Nachhaltigkeitsbericht

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1 2013 Nachhaltigkeitsbericht

2 Inhalt 4 Über diesen Bericht 5 Vorwort CEO 6 Einbezug von Stakeholdern Ökonomie 8 Schweizer Marktführerin für flexible Verpackungslösungen 10 Kooperation zwischen Hochschule und Industrie als Motor für Innovation 11 Nachhaltige Investitionen in die Zukunft Ökologie 12 Recycling ist gut. Material sparen ist besser! 13 Bekenntnis zu einer klaren Umweltpolitik 14 Umweltrelevante Aspekte 15 Kennzahlen Menschen 16 Aus- und Weiterbildung als Grundlage für den unternehmerischen Erfolg 17 Die Sicherheit der Mitarbeitenden hat oberste Priorität 18 Personalrelevante Aspekte 19 Kennzahlen Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 3

3 Über diesen Bericht Dieser Bericht ist der erste Nachhaltigkeitsbericht der PetroplastVinora AG. Er trägt grundlegende ökonomische, ökologische und soziale Informationen über das Unternehmen zusammen und orientiert über wesentliche Aspekte, Aktivitäten und Kennzahlen in puncto Nachhaltigkeit. Der Berichts zeitraum erstreckt sich vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 und umfasst das gesamte Unternehmen mit seinen beiden Standorten Jona und Andwil. Zur besseren Orientierung werden oft Vergleichszahlen aus dem Vorjahr herangezogen. Erscheinen soll der Bericht in Zukunft jährlich. Grundlagen für die Bestimmung des Berichts inhalts bilden einerseits die GRI-Leit - li nien soweit sie für ein KMU dieser Grösse anwendbar sind und andererseits der Dialog mit zentralen Stakeholdern, der die Evaluation relevanter Aspekte und Themen massgeblich beeinflusste. Verfasst wurde der Nachhaltigkeitsbericht für die Kunden und Geschäftspartner der PetroplastVinora AG sowie für Behörden, Verbände und die interessierte Öffentlichkeit. Mehr zum Thema Nachhaltigkeit bei PetroplastVinora: Ute Schnier Leiterin Marketing PetroplastVinora AG Feldrietstrasse Andwil Schweiz u.schnier@pev.ch 4 PetroplastVinora Nachhaltigkeitsbericht 2013

4 Vorwort Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsvolles Handeln werden bei PetroplastVinora grossgeschrieben. Ein in der Unternehmenspolitik verankertes Qualitäts- und Umweltmanagement ist für uns ebenso selbstverständlich wie die Zusammenarbeit mit zertifizierten Partnern oder die Entwicklung von umweltschonenden Verpackungslösungen. Ziel unseres ersten Nachhaltigkeitsberichts ist es, einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten von PetroplastVinora zu geben und die enge Verflechtung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten unserer Geschäftstätigkeit aufzuzeigen. So lassen sich für 2013 eine ganze Reihe von Nachhaltigkeitsbestrebungen ausmachen, die für die künftige Entwicklung unseres Unternehmens massgeblich sind. Investitionen, Energieeffizienz und Klimaschutz Um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens zu sichern, haben wir zwischen 2012 und 2014 im Rahmen der Schaffung unseres Kompetenzzentrums Blasfolienextrusion umfassende Investitionen getätigt und rund CHF 19 Mio. für Infrastruktur und Anlagen aufgewendet. Bereits heute lassen sich die positiven ökologischen Auswirkungen dieses Grossprojekts aufzeigen. So konnten durch moderne, leistungsstarke Anlagen nicht nur die Qualität gesteigert und der Materialverbrauch reduziert, sondern auch die Energieeffizienz verbessert und die Emissionen gesenkt werden. Dies unterstützt uns auch bei der Erreichung der mit dem Bund vereinbarten Klimaziele: Konkret haben wir uns dazu verpflichtet, unseren CO 2 -Ausstoss bis 2020 um 15 Prozent zu reduzieren. Doch unser Ziel ist noch ambitionierter. So wollen wir bis 2020 insgesamt nur noch rund 9000 Tonnen Treibhausgase emittieren. Umweltgerechte Produktlösungen Gerade bei der Herstellung von Kunststoffverpackungen sind die Themen Umweltschutz, Ressourcenschonung und Recycling von essenzieller Bedeutung. Immer mehr Konsumenten verlangen zu Recht ökologisch sinnvolle Anwendungen, die Mensch, Umwelt und natürliche Ressourcen bestmöglich schonen. Als Herstellerin