GEMEINWOHL-BERICHT 20 %
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- Jasmin Schreiber
- vor 6 Jahren
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1 UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS GEMEINWOHL-BERICHT Hier brauchen wir die allgemeinen Infos zu Ihrem Unternehmen. Wichtig sind uns folgende Aspekte: Firmenname: Rudolf Steiner Haus Hamburg e.v. Branche: Kultur und Bildung, Veranstaltungs- und Tagungshaus Anzahl der MitarbeiterInnen (Vollzeitäquivalent): 5 Umsatz: Töchtergesellschaften/ verbunden Unternehmen: Wer gehört zur Organisation? Sitz + Homepage: Mittelweg 11-12, Hamburg Berichtszeitraum: 2013 TÄTIGKEITSBEREICH Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen hier vor mit allem, was Ihnen wichtig erscheint. Wichtig ist hier auch eine genauere Aufschlüsselung der Produkte/ Dienstleistungen Produkte/ Dienstleistungen Veranstaltungen im Bereich Kultur und Bildung Anteil am Umsatz 20 % Vermietung von Räumlichkeiten 80 % DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Grundlage unseres Wirtschaftens und Handelns ist auf das Gemeinwohl ausgerichtet. Ein Ideal ist das Prinzip der Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben (basierend auf der Sozialen Dreigliederung nach Rudolf Steiner). Veranstaltungen und Arbeitsgruppen zum Thema Gemeinwohlökonomie in Kooperation mit der Hamburger Regionalgruppe finden seit dem Jahr 2012 im Rudolf Steiner Haus statt. Ansprechperson: Thomas Grofer (Tel. 040/ ; info@rudolf-steiner-haus.de) -1-
2 SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Selbsteinschätzung des Unternehmens. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch eternes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. Indikator A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 40 % B1 Ethisches Finanzmanagement 70 % C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 40 % C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 30 % C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 50 % C4 Gerechte Einkommensverteilung 80 % C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 10 % D1 Ethische Kundenbeziehung 60 % D2 Solidarität mit Mitunternehmen 20 % D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 60 % D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 60 % D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards Selbst-Einschätzung in % 10 % E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ DL 40 % E2 Beitrag zum Gemeinwesen 0 % E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 10 % E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung 100 % E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 10 % -2-
3 NEGATIVKRITERIEN Das Ausfüllen des Ecel-Sheets als GWÖ-Bilanz ist freigestellt. Daher muss zumindest einmal bestätigt werden, dass das Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt. Das wird durch Ankreuzen bei Kann ich bestätigen belegt oder durch ein kurzer Satz am Anfang des Berichtes: Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Negativkriterium Kann ich bestätigen Kann ich nicht bestätigen Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Ezessive Einkommensspreizung -3-
4 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller Ausgabenposten Ausgabenposten + % der Ausgaben Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung Energie Wartung/Instandhaltung/ Reinigung Büromaterial Werbematerial/Prospekte Catering/Foyercafé Ökostrom (EWS Schönau), Fernwärme (Vattenfall), Wasser (Hamburg Wasser) Alternativen in der Wärmeversorgung müssen geprüft werden. vorrangig regional, mittelständische Firmen. Wir bemühen uns, ökologische Aspekte zu berücksichtigen (z.b. Wandfarben, Reinigungsmittel, Datennetz) so weit wie möglich ökologisch Kosten und Zeitfaktor werden höher gewichtet als Ökologie Produkte ausschließlich aus ökologischem Anbau Wir wenden auf Basis des anthroposophischen Menschenbildes weitgehend einen eindeutigen Kriterienkatalog zur Vermeidung von sozialen und ökologischen Risiken bei der Beschaffung der für uns wichtigen Güter an. Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) So ökologisch wie möglich, regionale Firmen und Produkte werden bevorzugt Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) Wir akzeptieren in der Regel die Preise der Lieferanten, sofern sie nachvollziehbar und angemessen sind und sich mit unserem Budget vereinbaren lassen. Langjährige Partnerschaften werden bevorzugt (Wartungsfirmen, Graphiker) 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) Verbesserungspotentiale sind vor allem in der Wärmeversorgung und in der Erstellung der Werbematerialien vorhanden. Die Wärmeversorgung wurde bereits überprüft. Die Heizungsanlage kann effizienter eingestellt werden, so dass die bereit gestellte Wärmemenge ab 2014 zurückgefahren wird. -4-
5 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung (Relevanz: mittel) Das Rudolf Steiner Haus arbeitet nahezu ausschließlich mit ethisch ökologischen Finanzdienstleistern (GLS Bank, Merkur Bank, Hannoversche Kassen) sowie Privatpersonen und anthroposophischen Institutionen und veranlagt/finanziert sich dort zu 98 %. Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 90 % GLS Bank 8 % Haspa 2 % Merkur Bank (DK) Unser Geschäftskonto bei der Haspa dient nahezu ausschließlich der Einzahlung von Bargeld, da dies bei der GLS Bank nicht möglich ist. Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Auflistung der Kapitalanlagen In % der Veranlagung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister ca. 75 % GLS Bank ca. 25 % Merkur Bank (DK) Perspektivisch wollen wir im Sinne der Risikostreuung auch Gelder bei der Triodos Bank anlegen. Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil Eigenkaptial ca. 60 %-Anteil Gesamtkapital Fremdkapital ca. 40 %-Anteil Gesamtkapital Auflistung Aufteilung der Finanzierungsformen/ Fremdkapitals In % der Finanzierung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 60 % Darlehen von Anthroposophischen Institutionen 40 % Privatdarlehen von Mitgliedern Durch die ausschließliche Finanzierung durch befreundete Institutionen und Mitglieder können wir uns zu einem durchschnittlichen Zinssatz von ca. 0,6 % finanzieren und u. a. dadurch das Haus kostendeckend bewirtschaften. Perspektivisch soll das Fremdkapital weiter im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten zurückgezahlt und damit reduziert werden. -5-
6 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Allgemeines Allgemeine Kennzahlen Aufschlüsselung aller Beschäftigten nach Beschäftigtengruppe, Beschäftigungsverhältnis (Art des Arbeitsvertrages) und nach Geschlecht Fehlzeiten nach Beschäftigtengruppen und wenn anwendbar Standort, im Branchenvergleich Hierarchieebenen mit Anzahl der Mitarbeitern pro Hierarchiebene und Diversitätskennzahlen (Frauenquote/ Behindertenquote 1 Vollzeit (Geschäftsführung) männl. 2 Halbtagskräfte (Reinigung und Hausgestaltung) weibl. 2 Teilzeitkräfte (Info-Tresen und Veranstaltungsbetreuung) weibl. 8 Geringfügig Beschäftigte (Info-Tresen, Veranstaltungsbetreuung und Buchhaltung) 6 weibl. und 2 männl. Der Hausmeister und die technische Betreuung von Veranstaltungen werden dem Rudolf Steiner Haus in Rechnung gestellt (Firma oder Freiberufler). Bei Reinigung ca Tage Fehlzeiten im Jahr Bei Hausgestaltung ca. 10 Tage Fehlzeiten im Jahr Es gibt 2 Hierachieebenen. Die obere Ebene besteht aus der Geschäftsführung und dem ehrenamtlichen Vorstand. Die andere Ebene besteht aus allen anderen Mitarbeitern, mit denen die Geschäftsführung in engem Austausch steht. Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und - strukturen 1 (Relevanz: mittel) Kennzahlen Es werden regelmäßig betriebsinterne Fortbildungen angeboten (Sicherheitseinweisung, Notfalltraining, Knowhow Hausreinigung). Außerdem gibt es monatliche Mitarbeiter-Besprechungen, in denen sich alle Mitarbeiter einbringen können. Es besteht eine offene Mitarbeiterkultur. 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -6-
