Jahresbericht Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet

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1 Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet

2 Vorwort des Präsidenten Ernst Kocher Präsident Pro Zürcher Berggebiet, Gemeindepräsident Wald ZH «Wald ZH, an der Kantonsgrenze Zürich zu St. Gallen, kann die Region gut vernetzen. Dank intensivem Mitwirken in verschiedenen regionalen Organisationen und zu verschiedenen Themen sind wir Walder kompetente Ansprechpartner.» Dem einst verzettelten Auftritt der Region Zürcher Oberland wurde durch Lancierung des Labels natürli Zürioberland ein neues Gesicht verliehen: Der neue Auftritt stärkt die Ausstrahlung der Region als Gesamtheit. Doch wie bekannt ist das Label? Und welche Inhalte trägt es in sich? Zur Bekanntmachung einer Marke braucht es viel Engagement, Motivation und auch Zeit. Zentral ist dabei, dass die Personen und Produkte, die hinter dem Label stehen, motiviert sind, die Marke weiterzutreiben. Qualitätsansprüche müssen verstanden und die verschiedenen Ideen und Vorstellungen vereint werden. natürli steht genau für diese Vielseitigkeit und Innovationskraft. Synergien werden dank der Label-Lancierung bereits stark genutzt. Jetzt sind sie zu erweitern und zu fördern. Dabei steht immer der Anspruch an eine steigende Qualität im Zentrum. Alle, also jeder Einzelne, die Trägergemeinschaft und jede Gemeinde, welche dieses Label verwenden, müssen dafür einstehen. Die angebotenen Dienstleistungen und Produkte müssen einen hohen ethischen und qualitativen Standard erfüllen und aus der Region stammen. So führt das Label zu einem guten Gefühl für die ganze Wertschöpfungskette, von den Produzenten bis zu den Konsumenten. Auf welchem Weg wird das Label weitergetragen? Diverse Crossmarketing-Aktionen ermöglichen es, die verschiedenen Bereiche von natürli Zürioberland gegenseitig zu unterstützen, zu fördern und neue Angebote zu schaffen: Zum Beispiel sind Regionalprodukte nicht nur ein Genuss, sondern mit ihnen kann die ganze Geschichte und Tradition der Region vermittelt werden. Traditionen werden wiederbelebt was das Beispiel der Holzchelle zeigt. Heute wird das traditionelle Handwerksprodukt aus der regionalen Ressource Holz im ehemaligen Chelleland (dem Tössbergland) mit neuer Technik hergestellt. Ideen sind reichlich vorhanden, welche es jetzt zu nutzen gilt. In natürli muss weiter investiert werden und das Label muss vorangetrieben werden, um es zu festigen. Damit kann die Region zu stärkerer Aus-strahlung und Identifikation gelangen. Ernst Kocher, Präsident Pro Zürcher Berggebiet 2 Pro Zürcher Berggebiet.

3 Inhalt. Vorwort des Präsidenten Seite 2 Das Wichtigste in Kürze Seite 4 Organisation Pro Zürcher Berggebiet Seite 5 Einleitung und Regionalmanagement Seite 6 Von 14 zu 13 Gemeinden. Gespräch mit Sabine Sieber, ehem. PZB-Präsidentin Seite 7 Förderung der Freizeitregion Seite 8 Zürioberland Tourismus und RZO Freizeit Seite 9 Ausbau der Spezialitätenproduktion natürli Seite 10 Das Beste der Region, Genuss 14 Seite 11 Ausschöpfung natürlicher Ressourcen Seite 12 Impressum. Redaktion Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet Layout PZB/Druckerei Sieber AG, Hinwil Druck FO Print & Media AG, Egg Auflage 300 Exemplare Bilder PZB/zVg Titelbild Blick vom Hörnli Richtung Steg, Mai 2014 Bilder Seite 3 1: Wandernacht, Atzmännig, : Unternehmergespräch, Intensivierung der Wissensvermittlung Seite 13 Dienstleistungen: RZO Standortförderung und RZO Wohnen Seite 14 Ausblick und Meilensteine 2015 (I) Seite 15 Ausblick und Meilensteine 2015 (II) Seite 16 Bilanz Seite 17 Erfolgsrechnung Seite 18 Bericht der Revisionsstelle Seite 19 Pro Zürcher Berggebiet. 3

4 Das Wichtigste in Kürze Georg Brunner Vorstandsmitglied PZB Gemeindepräsident Turbenthal «Die Organisation PZB unterstützt nicht nur das wunderschöne Zürcher Berggebiet. Sie erbringt einen Mehrwert über die Kantonsgrenzen hinaus, im Interesse unserer Region.» Im Frühling 2014 erschien der Index des BAK Basel (Basel Economics AG) über die Performance der Schweizer Ausflugsdestinationen. Das Zürcher Oberland zählt zu den drei erfolgreichsten Ausflugsdestinationen der Schweiz. Diese Einteilung beweist, dass sich die Anstrengungen lohnen. So konnte durch die Umsetzung der Markenstrategie die Region natürli Zürioberland in der Wahrnehmung als Naherholungs- und Freizeitregion gestärkt werden. Folgende Meilensteine wurden im Rahmen des Umsetzungsprogrammes der Neuen Regionalpolitik (NRP) im dritten Jahr der zweiten Vierjahresphase von erreicht: Förderung der Freizeitregion Die Konsolidierung der Angebote natürliland und der Wintersportangebote standen im Vordergrund der Angebotsbündelung. Durch die Übernahme der Geschäftsstelle von sunneland-oberland Tourismus konnte ein weiterer Schritt zur Stärkung der Region vorgenommen und fortan gemeinsame Synergien genutzt werden. Zur Stärkung tragen auch die Arbeiten zum Aufbau einer Destinationsmanagementorganisation (DMO) bei, innerhalb derer 2014 die strategischen Gästeströme erhoben wurden. Nationale Medienpräsenz erreichte natürli Zürioberland Tourismus durch die Ausstrahlung der Fernsehsendung anno Ausbau der Spezialitätenproduktion 2014 wurden siebzig neue Produkte von neun Produzenten nach den Richtlinien für Regionalmarken zertifiziert. Somit umfasst das natürli-sortiment nun 204 Artikel: Nebst Milchprodukten neu auch Backwaren, Eier, Fleisch und Honig. Damit erreicht die Marke eine breitere Abstützung. Für die neuen Produkte wurde eine eigene Verpackungslinie entworfen. Ausschöpfung natürlicher Ressourcen Um das Holzpotential besser auszunützen, wurde 2014 ein Anlass für Privatwaldbesitzer durchgeführt. Die Teilnehmenden wurden motiviert, sich an gemeinschaftlichen Holzschlägen zu beteiligen. Von den rund 450 angeschriebenen Eigentümern von Grossdächern mit über 500 m 2 Dachfläche bekundeten 130 Interesse an einer Photovoltaikanlage. Intensivierung der Wissensvermittlung Die Zusammenarbeit mit den KMU der Region wurde mit den beiden Unternehmeranlässen weiter vertieft. Die rund 390 Teilnehmenden bewiesen an den gemeinsam mit Nachbarregionen organisierten Anlässen grosses Interesse. Mit den Hochschulen konnten wiederum sechs Studienarbeiten durchgeführt werden. Von besonderer Bedeutung sind die Arbeiten der Studierenden der ZHAW Winterthur, welche während eines Moduls fürs Zürcher Berggebiet Strukturdaten und Projektvorschläge fürs neue NRP-Programm erarbeiteten. Leistungsaufträge PZB intensivierte seine Rolle als Dienstleister in der Region. Zürioberland Tourismus, vormals TRZO, konnte seine Präsenz durch Anlässe und Marketingaktivitäten steigern. Zürioberland Wohnen, als Handlungsfeld der Standortförderung der RZO, trat 2014 erstmals öffentlich an der Messe wohnen&genuss und mit eigenen Anlässen auf. PZB überarbeitete das Rapportsystem innerhalb der RZO und führt seit Mitte 2014 das Sekretariat der Standortförderungskommission. Bereits zum vierten Mal fand im Zürcher Oberland die Veranstaltungsserie Genuss 14 statt. 23 Betriebe nahmen teil und verwöhnten Geniesser mit regionalen Produkten. 4 Pro Zürcher Berggebiet.

