GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN

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1 UNTERNEHMEN GEMEINWOHL-BERICHT Firmenname: Mae Terra - Seminare Branche: Leben- und Sozialberatung, Natur-Selbsterfahrung, Seminarbetrieb, Anzahl der MitarbeiterInnen (Vollzeitäquivalent): 0 EPU mit geringfügiger Beschäftigung des Lebenspartners Umsatz: Jahr ,- Gewinn: (freiwillig) Sitz + Homepage: Vorstadt 8a, 7022 Schattendorf, Berichtszeitraum: Zeitraum für den der Bericht erstellt wurde: 2012 TÄTIGKEITSBEREICH Der 2002/2003 von Anne Tscharmann und Robert Pilak gegründete Seminarbetrieb >Mae Terra< (portugiesisch/brasilianisch: Mutter Erde) hat seine Sitz in Schattendorf im nördl. Burgenland an der Grenze zu Ungarn. Das grundsätzliche Anliegen, welches in den verschiedenen Seminaren vermittelt zu werden sucht, ist das identitätsstiftende Verständnis über das Verhältnis Mensch ist gleich Natur, wodurch eine erdverbundene Spiritualität zugänglich und möglich wird. Was jedoch in einer patriarchal dominierten Herrschaftskultur nur eine kleine Minderheit anspricht. Die Zugänge führen über persönliche Erfahrungen durch das Erleben von >in Verbindung sein mit der natürlichen Welt< d.h. die äußere Welt als Spiegel der eigenen (Innen-)Welt zu erfahren. Mittels Formaten wie Visionssuchen, Schwitzhütten und verschiedenen (Natur-)Selbsterfahrungs-Seminaren kann diese (verloren gegangene) Verbindung wieder hergestellt und ein Eingebettet Sein als (menschlicher)teil der Natur lebendig erfahrbar werden. Das gemeinsame Singen spiritueller Lieder, die Gestaltung von Lebensübergängen (vom Jugendlichen zum Erwachsenen, Lebensmitte, etc.) und von Festen wie (Willkommensfeste für Kinder, Hochzeiten, etc.) stellen weitere Angebote dar. Darüber hinaus gibt es Frauen- und Männerspezifische Seminarformate. Das in allen Seminaren Verwendung Findende sogenannte >Kreisgespräch< (auch council oder circleway) bildet die Kommunikationsgrundlage auf gleicher Augenhöhe). Durch die Schaffung einer entsprechenden Infrastruktur auf dem vorhandenen Privatgrundstück ist es möglich geworden, einen Großteil der eigenen Seminare in -1-

2 Schattendorf stattfinden zu lassen. Fallweise gibt es auch Seminar-Einmietungen von KollegInnen. Produkte/ Dienstleistungen Organisation & Durchführung von eigenen Seminaren Anteil am Umsatz 80% CD- + Buch- Verkauf 2% Einmietungen 4 % Organisation von Gastseminaren 14% DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Intention des Unternehmens und Bezug zur Gemeinwohl-Ökonomie. Die Seminarinhalte zielen auf Bewusstseins- und Persönlichkeitsentwicklung (Selbsterfahrung mit spirituellem Hintergrund) ab, wodurch auch ein nachhaltiger(er) ökologisch verträglicher Lebensstil gefördert wird und zur Integration von Gemeinwohlkriterien angeregt wird, ganz im Sinne einer enkeltauglichen Zukunft. Zusammenfassung der bisherigen Aktivitäten (vor Gemeinwohl-Bilanz, im letzten Jahr): Ansprechperson für die GWÖ + Kontaktdaten: Robert Pilak, office@maeterra.at, Zuordnung zu welchen Energiefeld/Regionalgruppe + Beschreibung des GWÖ- Engagements des Unternehmens: Energiefeld Burgenland, Mitbegründung des Energiefeldes Burgenland, Teilnahme an den Treffen, Schaffung eines Seminarraumes nach ökologischen Kriterien in der Wahl der Baumaterialien wahrnehmbares Wohlbefinden Gestaltung eines energetischen Kraftplatzes, SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Selbsteinschätzung des Unternehmens. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch externes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. -2-

