Mediation mit Konfliktlotsen das Berliner Modell
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- Adrian Kohler
- vor 8 Jahren
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1 Aus: Berliner Forum Gewaltprävention BFG 1/2000 Ortrud Hagedorn Mediation mit Konfliktlotsen das Berliner Modell Immer wieder stehen Lehrer und aufgebrachte Schüler hilflos bedrohlichen Konflikten gegenüber. Konflikte gehören aber zum Alltag, und konstruktive Konfliktbehandlung ist eine der wesentlichsten Herausforderungen des sozialen Lernens für eine zivilisierte Streitkultur. Daher werden pädagogische Konzepte und Personen gebraucht, die im Konfliktfall als korrigierende Instanz so wirken, dassdaß die Streitenden ihre Sozialkompetenz erweitern und andere Verhaltensmuster lernen. Mediation heißt das Zauberwort für ein Verhandlungsverfahren, in dem dies möglich ist. Streiter lernen, mit Interessensgegensätzen und starken Gefühlen angemessener umzugehen. Gewalttätiges Verhalten wird nicht nur geächtet, sondern als Chance des Umlernens genutzt. In der Gegenüberstellung von Täter und Opfer wird dem Bedürfnis des Opfers nach Schadenswiedergutmachung Rechnung getragen und beim Täter die Verantwortung für sein Tun geweckt. In der Gegenüberstellung liegt auch die Chance für Täter und Opfer, die Dynamik des Kon-flikts mit dem eigenen Handlungsanteil rückschauend zu verstehen und Handlungsalternativen zu entwickeln, auch für den Fall, dassdaß ein abschließendes Einvernehmen nicht möglich ist. Der Mediationsprozess verläuft in klar strukturierten Phasen : Einstiegsphase Definition des Konflikts Die Mediatorin nimmt die Sicht der beiden Beteiligten zu dem Vorfall an, vergewissert sich, dassdaß sie richtig versteht, indem sie die Beiträge in ihrer Sprache zusammenfaßt (spiegeln) und definiert das Problem als zwischen beiden stehend. Klärungsphase Erhellung des Konflikts (Gefühle, Ziel, Bedürfnisse und Wünsche, Zusammenfassung) Die Mediatorin erfragt bei beiden die Gefühle und die Ziele im akuten Konflikt. Auch die persönliche Bedeutung der Ziele und Fragen der Gerechtigkeit können angesprochen werden. Schrittweise bahnt sie die direkte Verhandlung wieder an, indem sie einen Beitrag vom anderen Verhandlungspartner sinngemäß wiederholen - - spiegeln - - lässt. Erfragt wird jedoch nicht Warum hast du das getan? Das führt zu Schuldzuweisungen und Rückwärtsorientierungen statt zu neuen Lösungen. Vergangene und nicht mehr rückgängig zu machende Ursachen sollen nur den Stellenwert einnehmen, den sie im akuten Konflikt haben. Diese alten Sachen haben dich in dem Moment wieder geärgert? Darum konntest du nicht so gelassen reagieren! Ist die schriftliche Mitteilungsfähigkeit weit genug entwickelt, können die Streitenden ein StreitformularStreitformular ausfüllen und es danach gegenlesen. Beide Streitenden werden aufgefordert, zu sagen, was sie jetzt von dem anderen mehr wissen als vor dem Konflikt. Sammlung möglicher Lösungen Danach werden sie ermuntert, bessere Ideen zur Regelung des Konflikts zu entwickeln. Bewährt hat sich in dieser Phase eine Kärtchenabfrage mit Karten in zwei Farben für Wunsch und Angebot. Darauf schreiben die Streitenden, was sie sich vom anderen wünschen und wozu sie bereit sind. Daraus wird eine Regelung entwickelt. Ausstieg Vereinbarung einer Regelung Können sich beide auf diese Regelung einigen, operationalisiert die Mediatorin das künftige Verhalten. Wer tut was, wie und in welchem Moment, wie lange als Versuch? Nach einer Geste