5 Organisation Pro Zürcher Berggebiet Mitgliedsgemeinden Gemeinde PräsidentIn/Ammann Einwohnerzahl per Einwohnerzahl per Bäretswil ZH Teodoro Megliola Bauma ZH Marianne Heimgartner Bichelsee-Balterswil TG Beat Weibel Eschenbach SG Josef Blöchlinger Fischenthal ZH Josef Gübeli Fischingen TG Willy Nägeli Hinwil ZH Germano Tezzele Hofstetten ZH Roger Gerber Schlatt ZH Urs Schäfer Sternenberg ZH Sabine Sieber Turbenthal ZH Georg Brunner Wald ZH Ernst Kocher Wila ZH Felix Moser Wildberg ZH Roland Bänninger Total Einwohner in der Region PZB Wachstum gegenüber Vorjahr Vorstand Ernst Kocher Wald ZH Präsident Georg Brunner Turbenthal Vizepräsident Beat Weibel Bichelsee-Balterswil Vizepräsident Beat Weibel Vorstandsmitglied PZB Gemeindeammann Bichelsee-Balterswil «PZB ist interkantonal verbunden und zeigt, dass jede Grenze überwunden werden kann, wenn man will. Die jahrelange Zusammenarbeit trägt Früchte.» Revision Hansjörg Graf Graf Treuhand Bauma Regionalmanagement Michael Dubach Regionalmanager (100 %) Nora Beck Praktikantin PZB ( , 50 %) Sachbearbeiterin PZB (ab , 50 %) Jacqueline Häsler Marketing Tourismus (bis , 80 %) Manuel Huber Praktikant Tourismus (ab , 100 %) Sabrina Honegger Projektbezogene Teilzeitmitarbeiterin Corina Stäheli Projektleiterin (100 %) Christian Stutz Projektleiter (100 %) Alice Trachsel Projektleiterin (100 %) Daniela Waser Projektbezogene Teilzeitmitarbeiterin (bis ) Marketing Tourismus (ab , 100 %) Doris Zellweger Projektleiterin (50 %) Pro Zürcher Berggebiet, Heinrich Gujerstrasse 20, Postfach 161, 8494 Bauma Telefon , Fax , info@prozb.ch, Pro Zürcher Berggebiet. 5

6 Einleitung Marco Pezzatti Stv. Amtschef Amt für Landschaft und Natur ALN, Kanton Zürich «Gemeinsam sind wir stärker. Das gilt besonders für das Zürcher Berggebiet als ruhiger und landschaftlich intakter Gegenpol zur wirtschaftlich starken, hektischen Agglomeration Zürich.» Bis November 2014 war Sabine Sieber, Gemeindepräsidentin von Sternenberg, die Präsidentin des Gemeindeverbundes Pro Zürcher Berggebiet. Sie setzte sich für die gemeinsame Markenstrategie natürli Zürioberland ein, um die Identität der Region zu stärken. Die Weiterführung der Markenstrategie ist auch dem neuen PZB-Präsidenten Ernst Kocher, Gemeindepräsident von Wald ZH, ein Anliegen. Die Anstrengungen zeigen Früchte: So konnte die Bekanntheit von natürli Zürioberland im dritten Jahr der zweiten Umsetzungsphase der Neuen Regionalpolitik (NRP) weiter gesteigert werden. Ausserhalb der NRP vertiefte PZB die Leistungsaufträge der Standortförderung der Region Zürcher Oberland, für welche neben Regionalmanagement den Handlungsfeldern Freizeit und Wohnen seit Juli 2014 auch das Sekretariat der Standortförderungskommission geführt wird. Pro Zürcher Berggebiet verfasste im Berichtsjahr 49 Medienberichte und erreichte damit mit 137 Artikeln Medienpräsenz. Insbesondere im Sommer wurde mit der Fernsehproduktion anno 1914 das Zürcher Oberland in der ganzen Schweiz wahrgenommen. Das Rückgrat des Zürcher Berggebiets sind seine 13 Mitgliedsgemeinden sowie die regionalen und kantonalen VertreterInnen. Sie alle haben wir dieses Jahr befragt, was die Stärken ihrer Gemeinde, bzw. des PZB-Netzwerks sind. Ihre Statements finden Sie in diesem Bericht jeweils in den Spalten links und rechts des Textes. Im Winter 2013/2014 wurden alle PZB Gemeinden besucht. An diesen wertvollen Treffen konnten Themen isoliert werden, welche die Gemeinden beschäftigen: Verkehr, Gemeindelasten, Bevölkerungswachstum und Siedlungsdruck. Die NRP-Stossrichtungen werden von den Gemeinden gestützt: Sie begrüssen die verstärkte Zusammenarbeit im natürli-netzwerk und stehen hinter der Erweiterung des Sortiments der natürli Zürioberland Regionalprodukte. Wichtig ist den Gemeinden, dass PZB den Fokus auf die Inwertsetzung der vorhandenen Ressourcen setzt. Der Austausch innerhalb des PZB-Gebiets und über die Gebietsgrenzen hinaus ist PZB ein Anliegen, deshalb nimmt PZB an den Sitzungen der Standortförderungskommission teil. Auch 2014 wurde das ISO 9001 Wiederholungsaudit ohne Auflage bestanden. Für gute interne Strukturen und Abläufe tragen auch die Weiterbildungen bei. PZB organisierte vier interne Schulungen: Souveräner Auftritt im Kundenkontakt, Auswertung von Mystery Checks, Selbstmanagement und Medienkompetenz. PZB konnte alle NRP-Controllingarbeiten mit CHMOS und Berichte den Vorgaben entsprechend erfüllen. Bereits wurden 2014 Vorarbeiten für das neue NRP-Programm aufgenommen. 6 Pro Zürcher Berggebiet.

