Bundesbeitrag Kantonsbeitrag Zürich Kantonsbeitrag übrige Gemeindebeiträge Ertrag aus Dienstleistungen * * Ertrag Vertragsziel RM und 1 bis 3 (4) Ausserordentlicher Ertrag Diverse Erträge TOTAL ERTRAG Auftritt des Zürioberlandes an der ZOM Wetzikon, 31. August 4. September 2016 AUFWAND CHF CHF Aufwand Vereinsorgane Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Regionalmanagement VZ 1: Tourismus VZ 2: Regionalprodukte VZ 3: Natürliche Ressourcen (bis 2015) VZ 3: Ruhelandschaft (ab 2016) VZ 4: Wissensvermittlung (bis 2015) RIS Ost Aufwand Dienstleistungen * * Ausserordentlicher Aufwand TOTAL AUFWAND Vortrag NRP Vortrag PZB 2016 * Vortrag Total Revisionsbericht zur Jahresrechnung 2016 Die Jahresrechnung wurde von der Revisionsstelle Graf Treuhand AG in Bauma abgenommen. Der Revisionsbericht ist beim Regionalmanagement einsehbar. * Diese Positionen betreffen den Dienstleistungsbereich ausserhalb der NRP. Das Eigenkapital der Vereinigung PZB beträgt per Ende 2016 CHF Pro Zürcher Berggebiet. 11

12 Pro Zürcher Berggebiet Regionalmanagement Bahnhofstrasse 13 Postfach Bauma Tel Fax Sternenberg

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