von flexiblen Verpackungen aus Polyethylen können wir unseren Kunden eine ganze Palette von nachhaltigen Produktlösungen bieten von Recycling-Tragetaschen mit 80 Prozent Rezyklat-Anteil über materialoptimierte Getränkeschrumpffolien mit reduzierter Dicke bis hin zu umweltgerechten Abfallsäcken. Doch Kunststoffe bieten im Vergleich zu anderen Verpackungsmaterialien nicht nur er - hebliche Ressourcen-Einsparpotentiale, sondern sie tragen durch ihre besonderen Eigenschaften auch dazu bei, die Haltbarkeit von Lebensmitteln gezielt zu verlängern. Damit kann der der täglichen Lebensmittelverschwendung effektiv begegnet und der Thematik Food Waste Rechnung getragen werden. Attraktive Ausbildungsund Arbeitsplätze Die Gesundheit, Sicherheit und persönliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden liegt uns am Herzen. Denn nur wenn wir qualifizierte und engagierte Mitarbeitende langfristig für uns gewinnen können, wird unser Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich sein. Als Schweizer Familienunternehmen, das 2013 seine 60-jährige Marktpräsenz feierte, dürfen wir stolz sein auf viele langjährige Mitarbeitende, die oft seit Jahrzehnten für uns tätig sind. Doch eine kontinuierliche Weiterentwicklung ist nur mit geeignetem Nachwuchs möglich. Deshalb setzen wir uns in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Bildungseinrichtungen Beat Franceschini, CEO dafür ein, gerade junge Erwachsene für die vielseitigen Tätigkeiten in der Kunststoffindustrie zu begeistern. Aktiver Stakeholder-Dialog Die Kunststoffverpackungsindustrie steht vor vielfältigen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es für uns, den aktiven Dialog mit unseren Anspruchsgruppen zu suchen und mit Kunden, Mitarbeitenden, Verbänden, Hochschulen, Politik und Behörden im engen Kontakt zu stehen. Denn nur, wenn wir gemeinsam so zentrale Themen wie Produktesicherheit, geschlossene Stoffkreisläufe, Klimaschutz oder Fachkräftemangel angehen, können wir Ideen und Modelle entwickeln, die wirklich zukunftsfähig sind. Unseren ersten Nachhaltigkeitsbericht verstehen wir als einen kleinen Beitrag zu diesem wichtigen, kontinuierlichen Dialog. Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 5

5 Stakeholder Einbezug von Stakeholdern PetroplastVinora ist im regelmässigen Austausch mit verschiedenen Anspruchsgruppen. Das Unternehmen pflegt den Dialog mit externen und internen Stakeholdern und kann so wichtige Themen und Anliegen frühzeitig erkennen und aktiv angehen standen unter anderem folgende Nachhaltigkeitsaspekte im Fokus: Produktesicherheit, Gesetzeskonformität, Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Kunststoff-Recycling, Qualitätssicherung, Plastiksackverbot, soziale Standards in Risikoländern, Ökobilanzen, Umweltlabel sowie sichere, attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze. Gefördert wird der Stakeholder-Dialog durch eine Reihe von Kommunikationsmassnahmen. Hochschule & Forschung PetroplastVinora sucht den engen Kontakt zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen. So finden auf Projektebene immer wieder Kooperationen statt, von denen Wirtschaft sowie Wissenschaft profitieren. ( Seite 10) Kunden Verbände Rohstoff-/Partnerfirmen Um nah am Kunden zu sein, setzt PetroplastVinora auf einen engagierten Aussendienst, der den persönlichen Kontakt pflegt. Regelmässige Messepräsenzen, Inhouse-Veranstaltungen und News- Mitteilungen informieren über Unternehmensvorgänge und Produktangebote und laden zum Dialog ein. Mittels Broschüren, Factsheets und Website werden Grundlageninformationen vermittelt. Ein kompetentes Verkaufsteam sowie versierte Anwendungstechniker begleiten die Herstellung individueller Lösungen von der Idee bis zum fertigen Produkt. Ergänzt wird der persönliche Austausch durch periodisch durchgeführte Kundenbefragungen. Medien PetroplastVinora veröffentlicht regelmässig Medienmitteilungen über Unternehmensvorgänge und Produkte-Neuheiten. Darüber hinaus bieten Unternehmensvertreter Hintergrundgespräche zu Themen