7 Von 14 zu 13 Gemeinden. Gespräch mit Sabine Sieber, ehemalige Präsidentin Pro Zürcher Berggebiet und Gemeindepräsidentin von Sternenberg Sabine Sieber war bis zur Fusion mit Bauma Gemeindepräsidentin der kleinsten PZB- Mitgliedsgemeinde Sternenberg und von Präsidentin von PZB. Im Interview schaut sie auf die Präsidialzeit und ihre Gemeinde zurück. Was waren aus deiner Sicht die Highlights als Präsidentin von PZB? Es ist toll, dass wir es uns als Gemeindeverbund eine Geschäftsstelle mit so initiativen Leuten leisten können. Dadurch kann PZB Aktivitäten und Projekte umsetzen, welche sonst für die Gemeinden Nice-to-have wären. Wo gibt es Potential zur Verbesserung? Potential gibt es im Erhalt der hohen (Wohn-)Qualität. Ein sorgfältiger Umgang mit der Natur und dem Boden dient einer gezielten Entwicklung. Innerhalb der NRP gibt es Zielkonflikte zwischen Wirtschafts-/ Tourismusförderung und Wachstum einerseits und der Erhaltung der intakten Natur andererseits. Dynamisches Wachstum beruht auf einem Gleichgewicht. Hier kann PZB den Unternehmen in unserer Region Inputs geben. Welcher Teilbereich lag dir persönlich besonders am Herzen? Mir war es ein grosses Anliegen, natürli in der Bevölkerung der Region bekannt zu machen und dadurch den Zusammenhalt zu stärken. Es braucht die externen Konsumenten, doch der wichtigste Faktor für die Attraktivität der Region ist die Zufriedenheit der ansässigen Bevölkerung. Zürioberland Wohnen setzt hier an: Die Wohnqualität soll durch intensivierte Vernetzung und Angebotsbündelung gesteigert werden. Was war das Erfolgsrezept der Fusion zwischen Bauma und Sternenberg? Die Bevölkerung muss gut informiert sein, mitreden und mitentscheiden. Es ist wichtig, zu zeigen, dass sich die Fusion für beide Parteien lohnt. Weil die Chancen und Risiken der Fusion offen kommuniziert wurden, erzielten wir rund 75 % Zustimmung. Im Falle Sternenbergs hat die Bevölkerung momentan gewonnen: Die Steuern und Wassergebühren konnten gesenkt werden. Was wünschst du dir für die Zukunft der Region? Dass sie sich ihren Stärken bewusst bleibt und den Zusammenhalt lebt. Dass sie die grüne Oase des Kantons Zürich bleibt. Und für Sternenberg? Für Sternenberg wünsche ich mir, dass die besondere Identität von Sternenberg auch in der neuen Gemeinde Bauma erhalten bleibt und dass Bauma durch Sternenberg seinen Ruf positiv stärken kann. Als Schluss möchte ich dem Team von PZB einen grossen Dank für seine Arbeit und die Ideen aussprechen. Man spürt die Freude der Mitarbeitenden und den Sinn, den sie in ihrer Arbeit sehen. Sie leben vor, wie Lebensqualität durch Arbeitsqualität geprägt wird. Auch das Team von PZB dankt Sabine Sieber herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz für die Region und wünscht ihr alles Gute. Sabine Sieber Ehemalige Präsidentin PZB und Gemeindepräsidentin Sternenberg «Sternenberg verkörpert(e), was das Zürcher Berggebiet ausmacht: Es ist eine typische Zürcher Berggemeinde mit Streusiedlung und intakter Landschaft, ein idealer Erholungs- und Wohnort.» Pro Zürcher Berggebiet. 7