7 Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik (Relevanz: mittel) Die Arbeitszeiten werden unter den Mitarbeitern abgestimmt und entsprechend den Bedürfnissen des Rudolf Steiner Hauses angepasst. Die Gehaltsstruktur entspricht den Möglichkeiten des Rudolf Steiner Hauses als gemeinnützige Einrichtung. Es ist möglich, den Mindestlohn zu bezahlen. Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance/ fleible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) Kennzahlen keine Arbeitsunfälle, Langzeitkrankenstände und Frühpensionierungen infolge Arbeitsunfähigkeit nach Beschäftigtengruppe Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) Kennzahlen Beim Stammpersonal keine Fluktuation. Bei den studentischen Aushilfen strukturell bedingte Fluktuation, die mit dem Studierende zusammenhängt. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) Kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse treten nur im Zhg. mit den studentischen Aushilfen auf und sind auch meistens nicht anders möglich. Bei der Bezahlung liegen wir auf dem Niveau des diskutierten Mindestlohns. Die hohe Zahl an geringfügig Beschäftigten hängt von der Bedeutung der Diversität ab, da z. T. hoher Personalbedarf bei Vermietungen und Veranstaltungen besteht. Eine prekäre Beschäftigungssituation besteht aktuell nicht, hängt aber immer vom Wohl und Wehe der Nutzer des Hauses ab. -7-
8 C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT Senkung der Normalsarbeitszeit (Relevanz hoch) Kennzahlen Durchschnittliche Arbeitszeit je Beschäftigten: 39/h = Vollzeitstelle (Geschäftsführung) Quote der All-Inclusive-Arbeitsverträge: 0 % Es werden teilweise Überstunden geleistet, die strukturell bedingt sind (Geschäftsführung). Eine Vergütung erfolgt durch Freizeit bzw. fleible Arbeitszeiten. Diese Überstunden werden zunehmend abgebaut bzw. umverteilt auf neue Mitarbeiter, die bestimmte Aufgabenbereiche übernehmen, z.b. Buchhaltung oder Veranstaltungsbetreuung. Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Kennzahlen Zeitarbeitsquote: 0 % Teilzeitquote: 30 % Neueinstellungen: 10 % Teilzeitarbeitsverträge bzw. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse sind bei uns die Regel außer in der Geschäftsführung. Keine aktive Förderung von Teilzeitarbeitsverträgen. Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Ist nicht ausgeprägt -8-
9 C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Teilweise vegetarisch/vegan veget./vegan veget./vegan Mehrheitlich Überwiegend Angebote im Unternehmen (% uale Verteilg) Tatsächliches Verhalten der MA (% uale Verteilung) Bio-Anteil (in%) Es gibt keine eigene Kantine, sondern eine Cafeteria, wo sich die Mitarbeiter auf eigene Rechnung zu vergünstigten Preisen ökologische Getränke oder Snacks kaufen können. Es gibt keine festgelegten Mittags- und Arbeitspausen. Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Gesamt KM für das Durchschnittlich pro MA Unternehmen Flugreisen 0 0 Auto/ PKW einzeln 0 0 Car-Sharing 0 0 ÖPNV ca Fahrrad/ Fuß ca Wir nehmen keinen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten unserer Mitarbeiter, wozu uns auch die Mittel fehlen. Allerdings nutzen alle Mitarbeiter nahezu ausschließlich den ÖPNV bzw. das Fahrrad. Das Rudolf Steiner Haus verfügt über keine eigenen Parkplätze für Autos, so dass auch dadurch indirekt ökologische Mobilität gefördert wird. Dagegen gibt es eigene Fahrradstellplätze vor dem Gebäude, die in den vergangenen Jahren auf eigene Kosten ausgeweitet wurden. Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Das ökologische Verhalten der Mitarbeiter kommt durch das anthroposophische Menschenbild, das hinter dem Rudolf Steiner Haus steht, zum Ausdruck. Perspektivisch könnte die Teilnahme an der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit erwogen werden. -9-
