GEMEINWOHL-BERICHT ALLGEMEINE INFOS

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1 GEMEINWOHL-BERICHT ALLGEMEINE INFOS Firmenname: BIO AUSTRIA Salzburg Eigentums- und Rechtsform, Eigentumsanteile: Gemeinnütziger Verein, Mitglieder sind 1654 Biobauern und 35 interessierte Konsumenten Branche: Landwirtschaft Anzahl der MitarbeiterInnen (gesamt, Vollzeitäquivalente sowie Saison- oder Zeitarbeiter) gesamt 8 Mitarbeiter, 7,38 Vollzeitäquivalente Umsatz: ,-- Euro (2014) Gewinn: (freiwillig) minus ,-- Euro (2014) Tochtergesellschaften/ verbundene Unternehmen: Wer gehört zur Organisation? In welchen Ländern sitzen diese Tochtergesellschaften? Welchen Eigentumsanteil hat die Muttergesellschaft daran? Sitz + Homepage: Schwarzstraße 19, 5020 Salzburg, Berichtszeitraum: Zeitraum für den der Bericht erstellt wurde 12. März 2015 bis 30. September

2 TÄTIGKEITSBEREICH BIO AUSTRIA ist die Interessensvertretung der österreichischen Biobäuerinnen und Biobauern. Als Landesorganisation von BIO AUSTRIA setzen wir uns für die agrarpolitischen Anliegen unserer Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene ein. Dabei ist BIO AUSTRIA der zentrale Ansprechpartner für Handel, verarbeitende Betriebe und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien. Wir unterstützen unsere Bio-Betriebe in der Vermarktung ihrer Produkte und bieten kompetente Betreuung in allen Bereichen des Bio-Landbaus an. Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Kommunikation der Leistungen unserer Mitglieder für die Gesellschaft. So fördern wir die Bedingungen für die biologische Landwirtschaft auf möglichst vielen Ebenen. Produkte/ Dienstleistungen 1. Biolandwirtschaftliche Fachberatung als einzelbetriebliche Beratung am Betrieb telefonische und elektronische Beratungsauskünfte Fachartikel in eigenen und fremden Medien Kurse, Seminare, Workshops, Fachvorträge zur biolandwirtschaftlichen Produktion Einrichtung und Wartung der offenen Bioberatungshomepage 2. Information der Allgemeinheit über die Biolandwirtschaft und ihre ökologische, gesellschaftliche und nachhaltig-wirtschaftliche Wertigkeit, die Bioprodukte, ihre ökologische, ernährungsphysiologische und soziale Qualität die Verfügbarkeit und Bezugsquellen für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft 3. Beratung und Betreuung von Unternehmen und öffentlichen Einrichtung in der Umstellung auf die Verwendung von Biolebensmitteln der Kommunikation über die Verwendung von Biolebensmitteln zu ihren Kunden und Interessensgruppen 4. Interessensvertretung für die Biolandwirtschaft Anteil am Umsatz 25% 69% 3% 3% -2-

3 DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL TESTAT -3-

4 NEGATIVKRITERIEN Negativkriterium Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine Menschenunwürdigen Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Keine illegitimen Umweltbelastungen Keine Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Kein Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung aller Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby-Organisationen/Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung Kann ich bestätigen X Kann ich nicht bestätigen -4-