2 des Einverständnisses und zur Selbstverpflichtung (Handschlag, Unterschrift) werden die beiden Streitenden in ihren Bemühungen bestätigt. Bewertung des Lernerfolgs Nach dem verabredeten Vertragszeitraum wird noch einmal kurz Rückschau gehalten, ob die Regelung tragfähig war. Die Beteiligten werden in ihren Bemühungen bestätigt. Gegebenenfalls werden Vereinbarungen modifiziert. Für Konfliktlotsen und erwachsene Mediatoren ist es unerlässlich, den Verhandlungsablauf im Auge zu behalten, doch brauchen nicht in jedem Fall alle Punkte abgearbeitet zu werden. Die Erhellungsphase wird nur so weit bearbeitet, bis sich ein gegenseitiges Verständnis abzeichnet, um danach zu Lösungsvorschlägen zu kommen.. Durchgeführt wird eine Mediation von einer/m Mediatorin / Mediator. Diese sehr spezielle Vermittlungstätigkeit bedarf einer Ausbildung. Die Kunst der Mediation ist dem Instrumentalspiel vergleichbar: Sie wird durch Modelle, erste Versuche, und Beratung mit Experten aufgebaut. Sicherheit gewinnt man damit aber erst, wenn man sie ständig anwendet. Für das Berliner Konfliktlotsenmodell (1) habe ich 1992 die Mediationserfahrungen aus den USA und Neuseeland auf die spezifischen Bedürfnisse der Berliner Schule übertragen. Nach dem Berliner Konfliktlotsenkonzept bauen Lehrer und Schüler ein Klima der gemeinsamen Verantwortung und Sicherheit für die Schule auf. Die Ausbildung für Pädagogen und ihre unterstützende Begleitung bei der Einführung der Konfliktlotsen führen auf diesen Weg. Qualifizierte Lehrer und Erzieher greifen gemeinsam mit Schülern aktiv in den Konflikt ein. Im Unterschied zu den ursprünglichen amerikanischen Programmen sieht das Berliner Konfliktlotsenmodell neben der Mediation auch die Intervention und Deeskalation auf einer frühen Eskalationsstufe vor. Streitende sollen Gelegenheit haben, sich zu beruhigen, ihre Fassung wiederzuerlangen, damit eine Mediation möglich ist.. Schwerpunkte des Berliner Modells sind 1. die Ausbildung von Lehrern als Schulmediatoren, 2. die Ausbildung von Konfliktlotsen durch Lehrer der eigenen Schule (Multiplikatorensystem), 3. ddie Einbettung der Ausbildung von Konfliktlotsen in einen Entscheidungsprozess des gesamten Lehrerkollegiums für Mediation an seiner Schule. Zzu 1. Das Berliner Institut für Lehrerfort-- und -weiterbildung und Schulentwicklung ( BIL ) bietet für Schulen kostenlos folgende Angebote zur Schulmediation an: Basisvorträge auf Gesamtkonferenzen (2 Std.) Studientage als Tagesworkshop (6-8 Std ) Kurzlehrlehrgänge für Lehrergruppen einer Schule (15 Std ) Jahreslehrgänge Lehrmediation (42 Std ) Aufbaukurse als Kompaktseminare unter Einbeziehung des Täter--Opfer--Ausgleichs (4 Std.). Intervisionsgruppen für Konfliktlotsentrainer 2
3 Für Schulleiter, bei denen Schulmediatoren tätig sind und Konfliktlotsen tätig werden, bietet das BIL Informationveranstaltungen und Möglichkeiten zum gemeinsamen ErfahrungsaustauschErfahrungs-austausch an. Ziel der Ausbildung in den Jahres--, Grund-- und Aufbaulehrgängen ist es, Pädagoginnen und Pädagogen Anwendungssicherheit als Mediatoren zu vermitteln, so dassdaß sie nach Ablauf des Grundkurses in der Lage sind, gemeinsam Gewalthandlungen angemessen abzubrechen und sie in eine konstruktive Auseinandersetzung zu transformieren. Im Verlauf des Kurses eignen sich die Teilnehmer neue theoretische und methodische Kenntnisse an, die sie befähigen, das Mediationsverfahren an Kinder und Jugendliche weiterzugeben sowie unter Kindern und Erwachsenen als Mittler zu fungieren. Die Lehrer begleiten ihre Konfliktlotsen über das Jahr in Form von Supervision ( pro Woche 2 Stunden für alle Konfliktlotsen der Schule) und unterstützen sie in schwierigen Fällen. Die Ausbildung für Lehrer orientiert sich an den Standards des Bundesverbandes Mediation e. V. und dem Täter--Opfer--Ausgleich der Deutschen Bewährungshilfe. Zzu 2. In der Ausbildung zum Konfliktlotsen lernen die Schüler für die Vorphase das Intervenieren in und Deeskalieren von Konflikten für die Einstiegsphase das Arrangieren des Settings, die Eröffnung der Mediation und das Treffen von Absprachen, z. B. über die Gesprächs-- und Verhaltensregeln während der Mediation sowie über das Ziel der Mediation für die