GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS

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1 UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS GEMEINWOHL-BERICHT Firmenname: Psychosoziales Zentrum Voitsberg GmbH Branche: Gesundheits- und Sozialwirtschaft, non-profit Anzahl der MitarbeiterInnen (Vollzeitäquivalent): 25,4 Umsatz: 1,8 Mio. Euro Gewinn: non-profit-organisation, allfällige Überschüsse werden rückgestellt, Ergebnis 2013 aufgrund der Sparmaßnahmen der Reformpartnerschaft negativ Töchtergesellschaften/verbunden Unternehmen: Einzelunternehmen Sitz + Homepage: 8570 Voitsberg, Margarethengasse 7; Berichtszeitraum: 2013 TÄTIGKEITSBEREICH Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen hier vor mit allem, was Ihnen wichtig erscheint. Wichtig ist hier auch eine genauere Aufschlüsselung der Produkte/ Dienstleistungen Produkte/ Dienstleistungen Psychosoziale Beratungsstelle 44% Sozialpsychiatrische Tagesstruktur 19% Sozialpsychiatrische Wohngemeinschaften Anteil am Umsatz 9% Mobile Sozialpsychiatrische Betreuung 28% Diese Übersicht brauchen wir für D1, D3, D4, E1-1-

2 DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Auszug aus dem Unternehmensleitbild: Die Psychosoziale Zentrum Voitsberg GmbH versteht sich als eine gemeinnützige Einrichtung der Sozialpsychiatrie zur Betreuung und Versorgung der Bevölkerung des Bezirkes Voitsberg mit Leistungen der extramuralen Psychiatrie. Durch die Konzentration auf einen Aufgabenbereich und eine Region streben wir eingebettet in ein lokales Netzwerk eine hochwertige und effiziente Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der seelischen Gesundheit an. Wir bekennen uns in diesem Zusammenhang zu der Entwicklung einer hohen Fachkompetenz sowie der Entwicklung einer die Fähigkeiten der MitarbeiterInnen fördernden Arbeitsumgebung und Betriebskultur. Die inhaltliche Tätigkeit des PSZ Voitsberg ist somit unmittelbar am Gemeinwohl im Sinne seelischen Wohlbefindens der Bevölkerung orientiert. Die Erstellung der Gemeinwohlbilanz soll ergänzend einen Reflektionsprozess einleiten und unterstützen, in dem auch die wirtschaftlichen Tätigkeit auf ihre Gemeinwohlverträglichkeit überprüft werden und eventuell vorhandene blinde Flecken aufdecken. Durch die extrem hohe Auslastung der MitarbeiterInnen mit der Arbeit am Klienten sind innerbetriebliche organisatorische Veränderungsprozesse schwer zu führen. Maßnahmen der Sensibilisierung der MitarbeiterInnen für Fragestellungen der Gemeinwohlökonomie können somit nur in den spärlichen Freiräumen in organisatorischen Besprechungen in Form von kleinen Dosen angegangen werden. Bisherige Aktivitäten: Der Anlass und die Motivation zur Beschäftigung mit Fragen der Gemeinwohlökonomie in der Belegschaft ist allerdings hoch, weil im Rahmen der 20- Jahr-Feier des PSZ im November 2012 auch Christian Felber zu einem Vortrag im Rahmen der Tagung Wou kraunkt S Mensch-Sein in Zeiten gesellschaftlichen Wandels eingeladen wurde. Er hat in seinem Vortrag, der äußerst positiv aufgenommen wurde, einen guten Bezug zwischen Gemeinwohlökonomie und seelischer Gesundheit hergestellt und einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Alle Bücher von Christian Felber liegen in der Bibliothek des PSZ auf und können von en MitarbeiterInnen entlehnt werden. Jetzt gilt es, die im Rahmen der Erstellung der Gemeinwohlbilanz erworbenen Kenntnisse in der KollegInnenschaft zu vermitteln und einen weiteren Prozess zur Verbesserung der Gemeinwohlbilanz zu initiieren. Dazu dient als erster Schritt die interne Veröffentlichung und Diskussion der ersten Gemeinwohlbilanz, an deren Ende auch die externe Veröffentlichung stehen kann. -2-

3 Die Idee der Gemeinwohlökonomie stellt für uns einen möglichen Ansatz dar, unternehmerisches Handeln auf der Basis von Werten mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung in Deckung zu bringen. Non-profit-Organisationen scheinen zwar auf erstem Blick diesem Anspruch von Haus aus gerecht zu werden, auf zweitem Blick entpuppen sich aber diese Organisationen vor allem in der Behandlung ihrer MitarbeiterInnen als gar nicht so sozial wie ein Außenstehender annehmen würde. Das ist oftmals auch auf eine Betriebsblindheit aus Engagement zurückzuführen. Gerade deswegen kann der Prozess der Erstellung der Gemeinwohlbilanz eine Chance sein, diese blinden Flecken zu Tage zu fördern und geeignete Maßnahmen zur Gegensteuerung zu entwickeln. Daher haben wir den Prozess der Gemeinwohlbilanz auch bewusst in den Prozess der allgemeinen Qualitätsentwicklung, der seit ungefähr zwei Jahren sehr intensiv betrieben wird, gestellt. Durch Veröffentlichung der Gemeinwohlbilanz im Rahmen des alljährlich vorgeschriebenen Jahresberichts an die öffentlichen Geldgeber sowie auf unserer Homepage hoffen wir eine noch breitere Sensibilisierung für die Grundwerte der Gemeinwohlökonomie zu erreichen. Ansprechperson: Ansprechpartner ist vorerst MMag. Michael Bukoschegg, organisatorische Geschäftsführung, in einem nächsten Schritt soll auch Dr. Johann Zeiringer als inhaltlicher Geschäftsführer schrittweise in die Agenden der GWÖ einbezogen werden. Kontaktdaten: Psychosoziales Zentrum Voitsberg GmbH Margarethengasse Voitsberg zentrum@psz-voitsberg.at Tel.: 03142/26300 Mobil Bukoschegg: 0664/ Energiefeld/Regionalgruppe: Derzeit bildet sich eine Regionalgruppe in Bärnbach. In diesem Energiefeld wird sich auch das PSZ zunehmend betätigen. -3-