5 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT A1.1 Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller zugelieferten Produkte/ Dienstleistungen in % vom Aufwand im Berichtszeitraum Ausgabenposten + % der Ausgaben Miete Energie/ Strom Wärme Computer/ Technik Papier/ Büroartikel Reinigung / Entsorgung Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung BIO AUSTRIA Salzburg ist in der Landwirtschaftskammer Salzburg eingemietet. Das Bürohaus ist ein Altbau, ein Vollwärmeschutz vor ca. 10 Jahren angebracht. Bislang wurde kein Energieausweis erstellt. Bewertung: 10% Wir beziehen beim regionalen Versorger SAG Normalstrom; Laut SAG weist dieser einen hohen Wasserstromanteil (84%) auf, ebenso Windenergie (5%) aber auch Erdgas (5%). Es handelt sich nicht um zertifizierten Ökostrom. Bewertung: 40% Wir sind am Netz der SAG Fernwärme angeschlossen. Laut SAG werden Schweröl und Gas verbrannt. Zuletzt bemühte man sich vermehrt um alternative Einspeisung (z. B. Abwärme aus Industrie) sowie Leitungsdämmung und daher mehr Energieeffizienz. Bewertung: 0 % Wir verwenden vorwiegend Apple-Produkte. Aus Medienberichten wissen wir um die sozialen Probleme in der Herstellung. Laut Greenpeace erhält Apple ein sehr gutes Zeugnis in Bezug auf nachhaltige Stromversorgung der Datenzentren. Ebenso wurden kritische Stoffe (z. B. Phthalate) teilweise verbannt, Konfliktmaterialien werden vermieden (siehe à bedingt empfehlenswert). Bewertung: 10 % Büroartikel werden bei Memo (ökofairer Umweltversand, mehrfach ausgezeichnet) bestellt. Bewertung: 50% Fremdreinigung durch die Reinigungskraft der Salzburger Landwirtschaftskammer. Es werden keine ökozertifizierten Reinigungsmittel verwendet. Teilweise wird auf Frosch- Produkte umgestellt. Die Entsorgung wird über das Abfallwirtschaftsamt abgewickelt mit guter Trennung. Bewertung: 10 % -5-

6 Einrichtung Papier-Druckerzeugnisse Druckerzeugnisse Fahnen etc. Lebensmittel Bislang wurden furnierte Möbel von klassischen Einrichtungshäusern gekauft. Bewertung: 0 % BIO AUSTRIA Salzburg lässt bei Samson Druck (Lungau) produzieren. Diese verwenden FSC Papier und Öko-Farben. Bewertung: 50 % Wir bestellen vorwiegend bei Fahnen Gärtner. Dieser verwendet keine Lösungsmittel und hat weitere Nachhaltigkeitskriterien aufgelistet. Selten bestellen wir auch bei flyeralarm. Bewertung: 10 % Die Lebensmittel sind stets aus biologischer Landwirtschaft. Wurden diese im Süden produziert sind sie großteils aus fairem Handel. Bewertung: 90 % Reihung nach Ausgaben: Miete/Strom/Wärme/Reinigung sind die größten Posten, in weiterer Folge Computer/Technik, dann Papier/Büroartikel A1.2 Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) Für BIO AUSTRIA Salzburg ist die Berücksichtigung ökologischer Kriterien bei einer Vielzahl an Ausgabenposten selbstverständlich. Die Ausgabenposten werden lose evaluiert. A1.3 Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) Wir achten in Bereichen wie Lebensmittel, Büromaterialien, Papier u. a. auf höherwertige Alternativen. Bei Apple Produkte ist die längere Lebensdauer ein Aspekt der Beschaffung. B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT B1.1 Institutionalisierung (Relevanz: mittel) Der wichtigste Teil der Finanzierung sind die Mitgliedsbeiträge der Biobäuerinnen und Biobauern. Die Beiträge sind nach Betriebsgröße und Bodennutzungsfaktoren gestaffelt. Dadurch leistet ein größerer Biobetrieb einen höheren Mitgliedsbeitrag. Die -6-

7 Höhe des Mitgliedsbeitrages gestaltet sich unabhängig von der in Anspruch genommen Leistung. B1.2 Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 100% Raiffeisenbank Salzburg Itzling ÖKV Vorsorgekasse AG (Mitarbeiter Vorsorgekassa Abfertigung) Salzburger Versicherung (Abfertigungsversicherung) Bei der Auswahl der Bankverbindung ist für uns die regionale Ausrichtung des Finanzdienstleisters von Bedeutung. B1.3 Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Auflistung der Kapitalanlagen In % der Veranlagung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister Keine Veranlagung B1.4 Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil Eigenkapital Die Mitgliedsbeiträge betragen ca. 25% der Gesamteinnahmen, die Einnahmen aus Vereinstätigkeit ca. 13%, der Rest der Einnahmen gestalten sich aus öffentlichen Mitteln durch EU, Bund und Land Salzburg, Fremdkapital 0%-Anteil am Gesamtkapital C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Allgemeines Alle Beschäftigten sind mit unbefristetem Dienstvertrag angestellt. 5 der Beschäftigten sind männlich, 3 sind weiblich. 6 der Beschäftigen üben vorwiegend Bürotätigkeit aus, 2 sind vorwiegend im Aussendienst beschäftigt. Die Büroangestellte von BIO AUSTRIA Salzburg haben relativ geringe Fehlzeiten (14 Krankentage). -7-

