Risikomanagement in der Altenpflege. Risikomanagement. Aus Risiken können Fehler entstehen, deshalb:

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1 Wissen schafft Erfolg und Kompetenz in der Altenpflege 2015 Herbert Müller Orga - Schwerte 1 Qualitätsmanagement Beschwerde / Verbesserungs management Qualitätssicherung Qualitätsmanagement Fehlermanagement 2 2 Aus Risiken können Fehler entstehen, deshalb: Deshalb müssen wir Risiken in den Blick nehmen, minimieren, um so der Entstehung von Fehlern vorzubeugen. Durch Fehler entstehen Schäden! Fehler zu beseitigen ist 10 mal aufwändiger, als Fehler zu vermeiden

2 Was ist ein Risiko? Unter Risiko versteht man ein geplantes oder ungeplantes Ereignis, welches möglicherweise eine Organisation, einen Vorgang, einen Prozess oder ein Projekt beeinträchtigen kann. Von Risiko spricht man auch dann, wenn die Folgen einer Entscheidung unsicher sind und wenn sie zu Nachteilen und Verlusten führen können. Wenn ein Risiko zu einem positiven Ergebnis führt, ist dies als Chance oder Gelegenheit zu bezeichnen. 4 4 Was ist? ist eine Managementmethode, die systematisch das Ziel verfolgt, potenzielle Fehler und/oder Risiken zu erkennen, zu analysieren, zu verhindern oder ihre Folgen zu begrenzen. Die ergriffenen Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit kontinuierlich bewertet. Diese Systematik und diese Zielsetzung entsprechen auch dem PDCA-Zyklus. 5 5 Basis für die Risikobetrachtung sind idealerweise die Prozesse in der Einrichtung/Organisation. muss deshalb in das Qualitätsmanagement integriert werden, d.h. die Prozesse werden nach potentiellen Risiken systematisch analysiert. Deshalb: Risiko und Fehlermanagement geht alle Ebenen in der Einrichtung etwas an!!!! Der prozess läuft ähnlich ab wie ein internes (Prozess)Audit. Es ist sinnvoll festzulegen, wie der Prozess ablaufen soll

3 Für die Risikoidentifikation wird eine (mehrere) Gefahrenlisten erstellt. Nehmen wir die Prozessbeschreibungen als Gefahrenlisten, sind die Prozesse im Unternehmen auch die Basis für unser. 7 7 Das Turtle Modell zur systematischen Risikoidentifikation Verfahren Wirksamkeit der Prozesse Input Output 8 Verfahrensanweisungen, Standards, Checklisten, Software usw. hier geht es nicht um das Prozessergebnis, sondern um Effizienz (wie komme ich zum Prozessergebnis) habe ich Risiken bei den Prozesseingaben? Habe ich Risiken im Bereich des Outputs der Prozessergebnisse? 8 Auf der anderen Seite haben Risikoaspekte und nicht nur im Risikofeld der Bewohnerversorgung eine große Bedeutung für die Bestandssicherung eines Unternehmens bzw. einer Pflegeeinrichtung. Dieser Spagat ist eine Herausforderung, wobei, wie bereits dargelegt, Synergieeffekte durch ein integriertes Managementsystem genutzt werden können und so der Aufwand nicht steigen muss

4 Um Risiken zu minimieren, muss man sich der Fehler und Fehlerarten bewusst sein. im Qualitätsmanagement soll das Entstehen eines Fehlers durch wirksame Vorbeugemaßnahmen vermeiden Risiken im Pflegealltag wie im Management Begriffe Risiko und Gefahr Üblicherweise spricht man von einem Risiko als einem Wagnis; meistens dann, wenn ein möglicher Schaden um eines Vorteils willen in kauf genommen wird. Das Eingehen von Risiken setzt Entscheidungen voraus. Eine Unterlassung kann auch eine Entscheidung und genau so risikoreich sein! Schäden, die außerhalb des eigenen Einflussbereichs liegen, stellen solange ihr Eintreten noch unsicher ist, eine Gefahr dar (RM) beinhaltet klare Strukturvorgaben Risiken zu erkennen ist wichtig gelebtes ist wichtig klare Vorgaben und Abläufe, mit denen Risiken ermittelt werden Risikofaktoren definieren, Methodik, Ermittlung und Analyse vorgeben ernsthaft betriebenes beeinflusst nachhaltig die Planung, Durchführung und Auswertung pflegerischer Maßnahmen und der Dokumentation RM = Bestandteil von Qualitätssicherung RM = betriebswirtschaftliche Notwendigkeit RM = Verpflichtung im Qualitätsmanagement