3 Indikator A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 80 B1 Ethisches Finanzmanagement 30- C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 70- Selbst-Einschätzung in % C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit xxxxxxxxxxxx80 C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen xxxxxxxxxxxx90 C4 Gerechte Einkommensverteilung xxxxxxxxxxxxx C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz xxxxxxxxxxxxx D1 Ethische Kundenbeziehung 80 D2 Solidarität mit Mitunternehmen 70 D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 70 D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 70 D5 Erhöhung der sozialen u. ökologischen Branchenstandards xxxxxxxxxxxxx E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ DL 70 E2 Beitrag zum Gemeinwesen 20 E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung xxxxxxxxxxxxxx E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 85 Bisher nicht, die GWÖ-Bilanz 2012 ist ein 1. Schritt NEGATIVKRITERIEN Das Ausfüllen des Excel-Sheets als GWÖ-Bilanz ist freigestellt. Daher muss zumindest einmal bestätigt werden, dass das Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt. Das wird durch Ankreuzen bei Kann ich bestätigen belegt oder durch ein kurzer Satz am Anfang des Berichtes: Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Negativkriterium -3- Kann ich bestätigen Kann ich nicht bestätigen

4 Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine Menschenunwürdigen Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates --- Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller Ausgabenposten Ausgabenposten + % der Ausgaben Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung -4-

5 (jährlich?) Stundenweise Einmietung in Wien /Jahr Energie: Strom/Jahr Energie: Holz/Jahr Energie: Gas/Jahr Sonstige Betriebskosten/Jahr Computer/ Technik Telefonkosten Werbeaufwand/Jahr Diverses Büromaterial/Jahr Putzmittel/Jahr Verköstigung der SeminarteilnehmerInnen Mobilitätskosten/Jahr Seminarhausbau Investition in Infrastruktur) Altbau ohne thermische Sanierung, Gasheizung 100% Ökostrom von AAE Holzöfen als Hauptheizung Zusatzheizung (Wandheizung) Wasser, Kanal, Grundsteuer, etc. Übliche PC-Ausstattung als Home-Office, größeres Extra Kopierer/Drucker, Bezugsquelle EPU vor Ort Hauptsächlich Festnetz Druckerei Fa. Gugler Print-Jahresprogramm (höchster ökologischer Standard), Flyer - Eigendesign und Vervielfältigung mittels eigenem Kopierer, eigene Website Es wird beim Kauf auf lange verwendbare Produkte geachtet, bei Papier wird wo immer möglich Papier mit Recycling-Anteil verwendet Ausschließlich biologisch abbaubare Mittel werden verwendet Biolebensmittel (vegetarisch/vegan) soweit als möglich, sowie Biokistl-Zustellung aus der Region Großteils per Bahn, bei Kurzstrecken und fehlenden Bahnverbindungen (abends, nachts) per PKW (Diesel/Kat) Niedrigenergie-Holzriegelbau, Verwendung ökologischer und nachwachsender Dämmstoffe (Schafwolle/Hanf) Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) Die Beschaffung diverser Büromaterialen ist wahrscheinlich noch zu verbessern, vor allem was Bestellhäufigkeit betrifft (eventuell Sammelbestellungen mit branchenverwandten Kollegen/Freunden z. B. bei Des Weiteren gibt es noch Verbesserungsbedarf beim Einkauf von Lebensmittel für die Verköstigung der Seminarteilnehmerinnen (auch privat), d. h. mehr regionale Produkte, über das bestehende Biokistl-Abo (nur Gemüse) hinaus. Die Herausforderung besteht im Herausfinden von Bezugsquellen, ohne zusätzlichen Kilometer- und Zeitaufwand beim Einkauf selbst. Kurzum, eine Alternative zum Einkauf von Bioprodukten bei Merkur, Billa, Hofer, etc. Im Bedarfsfall übernimmt ein befreundeter Kollege als Profi die Gestaltung/das Layout von entsprechenden Aufträgen, die Website-Betreuung läuft über einen persönlich Kontakt, bei Hard- und Software-Fragen oder - Bedarf wenden wir uns an ein EPU in Schattendorf, ebenfalls ein persönlicher Kontakt; -5-