8 Bei einem Aussendienstmitarbeiter kam es im Vorjahr zu langen Fehlzeiten aufgrund einer Herzerkrankung (35 Krankentage) Der Bioverband besitzt eine sehr flache Hierarchie. Dem Geschäftsführer folgt der Geschäftsführer-Stellvertreter, die weiteren Kollegen sind Bereichen zugeteilt. Etwa 30% der Arbeitsstunden werden von Frauen geleistet. Benachteiligte Personen sind keine beschäftigt. C1.1 Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und -strukturen 1 (Relevanz: mittel) Bei internem Wechsel oder Neueinstieg wird mittels geordneter Übergabe der Arbeitsbereiche eine entsprechende Einschulung sichergestellt. Die MitarbeiterInnen haben bei BIO AUSTRIA Salzburg eine hohe Mitbestimmungsmöglichkeit. Entscheidungsbefugnisse auf allen Ebenen sind aufgrund der flachen Hierarchie gegeben und werden unterstützt. Der Grad der Selbstorganisation ist je nach Mitarbeitertyp unterschiedlich hoch und wird von Vorstand und Geschäftsführung gefördert. Zwischen MitarbeiterInnen und Geschäftsführung besteht eine freundschaftliche Beziehung, zum Vorstand gibt es ein sehr kollegiales Verhältnis. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten stehen in bestimmtem Stunden und Geld- Ausmaß zur Verfügung, werden aber zumeist von der MitarbeiterInnen nicht in vollem Umfang genützt. Die Fortbildungen reichen von fachspezifischen Ausbildungen über klassische Weiterbildung (Präsentation etc.) zu Persönlichkeitsbildung. Die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten werden alle zwei bis drei Jahre in einem Mitarbeitergespräch mit der Geschäftsführung besprochen. Grundsätzlich besteht immer die Möglichkeit, Mitarbeitergespräche anlassbezogen zu führen. Mitarbeiterbefragungen werden aufgrund der Größe des Vereins nicht schriftlich sondern in persönlichen Gesprächen durchgeführt. Treten Probleme auf so werden diese mit dem Geschäftsführer besprochen. In regelmäßigen Klausuren könnrn Probleme aufgezeigt und diskutiert werden. In wöchentlichen Teamsitzungen werden die Arbeitspakete und abläufe abgestimmt und über die Arbeitsschwerpunkte in den jeweiligen Arbeitsbereichen informiert. C1.2 Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik (Relevanz: mittel) BIO AUSTRIA Salzburg orientiert sich am Gehaltsschema der Salzburger Landwirtschaftskammer. Die Gehaltverhandlungen werden mit dem Betriebsrat der Landwirtschaftskammer geführt. 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -8-