4 SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Selbsteinschätzung des Unternehmens. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch externes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. Indikator Selbst-Einschätzung in % A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 20% B1 Ethisches Finanzmanagement 30% C1 C2 C3 C4 C5 D1 D2 D3 D4 D5 E1 E2 E3 E4 E5 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen Gerechte Einkommensverteilung Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz Ethische Kundenbeziehung Solidarität mit Mitunternehmen Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ DL Beitrag zum Gemeinwesen Reduktion ökologischer Auswirkungen Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung -4-

5 NEGATIVKRITERIEN Das Ausfüllen des Excel-Sheets als GWÖ-Bilanz ist freigestellt. Daher muss zumindest einmal bestätigt werden, dass das Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt. Das wird durch Ankreuzen bei Kann ich bestätigen belegt oder durch ein kurzer Satz am Anfang des Berichtes: Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Negativkriterium Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unterneh-mens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung Kann ich bestätigen x x x x x x x x x x x x x x x x Kann ich nicht bestätigen x -5-

6 Argumentation für die 20% Minus bei der Beschaffung (Haushaltsausgaben unter angemessenen Aufwand nicht nachvollziehbar). Arbeitsbedingungen in Gastronomie. Autos: schwer nachvollziehbar. -6-

7 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller Ausgabenposten Prozent Sachaufwand Prozent Personalaufwand Sachaufwand aufteilen, Prozente werden transparenter Ausgabenposten + Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) % der Ausgaben Bewertung Miete (3%) Mietobjekte haben sehr schlechte Energieeffizienz; baubiologisch teilweise bedenklich Energie/ Strom (0,4%) 67% Ökostrom Heizung (0,7%) Fernwärme (Gas, kleiner Anteil Hackschnitzel) GWG (0,4 %) Bisher keine besondere Berücksichtigung ökologischer oder regionaler Produkte Telefon und Handys (0,4 %) A1 Bürobedarf und Kopierer Bisher keine besondere Berücksichtigung ökologischer oder (0,5%) regionaler Produkte; hoher Anteil an Versandhandel Ricoh, Viking Dokumentation (0,8%) Anbieter als ökologisch bewusst eingeschätzt; aber Apple Fördermaterial, Haushalt Bisher keine besondere Berücksichtigung ökologischer oder (0,6%) regionaler Produkte; hoher Anteil an Versandhandel (Winkler, ); Nahrungsmittel zu geringem Anteil aus regionaler und ökologischer Produktion (Öl, Fleisch, Honig, ), ansonsten Einzelhandelsketten (Hofer, Spar, Merkur ) Therapeutische Aktivitäten Regional, naturnah (Erlebnispädagogik), Urlaube zum Teil (1%) auch im Ausland; Fahrten mit PKW oder Flugzeug; Öffis werden nicht verwendet, aber auf gute Auslastung der Firmen-PKW wird geachtet Reparaturen (0,4%) Ausschließlich regionale Anbieter Fuhrpark (2,2%) 5 Diesel, 4 Benzin; 9-sitzer, 8-sitzer, 2x 7-sitzer, Rest 5- sitzer; Toyota, 5xPeugeot, 2xOpel, 1x Ford; Versicherungen (0,3%) Generali, Wiener Städtische, Rechtsschutzversicherung Steuerberatung (0,3%) Dr. Sommerauer; GW-bewusstsein muss geprüft werden; vertritt aber viele Klienten aus der Sozialwirtschaft, Kunst Fortbildung und SV (2,2%) viele verschiedene Anbieter aus dem therapeutischen Bereich, meiste EPU, teilweise regional -7-

8 Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) 2013 keine aktive Auseinandersetzung, nun das Thema mit der Mobilität ist uns seit langen Bewusst und versuchen wir immer wieder zu optimieren (weniger Patientenwege, Fahrgemeischaften,..). Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) Bisher noch keine Beschäftigung mit diesem Thema, aber ab jetzt wird die Beschaffung regelmäßig evaluiert -8-