5 Fehlermanagement und Durch die erfolgreiche Umsetzung der geplanten Maßnahmen wird verhindert, dass sich Fehler in der Pflegeeinrichtung zu Risiken entwickeln Risiken gibt es in unterschiedlichen Bereichen, z.b. betriebswirtschaftliche Risiken juristische Risiken pflegerische Risiken

6 Welche Risiken sollen/müssen berücksichtigt werden? (Auflistung beispielhaft, unvollständig) Sturz Dekubitus Mangelernährung und/oder Exsikkosegefahr Kontraktur Pneumonie Schmerz Eigen /Fremdgefährdung Infektionsgefahr Gerätemängel Personalengpässe Weglauftendenz (Hinlauftendenz) Medikamentenapplikation Risikoidentifikation (Risiken und Ursachen) Schwachstellen werden systematisch mit dem Ziel erfasst, die tatsächlichen und potentiellen Risiken umfassend zu erkennen. Eine realistische Erfassung hängt im Wesentlichen vom allgemeinen Risiko bewusstsein der Mitarbeiter und deren Motivation ab, die beobachteten Risiken auch tatsächlich zu melden. Voraussetzung ist: eine angemessene Fehler und Sicherheitskultur Instrumente und Methoden zur Risikoidentifikation: Meldesystem, Prozessstandards, FMEA Risikoanalyse und bewertung Art, Ursache, Herkunft, Wahrscheinlichkeit eines Risikos und Bewertung. Mögliches bzw. zu erwartendes Schadensausmaß definieren daraus resultieren Maßnahmen zur Risikosteuerung. Instrumente/Methoden: Ursachen Wirkungs Diagramm, Risikoportfolio, FMEA

7 Risikosteuerung Wie gehe ich mit Risiken um? Risikoüberwachung Risikopläne (z.b. Brandschutz, Notfall, Katastrophenplan) 3 wesentliche Handlungsschritte: Ermittlung des Handlungsbedarfs setzen der Prioritäten nach Dringlichkeit (Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts/mögliche Schadensschwere) festlegen von Maßnahmen zur Beseitigung der festgestellten Mängel/Risiken orientiert am P D C A Zyklus Risikoüberwachung hat Einfluss auf Risikostrategie systematische Bewertung der Wirksamkeit des s der Prozess geht wieder von vorne los

8 Beschreibung des anhand PDCA Zyklus 1. Plan Abläufe analysieren, ob und wo ein Risiko besteht (vorhandene Checklisten und Instrumente nutzen), bewerten, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, das ein Fehler oder Schaden eintritt (ggf. müssen hierfür erst Kriterien entwickelt werden) 2. Do festlegen, wie mit den erkannten und bewerteten Risiken umgegangen wird (Maßnahmenplanung) Festlegen, was erreicht werden soll und wer für die Zielerreichung verantwortlich ist Maßnahmen durchführen, die den Eintritt des Risikos vermeiden/ Schaden gering halten Check laufend überprüfen, ob die geplanten Maßnahmen greifen und der Eintritt des Risikos ausbleibt. überwachen, ob Risiken ggf. neu hinzugekommen oder entfallen sind überprüfen, ob Risiken richtig eingeschätzt wurden (ggf. Einschätzung wiederholen) 4. Act beschreiben, welche Verbesserungsmaßnahmen zur Risikominimierung aus der Überprüfung und Bewertung abgeleitet werden entscheiden, ob und in welcher Form die bisherigen Maßnahmen angepasst werden Nach dieser Phase beginnt der PDCA Zyklus wieder von vorne! Normen zum ISO 31000:2009 Grundsätze und Richtlinien Diese internationale Norm legt Grundsätze und allgemeine Richtlinien für das dar, sie dient aber nicht als Grundlage für eine Zertifizierung. Aufbau und Struktur der ISO 31000: Anwendungsbereich 2. Begriffe 3. Grundsätze 4. rahmen 5. ()Prozess Anhang A (informativ) Merkmale eines verstärkten s

9 Aufbau und Struktur der ISO 31000: rahmen Allgemeines Mandat und Verpflichtung Gestaltung des Rahmens für die Behandlung von Risiken Umsetzung des s Überwachung und Überprüfung des Rahmens Kontinuierliche Verbesserung des Rahmens 5. ()Prozess Allgemeines Kommunikation und Konsultation (mit internen und externen Stakeholdern) Erstellen des Zusammenhangs (intern, extern, RM Prozess, Risikokriterien) Risikobeurteilung Risikobewältigung Überwachung und Überprüfung Aufzeichnungen über den prozess Grundsätze des s gemäß ISO 31000:2009 soll der Organisation z.b. folgendes ermöglichen: die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung steigern eine proaktive Führung fördern das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Risikoidentifikation und Risikobewältigung schaffen das Erkennen von Chancen und Bedrohungen verbessern das Einhalten relevanter gesetzlicher und weiterer Anforderungen das Verbessern von vorgeschriebenen und freiwilligen Reportings das Verbessern der Führung und Organisation das Verbessern des Vertrauens der Stakeholder das Aufbauen einer zuverlässigen Grundlage für Entscheidungen und Planungen das Verbessern von Steuerungs und Kontrollmechanismen Grundsätze des s gemäß ISO 31000:2009 soll der Organisation z.b. folgendes ermöglichen: die wirksame Zuteilung und Nutzung der Ressourcen für die Risikobewältigung das Verbessern der operativen Wirksamkeit und Effizienz das Anheben von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz das Verbessern der Schadensverhütung und des Managements von Vorkommnissen das Minimieren von Schadensfällen das Verbessern des Lernens der Organisation die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Organisation Die Norm gibt vor: Es müssen Dinge im Rahmen des s getan werden. Es wird aber nicht vorgegeben wie!