9 Unsere Leitlinie ist die permanente Weiterentwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters durch die Aufgabe selbst und den Aufgaben entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten. Veränderungen in den Aufgabenbereichen ergeben sich aus der Weiterentwicklung der Leistungsangebote des Vereins, die von den Mitarbeitern aktiv mitbestimmt werden. Eine Höherqualifizierung wird im Regelfall durch Beförderungen bzw. Gehaltszulagen berücksichtigt. Die Mitarbeiter werden frühzeitig in die Personalplanung des Bio-Verbandes einbezogen. Bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage wird dies rechtzeitig an die Mitarbeiter kommuniziert. Zusätzliche Mittel werden vor allem in Form von kurzfristigen Förderungen der öffentlichen Hand oder durch Sponsoring aufgebracht, Anschaffungen und Ausgaben werden verringert. Unabhängig von der Art der Beschäftigung stehen Geburtenbeihilfe, Heiratsbeihilfe, Kindergeld, Gehaltsumwandlung allen zur Verfügung C1.3 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life- Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) Bei BIO AUSTRIA Salzburg wird Wert auf die hohe Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung gelegt. Gleitzeit, Möglichkeit zum homeworking sind gegeben, der Urlaubszeitpunkt und die Urlaubslänge sind sehr frei wählbar. Die Möglichkeiten für Bildungs- und Väterkarenz sind gegeben und werden teilweise genutzt, ebenso ist eine bedarfsgerechte Anpassung des Anstellungsverhältnisses an die Familiensituation möglich. Durch die Möglichkeit der Abstimmung mit der Geschäftsführung, wer wann und wie viel arbeitet ergibt sich ein relativ hohes Maß an Flexibilität für den Arbeitnehmer. Die Gesundheitsvorsorge wird von den MitarbeiterInnen im üblichen Rahmen genutzt. Teilweise werden Fitness-Kurse angeboten und gemacht, zudem gibt es Angebote für gemeinsame Ausflüge und Exkursionen. Die Arbeitsplätze entsprechen der allgemeinen Sicherheit und Ergonomie von Büroarbeitsplätzen und werden durch die AUVA überprüft. Bislang wurden keine Arbeitsunfälle registriert, über den Zeitumfang der physischen und psychischen Gesundheitsvorsorge werden keine Aufzeichnungen geführt. C1.4 Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) Die Verschiedenheit der Mitarbeiter ergibt sich aus der Kleinheit des Unternehmens und der Unterschiedlichkeit der notwendigen Qualifikationen zur idealen Besetzung -9-

10 der einzelnen Arbeitsbereiche. Mitarbeiter mit speziellen Bedürfnissen sind derzeit nicht tätig. Entsprechend unserem Gehaltsschema ist eine Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bezahlung sicher gestellt. In der Personalauswahl wird ausschließlich die Qualifikation für die Aufgabenstellung zur Entscheidung herangezogen. Aufgrund der Unternehmensgröße kommt keine gesetzliche Quote für benachteiligte Personen zu Anwendung. Die MitarbeiterInnen verfügen über hohe Sensibilität im Umgang miteinander. Fluktuation: Der letzte Personalabgang erfolgte aufgrund einer Kündigung durch den jüngsten Mitarbeiter nach 6 Jahren Zugehörigkeit. Grund war die berufliche Neuorientierung, zuvor wurde eine Höherqualifikation durch einen berufsbegleitenden Studienlehrgang über 3 Jahre ermöglicht. Die MitarbeiterInnen sind zwischen 10 und 23 Jahren im Unternehmen beschäftigt. Alle Mitarbeiter sind nach der Elternkarenz wieder ins Unternehmen zurückgekehrt. Die Väter zu 100%, eine Mitarbeiterin, die seit bereits zweimal in Karenz war ist danach jeweils wieder in dem von Ihr gewünschten Stundenausmaß weiterbeschäftigt worden im Moment 25 Wochenstunden mit hohem Anteil an Heimarbeitsmöglichkeit und nahezu uneingeschränkter Zeitflexibilität. C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT Die Zeiterfassung erfolgt durch selbständige lückenlose Aufzeichnung. Die Arbeitszeitmodelle werden gemeinsam im Team gestaltet. Dadurch ist eine hohe Orientierung an den persönlichen Bedürfnissen gegeben C2.1 Senkung der Normalarbeitszeit (Relevanz hoch) Vollarbeitszeit je Beschäftigtem: 40 h Quote der All-Inclusive-Arbeitsverträge: 1 von 8 Je nach Arbeitsbereich werden 0 bis ca. 50 h pro Jahr - je nach Arbeitsbereich geleistet. Die Überstunden fallen vor allen in den Arbeitsbereichen mit Außendienst und Abendveranstaltungen an, wie z. B. Beratung und Marketing. Die Überstunden werden nur in Ausnahmefällen ausbezahlt, in der Regel werden sie durch Zeitausgleich abgeglichen. C2.2 Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Zeitarbeitsquote: 0% Teilzeitquote: derzeit 2 von 8 flexibel gestaltbar -10-