9 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) Eine echte Institutionalisierung des Finanzmanagements gibt es noch nicht. Allerdings Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 100% Sparkasse Voitsberg-Köflach Die Sparkasse Voitsberg-Köflach ist ein regionaler Anbieter im Sparkassenverband: Das Leitbild ist vorhanden. Spezielle Methoden der Refinanzierung sind keine bekannt. Über die Veranlagung von Guthaben gibt es keine Informationen Ist die Bank sozial, ökologisch, engagiert? Soziales Engagement im Sparkassenverband in Form der Zweiten Bank. Das Institut betreibt eine Stiftung, die auch Miteigentümer der Bank ist, welche gemeinwohlfördernde Stiftungszwecke hat. Einen Bericht über die Verwendung der Stiftungsmittel gibt es allerdings nicht. Betreibt die Bank ein Umweltmanagementsystem oder wird Corporate Social Responsibility (CSR) aktiv betrieben: Darüber ist nichts bekannt Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Auflistung der Kapitalanlagen: Keine Anlagen vorhanden Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil: Daten aus Bilanz 2012 Eigenkapital: 53,3%-Anteil Gesamtkapital Fremdkapital 46,7%-Anteil Gesamtkapital Auflistung Aufteilung der Finanzierungsformen/ Fremdkapitals In % der Finanzierung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 94,6% Volksbank Südweststeiermark 2,6% Peugeot-Bank -9-

10 2,8% Sparkasse Voitsberg-Köflach VOLKSBANK SÜDWESTSTEIERMARK Die VOLKSBANK SÜDWESTSTEIERMARK ist ein regionaler Anbieter im Volksbankenverband: Das Leitbild ist nicht vorhanden. Spezielle Methoden der Refinanzierung: keine bekannt Über die Veranlagung von Guthaben wurden keine Informationen gefunden. Ist die Bank sozial, ökologisch, engagiert? kein besonderes Engagement bekannt Betreibt die Bank ein Umweltmanagementsystem oder wird Corporate Social Responsibility (CSR) aktiv betrieben: Dokumente dazu sind vorhanden SPARKASSE: siehe open PEUGEOT BANK: keine Informationen bisher gefunden -10-

11 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Allgemeines Allgemeine Kennzahlen Ø Aufschlüsselung aller Beschäftigten nach Beschäftigtengruppe, Beschäftigungsverhältnis (Art des Arbeitsvertrages) und nach Geschlecht Ø Fehlzeiten nach Beschäftigtengruppen und wenn anwendbar Standort, im Branchenvergleich Ø Hierarchieebenen mit Anzahl der Mitarbeitern pro Hierarchiebene und Diversitätskennzahlen (Frauenquote/ Behindertenquote Angestellte: 32 ArbeiterInnen: 2 Vollzeit weiblich: 7 Vollzeit männlich: 2 Teilzeit weiblich: 20 Teilzeit männlich: 5 Fehlzeiten: Krankenstandstage: 356 Krankenstand durchschnittlich: 10,8 Krankenstandstage Angestellte: 14,5 Krankenstandstage ArbeiterInnen: 10,6 Krankenstand Beratungsstelle: 11 Krankenstand Tagesstruktur: 19,4; ohne Pflegeurlaub 14,8 Krankenstand WG: 6 Krankenstand Mobile Betreuung: 6,2 Krankenstand Geschäftsführung: 4 Krankenstand Betreuung: 11,3 Krankenstand Verwaltung: 4,7 Krankenstand Reinigung: 14,5 Interpretation Fehlzeiten: Große Differenzen je nach Team. Es bildet sich auch die Zufriedenheit und vor allem das Teamklima darin gut ab. Verwaltung ist grundsätzlich weniger oft krank als die Betreuung, Reinigung wiederum häufiger. Hier ist allerdings das kleine Sample in diesen Bereichen zu berücksichtigen, besondere Schlüsse würde ich daraus keine ziehen. Hierarchieebenen: -11-

12 Gesamt: 3 Beratungsstelle: 2 Tagesstruktur: 3 WG: 3 MSB: 2 Interpretation Hierarchieebenen: Die Hierarchieebenen sind der Größe der Firma nach angepasst, langfristig wird es in allen Bereichen eine Bereichsleitung und damit drei Hierarchieebenen geben (Geschäftsführung Bereichsleitungen Team). Frauenquote: 79,5% in Stunden Frauenquote: 79,4% in Köpfen Behindertenquote: 0% Interpretation Frauen und Behinderte: Die Frauenquote ist branchenüblich hoch. Die Behindertenquote ist bei Null, einen Versuch der Integration von Menschen mit Behinderungen hat es gegeben, er ist aber leider gescheitert. Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und - strukturen 1 (Relevanz: mittel) Kennzahlen Ø Durchschnittlich in Anspruch genommene Fortbildungszeit pro MitarbeiterIn pro Jahr, nach Geschlecht und Beschäftigtengruppe (Grobeinteilung nach Position im Unternehmen) 2013: Fortbildungzeiten: 873 Stunden FB-Zeiten pro Kopf: 26,5 Stunden Die Abweichungen zwischen den verschiedenen Gruppen sind gering. Weiters: Mitarbeitergespräche Regelmäßige Betriebsausflüge kein Betriebsrat Regelmäßige inhaltliche und organisatorische Besprechungen, Supervisionen als Forum für die Möglichkeit der Mitbestimmung im Betrieb 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -12-