8 Förderung Freizeitregion Zürcher Berggebiet (Vertragsziel 1) Teodoro Megliola Gemeindepräsident Bäretswil «Bäretswil zeigt auf, was die Region bietet: Die Nähe zu Freizeitaktivitäten, die gute Verkehrsanbindung und eine aktive Dorfbevölkerung. Ebenso baut die Region auf industriegeschichtlichen Perlen auf.» Die Förderinhalte aus dem Umsetzungsprogramm 2012 bis 2015 lassen sich auf folgende Punkte zusammenfassen: Positionierung als Freizeit- und Naherholungsregion, Angebotskoordination, Qualitätssteigerung, Schaffung neuer Angebote und der gemeinsamen Identität. Zusammenarbeit mit sunnelandoberland Tourismus Anfang Juni 2014 wurde der Tourismus im Zürcher Oberland neu gebündelt: Die Geschäftsstelle des Vereins sunneland-oberland Tourismus liegt nun bei Pro Zürcher Berggebiet und Zürioberland Tourismus. Durch diese starke Verbindung können Synergien genutzt und so das Zürcher Oberland effizienter beworben werden. sunneland-oberland Tourismus und Zürioberland Tourismus nutzen ein gemeinsames Websitetool und können damit die Datenpflege effizienter gestalten. Partnerschaften Mit dem ZVV konnte eine strategische Partnerschaft ausgearbeitet werden, die es erlaubt, Angebote aus dem Zürcher Oberland in die Stadt Zürich zu tragen natürli mit dem ÖV. Das Zürcher Oberland ist in den ZVV-Winter- und Sommerausflugstipps mit einer Auflage von je bzw Exemplaren und in der SBB-Railaway-Broschüre mit einer Auflage von Exemplaren vertreten. Destinationsmanagementorganisation (DMO) Als neue Massnahme wurde der Aufbau einer Destinationsmanagementorganisation aufgenommen. Dabei wurden unter der Anleitung von Prof. Dr. Pietro Beritelli der Hochschule St. Gallen (HSG) 50 Gästeströme mit einer Arbeitsgruppe analysiert. Die Resultate dienen der strategischen Ausrichtung der touristischen Arbeiten, der Aufgabenklärung, des längerfristigen Aufbaus einer Destinationsmanagementorganisation sowie der Gewinnung der Hotels für die Zusammenarbeit. natürliland Die Angebotsbündelung beim Projekt natürliland konnte 2014 weiterverfolgt werden. 43 Personen nahmen an der Saisoneröffnungswanderung am 18. Mai teil. Die Broschüre wurde im September 2014 wegen grosser Nachfrage neu aufgelegt. Winterzauber Die Zusammenarbeit mit den Schneesportbetreibern wurde weiter ausgebaut und gefestigt. Unter dem Absender Winterzauber treten die Schneesportbetreiber gemeinsam auf. Zwei Langlauf- und zwei Schneeschuhangebote sowie ein Curlingangebot stiessen zu den Skiliftbetreibern. Qualität Tourismus Bei der Initiative Qualität Tourismus ging es um die Konsolidierung und Weiterentwicklung. An zwei Qualitätsseminaren nahmen 56 Leistungsträger teil. Per Ende 2014 buchten vier Betriebe Mystery-Checks. Externe Projekte Es gelangten vermehrt externe Projektträger mit Initiativen an Pro Zürcher Berggebiet, wie die Herzroute, Spinnen im Neuthal oder anno Letztere galt es, im Sinne der Stärken der Region mit ihrer Industriekultur und der intakten Kulturlandschaft, aufzunehmen. Die Zeitreise stand unter dem Motto Leben wie vor 100 Jahren und wurde als Scripted Living History -Produktion von Schweiz Aktuell erstellt. PZB begleitete die Dreharbeiten, führte Marketingaktivitäten (Flyerversand, Blachen, Informationstafeln, Informationsstand) durch und koordinierte zusammen mit dem SRF die Events rund um die Ausstrahlung. Rund Personen besuchten vom August 2014 das Festgelände im Tösstal. 8 Pro Zürcher Berggebiet.

9 Zürioberland Tourismus und RZO Freizeit An der Mitgliederversammlung 2014 wurde die Namensänderung des Vereins Tourismus Region Zürcher Oberland (TRZO) in Zürioberland Tourismus, kurz ZOT, gutgeheissen. Der neue Name ist knapper, einfacher und klarer. Kommunikationsmittel Die Freizeitbroschüre Die nahe Freizeitregion. erschien 2014 in einer Auflage von Exemplaren Exemplare konnten als Beilage zum Zürcher Oberländer direkt in die Haushalte der Region verschickt werden. Durch die Auslage in den Bussen der VZO, die Verteilung via Auskunftsstelle und Leistungsträger sowie durch die Promotion an Messen/Auftritten und weitere Marketingaktionen war die Freizeitbroschüre Ende Jahr vergriffen, so dass die Auflage der nächsten Ausgabe gesteigert wird. Neu bzw. wieder erschienen die Flyer des Nordic Walking-Parcours am Schauenberg, des Schneeschuhtrails am Schauenberg und des Kulturspaziergangs Fischingen. Mit den neu lancierten Bikeshirts tragen rund 70 weitere Personen die Marke natürli Zürioberland in die Region. Veranstaltungen Bereits zum dritten Mal organisierte Zürioberland Tourismus in Zusammenarbeit mit sunneland-oberland Tourismus im Rahmen der gesamtschweizerischen Wandernacht eine Zürioberländer Wandernacht. Trotz trübem Wetter wanderten am 7. Juli Teilnehmer im Atzmännig-Gebiet. Das Angebot der ZOT-Biketouren wurde 2014 durch die Biketour Die Maschinen kommen Industrialisierung im Zürcher Oberland ergänzt. An den fünf Touren nahmen insgesamt 85 Bikerinnen und Biker teil. Newsletter und e-marketing Durch das Upgrade der e-marketing Suite von Schweiz Tourismus stehen Zürioberland Tourismus neue Möglichkeiten zur Kundenbindung zur Verfügung. Insgesamt verschickte Zürioberland Tourismus neun Newsletter. Dank laufenden Marketingaktivitäten konnte die Anzahl der Empfänger 2014 fast verdoppelt werden Ende Jahr erhielten Empfänger den ZOT-Newsletter. Aufgrund der idealen Schneeverhältnisse konnte Ende Dezember 2014 der erste spezifische Wintersport-Newsletter verschickt werden. Durch die Bündelung saisonaler Anlässe auf der Website sowie deren Vermarktung via Newsletter konnten die Leistungsträger gleichwohl profitieren. Wiederum bildete der beliebte Adventskalender mit über Einsendungen einen guten Jahresabschluss der Webaktionen von Zürioberland Tourismus. Das Web-Memory zählte übers Jahr verteilt rund 180 Teilnahmen. Facebook Die Zürioberland Tourismus-Facebookseite wurde mit Themen und Veranstaltungen zweimal wöchentlich mit aktuellen Themen und Veranstaltungshinweisen versehen. Die Anzahl Fans stieg per 31. Dezember 2014 um 369 auf RZO Freizeit Als Leistungsauftrag der Region Zürcher Oberland betrieb Zürioberland Tourismus die Auskunftsstelle Tourismus, bearbeitete rund 650 Anfragen und führte zwei Fotoshootings zur Erweiterung des Bildmaterials durch. Mit den Mitteln der RZO konnten über gemeinsame Aktionen mit Partnern und Leistungsträgern weitere Mittel ausgelöst werden. Beispiele dafür sind gemeinsame Marketingaktivitäten wie die Aktion mit Radio Zürisee und fünf Leistungsträgern, oder die Zürioberländer Bikeshirts mit zwei Leistungsträgern und dem Zürcher Oberländer. Marianne Heimgartner Gemeindepräsidentin Bauma «In Bauma werden die industriehistorischen Zeitzeugen wie Dampfbahn und Museen durch wild-romantische Naturlandschaften und natürli-leckeren kulinarischen Angeboten ideal abgerundet. Bauma ist dadurch zu einem beliebten Ausgangspunkt für interessante, gemeindeüberschreitende Ausflüge geworden.» Pro Zürcher Berggebiet. 9