aus der Kunststoffund Verpackungsindustrie an und beziehen in Interviews Stellung zu aktuellen Herausforderungen der Branche. Mitarbeitende von PetroplastVinora wirken aktiv in verschiedenen Branchenorganisationen und Verbänden mit: Sie übernehmen Führungsaufgaben, halten Fachvorträge, setzen sich in Arbeitsgruppen mit aktuellen Themen auseinander oder sind in die Ausgestaltung neuer Regularien oder Instrumente involviert. ( Seite 9) Auditoren Seit den ersten ISO-Zertifizierungen des Unternehmens in den 90er Jahren führt PetroplastVinora einen konstruktiven Dialog mit Zertifizierungsgesellschaften und Auditoren. Dies bestätigen auch die jährlich rund ein Dutzend kundenspezifischen Audits, in denen Grossunternehmen die Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards von PetroplastVinora prüfen. ( Seite 9) Die Wahl der richtigen Partner ist bei der Produktion qualitativ hochstehender Produkte entscheidend. PetroplastVinora wählt ihre Lieferanten deshalb nach einem klar definierten, internen Kodex aus und prüft mittels Waren- und Produktekontrollen sowie Besuchen vor Ort laufend, ob die geforderten Kriterien erfüllt werden. ( Seite 9) Politik & Behörden Gerade die Kunststoff verarbeitende Industrie und ihre Produkte sind immer wieder Gegenstand politischer Debatten. PetroplastVinora sucht das Gespräch mit Politikern und Behördenvertretern und wirkt aktiv an der Entwicklung neuer Lösungen mit. So partizipierte das Unternehmen beispielsweise am Projekt «Kunststoffverwertung Schweiz», in dessen Rahmen das Bundesamt für Umwelt (BAFU) die Möglichkeiten und Grenzen eines sinnvollen Kunststoffrecyclings in der Schweiz untersuchte, oder beteiligte sich an der BAFU-Studie «Ressourceneffizienz in KMU. Einsatz und Recycling von Werkstoffen». 6 PetroplastVinora Nachhaltigkeitsbericht 2013

6 Stakeholder Endkonsumenten Bevölkerung PetroplastVinora steht nicht im direkten Kontakt zum Endkonsumenten. Dennoch spielen bei der Entwicklung und Herstellung von Kunststoffverpackungen die Bedürfnisse der Verbraucher nach Produktesicherheit, «Food Safety», Convenience und ökologisch sinnvollen Verpackungen eine zentrale Rolle. Deshalb informiert das Unternehmen transparent und fundiert über die Herkunft von Materialien, über Produktionsbedingungen und Produkteigenschaften. Darüber hinaus weist PetroplastVinora Umweltvorteile klar und nachvollziehbar aus auch in Form von Produkte-Ökobilanzen, die auf der Grundlage von internationalen ISO-Normen erstellt werden. Mitarbeitende Gerade in Industriebetrieben mit Produktions- und Administrationspersonal stellt die interne Kommunikation oft eine echte Herausforderung dar. Neben dem persönlichen Gespräch setzt PetroplastVinora deshalb auf einen vielgestaltigen Kommunikationsmix. Das monatlich publizierte Mitarbeiterblatt «PEV Kompakt» zählt ebenso dazu wie regelmässige Aushänge am Schwarzen Brett, quartalsweise durchgeführte Betriebsversammlungen oder Anlässe zu bestimmten Themen. Für das mittlere und obere Management finden zudem quartalsweise spezielle Workshops sowie einmal im Jahr die traditionelle Herbsttagung statt. ( Seite 16) Produkte aus Kunststoff sind in puncto Nachhaltigkeit eindeutig besser als ihr Ruf. PetroplastVinora will diesbezüglich aktiv Aufklärungsarbeit leisten und durch Medienberichte, Vorträge und Stellungnahmen über die vielseitigen Vorteile von Kunststoffverpackungen informieren und für eine differenzierte Sichtweise in Sachen Umweltschutz werben. Nachbarn & Gemeinden Die Basis für nachhaltige Produkte sind sichere, emissionsarme Produktionsstätten. PetroplastVinora ist mit den Nachbarn und den Gemeinden der Standorte Jona und Andwil im Dialog und informiert laufend über anstehende Veränderungen oder notwendige bauliche Massnahmen. ( Seite 11) Ausgewählte Stakeholder-Aktivitäten 2013 Kunden-Workshop zur aktiven Konformitätsarbeit: Rund 30 Einkäufer und Qualitätsverantwortliche aus der Lebensmittelindustrie diskutieren auf Einladung von PetroplastVinora über das Thema Lebensmittelsicherheit im Verpackungsbereich. Messepräsenz an der Easyfairs Verpackung Schweiz: PetroplastVinora informiert via Branchenplattform über Unternehmensund Produkteneuheiten. Jubiläumsanlass: Das Unternehmen feiert mit Kunden, Partnern, Behörden- und Medienvertretern seine 60-jährige erfolgreiche Marktpräsenz und bietet 120 Gästen einen Einblick in das neue Kompetenzzentrum Blasfolienextrusion in Jona. Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 7