13 Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik (Relevanz: mittel) Personalauswahl: transparent; teilweise freie Vergabe, teilweise Ausschreibung Anstellungsausmaß: auf Wünsche und Bedürfnisse wird reagiert, Tendenz des Abbaus von Teilzeit um Beschäftigtenstand konstant zu halten Entgelt: vorgegeben durch Kollektivverträge, Spielräume werden genutzt; intern keine Unterscheidungen Ausschließlich Fixeinstellungen, kein Leasing, keine atypischen Verträge, kein Outsourcing Planung ist transparent, Mitwirkungsrechte sind vorhanden Lange Urlaubszeiten möglichen, Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Wokr-Life-Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) Kennzahlen Ø Anzahl der Arbeitsunfälle, Langzeitkrankenstände und Frühpensionierungen infolge Arbeitsunfähigkeit nach Beschäftigtengruppe Ø Durchschnittlicher Zeitumfang der in Anspruch genommenen Angebote zur freiwilligen, betrieblichen physischen und psychischen Gesundheitsvorsorge pro MitarbeiterIn pro Jahr, nach Geschlecht und Beschäftigtengruppe 2013: Keine Arbeitsunfälle 1 Langzeitkrankenstand aufgrund nicht berufsbedingter Erkrankung keine Frühpensionierungen Gesundheitsvorsorge im Rahmen von Supervisionen: 10,8 Stunden pro MA Ansonsten keine Maßnahmen zur BGF Thema vor allem Bereich der psychischen Belastungen und der Arbeitsdichte. Flexible Arbeitszeitmodelle, Maßnahmen wie Sabbatical, Bildungskarenzen, punktuelle Angebote im sportlichen Bereich, Fortbildungsbudget und -zeiten, Defizite im Bereich der Räumlichkeiten, Ergonomie, Evaluation psychischer Belastungen durchgeführt Teilweise lange Arbeitszeiten, mobile Dienst -13-

14 Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) Kennzahlen Ø Fluktuation nach Altersgruppe, Geschlecht, sowie weiteren Diversitätskriterien (gegebenenfalls auch nach Niederlassung) Ø Rückkehrquote (ab 12 Monate nach Wiedereinstieg) 2 nach Elternkarenz nach Geschlecht Ø Anteil von Frauen im gebärfähigen Alter bei Beförderungen 2013: keine Fluktuation Rückkehrquote nach Karenz seit 2005: 100% Beförderungen sind sehr selten, da geringe Anzahl von AN und wenige Hierarchieebenen. Seit 2005 eine Beförderung einer Kollegin im gebärfähigen Alter zur Bereichsleitung. Ihre Karenzvertretungen erfolgten durch eine Kollegin im nicht gebärfähigen Alter und durch eine Neueinstellung im gebärfähigen Alter. Zwei weitere Beförderungen zu Bereichsleiterinnen betrafen jeweils eine Kollegin im gebärfähigen Alter und eine im nicht gebärfähigen Alter. Alle drei Beförderungen seit 2005 betrafen Frauen. 2 Um von einer tatsächlichen Rückkehr sprechen zu können, muss die gesetzlich vorgeschriebene Behaltefrist nach der Karenz deutlich überschritten sein und sich die Vereinbarkeit im Arbeitsalltag soweit bewährt haben, dass die Stelle nicht innerhalb eines Jahres nach der Rückkehr aufgegeben wurde. -14-

15 C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Senkung der Normalsarbeitszeit (Relevanz hoch) Kennzahlen Ø Durchschnittliche Arbeitszeit je Beschäftigen 28,9 Stunden (76%) Ø Quote der All-Inclusive-Arbeitsverträge 0% Ø Geleistete Überstunden je MitarbeiterIn Ausbezahlte Überstunden gibt es nur in Ausnahmefällen, alle Mehrstunden werden in Zeitausgleich abgegolten. Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Kennzahlen Ø Zeitarbeitsquote: 0% Ø Teilzeitquote: 72,7% Ø Neueinstellungen: 1 Grundsätzlich ist es so, dass wir zuerst aufstocken und dann erst Neueinstellungen vornehmen, um die Teilzeitquote langfristig zu senken. Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Es werden laufend Modelle wie Sabbatical, Bildungskarenz und Elternteilzeit angeboten und verwirklicht. Derzeit sind 3 KollegInnen in Elternteilzeit und 1 Kollegin Bildungskarenz. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass andere KollegInnen langfristig befristete Dienststunden haben, was die Lebensplanung erschwert. Der Vorteil von Elternteilzeit muss mit den Nachteil befristeter Arbeitsverhältnisse bzw. Dienststunden abgewogen werden. Das funktioniert so lange, so lange die Firma wächst. Daher auch das Prinzip, zuerst aufzustocken und dann erst neu einzustellen, um einem hire-and-fire vorzubeugen. TEXT -15-