10 Ausbau der Spezialitätenproduktion natürli (Vertragsziel 2) Josef Blöchlinger Gemeindepräsident Eschenbach «Angst- und hemmungslos freuen wir uns als St. Galler Gemeinde und Nachbar auf eine weiterhin erfolgreiche kantonsübergreifende Zusammenarbeit. Mit den Themen Tourismus und Unternehmeranlässe sind wir stark unterwegs. Perfekte ZusammenarBeit.» Im Umsetzungsprogramm 2012 bis 2015 ist definiert, dass mit der Erweiterung der Regionalprodukte ausserhalb der Milchprodukte die Identität mit und in der Region gefördert sowie Synergien mit dem Tourismus genutzt werden sollen. Sortimentsausweitung natürli Im Bereich der Spezialitäten stand das Jahr 2014 zwecks breiterer Abstützung der Marke ganz im Zeichen der Sortimentsausweitung, über die Käse- und Milchprodukte hinaus. Es wurden siebzig Produkte von neun neuen Produzenten nach den Richtlinien für Regionalmarken zertifiziert. Schliesslich konnten auch alle Käsereien und die natürli zürioberland ag (nzo ag) zertifiziert werden, so dass das, was für natürli steht, auch im Produkt enthalten ist. Total sind somit 204 Produkte von 28 Produzenten mit natürli zertifiziert. Markenstrategie natürli Zürioberland Zur Bekanntmachung des natürli-netzwerks, seiner Produkte und des Tourismus in der Region wurden zwei Publikumswochen in den Coop Megastores Volkiland, Volketswil, und Affoltern am Albis durchgeführt. Neue Verpackungslinie Für die Produktklassen ausserhalb der Milchprodukte wurde eine eigene Verpackungslinie entworfen. Damit ist die konsequente Umsetzung konsequente Umsetzung des natürli Corporate Designs und die Wiedererkennbarkeit in den Läden gewährleistet sowie eine optimale Synergiennutzung mit dem Tourismus möglich. Regionalprodukte-Website Um die neuen Spezialitäten übersichtlich präsentieren zu können, wurden die Arbeiten für die neue Regionalprodukte-Website aufgenommen. Landfrauencatering und Znüni Das Schaffen des Zugangs zu den frischen natürli-produkten aus dem Zürioberland steht auch bei den Initiativen des Landfrauencaterings sowie des gesunden Znünis im Mittelpunkt. An den Schulen Grüt, Turbenthal und Hinwil wurden Znüni-Angebote in Form von Projekt-Halbtagen von Bäuerinnen realisiert. Milchqualitätsprojekt Als gänzlich neues Projekt kam das Milchqualitätsprojekt dazu, bei dem es um die Optimierung der Milchqualität entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Gras bis auf den Teller geht. Die Zusammenarbeit in diesem Projekt ist auch Bestandteil des Leistungsauftrages zwischen PZB und der nzo ag, der am 13. November 2014 unterzeichnet wurde. 10 Pro Zürcher Berggebiet.

11 Das Beste der Region, Genuss 14 Durch die Mitgliedschaft von Pro Zürcher Berggebiet beim Dachmarkenverein Das Beste der Region profitieren sowohl PZB als auch natürli-produzenten von vergünstigten Massnahmen zur Absatzförderung. Die Regionalmarke natürli Zürioberland Regionalprodukte konnte dadurch auch im vierten Jahr der Vereinsmitgliedschaft einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Genuss 14 Eröffnungsanlass Im Rahmen des Sommerschwerpunkts anno 1914 des Schweizer Radio und Fernsehens SRF wurde die Genuss 14 mit einem Wurstwettbewerb anno 1914 eröffnet. Sieben Metzger aus der Region kreierten eine Grillwurst zum Thema. Die Würste wurden vor dem Anlass von einer siebenköpfigen Jury unter Anleitung von Felix Kesselring, ehemaliger Fleischfachmann des Ausbildungszentrums für die Schweizer Fleischwirtschaft (ABZ) Spiez, bewertet. Michael Weinmann, Moderator bei Schweiz Aktuell, führte durch den Abend im voll besetzten Festzelt. Beim Essen in der Mehrzweckhalle Haselhalde hatten die rund 300 Gäste die Möglichkeit, die Produzenten kennenzulernen, die Würste zu probieren und selbst zu bewerten. Mitgemacht haben folgende Betriebe: Metzgerei Buffoni, Illnau Das Pure, Wetzikon Metzgerei Hotz, Uster Metzgerei Lustenberger, Pfäffikon Metzgerei Stappung, Bauma Lötterle Tösstaler Schinkenräucherei AG, Saland Talegg Metzg, Wald Metzgerei Weber, Wetzikon Anlässe rund um die Genuss 14 Kreative und genussvolle Anlässe von 23 Betrieben erwarteten interessierte Geniesserinnen und Geniesser während der Genuss 14, die vom 22. August bis 14. September 2014 stattfand. Von den sechs nominierten Betrieben für den schweizweit besten Genuss 14-Anlass kämpften wiederum zwei Betriebe aus dem Zürcher Oberland um den Titel. Die Lehrlinge vom Rössli Illnau organisierten den Anlass der Produkte vom kulinarischen Erbe der Schweiz zum Thema hatte. Beim Anlass des Gästehauses zum Tulpenbaum ging es ums Projekt 1 Stutz für d Milch. Am Milchzahltag wurde den Bauern der Mehrerlös im festlichen Rahmen übergeben. Weitere Marketingmassnahmen Weitere Marketingmassnahmen umfassten einen Marktflyer für den Wochenmarkt Wetzikon, Tischtuchrollen und Becher im natürli-look, die Teilnahme der Chäsi Girenbad am Slow-Food-Market in Zürich sowie die Teilnahme der Tannzapfenland- Käsereien am Thurgauer Weinanlass in Zürich. Josef Gübeli Gemeindepräsident Fischenthal «Fischenthal ist die Gemeinde der Superlative im Zürcher Berggebiet. Mit dem Schnebelhorn ( m.ü.m.) befindet sich hier die höchste Erhebung im Kanton Zürich. Fischenthal ist gleichzeitig die flächenmässig grösste Zürcher Gemeinde, welche beliebt ist für ihr vielseitiges Bike- und Wandergebiet. Abgerundet wird das Bild mit dem innovativen ansässigen Gewerbe.» Pro Zürcher Berggebiet. 11