10 C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) Kennzahlen Wie hoch ist die Spreizung zwischen dem geringsten und höchsten Einkommen im Unternehmen (Bruttolohn inkl. aller Zulagen für Vollzeitäquivant)? Die Einkommensspreizung zwischen dem geringsten und höchsten Einkommen liegt bei ca. 1 zu 2 bezogen auf den Stundensatz. Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) Kennzahlen (zur Orientierung, nachher löschen) Wie hoch ist das Mindesteinkommen im Unternehmen und ist es bezogen auf die Lebenserhaltungskosten der Region auskömmlich? Wir orientieren uns bei der Bezahlung der Teilzeitbeschäftigten und der Geringfügigen Beschäftigung an dem diskutierten Mindestlohn oder darüber. Aufgrund der geringen Stundenzahl haben die meisten Beschäftigten mindestens eine weitere Arbeitsstelle. Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) Unter den Mitarbeitern nur teilweise Transparenz über die Höhe des Einkommens. Die Vereinsmitglieder des Rudolf Steiner Hauses haben die Möglichkeit der Einsicht in die Höhe der Einkommen (Jahresabschluss Mitglieder-Versammlung). C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ -10-
11 Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) Alle Wirtschaftsdaten sind transparent (Vorlage zur Mitgliederversammlung). Der Vorstand mischt sich nicht ins operative Tagesgeschäft ein. Dies obliegt der Geschäftsführung, die sich in ständigem Austausch mit den Mitarbeitern befindet. Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) Der Vorstand bestimmt die Geschäftsführung, die für das operative Geschäft verantwortlich ist. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung bestellt. Die Mitarbeiter haben keinen Einfluss auf die Bestimmung der Geschäftsführung. Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Bei Bedarf wird die Meinung der Mitarbeiter erfragt, sie haben aber keine Entscheidungskompetenz. Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) Kennzahlen Wieviel Prozent des Eigentums liegt in MitarbeiterInnenhand? 0 % -11-
12 D1 ETHISCHES VERKAUFEN Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Übersicht zur Einschätzung der Maßnahmen Marketing/ Verkaufsmaßnahme Veranstaltungen im Bereich Kultur und Bildung 100 % Vermietung der Räumlichkeiten 0 % % ualer Anteil am Marketing/ Verkaufsbudget Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Wir verkaufen Veranstaltungen und Räume. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, z.b. bei der Themen- und Referentenwahl der eigenen Veranstaltungen sowie bei der Vermietung hinsichtlich Inhalt und Mieter. Es gibt ein Leitbild, an dem unsere Tätigkeit ausgerichtet ist. Die Mietpreise sind so kalkuliert, dass das Rudolf Steiner Haus insgesamt kostendeckend wirtschaften kann. Gemeinnützige und anthroposophische Mieter zahlen weniger als gewerbliche Nutzer. Bei den Eintrittspreisen für eigene Veranstaltungen gibt es Ermäßigungen für Schüler, Studenten und Menschen mit geringen Einkünften. Auftretende Künstlergruppen partizipieren anteilig an den Einnahmen. Z. T. werden Stiftungen angesprochen, um Veranstaltungen zu sponsern. Das Veranstaltungsprogramm des Rudolf Steiner Hauses, in dem auch die Veranstaltungen aller im Hause tätigen anthroposophischen Nutzer veröffentlicht werden, erscheint dreimal jährlich und wird direkt an Mitglieder und Freunde sowie an 150 Einrichtungen zur Auslage versendet. Alle Veranstaltungen des Programms werden auch auf der Homepage und in dem Monatsmagazin Hinweis veröffentlicht. Darüber hinaus werden einige Veranstaltungen nochmals gesondert mit Flyern und einem Newsletter beworben. Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) Auflistung KundInnen-Mitbestimmung Art der Entscheidung Wer repräsentierte die KundInnengruppe? Wer hat wie entschieden? Grundsätzlich sind wir im Austausch mit unseren Kunden und versuchen deren Vorstellungen und Wünsche umzusetzen, sofern sie zu unserem Leitbild passen und unseren wirtschaftlichen Möglichkeiten entsprechen. Dies betrifft sowohl unser Veranstaltungsprogramm als auch die Vermietungen. Wie versuchen, Vermietungen und Veranstaltungen bestmöglich zu unterstützen, und verstehen uns als Ermöglicher. Wenn eine Veranstaltung/Vermietung nicht passt, versuchen wir sie weiterzuvermitteln. -12-
13 Service-Management (Relevanz: mittel) Es gibt einen Veranstaltungsservice im Hause, der sich um das Catering und die Technik für Veranstaltungen kümmert. Für jede Veranstaltung steht ein Ansprechpartner im Hause zur Verfügung. Wir sind telefonisch zwischen 9-21 Uhr grundsätzlich erreichbar. Mails werden so bald als möglich beantwort. Verbesserungspotential: Bezahlung mit EC-Karte ermöglichen; weitergehende Unterstützung von Vermietungen im Rudolf Steiner Haus, die nicht auf unserer Homepage veröffentlicht werden. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Mit befreundeten Institutionen (Christengemeinschaft, Forum Initiative, Schnittke- Akademie) stehen wir im Austausch auch hinsichtlich Knowhow, Bezugsquellen und Kostenkalkulation (Mietpreisgestaltung); jedoch nicht mit anderen konkurrierenden Unternehmen. Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Mietanfragen, die wir nicht bedienen können, vermitteln wir gern an befreundete Institutionen weiter. Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Wir haben z. T. gemeinsame Programm- und Plakatversandaktionen mit Einrichtungen aus dem Hause. Das Rudolf Steiner Haus koordiniert die Tätigkeiten und Abrechnungen. Punktuell gemeinsame Veranstaltungen, die zusammen beworben werden (Thema Organtransplantation, Dorothee Sölle). -13-
14 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Verlgeich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Die ökologische Gestaltung unserer Produkte und Dienstleistungen insbesondere im Bereich Vermietung und Service liegen weit über dem Standard der Mitbewerber. Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Durch die Nutzung von Ökostrom und dem Angebot von Recycling-Produkten und ökologischem Catering halten wir unsere Kunden zu einem suffizienten Konsum an. Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Es ist für uns selbstverständlich, wird aber bislang nur auf Nachfrage und über die Homepage kommuniziert. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) Die ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen des Rudolf Steiner Hauses könnten noch aktiver beworben werden. -14-
15 D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) *Benachteiligte KundInnen-Gruppen:!beispielsweise einkommensschwache Haushalte, Menschen mit Lernschwierigkeiten, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, ältere Menschen, MigrantInnen, queere Menschen. Und auch: NGOs, gemeinnützige Einrichtungen, zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen. Und auch: nichtkommerzielle Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Gesundheits- und Sozialwesen Zu unseren Veranstaltungen erhalten Schüler, Studenten, Familien und Menschen mit geringem Einkommen vergünstigten Eintritt. Für Menschen mit Rollstuhl gibt es einen rollstuhlgerechten Zugang zum Rudolf Steiner Haus und zum Großteil der Veranstaltungsräume sowie ein eigenes WC und einen Aufzug. Wir arbeiten z.t. mit NGOs, gemeinnützigen Einrichtungen sowie zivilgesellschaftlichen Projekten und Initiativen zusammen, die teilweise auch ihren Sitz im Rudolf Steiner Haus haben (Mehr Demokratie, Zukunftsrat Hamburg, Abgeordnetenwatch). Ferner finden diverse Tagungen und Kongresse von verschiedenen Wohlfahrtsverbänden und Bildungsträgern im Hause statt, in der Regel zu verminderten Mietkonditionen. Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) **Förderungswürdige Strukturen: kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), regionale Unternehmen und Unternehmen, die sich besonders für das Gemeinwohl engagieren Wir weisen auf unserer Homepage und in unserem Veranstaltungsprogramm auf die gemeinnützigen Initiativen hin. D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Es gibt keine Kooperation mit Mitbewerbern, und wir haben uns mit diesem Thema noch nicht auseinandergesetzt Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Teilnahme an der GWÖ-Peerevaluierung; Mitgliedschaft im Zukunftsrat Hamburg; Unterstützung von Unterschriftenaktionen von NGOs (direkte Demokratie, Gentechnik etc.) durch Auslage im Foyer bei Veranstaltungen Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) entfällt -15-
16 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Hilfreiche Tabelle zur Übersicht Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebensnotwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten Leben, oder ist es Luus?) Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D Beschreibung des erfüllten Grundbedürfnisses je P/D und deren Erfüllung auf welcher Stufe (von einfach bis Luus) Die Vermietung der Räume dienen einem guten Leben, da unsere Mieter überwiegend gemeinnützig sind und sich gesellschaftspolitischen, ökologischen, sozialen, spirituellen und kulturellen Fragen und Themen sowie der Bildung beschäftigen und damit zu einem guten Leben beitragen. Wir setzen uns in eigenen Veranstaltungen mit aktuellen gesellschaftspolitischen, sozialen, spirituellen und kulturellen Fragen und Bedürfnissen auseinander (z.b. Organspende, Utopiewochen) Bewertung des Grundbedarfs in Relation zu möglichen/tatsächlichen Folgewirkungen des P/D In den Veranstaltungen sollen konkrete Lösungsansätze für gesellschaftliche Themen vorgestellt und erarbeitet werden z.b. das Thema Grundeinkommen statt Hartz IV. Beschreibung der Wirkung des P/D auf die Entwicklung des Menschen/ der Gemeinschaft bzw. auf die Regeneration/Schonung der Erde/Natur (falls relevant) -16-
17 Die Veranstaltungen sollen Beitrag leisten zur Selbstbestimmung und Weiterentwicklung der Menschen und Achtsamkeit mit einem guten Umgang mit der Erde/Natur und den Mitmenschen. Negative Wirkungen: Einzelne Themen werden durch Veranstaltungen oft angestoßen, aber dann nicht immer weiter verfolgt bzw. vertieft. Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Der Schwerpunkt unserer Vermietungen und Veranstaltungen liegt u.a. im Bereich der Ökologie und soziales Miteinander mit konkreten Lösungsansätzen. Es sind uns kaum Alternativen mit ähnlichem Endnutzen bekannt. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (Relevanz: hoch) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Sub-Indikator Erste Schritte (0-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Leistungen 2 Relevanz: hoch 0-0,5% 0,5-1,5 1,5-2,5 % > 2,5% Kennzahl Wie hoch ist der geldwerter Umfang aller Maßnahmen (in % vom Jahresumsatz bzw. der bezahlten oder verrechenbaren Jahresarbeitszeit) 0 % Wirkungen (Relevanz: hoch) entfällt Intensität (Relevanz: niedrig) entfällt 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) Keine Beiträge zum Gemeinwesen über die Vereinstätigkeit hinaus 2 Geldwerter Umfang aller Maßnahmen (% vom Jahresumsatz bzw. der bezahlten oder verrechenbaren Jahresarbeitszeit) -17-