7 Ökonomie Schweizer Marktleaderin für flexible Verpackungslösungen PetroplastVinora ist Schweizer Marktführerin für flexible Verpackungslösungen aus Polyethylen und alternativen Rohstoffen. Das Unternehmen bietet sämtliche Leistungen zur Herstellung flexibler Kunststoffprodukte aus einer Hand und unterhält an seinen Standorten Andwil und Jona leistungsstarke Anlagen für Mono-, 3-, 5- und 7-Schicht- Blasfolienextrusion, Flexodruck, Kaschierung und Konfektion. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über besondere infrastrukturelle Rahmenbedingungen wie Hygienezelle und Weissraum. Eine eigene F+E-Abteilung sowie interne Prüflabore gewährleisten die Entwicklung und Herstellung innovativer, qualitativ hochstehender Produkte. Professionelle Rezyklieranlagen stellen geschlossene Kreisläufe sicher und sorgen dafür, dass jährlich mehr als 5000 Tonnen Rezyklat in die Produktion zurückfliessen. Firmenjubiläum und Vereinheitlichung der Unternehmensstruktur PetroplastVinora beschäftigt insgesamt rund 340 Mitarbeitende und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Umsatz von CHF 120 Mio. Die jährliche Produktionskapazität der Verpackungsherstellerin liegt bei Tonnen im Jahr feierte das unabhängige Familienunternehmen sein 60-jähriges Firmenjubiläum. Im selben Jahr wurden die historisch gewachsenen Organisationsstrukturen vereinheitlicht und die ehemaligen Gruppengesellschaften (Vertriebsgesellschaft PetroplastVinora AG, Produktionsgesellschaften Petroplast Produktions AG und Vinora AG sowie VinoraPetroplast Holding AG) zur PetroplastVinora AG zusammengefasst. Auch die auf Verpackung von Agrarprodukten spezialisierte Firma Agrobag AG aus Jona wurde vollständig in das Unternehmen integriert. Der siebenköpfige Verwaltungsrat der PetroplastVinora AG setzt sich aus Mitgliedern der Familien Menzl und Schneider sowie aus Oskar Graf, Widnau, und Urs Bühler, Uzwil, zusammen. Präsident des Verwaltungsrates ist Dr. Benno Schneider, St. Gallen; der Geschäftsleitung steht Beat Franceschini als CEO vor. Beispiellos breites Produkte- und Kundenportfolio Mit ihren Kompetenzzentren in Jona und Andwil und einem weltweiten Netz von starken Partnern behauptet PetroplastVinora bis heute ihre führende Stellung im Schweizer Markt. Mit ausgewählten Produkten und Services ist das Unternehmen zunehmend auch im europäischen Raum präsent, namentlich Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Das Produktportfolio umfasst das gesamte Spektrum flexibler Verpackungen von Folien über Schläuche bis hin zu Säcken und Beuteln. Rund 80 Prozent der jährlich rund Aufträge werden gezielt nach Kundenwünschen entwickelt und produziert; die Eigenfertigung wird durch ausgewählte Handelsprodukte ergänzt. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus der Lebensmittel-, Getränke-, Detailhandels-, Pharma- und Chemieindustrie. Führende Markenartikelhersteller aus der Konsumgüterindu s- trie gehören ebenso zum Kundenportfolio wie Bau- und Industriekonzerne. Aber auch die öffentliche Hand, Spitäler, Heime und Gastronomiebetriebe setzen auf Lösungen von PetroplastVinora. Regulatory Affairs-Stelle im Unternehmen Gerade im Verpackungsbereich spielen Produktesicherheit und Verbraucherschutz eine zentrale Rolle. Dass eine Verpackung rundherum sicher ist und die qualitativen, funktionalen und gesetzlichen Anforderungen voll und ganz erfüllt, ist für die Akzeptanz von Produkten von entscheidender Bedeutung. Bei PetroplastVinora setzt sich seit 2012 eine eigene Regulatory Affairs-Stelle mit der komplexen Thematik der Konformitätsarbeit auseinander und unterstützt Unternehmen und Kunden bei der Erfüllung relevanter Normen, Verordnungen und Gesetze. 8 PetroplastVinora Nachhaltigkeitsbericht 2013