6 Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung bei Beschaffung (Relevanz: niedrig) Wir sind ein zu kleines Unternehmen keine Relevanz B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung (Relevanz: mittel) trifft nicht zu auf Grund zu geringem Finanzvolumens Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Geschäftskonto 100% Pflicht- wie Diverse versicherungen Haus, Auto, Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister BAWAG-PSK mangels ethischer Bank (bis dato keine Filiale der deutschen GLS-Bank) oder einer vergleichbaren österreichischen Bank, z. b. DEMBA Allianz Elementar Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Auflistung der Kapitalanlagen In % der Veranlagung Keine Kapitalanlagen Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil Eigenkapital 100% Fremdkapital keines Auflistung Aufteilung der Finanzierungsformen/ Fremdkapitals In % der Finanzierung Keinerlei Fremdfinanzierung C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Allgemeines Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigte uns die Erfordernis einer ausreichenden Berücksichtigung von Urlaubs- und Erholungszeiten auf, welche bereits in der Jahresplanung neben der Vielzahl von Veranstaltungen in -6-

7 zunehmenden maße fix eingeplant werden und von der Wertigkeit wie Arbeitstermine behandelt werden (sollen) daran arbeiten wir noch! Work/Life - Balance, erste Maßnahmen um Auszeiten/Urlaub ausreichend zu gewährleisten: Im Zuge der erfolgten Jahresplanung 2014 wird erstmals im Übergang von 2014 auf 2015 eine veranstaltungsfreier Monat eingeplant. (ca ) Weiters wird 2014 darauf verzichtet, das jährliche Sommerfest zu veranstalten, da der hohe Aufwand einem nicht einschätzbaren PR-Wert gegenübersteht Wieviele std. vorm PC? 6 8, also noch zu viele,. Wöchentlicher Ruhetag? Schwierig einzuhalten, da an den Wochenende oft Seminare stattfinden. Am ehesten noch mit Einschränkungen, (d. h. nicht immer möglich) Anfang der Woche möglich, Inanspruchnahme eines Burnout-Präventions-Angebotes durch die SVA von Anne Tscharmann Terminzusage ist bereits für Mai 2014 erfolgt Mitarbeit des Lebenspartners (als geringfügig Beschäftigter) Mitarbeiterorientierte Organisationskultur und - strukturen Durchschnittlich in Anspruch genommene Fortbildungszeit pro MitarbeiterIn pro Jahr, nach Geschlecht und Beschäftigtengruppe (Grobeinteilung nach Position im Unternehmen) Fortbildungen nicht regelmäßig jährlich, eher fallweise, von tageweise bis 1 2 Wochen, konkrete nächste Weiterbildung (Robert Pilak): Teilnahme am Lehrgang Tiefenökologie 2014/15 Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik - Nicht anwendbar da EPU Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance/ flexible Arbeitszeiten Keine Relevanz da EPU Work/Life-Balance siehe oben Gleichstellung und Diversität Trifft nicht zu - da EPU C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT (Trifft nicht zu - da EPU) Das Gesamtaufkommen der zu bewältigenden Arbeit, wird unsren Talenten und Fähigkeiten entsprechend aufgeteilt. Da es gilt einen großen Teil an Hintergrundarbeit zu leisten und wir dies auch im erweiterten Sinne als -7-

8 Vorarbeit zur Erwerbsarbeit sehen, gehen wir von einer gefühlten guten und gerechten Verteilung aus. Für die Pflege und Instandhaltung nehmen wir auch fallweise Hilfe von Außen in Anspruch. Senkung der Normalarbeitszeit (Relevanz hoch) Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der EPU-Gründerin beträgt 40 std. plus. Eine klare Trennung zwischen Arbeitszeit und Freizeit ist nicht möglich, die Gefahr von Selbstausbeutung ist hoch, eine Auslagerung einzelner Bereiche der Büroarbeit ist angedacht; jene des Lebenspartners schwer quantitativ einschätzbar, da auch Außengelände eingeschlossen; Verbesserung durch Seminarraum-Neubau dadurch entstand klar abgegrenzter Privatbereich, Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) Trifft nicht zu da EPU Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit Da alles Lebenszeit ist und Arbeitsplatz (größtenteil) gleich Lebensplatz ist, gibt es keine klare Trennung zwischen Arbeitszeit und Freizeit. Eine ausreichende Einplanung von Erholungszeiten (zu Hause) und Urlaubszeiten (an anderen Orten) stellt eine Herausforderung dar. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Teilweise vegetarisch/vegan Mehrheitlich Überwiegend Bio-Anteil veget./vegan veget./vegan (in%) Angebote im 85 Unternehmen (% uale Verteilg) Tatsächliches Verhalten der MA (% uale Verteilung) 85-8-

