Interkulturelle Kommunikation: Wie funktioniert sie und wozu brauchen wir sie?

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1 PD Dr. med. Meryam Schouler-Ocak Interkulturelle Kommunikation: Wie funktioniert sie und wozu brauchen wir sie? Zwölfte Landesgesundheitskonferenz Berlin, 2. Dezember 2015

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4 Daten zu Flüchtlingen -Lt. Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) weltweit ca. 60 Millionen Flüchtlinge, 2014 ca pro Tag ( _+WAZ_Spendenaktion-p-2096.html?gclid=CJKS8MXWnMgCFacewwodqS8BpQ ) Anzahl der Asylanträge Jan. - Oktober 2015: im Jahr 2014 betrug die Anzahl: ( Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bericht August 2015 Verdopplung der Erstanträge auf Asyl um 129,1 % gegenüber dem Vorjahr ( aktuelle-zahlen-zu asyl.pdf;jsessionid=fe18583d5a2e7dc6f55d0bb9dd1c5cde.1_cid359? blob=publicationfile)

5 Flüchtlinge und Asylbewerber in Berlin 2014 waren es Flüchtlinge nach Berlin (Stand: Interview Innensenator Henkel im RBB Inforadio)

6 Herkunftsländer für Frankfurt exemplarisch (Vertovec 2007)

7 Selbsteinschätzung von Personen aus bilingualen Familien im Hinblick ihrer Deutschkenntnisse in SOAP 2007 (in %) (Meyer 2008)

8 Vergleich der Deutschkenntnisse verschiedener Einwanderergruppen SOAP 2007 (in %) (Meyer 2008)

9 Belastende Faktoren Einsamkeit Heimweh Statusverlust Sprachliche Probleme Aufenthaltsstatus Arbeitslosigkeit Ökonomische Unsicherheit, Armut Schlechte Wohnverhältnisse Schlechte Bildung Offener und latenter Rassismus Dissonanzen zwischen Normen und Werten der Herkunftsgesellschaft der Aufnahmegesellschaft

10 Protektive Faktoren Starker Glaube (Religion, aber auch andere Ideologien) schützt vor psychischer Störung Tradition: sowohl protektiver (Identitätsstiftung) als auch Risikofaktor (mangelnde Integration: Segregation) Einfluss der Familien: stärkster protektiver Faktor, aber hohe emotionale Belastung und mangelnde Integration Sprache: Reden können

11 Reden können Prozesse der Verarbeitung sind an Symbolisierung, d.h. Sprache gebunden (s. Traumatherapie) Sich mitteilen können Gute Kommunikationsfähigkeit ist ein psychoprotektiver Faktor (Kauai-Studie) für Kinder Zugang zur Sprache der Mehrheitsgesellschaft ist ein Wettbewerbsvorteil (Pisa-Studie)

12 Dolmetscher = Sprach- und Kulturmittler Sprache Träger von Emotionen und Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl Primärsprache: Affektive Resonanz guter Zugang zu Gefühlen Sekundärsprache: Affektive Distanz wenig Zugang zu Gefühlen (Yagdiran et al. 2001)

13 Bilingualität: psychoprotektiv Prospektive Langzeitstudie an 320 finnischen Rückkehrerkindern aus Schweden: Konsistenter Gebrauch beider Sprachen kennzeichnete erfolgreiche Jugendliche hinsichtlich o des Schulerfolgs und o der psychischen Symptombelastung Language Shift nach Remigration abträglich! (Vuorenkoski et al 2000)

14 Bilingualität: EU-Vorgabe Jeder Bürger der EU soll neben seiner Muttersprache mindestens 2 weitere Sprachen beherrschen Mehrsprachigkeit ein Fundament europäischer Kultur (Europaparlament: Rahmenstrategie zur Mehrsprachigkeit, November 2006 /2003 INI)

15 In der Familie gesprochene Sprache keine Angaben 137 andere 45 polnisch türkisch russisch deutsch (Schouler-Ocak et al., 2008)

16 Angabe von sprachlichen und kulturellen Verständigungsproblemen in % Kultur- und Sprachprobleme kulturgebundene Verständigungsprobleme Sprachprobleme (Koch et al. 2008)

17 Subjektiv erlebte Barrieren bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten Schriftliche Befragung unter N=435 älteren Personen (>45 Jahren) mit Migrationshintergrund Aufenthaltsdauer (Durchschnitt in Jahren) Deutschkenntnisse (subj. Einschätzung 1= sehr schlecht, 5 sehr gut Sprach- und Informationsbezogene Hindernisse Negative Erfahrungen und Einstellung zum Gesundheitssystem Aussiedler (Ehemalige Sowjetunion) Türkei Spanien Italien 6* ,9* 3,3 3,9 3,7 37% 36% 12% 15% 11% 27% 7% 7% (Bermejo et al. 2012)

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20 Grundlagen interkulturelltherapeutischer Kompetenz Interesse und Wertschätzung als Basis Kenntnisse der eigenen kulturellen Identität Arbeit mit professionellen Sprach- und Kulturvermittlern Beachten und Erkennen der Idioms of distress Krankheitsverständnis des Patienten beachten Ausarbeiten kulturell passender Erklärungen und Behandlungsangebote Biographie beachten (modifiziert nach Kirmayer 2001)

21 System gedolmetschtes Gespräch Schwierigkeiten o o o Auswahl des Dolmetschers: Wer ist überhaupt geeignet, bei einer Therapie/Beratung zu dolmetschen? Wo kann man geeignete Dolmetscher finden? Kompetenzen des Dolmetschers? Professionalität? - die politische, religiöse, sexuelle und ethische Zugehörigkeit der übersetzenden Person sollte beachtet werden Sprache Können Inhalte einer Sprache überhaupt in die andere Sprache so übertragen werden, dass sie für den Therapeuten brauchbar sind? Das Problem der dritten Größe, die selbst interpretiert, die mit dem Therapeuten rivalisiert, und die Distanz zwischen Therapeuten und Patienten zu Ungunsten der Entwicklung einer vertrauensvollen Beziehung vergrößert.