16 C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Die Ernährung erfolgt ausschließlich in Eigenverantwortung der MitarbeiterInnen. Angebote seitens des AG gibt es keine. Ausnahme Tagesstruktur: Hier gibt es eine Küche, die für KlientInnen und MitarbeiterInnen kocht. Eine besondere Ausrichtung auf vegane oder biologische Küche gibt es nicht. Eine Abfrage des Essverhaltens von MitarbeiterInnen erscheint mir als ein Eingriff in die Privatsphäre, den ich nicht machen möchte. Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Gesamt KM für das Unternehmen Flugreisen keine Auto/ PKW einzeln Car-Sharing Keines ÖPNV äußerst geringfügig Fahrrad/ Fuß 0 Durchschnittlich pro MA Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Festgeschrieben in einem MitarbeiterInnenhandbüchern, die sich an den Vorgaben des Gesundheitsfonds und des Landes richten. Freiräume werden bewusst ausgenutzt: - Bemühen um eine wertschätzende Kultur - Bemühen um Teamentwicklung, Gemeinschaftsaktionen bei gleichzeitiger Achtung gewünschter Individualität - Bemühen um Konfliktlösungen durch interne Unterstützung seitens der GF sowie durch Ermöglichung von Supervisionen - Eintreten für die Anliegen der MitarbeiterInnen gegenüber den Vorgaben von außen ( angemessene Leistungszurückhaltung, Ottomeyer) - MitarbeiterInnengespräche - flach halten von Hierarchien - Gleichbehandlung aller Professionen - Unterstützung bei persönlichen Belastungssituationen - Ermöglichung der Balance von Beruf und Familie, z.b. durch de facto frei wählbare Anstellungsausmaße und frei einteilbarem Dienstplan und Dienstplanänderungen -16-

17 C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) Kennzahlen Ø Wie hoch ist die Spreizung zwischen dem geringsten und höchsten Einkommen im Unternehmen (Bruttolohn inkl. aller Zulagen für Vollzeitäquivant)? Die Bruttospreizung beträgt 4,69. Der größte Treiber für die Spreizung ist am unteren Rand die Reinigung, ohne Reinigung haben wir eine Bruttospreizung von 3,16. Der größte Treiber am oberen Rand ist die Kombination GF / Facharzt. Nimmt man Reinigung und Facharzt weg, beträgt die Bruttospreizung 2,22. Alle Spreizungen sind berechnet auf Vollzeit. Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) Kennzahlen (zur Orientierung, nachher löschen) Ø Wie hoch ist das Mindesteinkommen im Unternehmen und ist es bezogen auf die Lebenserhaltungskosten der Region auskömmlich? Mindesteinkommen (Reinigungskraft): 1.602,94 Vollzeit brutto Mindesteinkommen real (12 Stunden): 527,01 Das ist nicht auskömmlich, MA hat noch einen zweiten Job. MA hat Zusage auf Aufstockung der Stunden, sobald es zusätzliche Räumlichkeiten gibt. Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) Die Gehälter werden anhand des BAGS-KV und objektiv berechneter Vordienstzeiten berechnet. Es gibt keine Überzahlungen. Leitungszulagen richten sich ebenfalls nach dem KV. Die Gehälter der Geschäftsführung werden ebenfalls nach dem BAGS-KV bzw. dem KV der SV berechnet. Die Zulage für die Geschäfstsführung wird mit dem Eigentümer verhandelt und nicht transparent. Die tatsächlichen Gehälter unterliegen dem Datenschutz und sind nicht veröffentlicht. -17-

18 C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) Wirtschaftsdaten sind im Detail nicht transparent, GF berichtet nach Erstellung der Bilanz oder im Anlassfall über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens. Vorgänge bei Einstellungen und Entlassungen sind transparent, aber in Entscheidungsgewalt der Geschäftsführung. Bisher gibt es keine EDV-unterstützung dafür. Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Bei der Bestellung neuer Führungskräfte gibt es auf GF-Ebene keine Anhörung, auf Ebene der Bereichsleitung eine Anhörung, keine Vetorecht, keine Wahl. Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Mitbestimmung gibt es grundsätzlich in allen Entscheidungen im Sinne des Gehört- Werdens, nicht aber im Sinne des Mit-Entscheidens, z.b. durch Abstimmungen. Mitenscheidung der Teams in der Einstellung von MitarbeiterInnen im Sinne eines Vetos. Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) Weder MA noch GF haben Eigentumsanteile. Das ist aber insofern irrelevant, als das Eigentum am Betrieb keinen geldwerten Vorteil bringt, weil es sich um eine gemeinnützige GmbH handelt. -18-

19 D1 ETHISCHES VERKAUFEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Als Akteur im Wohlfahrtsdreieck muss zuerst die Frage geklärt werden, wer unsere Kunden sind. Klient PSZ Geldgeber Sowohl gegenüber dem Klienten als auch gegenüber dem Geldgeber werden Leistungen erbracht und werden Maßnahmen gesetzt, welche man im weitesten Sinne des Wortes als Marketing bezeichnen kann. Diese Beziehung sind jedoch äußerst unterschiedlich, Maßnahmen stehen häufig in ein einem Interessenkonflikt. Als Brücke und Orientierung in unserem Tun könnte man die Ausrichtung am Gemeinwohl sehen. Grundwerte in den Kundenbeziehungen: Gegenüber Klienten: (aus Leitbild) Die Beratungsstelle arbeitet niederschwellig, das bedeutet, dass sie mit möglichst geringem Aufwand für alle Menschen erreichbar sein soll, ohne dass es bürokratische und finanzielle Hürden gibt. Die Beratungsstelle arbeitet multiprofessionell, das bedeutet, dass unsere MitarbeiterInnen verschiedene Berufe haben und mit ihrem jeweiligen Wissen und Können miteinander arbeiten, sich gegenseitig austauschen und voneinander lernen. Die Beratungsstelle arbeitet unentgeltlich für unsere Leistungen braucht niemand etwas zu zahlen. Die Beratungsstelle arbeitet unter größtmöglicher Beachtung der Person. Das bedeutet, dass wir unseren KlientInnen als Person begegnen, ihr Respekt und Wertschätzung in einem vertraulichen Dialog entgegenbringen und nach Lösungen suchen, welche die Person in ihren Fragen, Problemen und Entwicklungen stärkt, so dass letztlich eine Bewältigung der Fragestellung aus dem eigenen Selbst heraus möglich wird. -19-