8 Ökonomie Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene: Hohe Standards als A und O Als produzierender Betrieb spielt für PetroplastVinora die genaue Einhaltung von Standards eine zentrale Rolle. Das Unternehmen ist ISO-9001:2008-, ISO :2004- sowie BRC/IoP-zertifiziert und orientiert sich an den Richtlinien der guten Herstellungspraxis (GMP). Ein ganzheitliches Qualitäts- und Umweltmanagement wird über alle Unternehmensbereiche hinweg gelebt; unterstützend wirkt dabei ein integriertes Management-System (IMS), das alle Prozesse und Instrumente aus den Bereichen Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zusammenfasst. Dank durchgängigem Sicherheits- und Hygienekonzept, umfassender Kontrolle von Rohstoffen und Materialien sowie firmeneigener Regulatory Affairs-Stelle, die gesetzliche Anforderungen und Konformitätserklärungen kompetent behandelt, kann PetroplastVinora heute Produktelösungen anbieten, die die hohen Anforderungen der Lebensmittel-, Pharma- und Medizinindustrie vollumfänglich erfüllen. Fachgruppe Swiss Polyolefine will PetroplastVinora «den verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Kunststoff» fördern und mithelfen, «ökonomisch und ökologisch sinnvolle Lösungen zur Verwertung von Kunststoffabfällen zu entwickeln». Als Verbandsmitglied des Schweizerischen Verpackungsinstituts (SVI) wirkt das Unternehmen zudem in der Joint Industry Group (JIG) mit. In dieser Gruppe setzen sich führende Branchenvertreter mit dem aktuellen Thema Lebensmittelsicherheit und den speziellen Anforderungen der Verpackungsindustrie auseinander. Wichtige weitere Aktivitäten von PetroplastVinora sind das Engagement bei Flexo Suisse, dem Forum für den Flexodruck, sowie bei SOLV, der Schweizerischen Organisation für Lösungsmittel-Verwertung industrieller Betriebe, die sich für eine umweltgerechte Anwendung und Verwertung von Lösemitteln einsetzt. Als Mitglied von European Bioplastics ist das Unternehmen ausserdem an vorderster Front mit dabei, wenn es um neue Erkenntnisse in Sachen alternative Rohstoffe geht. Verantwortungsvolle Beschaffung PetroplastVinora verpflichtet sich zu einer nachhaltigen Geschäftspolitik. Das bedeutet, dass das Unternehmen ausschliesslich mit zertifizierten Partnern zusammenarbeitet und Lieferanten nach strengen internen Beurteilungskriterien auswählt und kontrolliert. Als Schweizer Unternehmen fertigt PetroplastVinora rund 90 Prozent der Produkte im eigenen Land. Lieferanten aus Entwicklungsund Schwellenländern, die das Unternehmen zusätzlich mit ausgewählten Waren beliefern, müssen nicht nur die gängigen Qualitäts-, Umwelt- und Hygienenachweise erbringen, sondern auch soziale Standards, wie zum Beispiel BSCI, einhalten. Heute haben sich bereits 90 Prozent der Lieferanten von PetroplastVinora zur Einhaltung von Sozialstandards verpflichtet. Starkes Engagement in Branchenorganisationen PetroplastVinora will die Zukunft ihrer Branche aktiv mitgestalten. Aus diesem Grund engagiert sich das Unternehmen stark im Schweizer Kunststoffverband Swiss Plastics. Durch die Leitung der Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 9

9 Ökonomie Kooperation von Hochschule und Industrie als Motor für Innovationen Das im Sommer 2013 abgeschlossene Forschungsprojekt von PetroplastVinora und der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) zeigt: Aus der engen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft können vielversprechende Innovatio nen entstehen. Dank der erfolgreichen Kooperation konnte eine neue Generation von Peel-Folien für die Lebensmittelindustrie entwickelt werden, die deutliche Vorteile gegenüber marktüblichen Folien aufweist. Bei PetroplastVinora geniesst der regelmässige Austausch mit Forschungseinrichtungen und Hochschulen einen hohen Stellenwert. So konnte im vergangenen Jahr ein gemeinsames Forschungsprojekt mit dem Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung (IWK) der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) erfolgreich beendet werden. Gegenstand der 18-monatigen Mit grossem Einsparungspotenzial: mehrschichtiges Siegel- und Peel-System. Auftragen eines speziellen Lacks in die Folie, werden sie nun via Batch direkt integriert. Das verschlankt den Herstellungsprozess enorm. Doch damit ist das Einsparungspotenzial des innovativen Produkts noch nicht ausgeschöpft: Dank modernster Mehrschichttechnologie ist die neue Peel-Folie mit 52 μm sogar 5 μm dünner als marktübliche Folien. «Der Wissenstransfer zwischen Hochschule und Industrie eröffnet ganz neue Möglichkeiten, um zukunftsweisende Produkte zu entwickeln.» Prof. Daniel Schwendemann, Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung, Hochschule für Technik Rapperswil Zusammenarbeit war die Entwicklung einer neuen Generation von Deckelfolien für PP-Schalen. Unterstützt wurde das Vorhaben von der Kommission für Technologie und Innovation des Bundes (KTI), die im Rahmen des Projekts die Mittel für die Anschaffung einer hochmodernen 5-Schicht-Blasfolienanlage bewilligte. Diese in der Schweizer Hochschullandschaft einzigartige Anlage im Labormassstab stärkt heute die Spitzenposition der HSR bei der Erforschung von Kunststoffen und schafft die Voraussetzungen für weitere Kooperationsprojekte im Extrusionsbereich. Innovative Peel-Folie für die Lebensmittelindustrie Das Ergebnis der Zusammenarbeit kann sich sehen lassen: Konkret entwickelt wurde ein mehrschichtiges Siegel- und Peel-System, das verschiedene für die Verpackung frischer Lebensmittel entscheidende Eigenschaften miteinander kombiniert. So kann die Folie ohne zusätzliche Verfahren direkt auf Verpackungsschalen aus Polypropylen gesiegelt werden das spart Zeit, verringert den Materialeinsatz und schont natürliche Ressourcen. Darüber hinaus verfügt das neue System über eine integrierte Sauerstoffbarriere zur Verlän gerung der Haltbarkeit und weist verbesserte optische Eigenschaften sowie ein konstantes Öffnungsverhalten ohne Spleisseffekt auf. Das bekannte Problem des Einreissens der Folie ist damit gelöst. Einen besonderen Clou stellt die Integration der Antifog-Wirkung dar. Gelangten die Anti fog-eigenschaften bislang durch das 10 PetroplastVinora Nachhaltigkeitsbericht 2013

10 Nachhaltige Investitionen in die Zukunft Ökonomie 2013 war für PetroplastVinora ein ganz besonderes Jahr: Das Unternehmen feierte nicht nur seine 60-jährige erfolgreiche Marktpräsenz, sondern es initiierte mit der Schaffung des Kompetenzzentrums Extrusion in Jona eines der grössten Vorhaben in der Firmengeschichte. So werden bis 2014 rund CHF 19 Mio. für den Umzug von Maschinen, den Kauf von Anlagen und die Durchführung von Infrastrukturarbeiten aufgewendet. Das anspruchsvolle Projekt wird vollständig bei laufendem Betrieb umgesetzt. Als führende Herstellerin von flexiblen Kunststoffverpackungen ist sich PetroplastVinora bewusst: Im hochkompetitiven Verpackungsmarkt kann nur derjenige bestehen, der nachhaltig in die Zu kunft investiert, d. h. sich strategisch, unternehmerisch und technologisch laufend weiterentwickelt. Während die beiden Standorte Jona und Andwil in der Vergangenheit noch über die gleichen Leistungen verfügten und spiegelbildlich Blasfolienextrusions-, Druck- und Konfektionsleistungen anboten, fokussieren sie sich heute auf unterschiedliche Kernkompetenzen. Konkret sollen mit der Schaffung des Kompetenzzentrums Flexodruck in Andwil und des Kompetenzzentrums Extrusion in Jona das Technologie-Know-how gebündelt, die Effizienz gesteigert und die Prozesse verschlankt werden. Diese Strategie, so ist das Unternehmen überzeugt, zahlt sich ökonomisch sowie ökologisch aus. Starkes Bekenntnis zum Werkplatz Schweiz Die zwischen 2012 und 2014 getätigten Investitionen zur Konzentration der Kräfte sind nicht nur ein wichtiger Schritt, um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit von PetroplastVinora zu sichern, sondern auch ein starkes Bekenntnis zum Werkplatz Schweiz. Insgesamt wendet das