22 Formen des Dolmetschen Telefondolmetschen E-Dolmetschen Videodolmetschen Face-to-Face o Gemeindedolmetschdienst Berlin oder Ethnomedizinisches Zentrum: Sprach- und Kulturmittler o Sprint: Sprach- und Integrationsmittler

23 Sechs Stolpersteine der interkulturellen Kommunikation Angenommene Gemeinsamkeiten (assuming similarity) Sprachunterschiede (language difference) Nonverbale Misinterpretation (nonverbale misinterpretation) Vorurteile und Stereotypien (preconceptions and stereotypes) Die Tendenz zu bewerten (tendency to evaluate) Hohe Unsicherheit/Ängstlichkeit (high anxiety) (Barna, 1985)

24 Das Wissen um die Präsenz des Dolmetschers kann beiden, Therapeut und Patient, ein sicheres Gefühl vermitteln o dass sie sich gegenseitig verstehen können o der Patient weiß, dass ihm ein besonderes Angebot gemacht wird o dies kann sein Vertrauen vermehren und das Gefühl, angenommen zu sein, verbessern o die Anwesenheit einer dritten Person kann auch für den Therapeuten eine Herausforderung sein, an die er sich gewöhnen bzw. anpassen muss o Übertragungs- und Gegenübertragungsreaktionen (Qureshi et al., 2008)

25 Die Teilnahme des Dolmetschers beeinflusst die sprachliche, situative und kulturelle Übersetzung genauso wie die therapeutische Beziehung der Prozess kann gut gelenkt verlaufen, wenn dem Therapeuten die Rolle es Dolmetschers klar ist und wie er ihn einsetzt die Co-Therapeutenrolle des Dolmetschers kann das Vertrauen des Patienten in das Gesundheitssystem, seine Behandlungseinsicht und seine Behandlungszufriedenheit beeinflussen bzw. verbessern daher ist es essentiell, dass nicht nur Dolmetscher ein Training absolvieren auch Therapeuten sollten ein Training in interkultureller Kompetenz und in Umgang mit Dolmetschern im Rahmen der interkulturellen Kommunikation absolvieren (Qureshi et al., 2010)

26 Die Teilnahme des Dolmetschers Dolmetscher realisieren, dass sie keine Roboter sind Dolmetscher im Bereich der Medizin werden häufig zur Vermittlung, Überwindung und zur Abstimmung eingesetzt Sie sind oft multifunktional, mit dem Ziel, gegenseitige Anforderungen zu managen (Hsieh, 2006a; Napier, 2004; Temple, 2002) Forscher haben herausgefunden, dass Dolmetscher besondere Strategien anwenden, um den Prozess aktiv zu beeinflussen, um die Parteien zufrieden zu stellen (Bolden, 2000; Davidson, 2000)

27 Qualitative study u. a. Dolmetscher wenden kommunikative Strategien an, um die Information zu vermitteln, mehr als nichtdenkende Roboter, Mittel zum Zweck Sie setzen z. B. verbale und nonverbale Strategien ein, die Arzt-Patient-Beziehung zu verbessern Allein durch Augenkontakte bleiben Dolmetscher im Gespräch und beeinflussen die Gesprächspartner (Hsieh, 2008)

28 Entwicklung Gemeindedolmetschdienst Berlin (über 40 Sprachen) Jahr Anzahl tatsächlich 6187

29 Für medizinische Einrichtungen bieten wir etwa 40 Sprachen an, darunter auch "exotische" Sprachen wie Dari, Urdu und Punjabi. Auch in Sprachen, die keine Amtssprachen sind, können wir Dolmetschleistungen bereit stellen, z. B. Twi aus Ghana, dem im Kongo und in anderen westafrikanischen Staaten verbreiteten Lingala oder in kurdischen Dialekten wie Kurmanci, Sorani, Zazaki und Bahdini. (

30 Auftraggeber Bezirksämter Senatsverwaltung Arztpraxen Freie Träger Krankenhäuser Schulen / Kitas Wohlfahrtsverbände Sonstige

31 BSG-Urteile BSG Urteil vom19. Juli B 6 KA 33/05 B: Dolmetscherkosten keine GKV-Leistung BSG Entscheidung von 2008 (6. Senat des BSG, KA 40/06): kein Anspruch auf eine muttersprachliche Versorgung Die Einführung eines Entgelt-Codes für Dolmetschen in den Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) bei der stationären Versorgung konnte nicht durchgesetzt werden, da den Krankenkassen die rechtliche Grundlage im SGB V für eine Aufnahme der Dolmetschleistung in den GKV-Leistungskatalog fehlt.

32 Beschlüsse der 88. GMK (2015) TOP: 8.4 Finanzierung von Dolmetscherleistungen aus Bundesmitteln Die Gesundheitsministerkonferenz bittet das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unter Einbeziehung des Bundesministeriums für Inneres (BMI) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), in einem ersten Schritt auf die Bundespsychotherapeutenkammer und Bundesärztekammer zuzugehen und ein Modellprojekt an mehreren Standorten zu konzipieren, das die Stellung und Finanzierung von Dolmetscherleistungen für die psychotherapeutische Versorgung von Asylsuchenden und Flüchtlingen aus Bundesmitteln erprobt und evaluiert. Dabei sollen die Erfahrungen der bereits etablierten und speziell auf den Einsatz im Gesundheitswesen ausgerichteten Sprachmittlungsangebote berücksichtigt werden.

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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