Wie gendersensibel sind verschiedene Sektoren im öffentlichen Bereich im Burgenland?

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1 FRAGEBOGEN : Wie gendersensibel sind verschiedene Sektoren im öffentlichen Bereich im Burgenland? Das obengenannten EU-Projekt wird in Österreich durchgeführt vom Netzwerk der österreichischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen in Zusammenarbeit mit den Frauenbüros der Bundesländer Wien, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Kärnten, Tirol. Im Burgenland wird das Projekt koordiniert von der Frauenberatungsstelle Oberpullendorf in Kooperation mit dem Frauenbüro des Landes, Frauenbeauftragen des AMS, Frauensekretärin des ÖGB, Klubobfrau Der Grünen, Projekt start-up, RMB Burgenland, FrauenManagement GenmbH und den Frauenberatungsstellen des Landes. Wir danken sehr für Ihre Mitarbeit, die Ergebnisse werden im Rahmen einer öffentlichen Präsentation im Jänner/Feber 2003 vorgestellt. Wir bitten um Rücksendung des Fragebogens bis FREITAG, 15. November 2002 an die Frauenberatung Oberpullendorf, Augasse 23, 7350 Oberpullendorf, bzw. per mail an office@frauen-op.at. Doris Horvath Frauenberatungsstelle Oberpullendorf Hinweise zur Anwendung: Wir ersuchen Sie, je nach Fragestellung die Tabellen mit den entsprechenden Zahlen auszufüllen, bzw. bei JA / NEIN Fragen das entsprechende Symbol (0) anzukreuzen. I. BESCHÄFTIGTE (ohne Verwaltung und Pflegepersonal) Projekt OBSERVATORIA a. Gesamtzahl der Beschäftigten: weiblich: männlich: Gesamt: b. Altersstruktur: 1

2 weiblich: männlich: bis 30 a bis 40 a bis 50 a bis 55 a bis 60 a älter c. Führungskräfte: weiblich: männlich: Ärztliche Leitung - Stellvertretung Primariat - Stv. OberärztInnen Gibt es Führungskräfte in Teilzeit: Weiblich: Männlich: II. Arbeitszeit: Projekt OBSERVATORIA a. Vollzeitbeschäftigte Weiblich: Männlich: b. Teilzeitbeschäftigte Weiblich: Männlich: c. Geringfügig Besch. Weiblich: Männlich: d. Telearbeit Weiblich: Männlich: 2

3 e. Werkvertrag Weiblich: Männlich: III. Welche Modelle flexibler Arbeitszeitregelungen gibt es: a. Gleitzeit* 0 Variable Arbeitszeit * 0 Flexible Standardarbeitszeit * 0 Jahresarbeitszeit * 0 Wahlarbeitszeit * 0 Langzeitkonto * 0 Altersteilzeit * 0 * Erläuterung: GLEITZEIT Die MitarbeiterInnen bestimmen innerhalb festgelegter Zeitspannen vor und nach der Kernzeit Arbeitsbeginn und Arbeitsende VARIABLE ARBEITSZEIT Die var. Arbeitszeit gilt als Weiterentwicklung der Gleitzeit, bei der die Kernzeit durch Service-/Funktionszeiten ersetzt wird. FLEXIBLE STANDARDARBEITSZEIT Ist durch Vorgabe grundsätzlich einzuhaltender tagesbezogener Arbeitszeit-Standards gekennzeichnet. Von diesen kann jedoch in Abstimmung mit der Führungskraft bzw. im Team flexibel abgewichen werden. JAHRESARBEITSZEIT Regelung, die einen 12-montigen Arbeitszeit-Ausgleichszeitraum vorsieht WAHLARBEITSZEIT Die Vollzeitnorm wird durch eine betrieblich definierte Bandbreite der Vertragsarbeitszeit ersetzt. Innerhalb dieser Bandbreite können die MitarbeiterInnen das vertragliche Arbeitszeitvolumen im Rahmen des betrieblich Machbaren frei bestimmen. LANGZEITKONTO- Vergütungsansprüche von MitarberInnen werden angespart mit dem Ziel, in entsprechendem Umfang eine Freistellung von der Arbeit und/oder vorübergehende Kürzerarbeit ohne Entgelteinbußen zu ermöglichen. Projekt OBSERVATORIA b. Ist der Wechsel zwischen Teil- und Vollarbeitszeit in kurzen Zeiträumen möglich? Wenn JA 1/4jährlich 0 1/2jährlich 0 IV. Wie sehen die Zeitstrukturen von Sitzungen, Meetings und Weiterbildungsmaßnahmen aus? 3

4 a. Gibt es innerbetriebliche Weiterbildungsangebote? Wenn JA, welche Bereiche (bitte entweder anführen oder beilegen) b. Ist Weiterbildung verpflichtend? Für alle Mitarbeiterinnen Für die Führungsebenen In welchem Ausmaß ist Weiterbildung verpflichtend? c. Sind Weiterbildungsmaßnahmen INNNERHALB oder AUSSERHALB der Dienstzeit angesetzt? Innerhalb 0 Außerhalb 0 d. Wer hat Zugang zu den Weiterbildungsmaßnahmen? Alle MitarbeiterInnen 0 Alle MitarbeiterInnen exkl. Reinigungskräfte) 0 Führungskräfte 0 Vollzeitkräfte 0 Teilzeitkräfte 0 4

5 e. Wie groß ist das Budget für Weiterbildung? / Wieviel Prozent des Gesamtbudgets umfasst es? f. Wird freiwillige und privat finanzierte Weiterbildung finanziell abgegolten? g. Ist begleitend zu Weiterbildungsmaßnahmen für Kinderbetreuung gesorgt? h. In welchem Verhältnis Frauen/Männer wurden Weiterbildungsmaßnahmen im Jahr 2001 besucht? Frauen: Männer: i. Können karenzierte Mütter/Väter an der Weiterbildung teilnehmen? j. Werden karenzierte Mütter/Väter zu Weihnachtsfeiern oder ähnlichen Betriebsfesten eingeladen? k. Ist Väterkarenz auch in leitender Position möglich? Wie viele Ihrer Mitarbeiter haben Väterkarenz bereits in Anspruch genommen? l. Wie werden wiedereinsteigende Mütter / Väter betrieblich unterstützt? 5

6 V. Gibt es unter Ihren Mitarbeiterinnen (eine) Frauenbeauftragte? a. Wenn JA, welche Kompetenzen hat/haben sie? b. Wo sind diese festgelegt? c. Wie ist die Position der Frauenbeauftragen definiert? d. Ist sie weisungsfrei gestellt? e. Wie gestalten sich die zeitlichen Ressourcen? Wieviel % der Arbeitszeit werden für diese Tätigkeit verwendet? f. Was plant die Frauenbeaufragte? g. Wenn es keine Frauenbeauftragte gibt: Was ist in Zukunft diesbezüglich geplant? VI. Gibt es eine(n) Genderbeauftragte(n) bzw. Gleibehandlungs - beauftragte(n) 6

7 a. Wo ist sie / er organisatorisch angesiedelt? b. Welche Ressourcen sind für sie / ihn verbindlich vereinbart? c. Ist sie / er weisungsfreigestellt? d. Wie gestalten sich die zeitlichen Ressourcen? Wieviel % der Arbeitszeit werden für diese Tätigkeit verwendet? e. Wie gestalten sich die finanziellen Ressourcen? Nochmals herzlichen Dank für die Zusammenarbeit! 7

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