Unternehmen mehr als CHF 19 Mio. auf. Rund CHF 7 Mio. werden für verschiedene Infrastrukturarbeiten und den Umzug von Maschinen eingesetzt; rund CHF 12 Mio. fliessen in den Kauf von Produktionsanlagen. Zu den Anschaffungen gehören u. a. ein neuer 3-Schicht- und ein neuer 5-Schicht-Blasfolienextruder sowie verschiedene moderne Konfektionsmaschinen. Nach der Fertigstellung des grossangelegten Projekts werden in Jona zwanzig leistungsstarke Blasfolienextrusionsanlagen von rund fünfzig Mitarbeitenden im Vier-Schicht-Betrieb bedient. Klares Investitionsziel: Effizienz steigern, Emissionen senken Die Gründe für die Bündelung der Leistungen in Kompetenzzentren sowie für die technische Modernisierung der Standorte sind vielseitig. Neben der Qualitätsverbesserung, Effizienzsteigerung und Kostensenkung spielen auch ökologische Aspekte eine zentrale Rolle. Um Emissionen zu reduzieren und Ressourcen zu schonen, investierte PetroplastVinora aber nicht nur in neue Blasfolien- und Konfektionsanlagen zur Herstellung und Verarbeitung dünnerer Folien, sondern auch in zahlreiche weitere bauliche Massnahmen wie den Ausbau der hauseigenen Rezyklierabteilung oder die Optimierung der Silos zum verbesserten Rohstoffeinsatz. Fest steht: Der Einsatz neuer, verbesserter Technologien soll mittelfristig zu einer deutlichen Senkung von Energie- und Materialverbrauch führen. So will das Unter nehmen künftig allein bei der Kehrichtsackproduktion jährlich rund 1000 Tonnen Material einsparen. Kompetenzzentrum Blasfolienextrusion in Jona. Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 11

11 Ökologie Recycling ist gut. Material sparen ist besser! Gerade bei der Herstellung von Kunststoffverpackungen stehen die Themen Recycling und Ressourcenschonung ganz oben auf der Agenda. So auch bei PetroplastVinora: Seit Jahren betreibt das Unternehmen eigene Rezyklier-Anlagen und setzt wiederaufbereitete Kunststoffabfälle gezielt für die Produktion neuer Produkte ein. Doch das Unternehmen ist überzeugt: Wer nachhaltig Umwelt, Mensch und Ressourcen schützen will, der muss in erster Linie Material sparen und in der Lage sein, möglichst dünne Qualitätsfolien zu produzieren. Polyethylen ist sehr gut recycelbar und bietet auch in Form von Rezyklaten hochwertige Produkteigenschaften. Bei PetroplastVinora werden deshalb eigene PE-Abfälle sowie Abfälle von Kunden gezielt gesammelt und sortiert in den Kreislauf zurückgebracht. Indem Abschnitte, Konfektionsabfälle und Restmengen in der hauseigenen Rezyklier-Abteilung professionell aufbereitet werden, können jährlich mehr als 5000 Tonnen Rezyklat direkt in die Produktion zurückfliessen. Damit lassen sich rund 15 Prozent des Rohstoffbedarfs bei PetroplastVinora decken. Verwendet werden die verschiedenen Rezyklat-Fraktionen vor allem für Kehrichtsäcke, Flachfolien und Tragetaschen. Neben diesen sortenreinen Abfällen wird das Unternehmen ab 2014 auch wiederaufbereitetes Post Consumer Material für die Herstellung ausgewählter Produkte einsetzen. Weniger ist mehr: ressourcenschonendes Verpackungsdesign Doch ressourcenschonendes Verpackungsdesign, davon ist PetroplastVinora überzeugt, hängt in erster Linie nicht von Recycling-Quoten, sondern vom Faktor Materialeffizienz ab. Wer also einen wirkungsvollen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit leisten will, der muss vor allem den Materialeinsatz minimieren, das heisst neuwertiges Granulat sowie Rezyklat und Post Consumer Material gezielt und sparsam einsetzen. Möglich wird dies bei PetroplastVinora dank umfassenden Investitionen in modernste Mehrschichttechnologie. Wurden früher Produkte wie Kehrichtsäcke oder Flachfolien noch auf Monoanlagen produziert, so sind heute 3- oder 5-Schichtext- ruder Standard, die wesentlich feinere Abstimmungen zulassen. Diese technischen Neuerungen erlauben eine konsequente Reduzierung der Fo liendicke (Downgauging). So lassen sich z. B. bei Getränkeschrumpffolien rund 20 Prozent des Materials einsparen. Waren die Folien für sechs 1,5-Liter-Petflaschen früher noch 50 µm