9 Arbeit im Homeoffice, Seminarküche = Privatküche, daher ist keine weitere Differenzierung möglich Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Gesamt KM für das Unternehmen Flugreisen Auto/ PKW einzeln Car-Sharing ÖPNV Fahrrad/ Fuß ÖBB geringfügig/fallweise, ca km/jahr Geschätzte 7500 Bahnkilometer/Jahr Durchschnittlich pro MA Eigener Seminarplatz, Gebäude und Außengelände, keine Mobilität erforderlich, wöchentliche Termine in Wien per Bahn, ca x jährlich, 1 x monatlich Linz per Bahn, ca. 10x C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Trifft nicht zu - da EPU C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Nicht relevant für EPU Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Sämtliche relevanten Entscheidungen werden im Konsens (Anne Tscharmann Robert Pilak) getroffen; D1 ETHISCHES VERKAUFEN Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Übersicht zur Einschätzung der Maßnahmen Marketing/ Verkaufsmaßnahme % ualer Anteil am Marketing/ Verkaufsbudget Internetpräsenz mittels eigener Website Wartung der Website, ca. 2 std. wöchentlich Regelmäßige Newsletter-Versendung ca. 2 std. monatlich Papierfolder für die meisten einzelnen Angebote Eigenproduktion mittels eigenem Kopierer/Drucker im Bedarfsfalle, ca. 1 std. wöchentlich -9-

10 Pflege persönlicher Kontakte???????? Mail- und telefonkonmtakt ½ - 1 std. täglich Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) wir orientieren uns bei der Preisgestaltung (auch) an vergleichbaren Mitbewerbern/Kollegen und Kolleginnen und liegen etwa im branchenüblichen Mittelfeld (Preis-/Leistungsverhältnis). Weiters haben wir damit begonnen, bei einzelnen Seminarangeboten den TeilnehmerInnen eine Selbsteinschätzung des finanziellen Gegenwertes anzubieten im Rahmen einer vorgegebenen Preisspanne. Pflege langfristiger persönl. Kontakte TeilnehmerInnen Kreis setzt sich teils aus Bekannten, teils aus neuen Menschen zusammen; Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) Auflistung KundInnen-Mitbestimmung Dafür gibt es eine grundsätzliche Bereitschaft, siehe z. B. Schwitzhütten geänderte Zeitstruktur aufgrund einer Reihe von Rückmeldungen seitens SeminarteilnehmerInnen, früherer Beginn Ende später Abend - Übernachtung nur optional. Es gab gelegentliche Rückmeldungem, dass der erforderliche Zeitaufwand, trotz Interesse zu hoch sei, da so gut wie das ganze Wochenende damit besetzt sei. Service-Management (Relevanz: mittel) Bisher keine Reklamationen. Stornobedingungen werden eingehalten im Gegenwert der Stornogebühr wird ein Gutschein ausgestellt, der ein Jahr Gültigkeit besitzt und bei jeder beliebigen Veranstaltung eingelöst werden kann. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Weitergabe von Liedertexten inkl. Gitarrengriffe und Notenmaterial Transparenz hinsichtlich der Ausbildungswege -10-

11 Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Bei Anfragen die das eigene Angebotsspektrum nicht abdecken erfolgen Weitervermittlungsversuche an Kollegen/Kolleginnen; Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Kooperation mit Kollegen/Kolleginnen trifft fallweise zu Gemeinsame Plattform der deutschsprachigen VisionssucheleiterInnen in Form einer Website Bewerbung von Visionsuche-Angeboten; D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Vermutlich ja,..???????????? Unsere Arbeit ist ohne direkten Naturbezug undenkbar, die Gestaltung der Infrastruktur erfolgte unter hohen Ansprüchen an Ökologie und Baubiologie, Das großzügige und sensibel gestaltete außengelände ist neben der Gebäude- Infrastruktur das Kapital unseres Seminarplatzes. Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Keinerlei übertriebene Kundenbindung oder gezielte Bildung von einseitigen Abhängigkeiten; Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) z.b. durch die Anregung zur Bildung von Fahrgemeinschaften mittels zur Verfügungstellung der Kontaktdaten der SeminarteilnehmerInnen untereinander; D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) -11-