11 Neueinstellungen: in Planung Grundsätzlich wird die Vollbeschäftigung auf Basis von 40 Stunden angestrebt. Teilzeitarbeit ist auf Wunsch der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters in jedem Bereich möglich, auch vorübergehend. C2.3 Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Die Arbeitszeit ist regelmäßig Thema der Teamsitzungen, so werden Arbeitsspitzen im Team abgestimmt und nach Möglichkeit in Zeitausgleich, der nach Wunsch der Mitarbeiter konsumiert werden kann, ausgeglichen. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN C3.1 Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Es wird seitens BIO AUSTRIA Salzburg kein Mittagstisch oder Pausenverpflegung angeboten. Das Einkaufs- und Essverhalten der Angestellten ist ökologisch, auf vegetarische Ernährung wird geachtet. Der Bio-Anteil beim Mittagseinkauf wird auf 90% geschätzt. C3.2 Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Die Mitarbeiter kommen grundsätzlich öffentlich ins Büro. Bei Beratungsdienstleistungen wird mit dem PKW angereist, da der überwiegende Teil der landwirtschaftlichen Betriebe öffentlich nicht effizient erreichbar sind. Anreize für den öffentlichen Verkehr sind die Vorteilscard und die Businesscard der ÖBB, die vom Dienstgeber finanziert wird. Reiseart Durchschnittlich pro MA Flugreisen keine Auto/ PKW einzeln Ja, in der Regel beim Aussendienst Car-Sharing nein ÖPNV Ja, bei ö-weiten Meetings Fahrrad/ Fuß Ja, in der Stadt C3.3 Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Die Weiterbildungen finden zum überwiegenden Teil zu Themen der Biolandwirtschaft und Nachhaltigkeit statt. Das ökologische Verhalten der Mitarbeiter -11-

12 wird intern diskutiert und dadurch weiterentwickelt. Der Sensibilisierungsgrad ist punktuell sehr hoch. C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS C4.1 Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) Die Spreizung zwischen dem geringsten und höchsten Einkommen im Verein beträgt 1:2,2 C4.2 Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) Das niedrigste Einkommen der derzeitig Beschäftigten - auf Vollzeit gerechnet - beträgt 1.900,-- Euro netto. C4.3 Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) Das Gehaltsschema ist allen Mitarbeitern bekannt, die Transparenz über alle Gehälter sehr hoch. Aufgrund von Förderansuchen und Veranstaltungskalkulationen, die von verschieden Mitarbeitern bearbeitet werden, sind Stundensätze, Monatsgehälter und Gehaltsnebenkosten für alle einsehbar und bekannt. Die Gehälter orientieren sich am Gehaltsschema der Landwirtschaftskammer Salzburg. C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ C5.1 Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) Der Grad der Transparenz ist sehr hoch, alle kritischen Daten sind einsehbar. Online hat jeder Beschäftigte Zugriff auf die Firmendaten der MitarbeiterInnen. C5.2 Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) Der Vorstand wird von den bäuerlichen Mitgliedern gewählt, die Geschäftsführung vom Vorstand ernannt. -12-

13 C5.3 Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Die wesentlichen Entscheidungen werden im Team im Konsens erarbeitet und getroffen. Eigentümerentscheidungen durch den Vorstand werden von den Mitarbeitern aufbereitet und dann in Abstimmung mit dem Vorstand getroffen. Eine Gewinnverteilung ist in einem gemeinnützigen Verein nicht relevant. C5.4 Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) Bei BIO AUSTRIA Salzburg gibt es keine Vermögenswerte und kein Miteigentum. D1 ETHISCHES VERKAUFEN D1.1 Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Alle unsere Leistungen sind in erster Linie am Mitgliedernutzen ausgerichtet. Dieser richtet sich wiederum am Gesamtnutzen der Biolandwirtschaft, am Nutzen für die Gesellschaft, für die Kultur und für die Naturlebensräume in Salzburg und Österreich. Dies ist in den Vereins-Statuten festgelegt und wird von Vorstand und Mitarbeitern in hohem Maße umgesetzt. D1.2 Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Die Dienstleistungen des Bioverbandes sind grundsätzlich transparent. Jene Dienstleistungen die dem einzelnen Mitglied unmittelbar oder mittelbar dienen sind transparenter als Dienstleistungen die dem Gemeinwohl dienen und schwieriger messbar sind. Auch der Mitgliedsbeitrag ist klar und transparent - Der Mitgliedsbeitrag ist nach Betriebsgröße sozial gestaffelt. Jedoch wird die Preiswürdigkeit der Dienstleistungen immer wieder hinterfragt und unterliegt der subjektiven Einschätzung der Mitglieder. Fair wäre eine soziale Staffelung nach ökonomischer Leistungsfähigkeit des Betriebes und nach der Betreuungsintensität. Mögliche unethische Kunden sind solche, für welche der rein kurzfristige Unternehmenserfolg die einzige Entscheidungsgrundlage für ihr betriebliches Handeln ist. -13-