20 Gegenüber Geldgebern: (in Leitbild nicht verankert) Stichworte: Transparenz: wir legen gegenüber den öffentlichen Geldgebern Rechenschaft ab, wir bemühen uns um Nachvollziehbarkeit in unserem Tun und in der Verwendung der öffentlichen Mittel. Bilanzen werden veröffentlicht, Kosten sind gegenüber den Geldgebern transparent, die Arbeit wird nachvollziehbar dokumentiert (Grenze Datenschutz) Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit: Diese Prinzipien gelten vor allem in der Verwendung der pauschal zur Verfügung gestellten Mittel. Diese werden so eingesetzt, dass sie eine möglichst große Wirksamkeit erzielen. Die Grenze setzen wir aber dort, wo es um Fairness gegenüber den Interessen der Beschäftigten geht, insbesondere in Fragen des für die Tätigkeit angemessenen Einkommens und in Fragen der Belastbarkeit. Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Alle Preise werden nicht von uns kalkuliert, sondern es gibt Standardpreise für alle Anbieter, welche zwischen dem Dachverband und den Geldgebern verhandelt werden. Die Preisbildung erfolgt aussschließlich über die öffentlichen Geldgeber und ist in die dafür vorgesehen demokratischen Prozesse eingegliedert. Finanzierung Beratungsstelle: Pauschal durch den Gesundheitsfonds. Mit einem jährlichen Pauschalbetrag werden die Angebote finanziert. Die Entwicklung dieses Angebots ist in eine mehrjährige Planung des gesamten Gesundheitswesens in der Steiermark eingebunden. Tagsatzpreise der Angebote nach dem Behindertengesetz: Diese Preise wurden in den letzten beiden Jahren durch eine externe Betriebsberatung evaluiert. Dabei wurde versucht möglichst objektiv festzustellen, zu welchem Preis die Leistungen nachhaltig kostendeckend angeboten werden können. In einem letzten Schritt wurden die Preise an die verfügbaren Budgetressourcen des Landes angepasst. Das Ergebnis ist für beide Seiten zufrieden stellend, der Prozess kann im Nachhinein betrachtet als fair und nachvollziehbar gesehen werden. Es bleibt aber letztlich Rest von politischer Willkür bestehen, hier wird noch ein längerer Verhandlungsprozess notwendig sein. Ethische Auswahl der KundInnen: Das ist eine äußerst kritische Frage in unserer Arbeit, da wir mit begrenzten Mitteln auskommen müssen und daher bei weitem nicht die ganze Nachfrage bewältigen -20-

21 können. Wir müssen daher eine Auswahl treffen, wen wir betreuen können (Triage). Unethische Kunden wären vor allem jene, welche aufgrund ihrer Einkommens- und Vermögenssituation sich Leistungen auch selbst finanzieren können (z.b. Psychotherapie). Ebenso wären unethische Kunden jene, welche unsere Leistungen missbräuchlich in Anspruch nehmen, z.b. um sich Leistungen zu erschleichen. Letzteres kann nur im Betreuungsprozess geklärt werden. Es ist unsere Bemühen, unsere Leistungen für jene Menschen zur Verfügung zu stellen, welche diese aufgrund ihrer Fragestellung am ehesten brauchen. Hierzu gibt es verschriftlichte und in die Ablaufbeschreibung des Betreuungsprozesses implementierte Abklärungsprozeduren. Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) Die Art unserer Arbeit ist äußerst subjektiv und fallbezogen. Qualität entsteht in erster Linie in der Primärbeziehung zwischen BetreuerIn und KundIn. Im Rahmen dieser Beziehung wird, wie aus dem Leitbild ersichtlich, in einem Dialog nach den bestmöglichen Lösungen gesucht. In diesem Dialog hat der Klient / die KlientIn eine grundsätzlich eine aktive Rolle es ist aber immer abhängig von der individuellen Fragestellung, inwieweit diese Rolle wahrgenommen werden kann. Produktentwicklung: Neue Produkte werden kaum entwickelt. Marktforschung: Die Feststellung des Bedarfs an den von uns angebotenen Leistungen wäre eine wichtige Aufgabe, der wir aber derzeit mangels Ressourcen nicht nachkommen können. Service-Management (Relevanz: mittel) Gute Erreichbarkeit: Die Einrichtungen sind mit öffentlichen Verkehrsmittel mit kurzen Gehstrecken in den Öffnungszeiten erreichbar. Internet, Mail und Telefon und Öffnungszeiten sind in den Foldern kommuniziert. In den Medien üben wir aufgrund der hohen Nachfrage Zurückhaltung, um die Nachfrage nicht zu überhitzen. Individuelles Eingehen auf Wünsche und Bedürfnisse: Ist Standard im Betreuungsprozess. -21-

22 Umgang mit Reklamationen: Ebenfalls Teil des individuellen Betreuungsprozesses. Reklamationen betreffen vor allem die mangelhafte Vergabe von Terminen, lange Wartezeiten. Hier müssen wir noch besser werden, die Beschwerden dort hin zu bringen, wo sie hingehören, nämlich zu den Geldgebern, welche keine der Nachfrage entsprechenden Ressourcen zur Verfügung stellen. -22-