12 Fallweise angepasstes Setting für Personen mit besonderen Bedürfnissen (in der Vergangenheit, z.b. Visionssuche Teilnahme von Frau mit Rollstuhl, Erdzeit- Seminar - Frau mit Sehschwäche, etc. Ist wahrscheinlich grundsätzlich verbesserungswürdig, einzige bisherige Maßnahme ist ein Selbsteinschätzungspreis bei einzelnen Angeboten z. b. bei Schwitzhütten, Ratenzahlung als Angebot im Bedarfsfalle, ebenso sind in begründeten Einzelfällen Preisreduktionen möglich Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) Wo immer möglich, achten wir darauf, z. B. indem wir ein neues Print-Magazin (TAU) Mittels Abo und Auflegen der Hefte unterstützen; allgemein beziehen wir im Bedarfsfall Produkte und Dienstleistungen bevorzugt von Anbietern die ihrerseits Prädikate wie fairtrade, BIO und gemeinwohlorientierte Werte in ihrer Geschäftsgebarung hoch halten. D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Die bisherigen Versuche, Initiationsarbeit mit Jugendlichen zu etablieren scheiterte am mangelnden gesellschaftlichen Bewußtsein hinsichtlich genereller Sinnhaftigkeit und entwicklungspsychologischem Mehrwert für die Zielgruppe.Erreicht werden hauptsächlich spirituell interessierte Menschen (Mutter Erde-Spiritualität) aus einer mehr oder weniger gutsituierten urbanen Mittelschicht, vereinzelte Ausnahmen, die Interessierten verbindet, auch mehr oder weniger ein ähnlicher weltanschaulicher Hintergrund (ökologisch verträglicher Lebensstil, bewusste (vegetarische/od. vegane) Ernährung, kritisches Mobilitäts- und Konsumverhalten, etc.) E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Bildung von Bewusstsein für eine ökologisch verträglichere Weltsicht und einen entsprechend angepassten Lebensstil, Verbundenheit mit der natürlichen Welt und allen nicht menschlichen Wesen, kurz >schamanisches Weltbild< nahebringen; Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebensnotwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten -12- Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D

13 Singabende Rituale /Jahreskreis Leben, oder ist es Luxus?) Gutes Leben Gutes Leben Gemeinschaftserfahrung jede/r kann singen Eingebunden sein Teilhabe an natürl. Welt Schwitzhütten Gutes Leben Rituelle spirituelle Erfahrung Visionssuche Gutes Leben Innehalten Kurskorrekturen bei Bedarf gestärkte Rückkehr Gestaltung Lebensübergängen von Gutes Leben Bewußtes wahrnehmen Übergängen Reifungsprozesse von Beschreibung des erfüllten Grundbedürfnisses je P/D und deren Erfüllung auf welcher Stufe (von einfach bis Luxus) Gruppenprozesse bewirken ein Gesehen-Werden der Einzelnen, ein in die Tiefe gehender Austausch auf gleicher Augenhöhe fördert Kommunikationsfähigkeiten und soziale Kompetenz. Um einen gesellschaftlichen (unumgänglichen) Wandel auf allen Ebenen anzustoßen und partiell daran teilzuhaben, braucht es Austausch und Anregungen außerhalb von Familie, Berufs- und Freizeitaktivitäten, um für das eigene Engagement Gleichgesinnte zu gewinnen oder sich bei einem bestehenden Kreis anzuschließen. Bewusstwerdungsprozesse hinsichtlich Lebensführung/Lebensstil, Entwicklung und/oder Stärkung eines (natur-)spirituellen Weltbildes anstoßen, Inklusion des Wertes nicht menschlicher Lebensformen an sich, nachkommenden Generationen eine intakte Lebensgrundlage hinterlassen (wollen) Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Als Seminaranbieter haben wir den Bonus des eigenen Seminarplatzes der für unsere naturbezogene Arbeit wie dafür geschaffen ist und dadurch kostenintensive Einmietungen -13-