12 Ausschöpfung natürlicher Ressourcen (Vertragsziel 3) Willy Nägeli Gemeindepräsident Fischingen «In den vergangenen drei Jahrzehnten konnte die Gemeinde Fischingen sehr von PZB profitieren. Werkhof, Schulbauten und die Aufwendungen für das Kloster Fischingen wurden dank zinsloser Darlehen der Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet möglich.» Die zwei zugrunde liegenden Förderschwerpunkte im Vertragsziel 3 aus dem Umsetzungsprogramm 2012 bis 2015 sind die Arbeiten aus der Ressourcenstudie 2011 und Synergien zwischen Natur und Tourismus nutzen. Naturerlebnisse 2014 konnten die Naturerlebnisse erfolgreich weiterentwickelt und damit Synergien zwischen Natur und Tourismus genutzt werden. 121 Teilnehmende wurden an den vier Anlässen gezählt. Mittlerweile gibt es Gruppen, die nach den Naturerlebnistouren fragen und diese ausserhalb der vorgegebenen Termine buchen. Arbeitsgruppe Ressourcen Aus der im Jahr 2013 aufgebauten Arbeitsgruppe, die sich selber ein Arbeitsprogramm gegeben hat, konnten erste Massnahmen umgesetzt werden. Die Arbeitsgruppe wird fachlich durch Thalia Meyer von Spektrum- Energie unterstützt. Holzpotential Rund 45 % des Zürcher Berggebiets ist mit Wald bedeckt. Ein grosser Teil des Waldes wird heute nicht genutzt, weil er Privatpersonen gehört. Am Privatwaldanlass vom 10. Juli 2014 wurden 110 Eigentümer anhand von Beispielen motiviert, bei gemeinschaftlichen Holzschlägen mitzumachen, damit das vorhandene Holzpotenzial in die Wertschöpfungskette eingebracht werden kann. Sonnenpotential Photovoltaikanlagen auf Grossdächern sind effizient und im Zürcher Berggebiet mit seinen vielen Sonnenstunden förderungswürdig. Von 450 angeschriebenen Eigentümern von Grossdächern (> 800 m 2 ) sind 130 an der Thematik interessiert und 70 nahmen am Informationsanlass vom 27. November 2014 teil. Gemeindebefragung Die Gemeindebefragung dient der Beschaffung der nötigen Grundlageninformation zum Themenbereich Ressourcen. Ausser in den Energiestädten werden noch wenige Projekte im Ressourcenbereich umgesetzt. Es besteht Potential hinsichtlich der Förderung von Massnahmen und Projekten. Das Potential aus Sonne und Holz wird am stärksten genutzt, das Potential von Wind und Wasser scheint beschränkt. Aus der Befragung entstehen ein Best-Practice- Factsheet und eine Übersicht möglicher Massnahmen und Projekte. Acht Gemeinden äusserten Interesse an einem regionalen Weiterbildungsangebot und an gemeinsamen Anlässen. Diesem Bedürfnis wurde bereits mit der Ressourcenexkursion begegnet, bei welcher im Toggenburg als Inspiration für das PZB-Gebiet der grosse Elan für die Umsetzung von Projekten, die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, die Begeisterung und die gemeinsame Identifikation mit dem Thema Ressourcen und Energie aufgegriffen wurde. Chelle us em Chelleland Stolz macht PZB die Neulancierung der Chelle us em Chelleland. Dank der Initiative von PZB wird diese nun wieder im Tössbergland, auch Chelleland genannt, hergestellt. Hier wird das Potenzial aus Tradition und Holz neu in Wert gesetzt. 12 Pro Zürcher Berggebiet.

13 Intensivierung der Wissensvermittlung (Vertragsziel 4) Die Förderschwerpunkte aus dem Umsetzungsprogramm 2012 bis 2015 fokussieren sich im Vertragsziel 4 auf die Vernetzung, gute Kontakte zu Hochschulen, das Ausschöpfen wirtschaftlicher Potentiale und Unternehmergespräche. Kontakte zu Hochschulen In Zusammenarbeit mit verschiedenen Instituten von Hochschulen (ETHZ, ZHAW Wädenswil, ZHAW Winterthur, HAFL, HSR) konnten interessante Themen im Rahmen von Studienarbeiten behandelt werden. So sind beispielsweise die Arbeiten zum Konzept des Landfrauencaterings oder zur Vertiefung der Markenstrategie von natürli Zürioberland zu erwähnen, welche nun in die Arbeit des Regionalmanagements einfliessen. Referate PZB hielt neun Referate an Hochschulen, vor Fachpublikum und vor dem regionalen Gewerbe. Dazu gehörten Auftritte an der ZHAW Winterthur, der Universität Zürich, beim Bezirksgewerbeverband Hinwil, beim Arbeitgeberverband Zürcher Oberland, an der Hochschule Rapperswil und an der Kantonsschule Zürcher Oberland. Bei den Referaten wird jeweils auf die Anlassthematik der anfragenden Organisationen eingegangen. Aus den Diskussionen rund um die Referate folgen Inputs für die Arbeit. Modul Politikevaluation Die ZHAW Winterthur, School of Management and Law, führte mit Studierenden der Vertiefung Economics and Politics während eines Semesters das Modul Politikevaluation im Zürcher Berggebiet durch. 26 Studenten analysierten die Gewerbestruktur in sieben Gruppen. Aus der Analyse folgten Vorschläge zur intensiveren Einbindung des Gewerbes in Regionalentwicklungsprojekte. Die Studierenden kamen beispielsweise zur Erkenntnis, dass die Mikrounternehmen in der Vernetzung untereinander, ihrer Onlinekompetenz und der Förderung regionaler Lehrlinge und Fachkräfte gestärkt werden sollen. Die interessanten Resultate fliessen in den Prozess des neuen NRP Programms ein. Unternehmergespräche Für die Unternehmergespräche vom 10. und 24. November 2014 zur Thematik Marketing konnten die Kooperationen mit den Nachbarregionen intensiviert und ausgebaut werden. Mit Frank Baumann, wörterseh GmbH, und Patrick Warnking, CEO Google Schweiz, sprachen zwei renommierte Referenten vor einem interessierten und engagierten Publikum: Total zählten die beiden Anlässe 390 teilnehmende Unternehmerinnen und Unternehmer. Erfahrungsaustausch Tourismus Dem spezifischen Erfahrungsaustausch Tourismus zur Thematik Wirksame Medienarbeit folgten 45 touristische Leistungsträger. Ebenfalls unter dem Aspekt der Vernetzung ist der erste Austausch unter den Verkehrsvereinen zu verstehen, der das Ziel hat, die Zusammenarbeit der Vereine in der Region zu verbessern. Externe Projektanträge Auch im Vertragsziel 4 wurde mit dem Goldigä Taler Eschenbach ein externes Projekt eingereicht, dass unterstützt werden konnte. Mit dem Taler wird die Wirtschaft im Goldingertal, Eschenbach, gestärkt und ein Geschenk als Absender aus der Region geschaffen. Das Projekt hat sich erfreulich entwickelt: Bisher erzielte der Verkauf des Talers rund CHF Franken. Germano Tezzele Gemeindepräsident Hinwil «Die Stärke von PZB resultiert in der Bündelung von Ideen, Vorstellungen und Kräften in eine gemein-sam definierte Richtung. Zusammen sind wir stark, was auch für die Gemeinde Hinwil innerhalb des PZB-Netzwerkes zutrifft.» Pro Zürcher Berggebiet. 13