10 Normen zum ONR 49000:2014 ff. für Organisationen und Systeme Diese österreichische Norm legt die Terminologie für den Bereich fest und beschreibt seine Grundlagen. Die Normenfamilie ONR ff. soll die Umsetzung der Anforderungen gemäß ISO in die Praxis unterstützen. Struktur der ONR 49000:2014 ff. ON Regel (Anforderungen an die Qualifikation des Risikomanagers) ON Regel Leitfaden `Einbettung ins Managementsystem 28 ON Regel Leitfaden `Methoden der Risikobeurteilung ON Regel () ON Regel (Begriffe und Grundlagen) ON Regel Leitfaden `Notfall, Krisen u. Kontinuitätsmanagement Diese Prozessbeschreibung kann auch als systematische Prozessbeschreibung im Rahmen der DIN EN ISO 9001:2015 für das dienen. Zur Risikobewältigung sind verbindliche Festlegungen (Maßnahmen) erforderlich. 29 Das ergänzt/erweitert das Qualitätsmanagement und bestimmt, bei welchen Prozessen das angewendet wird (Wechselwirkungen mit anderen Prozessen)

11 Methoden im Prozess Beispiele: Ursachen Wirkungs Diagramm könnte z.b. im Anschluss an das Turtle Modell durchgeführt werden, um die Ursachen zu ermitteln. Szenario Analyse Portfolio (zweidimensional) FMEA (dreidimensional) Gefährdungsanalyse Szenario Analyse Vorgehensweise Risiken im Team mit einer differenzierten Gefahrenliste identifizieren Schlimmstmöglichen aber immer noch glaubwürdigen Fall beschreiben (Credible Worts Case) Szenario analysieren und mit seinen Ursachen und Auswirkungen beschreiben Bei jedem Szenario die Eintrittswahrscheinlichkeit und die potenziellen Auswirkungen auf die Ziele der Organisation schätzen Darstellung der Ergebnisse in der Risikomatrix

12 Portfolio Diagramm Portfolio Diagramm Übungsaufgabe 1. Erstellen Sie in einem Brainstorming eine Liste

13 Risikobewertung/ beurteilung Eine Möglichkeit zur Bewertung von Risiken stellt die FMEA dar. (Fehler Möglichkeits und Einfluss Analyse) Aus der Bewertung der Bedeutung des Risiko`s/Fehlers (z.b. Auswirkung auf den Patienten?), der Auftretenswahrscheinlichkeit (mit welcher Wahrscheinlichkeit kann das potentielle Risiko/der potentielle Fehler in Verbindung mit der potentiellen Ursache auftreten?) und der Entdeckungswahrscheinlichkeit (mit welcher Wahrscheinlichkeit wird das potentielle Risiko/Fehler mit einer bestimmten potentiellen Ursache erkannt, bevor sich dieser auf den Patienten auswirkt?) Aus der Multiplikation der Bewertungszahlen in den Bereichen A, B und E wird eine Risikoprioritätszahl (RPZ) gebildet, die Auskunft gibt über die Höhe des Risikos unter Berücksichtigung einer Fehler Folgen Ursachen Kette. Eine RPZ unter 40 ist tolerierbar, über 100 ist nicht tolerierbar

14 Thema: Erstellung von Seminarunterlagen ON Regel Leitfaden `Notfall, Krisen u. Kontinuitätsmanagement Notfall /Krisenmanagement = koordinierte Tätigkeit, die eine Organisation ausführen muss, um drohende oder bereits eingetretene Krisen/Risiken zu bewältigen. Beispiele: Evakuierungspläne/Notfallpläne Mitarbeitende melden sich krank Norovirus (Brechdurchfall) Sturz/Dekubitus/Schmerzen usw response (Reaktion/Antwort)

12.08.2015. Risikomanagement in der Altenpflege. Risikomanagement. Aus Risiken können Fehler entstehen, deshalb:

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