23 Versprochene Qualität wird geliefert: Dies wird durch die laufend verbesserte nachvollziehbare Dokumentation sicher gestellt. Sorgsamer Umgang mit Kundendaten: Diese sind bei uns besonderes sensibel, weil es sich um Daten im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen handelt. Es gibt daher eine eigene Datenschutzrichtlinie, Datenschutzdokumente, Datenschutzvereinbarungen und klare Anweisungen zum Umgang mit sensiblen Kundendaten. Wir achten darauf, mögliche Sicherheitslücken zu minimieren. Es herrscht unter den MitarbeiterInnen ein hohes Problembewusstsein. Bei Verzögerungen und Problemen wird Kunde informiert: Dies betrifft hauptsächlich Terminabsagen bei Ausfällen von BetreuerInnen. Es gibt einen eigenen Dienst, der in diesem Fall die Information der KundInnen übernimmt. Umgang mit Streitereien und respektvoller Umgang: im Leitbild verankert. -23-

24 D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen erfolgt innerhalb eines Dachverbands. Unter den Einrichtungen des Dachverbands sind die Regionen in der Steiermark ähnlich einem Gebietskartell aufgeteilt. Dienstleistungen in Gebieten anderer Träger werden nur ein Einzelfällen bzw. auf Anfrage anderer Träger erbracht. In regelmäßigen Sitzungen werden Informationen ausgetauscht, wobei in einzelnen Bereichen auch Zurückhaltung geübt wird (z.b. gibt es keinen Austausch über die Entlohnung von Leitungsfunktionen). In den letzten Jahren wurden aber zunehmen Informationen transparenter, auch um die Verhandlungsposition gegenüber den öffentliche Geldgebern zu verbessern (z.b. Austausch von Entgeltregelungen). Der Austausch im fachlichen Bereich und die Weitergabe von Konzepten und sonstigen fachlichen Dokumenten (das Äquivalent zu Technologie ) sind vollkommen offen. Was noch fehlt, ist eine zentrale Datensammlung in Form einer realen oder virtuellen Bibliothek. Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Weitergabe von Arbeitskräften: bisher noch kein Anlassfall, ware aber prinzipiell möglicht Weitergabe von Aufträgen: in einzelnen Fachbereichen gibt es Kooperationen derart, dass ein Träger einen Fachbereich (Wohnen) in der Region des anderen übernimmt. Kooperative Marktteilnahme: über das Gebietskartell sowie über gemeinsame Verhandlungen des Dachverbands in Bezug auf Verträge, die alle betreffen. Gegenüber Anbietern im selben Marktsegment außerhalb des Dachverbands gibt es in wirtschaftlichen Angelegenheiten eher eine Abgrenzung, teilweise eine Konkurrenzsituation, die unserer Wahrnehmung nach aber nicht von uns betrieben wird. Dies betrifft vor allem konfessionelle Anbieter. Fachlich gib es gute Kooperationen. Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Innerhalb des Dachverbands gibt es so etwas wie eine Marke als auch gemeinsame Projekte (Antistigma, Suizidprävention). An einer Corporate Identity wird zunehmend gearbeitet. -24-

25 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Die Steuerungsmöglichkeiten in Bezug auf ökologische Aspekte sind gering. Grundsätzlich kann die Wertschöpfung aufgrund der angebotenen Dienstleistungen mit geringen ökologischen Kosten erfolgen. Eine Ausnahme sind die mobilen Dienste, bei denen im Jahr rund KFZ- Kilometer mit geringer personeller Auslastung der Fahrzeuge anfallen. Eine Anfrage in Bezug auf die Kombination von Fotovoltaik und E-Mobilität bei den diversen Förderstellen hat das Ergebnis gebracht, dass dieses Konzept derzeit nicht kostendeckend umsetzbar ist. Es ist aber unser Anliegen, dieses Konzept im Auge zu behalten und bei ausreichender Wirtschaftlichkeit umzusetzen. Eine weitere Baustelle ist die Energieeffizienz der für die Dienstleistungen benutzen Immobilien. Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Angesichts des Charakters als DL-Unternehmern von geringer Relevanz. Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Ebenso von geringer Relevanz. -25-

26 D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) *Benachteiligte KundInnen-Gruppen: beispielsweise einkommensschwache Haushalte, Menschen mit Lernschwierigkeiten, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, ältere Menschen, MigrantInnen, queere Menschen. Und auch: NGOs, gemeinnützige Einrichtungen, zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen. Und auch: nichtkommerzielle Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Gesundheits- und Sozialwesen Als Zielgruppe der angebotenen DL sind in erster Linie sozial schwache Menschen, die sich keine andere Art der Betreuung leisten können, definiert. Das Unternehmen definiert sich sozusagen als Angebot für benachteiligte KundInnen. Verfügbare Ressourcen werden so eingesetzt, dass sie in erster Linie sozial benachteiligten Kundinnen zur Verfügung gestellt werden. Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) **Förderungswürdige Strukturen: kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), regionale Unternehmen und Unternehmen, die sich besonders für das Gemeinwohl engagieren Bei der Auftragsvergabe wird auf regionale Anbieter besondere Rücksicht genommen. -26-