14 Dienstleistungen: RZO Wohnen und RZO Standortförderung Roger Gerber Gemeindepräsident Hofstetten «Hofstetten ist eine dieser schönen, wenn auch armen Landgemeinden. Die Stärke der Gemeinde ist es, die Zeichen der Zeit zu erkennen, zu akzeptieren und entsprechend zu handeln. Deshalb gilt es, Kräfte zu bündeln. Auch das verstehe ich unter Standortförderung.» Pro Zürcher Berggebiet erfüllt neben seinem Kernauftrag, der Umsetzung der Neuen Regionalpolitik (NRP) im Zürcher Berggebiet, weitere Leistungsaufträge. Durch die Bündelung und Zusammenarbeit zwischen den Handlungsfeldern der Regionalentwicklung ergeben sich vielseitige Synergien: Kurze Wege zueinander und aufgebaute Kompetenzen ermöglichen effizientes und zielorientiertes Arbeiten. RZO Standortförderung, Sekretariat Seit Juli 2014 führt PZB das Sekretariat der Standortförderungskommission der RZO. Bereits anfangs Jahr erstellte PZB eine übersichtliche Rapportvorlage für die drei Handlungsfelder Wirtschaft, Wohnen und Freizeit, welche für die vierteljährlichen Sitzungen jeweils zusammengestellt und aktualisiert wird. Das Kommunikationskonzept wird von allen Leistungserbringern umgesetzt. Zürioberland Wohnen (RZO) Im Rahmen des Leistungsauftrags der Standortförderung der RZO beschäftigt sich Zürioberland Wohnen mit der Entwicklung von 27 Gemeinden des Zürcher Oberlands und des Zürcher Berggebiets zur attraktiven Wohnregion präsentierte sich Zürioberland Wohnen erstmals der Öffentlichkeit. Die Auftritte an der Messe wohnen&genuss im April 2014 und die eigenen Anlässe im September 2014 stellten Höhepunkte dar. Mit dem im August 2014 lancierten Flyer wurden alle Zürcher Oberländer Haushalte über die Dienstleistungen von Zürioberland Wohnen informiert. Bereits drei Mal wurde der Wohnen-Newsletter an jeweils gut Adressen versendet. Zürioberland Wohnen konnte mit aktuellen Anlässen aus der Region, Portraits von Oberländerinnen und Oberländern und News seine Website erweitern und die Adressdatenbank vervollständigen. Noch ausstehend ist die Online-Schaltung des durch Studierende der Hochschule Rapperswil HSR programmierten Wohnortfinders. Pilotversionen wurden bereits getestet. 14 Pro Zürcher Berggebiet.

15 Ausblick und Meilensteine 2015 für die Umsetzung der Neuen Regionalpolitik (NRP) Bereits steht das Regionalmanagement Pro Zürcher Berggebiet vor dem letzten Jahr der zweiten Vierjahresphase. Die Bilanz ist positiv, so können im vierten Jahr die Arbeiten der ersten drei Jahre fortgeführt werden. Im Jahr 2015 will sich PZB der Destinationsentwicklung und der Bekanntmachung der Ressourcenprojekte widmen. Nach der Anpassung der Meilensteine und Ziele sind im Rahmen der Neuen Regionalpolitik für 2015 folgende Tätigkeiten geplant: Freizeitregion Der Fokus liegt auf der Entwicklung als Destinationsmanagementorganisation aufgrund der Arbeiten der Gästestromanalyse. Damit kann die Zusammenarbeit mit den Übernachtungsbetrieben intensiviert werden. Im April 2015 wird der Herzrouteabschnitt Ost eröffnet, der als nationale Veloroute von Rapperswil via Bubikon, Dürnten, Wald und Goldingen nach Wattwil durchs Zürcher Berggebiet führt. An diesem interkantonalen NRP-Projekt beteiligt sich Pro Zürcher Berggebiet. Ausbau der Spezialitätenproduktion Der Ausbau der mit natürli ausgezeichneten Produkte geht weiter. Für die Zertifizierung von Gastronomiebetrieben mit der Marke natürli wird 2015 die Akzeptanz geprüft. Mit den Landfrauen und den Bäuerinnen wird am Znüni-Angebot sowie am Konzept für das Landfrauencatering weitergearbeitet. Das Milchqualitätsprojekt wird in seinen Strukturen aufgebaut. Ausschöpfung natürlicher Ressourcen 2015 finden Abklärungen für ein gemeinsam organisiertes Holzumschlaglager für Zürcher Berggebiet statt. Zur Förderung der Nutzung natürlicher Ressourcen werden den Bauherren und den Gemeinden Factsheets zur Verfügung gestellt. Ein Austausch unter den Gemeinden zu den Ressourcenthemen findet statt, an welchem sich die zuständigen Gemeindeverantwortlichen gegenseitig informieren, absprechen und gemeindeübergreifende Massnahmen und Projekte identifizieren. Intensivierung der Wissensvermittlung Die Unternehmergespräche werden im November 2015 wieder zu aktuellen Themen weitergeführt. Die themenspezifischen Erfahrungsaustausche Tourismus und der Verkehrsvereine werden 2015 vertieft. Dabei gilt es, Bedürfnisse festzustellen und die Kontakte untereinander zu vertiefen. Mit der ZHAW Winterthur wird wiederum ein Thema mittels des Moduls Politikevaluation von Studierenden während eines Semesters bearbeitet. Regionalmanagement Das Regionalmanagement passt sich 2015 den neuen Management-Vorgaben von ISO 9001/2015 an. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Landschaft und Natur (ALN) wird per Mitte 2015 das neue Programm für die dritte NRP-Umsetzungsphase erstellt. Die kritische Reflexion des letzten Vierjahresprogramms und die aktuelle Stossrichtung des SECO und Kantons fliessen gleichermassen in die Erstellung ein. Urs Schäfer Gemeindepräsident Schlatt «Schlatt ist die kleine, moderne Landgemeinde. Stadtnah und damit rasch erreichbar bietet sie inmitten einer intakten Naturlandschaft höchste Wohnqualität.» Pro Zürcher Berggebiet. 15