Klärungsphase das Definieren des Problems z. B. durch das Spiegeln von Gefühlen und Zielen, bildliche, plastische, körperliche oder metaphorische Methoden zur Veranschaulichung des Problems und das Spiegeln von Interessen, Bedürfnissen, gegenseitigen Wünschen und Angeboten für den Ausstieg das operationalisierte oder handlungsorientierte Herbeiführen einer Übereinkunft zwischen den Konfliktpartnern und das Festlegen einer erneuten Verabredung zur gemeinsamen Rückschau. Die Ausbildung umfaßt 36 Stunden und beginnt in der Regel als Wochenendtraining der Gruppe im Rahmen einer Mediationsfahrt. Die Auswahl der Schüler erfolgt über klasseninterne Informationsveranstaltungen oder Vorschläge von Seiten der Lehrer. Voraussetzung für die Ausbildung zum Konfliktlotsen ist allerdings immer die eigene Entscheidung der Schüler. In der Grundschule übernehmen die Sechstklässler die Aufgabe, in den Oberschulen sind es auch Schüler der höheren Klassen, z. B. aus der 12. Klasse am Gymnasium. Zzu 3. Die Erfahrung zeigt, dassdaß Konfliktlotsen für eine erfolgreiche Arbeit die aktive Unterstützung der Schulleitung und Lehrerschaft benötigen. Dies zeigt sich z. B. in der Pausensituation, wenn die Aufsicht führenden Lehrer die Konfliktlotsen als gleichwertige Partner zur Lösung eines Konflikts hinzuziehen oder wenn die Fachlehrer die Schüler ( Konfliktlotsen und Konfliktpartner) ggf. für die Mediation in einer Stunde freistellen. Das Kollegium sollte den Fähigkeiten der Konfliktlotsen Wertschätzung entgegenbringen und bereit sein, die schulorganisatorischen Rahmenbedingungen für diese Arbeit zu schaffen z.b. die Einrichtung einer Arbeitsgemeinschaft eine Stundenreduzierung für die betreuenden Kollegen/Kolleginnen die Bereitstellung eines Konfliktlotsenraumes, d. h. einer geschützten Verhandlungs-umgebung Wenn Konfliktlotsen oder Streitschlichter durch schulfremde Personen trainiert werden, empfehlen wir ein umfangreiches Lehrertraining für mindestens zwei Lehrer pro Schule am BIL, damit die Schule nicht nur für eine Saison Konfliktlotsen hat. 3
4 Schulmediation beginnt heute zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil in den Berliner Schulen zu werden. An insgesamt 36 Schulen haben sich Erwachsene ( Lehrer, Erzieher, Eltern) in Mediation qualifiziert. Zu Beginn des Schuljahres 99/2000 gibt es 14 Grundschulen und ca. 34 Oberschulen mit Konfliktlotsen. Um Kontaktaufnahme und Erfahrungsaustausch zu erleichtern, listen wir die Schulen auf, an denen sich im Schuljahr 1999/2000 Schulmediatoren / Konfliktlotsen / Streitschlichter / peer-mediators einsetzen (s.s. 17). An einer Grundschule lotsen Eltern durch die Konflikte. An vielen Schulen nehmen sich qualifizierte Lehrerinnen und Lehrer durch Mediation der akuten Konflikte an und planen die Einrichtung von Konfliktlotsen. Vier mal im Jahr veranstalten wir ein Austauschtreffen der Oberschulen. Auf dem ersten Konfliktlotsentreffen der Berliner Grundschulen im Juli 1999 stellten Schülerinnen und Schüler der Öffentlichkeit vor, wie sie lernen, sich einzusetzen, was sie können und bewirken und welche Erfahrungen sie in ihrer Arbeit machen. Die stetig wachsende Nachfrage der Lehrer an Fort-- und Weiterbildung im Bereich Schulmediation übersteigt die Kapazitäten des BIL (1,5 Lehrerstellen), so dassdaß wir Fremdanbieter mit einbeziehen ( Jamie Walker, Thomas Mücke u. au.a). Konfliktlotsentraining im Jagdschloß Glienicke, und anderen Jugendbegegnungsstätten, Deeskalationstraining durch die Polizei, Streitschlichterausbildung bei ANE sowie Mediationstrainer auf dem privaten Bildungsmarkt unterstützen die Entwicklung von außen. Einschätzung: Mediation kostet Zeit, hat aber den Vorteil gegenüber administrativen Maßnahmen, dass sie integrierend wirkt und eine Normensetzung an der eigenen Erfahrung entwickelt wird. Selbst wenn es nicht immer im Einvernehmen