18 E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Kennzahlen: Auflistung aller Emissionen/ möglichen negativen ökologischen Auswirkungen (gerne auch differenzierter) Aspekt Gesamt Pro MA Vergleich Branche Strom/ Energieverbrauch in KWh KWh - CO 2 Ausstoß aufgrund von Heizung/ Wärme/ Sonstiges kg - CO 2 Ausstoß aufgrund von Transport - Wasserverbrauch in L/Tag od. Monat l/tag - Müll unterteilt in Schadstoffklassen in t 0,5 t/monat - Weitere Emissionen in entsprechender Maßeinheit nicht bekannt - Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) nicht bekannt Management und Strategie (Relevanz: hoch) Ende 2013 wurde die Wärmedurchflussmenge von Vattenfall überprüft mit dem Ergebnis, dass eine Reduzierung der bereitgestellten Wärmemenge um über 20% möglich ist. Die Reduzierung soll Anfang des Jahres 2014 erfolgen. Im Sommer 2014 werden die Sanitäranlagen umfassend saniert, was u. a. zu einem geringeren Wasserverbrauch führen wird. Weiterhin soll eine Energieberatung stattfinden. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) Der Gesamtenergieverbrauch des Rudolf Steiner Hauses hängt wesentlich vom Umfang und der Intensität der Veranstaltungen und Vermietungen ab. -18-
19 E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG Außenausschüttung (Relevanz: hoch) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Sub-Indikator Außenausschüttung Relevanz: hoch Erste Schritte (0-10%) 5-Jahresschnitt: Dividende nicht höher als Inflation plus 5% Fortgeschritten (11-30%) 5-Jahresschnitt: Dividende nicht höher als Inflation plus 2,5% Erfahren (31-60%) 5-Jahresschnitt: Dividende nicht höher als Inflation Vorbildlich (61-100%) Keine Gewinnausschüttung an eterne EigentümerInnen Kennzahl Wie hoch ist eine Gewinnausschüttung an eterne EigentümerInnen im 5- Jahresschnitt in % (im Vergleich zur Inflation) Keine Gewinnausschüttung, weil gemeinnütziger Verein Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung Kennzahlen Wieviel % des Gewinnes wird an Arbeitnehmer ausgeschüttet, wieviel % zur Stärkung des Eigenkapitals verwendet und wieviel % für sozial-ökologische Investitionen verwendet? Evtl. anfallende Überschüsse werden in Rücklagen und Eigenkapital investiert. E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Transparenz Bilanz, Jahresabschluss und Jahresbericht für die Mitgliederversammlung, die öffentlich einsehbar sind. Mitbestimmung Auflistung der Mitbestimmungsformen im Berichtszeitraum Art der Entscheidung Eingebundene Berührungsgruppen Wer hat wie entschieden? Gestaltungsfragen bzgl. des Rudolf Steiner Hauses stimmen wir mit den Nutzern ab. Programmgestaltung wird teilweise im Kulturkreis abgestimmt, der sich aus verschiedenen Nutzern zusammensetzt. -19-
20 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Die durch die Auseinandersetzung mit der Gemeinwohl-Ökonomie angeregten Verbesserungsvorschläge sollen umgesetzt werden. LANGFRISTIGE ZIELE Das Rudolf Steiner Haus soll eine noch aktivere Rolle als Veranstaltungshaus für gesellschaftspolitische, soziale, spirituelle, ökologische und kulturelle Themen sowie Bildung einnehmen. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Wer war bei der Erstellung der GWÖ-Bilanz/ dem GWÖ-Bericht von Unternehmen involviert? Welche Stakeholder waren involviert? Name + Position/ Verbindung zum Unternehmen: Thomas Grofer, Geschäftsführung Über welchen Zeitraum wurde beides erstellt? April 2013 Februar 2014 Wie viele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? 60 Stunden Wie wurde die Bilanz/ der Bericht intern kommuniziert? Er soll auf der Mitgliederversammlung am 31. März 2014 vorgestellt werden. Datum: 00. Monat Jahr -20-
Nr. Berührungsgruppe/Indikator/Kriterium Gew. Ist-Zustand Verbesserungspotenzial Erfüll. Pkte Max. 80% Regionales Holz, regionale Händler
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