16 Ausblick und Meilensteine 2015 in den Leistungsaufträgen Felix Moser Gemeindepräsident Wila «Wila verfügt aus urbaner Sicht über eines der schönsten Naherholungsgebiete im PZB-Perimeter. Die Mitgliedschaft ist für unsere kleine Gemeinde äusserst wertvoll.» In den Leistungsaufträgen plant das Regionalmanagement im Jahr 2015 folgende Arbeiten: Zürioberland Tourismus Die Freizeitbroschüre Die nahe Freizeitregion. wird in einer Auflage von Exemplaren neu aufgelegt. Damit wird auf die steigende Nachfrage reagiert. Zielgruppenspezifisch finden eigene saisonale Anlässe für Einheimische und Gäste statt, wie die Wandernacht, die Biketouren, Auftritte am Open-Air Rock the Ring in Hinwil und an der Zürcher Oberländer Messe ZOM in Wetzikon. Die gemeinsamen Marketingaktionen werden aktiv weiterverfolgt. Das Beste der Region Für die fünfte Austragung der Genuss 15 wird das Zürcher Oberland wieder seine Regionalprodukte genussvoll inszenieren. Welche Ideen die Betriebe den Geniesserinnen und Geniessern präsentieren, wird im Frühling 2015 bekannt gegeben. Sekretariat der Standortförderungskommission RZO Im Jahr 2015 werden die Leistungsaufträge Zürioberland Tourismus und Zürioberland Wohnen sowie das Sekretariat der Standortförderungskommission mit der RZO gemäss Leistungsvereinbarung ausgeübt. Am 18. Juni 2015 entscheiden die Delegierten der RZO über die Weiterführung des Pilotprojektes der Standortförderung der RZO. Dafür gilt es, die aktuellen Bedürfnisse zu erheben und die Dreijahresprogramme entsprechend anzupassen. Zürioberland Wohnen Wiederum wird Zürioberland Wohnen sich und die Standortvorteile der Wohnregion Zürcher Oberland der Bevölkerung und dem Gewerbe an der Oberländer Frühlingsmesse wohnen&genuss in Wetzikon präsentieren. Neben Auftritten vor Vereinen werden wieder zwei eigene Anlässe durchgeführt. Durch die Gemeindeordner mit Informationen rund ums Wohnen und umfassenden Adresslisten erhalten auch Personen ohne Webzugang die Möglichkeit, schnell das Gesuchte zu finden. Die Gemeindeordner werden auf den Gemeindeverwaltungen für alle zur Verfügung stehen. Zürioberland Kultur Es laufen Verhandlungen mit der Kulturkommission Zürcher Oberland zur Übernahme der Koordinationsstelle der regionalen Kulturförderung Zürioberland Kultur. 16 Pro Zürcher Berggebiet.

17 Bilanz AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel Mieter Kaution Flüssige Mittel und Wertschriften Guthaben Verrechnungssteuern Forderungen Forderungen Transitorische Aktiven Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Beteiligung an natürli zürioberland ag Beteiligung an Skisprungzentrum Diverse Beteiligungen Darlehen NRP Beteiligungen Maschinen und Apparate Geschäftsmobiliar Büromaschinen Netzwerk Soft- und Hardware Mobiliar/Mobilien Anlagevermögen Total Aktiven Roland Bänninger Gemeindepräsident Wildberg «Die Gemeinde Wildberg zeigt, wie über die drei Ortsteile Schalchen, Ehrikon und Wildberg der Zusammenhalt als Dorf möglich ist. Im Kleinen ist Wildberg ein Abbild des Zürcher Berggebiets.» PASSIVEN Kreditoren zweckgebundene Gelder Fremdkapital kurzfristig Transitorische Passiven Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzung ALN, Darlehen NRP Fremdkapital langfristig Vereinsvermögen PZB * * Vortrag PZB * * Eigenkapital PZB * * Vortrag NRP Vortrag NRP Vortrag NRP Vortrag NRP Restbetrag Total Passiven Pro Zürcher Berggebiet. 17

18 Erfolgsrechnung Annemarie Beglinger-Vögeli Präsidentin RZO «Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von PZB und der Region Zürcher Oberland bringt nur Vorteile: Die Stärkung des Zürcher Oberlandes im Tourismus, im Wohnen und in der Wirtschaft. Diese grossen Herausforderungen packen wir gemeinsam an!» ERTRAG Bundesbeitrag Kantonsbeitrag Zürich Kantonsbeitrag übrige Gemeindebeiträge Ertrag aus Dienstleistungen * Ertrag Vertragsziel RM und Ausserordentlicher Ertrag Diverse Erträge 7.10 TOTAL ERTRAG AUFWAND CHF Aufwand Vereinsorgane Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Regionalmanagement VZ 1: Förderung Freizeitregion Zürcher Berggebiet VZ 2: Ausbau Spezialitätenproduktion VZ 3: Ausschöpfung natürlicher Ressourcen VZ 4: Intensivierung Wissensvermittlung Aufwand Dienstleistungen * Ausserordentlicher Aufwand 0.00 TOTAL AUFWAND CHF Vortrag NRP Vortrag PZB 2014 * Vortrag Total Erläuterungen zu der Jahresrechnung 2014 Dank der erfreulichen Projektentwicklung wurde der NRP-Vortrag aus den Jahren 2012 und 2013 in der Höhe von CHF bis auf CHF für Projekte eingesetzt. * Der Dienstleistungsbereich ausserhalb der NRP konnte ausgebaut werden. Das Eigenkapital der Vereinigung PZB wurde um CHF auf CHF erhöht. 18 Pro Zürcher Berggebiet.

19 Pro Zürcher Berggebiet. 19

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