mündet, werden Konflikte entschärft und Erkenntnisprozesse zur Selbst-- und Fremdwahrnehmung in Gang gesetzt. Dem Berliner Konfliktlotsenmodell kommt besondere Bedeutung zu: Wenn Lehrer und Schüler gemeinsam Verantwortung für das Klima und die Sicherheit in ihrer Schule tragen, ist Mediation durch Schüler/Schülerinnen ein erfolgversprechender Einstieg in eine neue Streitkultur in der gesamte Schule. Damit hat das Konfliktlotsenmodell einen zentralen Stellenwert in einem Schulprofil zur Gewaltprävention. Ortrud Hagedorn ist Ausbilderin für Mediation und Lehrerin. Seit 1992 arbeitet sie im Bereich der Gewaltprävention in der Lehrerausbildung. Das Konfliktlotsenmodell erprobte sie erstmals im Schuljahr 93/94 und initiierte damit die peer-mediation in Berlin. Heute leitet sie die AG Gewaltfreie Schulkultur im Berliner Institut für Lehrerfort- und Weiterfortbildung und Schulentwicklung mit dem Schwerpunkt Schulmediation. 4
5 Anmerkungen (1) Der Name Konfliktlotsen wurde in Analogie zu den Schülerlotsen, die ihre Mitschüler im Straßenverkehr schützen, gewählt. Ausgebildete Schülerinnen und Schüler arbeiten als Mediatoren. Die Streitschlichtermodelle beziehen sich auf Schülerprogramme, die aus den USA übernommen wurden. Sie sehen keine Deeskalation auf frühen Eskalationsstufen vor. Das NRW--Modell sieht keine ausgewiesene Erhellungsphase vor, sondern rekrutiert mehr auf Schuldanteile. Andere, z. B. das Modell aus Hessen lehnen die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern ab. Dadurch sind Streitschlichter zwar zur Mediation qualifiziert, warten jedoch vergeblich auf Fallzuweisung. Kummerlöser lernen psychologische Gesprächsführung und sind für allerhand Sorgen ihrer Mitschüler ansprechbar. Konflikte mit ihrer Dynamik sind nicht ihr Schwerpunkt. Peer-helper geben Informationen und leiten Gespräche zur Gesundheitserziehung in Gruppen und Klassen. Sucht-- und Aidsprävention sind das Hauptanliegen. Kontakt Ortrud Hagedorn Berliner Institut für Lehrerfort- und Weiterbildung und Schulentwicklung Alte Jakobstr Berlin Tel.: 030 /
6 GRUND- SCHULEN HAUPTSCHU- LEN REAL- SCHULEN GESAMTSCHU- LEN GYMNASIEN Annedore- Leber-G. 12. G Tempelhof Birken-G. 3. G Spandau Comenius-G. 1.S/SL Wilmersdorf Max-Beckmann-O 3.O/OG Reinickendorf Friedensburg-O 2.O/OG Charlottenburg Hanns-Fechner- G. 1. G Wilmersdorf G. am Teutoburger Platz Prenzlauer Berg G. am Buschgraben 11. G Zehlendorf Markus-G. 7. G Steglitz Löwenzahn-G. 9. G Hellersdorf Otto-Wels-G. 13. G Kreuzberg Nahariya-G. 17. G Tempelhof Paul-Simmel-G. 1. G Tempelhof Paul-Klee-G. 4. G Tempelhof Grundschule an der Wuhle 29. G Hellersdorf Reinhardswaldschule 10. G Kreuzberg Rütli-OH 2. OH Neukölln Nikolaus- August-Otto- Schule 2. OH Steglitz 1. OH Friedrichshain Paul-Löbe-OH 1. OH Reinickendorf Werner-Stefan- OH 1.OH Tempelhof Johannes-Lindhorst OH/ Max.Eyth-OR 2.OH/3.OR Reinickendorf Kurt- Löwenstein-OH 1. OH Neukölln Pommern-OH 1. OH Charlottenburg Kepler-OH 6. OH Neukölln Heinrich-von- Stephan-OH 1. OH Tiergarten Alfred-Nobel- OR 3. OR Neukölln Hermann-Köhl- OR-5.OR Tempelhof 4.OR Lichtenberg Willy-Brandt-O. 1. O Wedding Hector-Peterson-O. 2. O Kreuzberg Kopernikus-O 1. O/OG Steglitz Sophie-Scholl-O. 1. O/OG Schöneberg Erich-Maria- Remarque-O. 4. O Hellersdorf Traven-O 5. O Spandau Jules-Verne-O. 1. O/OG Hellersdorf Lilienthal-Gymnasium 5. OG Steglitz Beethoven-Gymnasium 1.OG Steglitz Willi-Graf-O. 7. OG Steglitz Dreilinden-O. 4. OG Zehlendorf Salvator-Schule (kath.) G/OR/OG Friedrich-Engels- Gymnasium 1. OG Reinickendorf John-F.-Kennedy-O. 1. G/O/OG Zehlendorf Askanisches Gymnasium 2. OG Tempelhof 3. O/OG Marzahn Paul u. Charlotte Kniese-Schule: Sonderschule für. Sehbehinderte 3. S/SL Lichtenberg Fritz-Karsen-O 1. G/O/OG Neukölln Otto-Hahn-O. 4. O/OG Neukölln Clay-O. 6. O/OG Neukölln 6
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