14 sowie Reisekosten und damit verbunden Mitweltbelastungen unsererseits großteils wegfallen. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (Relevanz: hoch) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Sub-Indikator Erste Schritte (0-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Leistungen 1 Relevanz: hoch 0-0,5% 0,5-1,5 1,5-2,5 % > 2,5% Kennzahl Wie hoch ist der geldwerte Umfang aller Maßnahmen (in % vom Jahresumsatz bzw. der bezahlten oder verrechenbaren Jahresarbeitszeit) TET Der Reinerlös der bisherigen Sommerfeste wurde gespendet an karitative Einrichtungen oder konkrete Projekte mit persönlichem Bezug, Summen im 3- stelligen Bereich, Vergabe von Essensanlieferungs-Aufträgen an die Pannonische Tafel sowie ca. 1x monatlich ehrenamtliches Kochen für den Mittagstisch ebendort. Wirkungen (Relevanz: hoch) E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Kennzahlen: Auflistung aller Emissionen/ möglichen negativen ökologischen Auswirkungen (gerne auch differenzierter) 1 Geldwerter Umfang aller Maßnahmen (% vom Jahresumsatz bzw. der bezahlten oder verrechenbaren Jahresarbeitszeit) -14-

15 Aspekt Gesamt Pro MA Vergleich Branche Strom/ Energieverbrauch in KWh Ca. 3000KWh geschätzte 25% für Seminarbetrieb, also 750 KWh/Jahr CO 2 Ausstoß aufgrund von Heizung/ Wärme/ Sonstiges m³ gas CO 2 Ausstoß aufgrund von Transport (Jahreskilometer) Wasserverbrauch in L/Tag od. Monat Müll unterteilt in Schadstoffklassen in t Weitere Emissionen in entsprechender Maßeinheit Jahresabrechnung: ca. 900m³, davon ca. 300m³ für den Seminarbetrieb bei einer Fahrleistung von 2000 Kilometern entspricht das einem Ausstoß von Kilogramm pro Jahr. Keine Relevanz da Verbrauch nicht über normale Haushaltsquantitäten hinausgeht Keine Relevanz, da nur geringes Aufkommen, sowie Kompostierung Trifft nicht zu Geringe Auswirkungen Sparsamer Ressourcen-Verbrauch und Optimierung sind Teil der Unternehmens-Philosophie. E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG Trifft nicht zu - da EPU E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Die bisherigen Bemühungen im eigenen Dorf sichtbar zu werden, waren trotz des mehrmaligen Verantaltens eines >Tages der offenen Tür> nicht das geeignete Mittel dazu. -15-

16 Bei näherer Betrachtung wird jedoch klar, dass die Zielgruppe interessierter Menschen an unseren Angeboten eben nicht vor Ort lebt. Der Großteil unserer Seminarteilnehmer_Innen kommt aus dem urbanen Bereich, also aus Wien und Wien-Umgebung Transparenz Bisher wurde nichts dazu beigetragen. Zukünftig dient dieser Bericht der Transparenz. AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Status Quo halten, keine weitere nennenswerte Expansion, weder was die Infrastruktur betrifft, noch was die Termindichte der Angebote angeht, hier am ehesten eine leichte Reduktion, LANGFRISTIGE ZIELE Das Erreichen junger Menschen mit unseren Angeboten, vor allem mit dem gestalteten Übergangsritual der sogenannten Jugendvisionssuche (Übergang Jugendlicher zum jungen Erwachsenen), sowie generell jüngerer Generationen. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Wer war bei der Erstellung der GWÖ-Bilanz/ dem GWÖ-Bericht involviert? - Name + Position/ Verbindung zum Unternehmen Robert Pilak Mitbegründer von Mae Terra Über welchen Zeitraum wurde beides erstellt? Ca. 2 Monate Wieviele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? Ca

17 Wie wurde die Bilanz/ der Bericht intern kommuniziert? Wenig bis gar nicht! Insgesamt gestaltete sich der ganze Prozess relativ zäh und freudlos, da mir als Bearbeiter/Ersteller die Fragestellungen der Matrix teils schwer und teils gar nicht verständlich waren. Die daraus resultierende Frage nach dem >wozu überhaupt?< konnte ich nicht zufriedenstellend beantworten. Neue Einsichten und Erkenntnisse lassen bis dato auf sich warten. Die Erstellung der GWÖ-Bilanz als Hausaufgabe im stillen Kämmerchen finde ich nicht besonders motivierend, da es m. E. einen Dialog mit einem Gegenüber braucht. Datum: 00. Monat Jahr -17-

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