14 D1.3 Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung / Marktforschung (Relevanz: mittel) Als Kunden bezeichnen wir im Rahmen der GWÖ-Berichterstattung unsere bäuerlichen und gewerblichen Mitgliedsbetriebe. Hier werden unregelmäßig Mitgliederbefragungen durchgeführt. Im weiteren Sinne sind für uns selbstverständlich auch alle Bio-Konsumenten Kunden, die in der GWÖ-Berichterstattung ausgeklammert sind. D1.4 Service-Management (Relevanz: mittel) Es gibt kein festgeschriebenes Servicekonzept, jedoch eine Service-Philosophie, die allen Mitarbeiten bekannt ist. Wir lösen das Problem, oder wissen, wer es lösen kann. Wir sind hier eine einfache und gut erreichbare Beschwerdestelle je nach Bereich der jeweilige Mitarbeiter oder die Geschäftsführung selbst. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN D2.1 Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Mitbewerber im Bundesland sind nicht vorhanden, es gibt eine starke Kooperation mit Schwesterorganisationen in anderen Bundesländer und Bundesverein sowie mit anderen Bioverbänden im Netzwerk mit voller Transparenz. D2.2 Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Es gibt eine hohe Bereitschaft zum Aushelfen innerhalb von BIO AUSRIA, zumeist unentgeltlich. Längerfristiges Aushelfen wird mit fairem Kostenausgleich ohne Gewinn-Aufschlag verrechnet. D2.3 Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Marketing wird zum überwiegenden Teil nur mehr im BIO AUSTRIA Netzwerk abgestimmt. -14-

15 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN D3.1 Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Verlgeich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Unsere Dienstleistungen, die der biologischen Landwirtschaft zugute kommen, sind im höchsten Maße ökologisch. D3.2 Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Bei unseren Dienstleistungen ist Suffizienz ein übergeordnetes Thema. Der Großteil unserer bäuerlichen Mitglieder bewirtschaftet Grünland. In unserer Beratung hat die Einschränkung von Futtermitteln, Betriebsmitteln u. a. hohen Stellenwert. D3.3 Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologischer Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Ökologische und Lebensstil-Aspekte sind wesentlicher Inhalt der Kundenbeziehungen D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN D4.1 Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligte KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) Unsere Leistungen sind für alle potentiellen Kunden sehr leicht verfügbar, da unsere Beratungsleistungen direkt am Biohof stattfinden können. Die Informationen sind auch digital verfügbar. Benachteiligte KundInnen-Gruppen sind als Hofbetreiber nicht/kaum relevant. Sofern Mitgliedsbetriebe finanziell benachteiligt sind, z. B. bei Hofbränden wird der Jahresmitgliedsbeitrag erlassen. D4.2 Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) -15-

16 Die biologische Landwirtschaft ist grundsätzlich förderungswürdig. Eine weitere Reihung ist durch Förderung von 1. Direktvermarktung, 2. handwerkliche Betriebe, 3. regionaler Verarbeiter... usw. gegeben. D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS D5.1 Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Die laufende Entwicklung und Impulsgebung zur Weiterentwicklung der Branche sind Teil unseres Selbstverständnisses und unserer Kernkompetenz. D5.2 Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Ursprünglich war die Organisation Initiator für den legislativen Standard und deshalb ist dessen Weiterentwicklung ein Teil unseres Selbstverständnisses und Kernkompetenz D5.3 Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Alle wesentlichen Themen der Biolandwirtschaft sind abgedeckt und eine entsprechende Reichweite in Salzburg gegeben. E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN E1.1 Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Unserer Produkte dienen der Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse. Grundsätzlich werden alle Grundbedürfnisse abgedeckt, im speziellen die Lebensgrundlage (Nahrung), überleitend in Schutz, Sicherheit, Mitwirkung Identität und Menschenwürde. Es wird ein Mehrfachnutzen z. B. für Grundbedürfnis, Naturverträglichkeit, etc. gestiftet. -16-