27 D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Kooperation im Rahmen des Dachverbands, regional auch mit Anbietern verwandter DL. Für die Zukunft möchten wir die Lücken in der Kooperation schliessen. Aktive Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Hier arbeiten wir vor allem an der Verbesserung des Angebots für unsere Zielgruppe mit, z.b. über die Begutachtung von Gesetzesvorlagen. Als Verbesserung sehen wir mehr Engagement für Beibehaltung und Verbesserung der Standards Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Die soziale Reichweite ist beträchtlich, ökologisch haben die DL wenig Relevanz Für die Zukunft plannen wir mehr Engagement für Beibehaltung und Verbesserung der sozialen und politischen Relevanz E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Hilfreiche Tabelle zur Übersicht Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebens-notwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten Leben, oder ist es Luxus?) Lebensnotwendig für Menschen in Krisen -27- Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde Ja, Verbesserung Keine Beratungsstelle der seelischen Gesundheit Tagesstruktur Lebensnotwendig für Ja, Verbesserung Keine Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D

28 Wohngemeinschaften Mobile Sozialpsychiatrische Betreuung Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen Lebensnotwendig für Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen Lebensnotwendig für Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen der seelischen Gesundheit Ja, Verbesserung der seelischen Gesundheit Ja, Verbesserung der seelischen Gesundheit Keine Keine Beschreibung des erfüllten Grundbedürfnisses je P/D und deren Erfüllung auf welcher Stufe (von einfach bis Luxus) Allle angeboten Dienstleistungen erfüllen das Grundbedürfnis nach seelischer Gesundheit auf der einfachen Stufe. Bewertung des Grundbedarfs in Relation zu möglichen/tatsächlichen Folgewirkungen des P/D Die möglichen und tatsächlichen Folgewirkungen für das Individuum, die Gemeinschaft und die Erde können nur als positiv angesehen werden, weil durch eine Verbesserung der seelischen Gesundheit auch ein besserer Umgang mit anderen Menschen und der Umwelt erreicht werden kann. Beschreibung der Wirkung des P/D auf die Entwicklung des Menschen/ der Gemeinschaft bzw. auf die Regeneration/Schonung der Erde/Natur (falls relevant) Siehe voriger Punkt. Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Ein Vergleich kann vor allem mit den wesentlich aufwändigeren Dienstleistungen im stationären Bereich gezogen werden, welche ökologisch mit wesentlich höheren Kosten verbunden sind (Betrieb eines Krankenhauses mit hohem Ressourcenverbrauch z.b. durch die Hygienebestimmungen). 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) -28-

29 TEXT -29-

30 E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (Relevanz: hoch) Die Leistungen, obwohl individuell am Klienten erbracht, haben systemische Wirkung, weil durch eine Verbesserung der seelischen Gesundheit auch das Umfeld des Betroffenen positiv beeinflusst wird. Ziel unserer Arbeit ist auch das Empowerment der Betroffen, was positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft hat. Wirkungen (Relevanz: hoch) Es gibt nachhaltige Wirkungen in vielen sozialen Feldern (Gesundheit, Arbeitsmarkt, Erziehung und Bildung) Intensität (Relevanz: niedrig) Langjährige Praxis -30-

31 E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Die Kennzahlen zur Auflistung aller Emissionen/ möglichen negativen ökologischen Auswirkungen sind noch im konkreten zu ermitteln. Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) Vergleich mit Branche noch nicht erfolgt, aber konditioniert durch die Ländliche Lage und weiten Wege zu den Patienten. Management und Strategie (Relevanz: hoch) Durch den Start von Fahrgemeinschaften und die Analyse der Logistik Wegen der Mitarbeiter haben wir nun die ersten Schritten in Richtung Öko-Management zum Thema Mobilität bereits gestartet. -31-

32 E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG Der Punkt hat keine Relevanz, da aufgrund des Gesellschaftsvertrags die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH vorliegt und daher kein Gewinn ausgeschüttet wird. Eine gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung ist insofern gegeben als alle Überschüsse in die Ausweitung und Verbesserung der Angebote der Sozialpsychiatrie verwendet werden. Außenausschüttung (Relevanz: hoch) Keine Ausschüttung nach außen Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung 100%ige Reinvestition in die Verbesserung der Angebote (Personal Weiterbildung, Fachleute, ) -32-

33 E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Transparenz Mittel zur Transparenz sind vor allem die Homepage, auf welcher die aktuellen Jahresberichte veröffentlicht werden. Diese umfassen derzeit allerdings nur inhaltliche und keine wirtschaftlichen Daten. Mitbestimmung Die Mitbestimmung liegt noch in den Kinderschuhen. Ein Verein zur Förderung des Psychosozialen Zentrums Voitsberg ist schon seit längerem in Vorbereitung. Innerhalb dieses Vereins wäre geplant, auch Personen von außen in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen. -33-

34 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE LANGFRISTIGE ZIELE BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Wer war bei der Erstellung der GWÖ-Bilanz/ dem GWÖ-Bericht von Unternehmen involviert? Welche Stakeholder waren involviert? MMag. Michael Bukoschegg Organisatorische Geschäftsführung Über welchen Zeitraum wurde beides erstellt? 2 Monate Wieviele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? 50 Stunden Wie wurde die Bilanz/ der Bericht intern kommuniziert? Intern in Teamsitzungen. Externe Kommunikation in Vorbereitung. Datum: 28. März

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