17 E1.2 Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft ist vor allem der ökologische aber auch der soziale Wert unserer Produkte wesentlich höher. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN E2.1 Leistungen (Relevanz: hoch) Wir engagieren uns für soziale Projekte, z. B. Lebensmittel-Abfall vermeiden und unterstützen soziale Projekte, in dem wir z. B. bei Kooperationen von sozialen Vereinen keine Kooperationsgebühren verrechnen. Wir kooperieren mit vielen NGOs der Kirche, Entwicklungshilfe, Entwicklungspolitik, Umwelt uvm. E2.2 Wirkungen (Relevanz: hoch) Wir erzielen durch unsere Dienstleistungen hohe gesellschaftliche Effekte. E2.3 Intensität (Relevanz: niedrig) Anlassbezogen werden Projekte wie z. B: TTIP betreut. Zusätzlich werden Jahresprojekte wie z. B. Lebensmittel sind kostbar begleitet. Viele Funktionäre unseres Vereines arbeiten ehrenamtlich für die biologische Landwirtschaft. E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN E3.1 Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Es werden keine Umweltdaten erfasst. Ökologische Kennzahlen liegen nicht vor, da wir an die Landwirtschaftskammer gekoppelt sind (z. B. werden Abfallwerte nicht getrennt erfasst, ebenso keine Transportemissionen). Der ökologische Fußabdruck wurde bis dato nicht für das Büro errechnet, für unsere Mitgliedsbetriebe gibt es einen Fußabdruck-Rechner. -17-

18 E3.2 Relative Auswirkungen (Relevanz hoch) Im Branchenvergleich sind unsere ökologischen Auswirkungen wesentlich. E3.3 Management und Strategie (Relevanz: hoch) Es gibt derzeit kein Managementsystem für ökologische Auswirkungen. Es wird eine Dienstleistungszertifizierung angestrebt (ISO-Zertifizierung) E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG E4.1 Außenausschüttung (Relevanz: hoch) Es gibt keine Außenausschüttung E4.2 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung Trifft nicht zu, da gemeinnützig E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG E5.1 Mitbestimmung Bislang wurden nur Jahresberichte veröffentlicht, in denen auch über unsere Nachhaltigkeitstätigkeit berichtet wurde. E5.2 Art der Mitbestimmung Die Gesellschaft bestimmt indirekt unsere Tätigkeit mit. Die Anforderungen der Gesellschaft fließen in die Bio-Richtlinien ein, sofern sie umsetzbar sind. Es gibt keine direkte Mitbestimmungsmöglichkeit bei Richtlinien-Änderungen, diese werden von unseren Mitgliedern in der Delegiertenversammlung wahrgenommen. E5.3 Umfang der Mitbestimmung Mitbestimmungsprozesse im weiteren Sinne werden mit unseren Umwelten durchgeführt. Dies sind z. B. Anforderungen unserer Konsumenten, des Handels, der -18-

19 Politik. Projektbezogen gibt es gemeinsame Prozesse, in denen die Anforderungen definiert werden. -19-

20 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Welche kurzfristigen Ziele verfolgen Sie bei der Umsetzung der Gemeinwohl- Ökonomie (Zeitraum 1-2 Jahre)? Ist noch festzulegen LANGFRISTIGE ZIELE Welche kurzfristigen Ziele verfolgen Sie bei der Umsetzung der Gemeinwohl- Ökonomie (Zeitraum 3-5 Jahre)? Ist noch festzulegen -20-

21 BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Wer war bei der Erstellung der GWÖ-Bilanz/ dem GWÖ-Bericht im Unternehmen involviert? Welche Stakeholder waren involviert? Andreas Schwaighofer, GF BIO AUSTRIA Salzburg Peter Hecht, GF-Stv. BIO AUSTRIA Salzburg Über welchen Zeitraum wurde beides erstellt? 2014 Wieviele Personen-Arbeitsstunden wurden dafür aufgewendet? Ca. 30 h Wie wurde die Bilanz/ der Bericht intern kommuniziert? In der wöchentlichen Dienstbesprechung und in der Vorstandssitzung Datum: 21. August

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