dick, weisen sie heute gerade noch 40 µm auf und das bei gleichbleibend hoher Produktqualität. Die Mischung macht`s! PetroplastVinora macht sich vor allem für das Recycling von sortenreinen Produktionsabfällen stark, da diese Rezyklate relativ umweltschonend in den Kreislauf zurückgebracht werden können. Doch auch aus vermischten und verschmutzten Kunststoffabfällen, sogenanntem Post Consumer Material (PCM), lassen sich Rohstoffe gewinnen. Grenzen setzen hier die vergleichsweise hohe ökologische und ökonomische Belastung durch die Sammlung und Wiederaufbereitung der Abfälle sowie die eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten des Materials und die Schwankungen in der Qualität, die wiederum zu erhöhten Materialeinsätzen führen. PetroplastVinora strebt deshalb in Zukunft bei ausgewählten Produkten einen ausgewogenen Mix aus Primär- und Sekundärrohstoffen (Rezyklat und PCM) an und dies bei geringstmöglichem Materialverbrauch und gleichzeitiger Einhaltung aller Qualitätsstandards. Minimalismus in Perfektion: Getränkeschrumpffolien für 1,5-Liter-Petflaschen. 12 PetroplastVinora Nachhaltigkeitsbericht 2013

12 Bekenntnis zu einer klaren Umweltpolitik Ökologie In der Schweiz sind heute rund 3600 Firmen und Organisationen nach ISO 14001:2004 zertifiziert. Bei PetroplastVinora kommt das Umweltmana gementsystem seit über zehn Jahren erfolgreich zur Anwendung und unterstützt das Unternehmen dabei, seinen ökologischen Leistungsausweis kontinuierlich zu verbessern. Grundlage für die Erfüllung der Norm ist eine klare Umweltpolitik. Für PetroplastVinora bedeutet dies ein Bekenntnis zu folgenden Schlüsselwerten: zur Zusammenarbeit mit zertifizierten Partnern und zu einer verantwortungsvollen Rohstoffbeschaffung zu schlanken, effizienten Produktionsprozessen sowie zu einer ständigen Optimierung der Fertigungskompetenz zur bestmöglichen Ressourcenschonung sowie zu einer kontinuierlichen Reduktion von Abfällen und Emissionen zur gezielten Wiederverwertung von Kunststoffabfällen zur Entwicklung von Innovationen, die Ressourcen und Umwelt schonen zu Investitionen in Infrastruktur und Anlagen zu einem ganzheitlichen Umweltmanagement nach ISO 14001:2004 zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 13

13 Ökologie Umweltrelevante Aspekte Auch 2013 lag die jährliche Produktionskapazität von PetroplastVinora bei rund Tonnen. Da im Berichtszeitraum die Rezyklier-Abteilung am Standort Jona neu aufgebaut wurde, konnten die Recycling-Anlagen nicht die gewohnten Mengen an Rezyklat produzieren. Kompensiert wurde dies zum einen durch den Zukauf von fremden Rezyklaten sowie durch den Mehreinsatz von Neuware. Bis auf diese Parameter blieben die eingesetzten Mittel im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleich. Auffallend ist die signifikante Erhöhung des Wassereinsatzes im Berichtsjahr. Da durch die baulichen Massnahmen am Standort Jona das Leitungssystem in der Produktion mehrmals entleert werden musste und für die Kühlung von Anlagen zusätzliches Wasser benötigt wurde, fällt diese Kennzahl ungewohnt hoch aus. Dieser Wert wird sich 2014 wieder reduzieren. Senkung des Energieverbrauchs in der Produktion Der Verbrauch von Elektrizität und Heizöl stellt bei PetroplastVinora neben dem Ausstoss von Emissionen die grösste Umweltbelastung dar. Erfreulicherweise konnten 2013 an beiden Standorten signifikante Einsparungen erreicht werden. Während sich in Andwil der Energieverbrauch von 2012 auf 2013 pro 1000 Laufmeter [kwh/1000 Lfm.] um 24 Prozent von 153 auf 117 reduzierte, sank in Jona der Energieverbrauch pro Tonne Extrusion [kwh/t] um 10 Prozent von 1338 auf Trotz massiver Eingriffe in den Produktionsalltag durch das Verschieben und Neuinstallieren von Maschinen im Zuge der Schaffung des Kompetenzzentrums Extrusion kann also bereits eine positive Bilanz gezogen und eine Effi zienzsteigerung in der Produktion ausgemacht werden. CO 2 -Ausstoss (t) Jahr Konsequente Reduzierung der CO 2 -Emissionen. 09 Klar definiertes Klimaziel bis 2020 PetroplastVinora geht bereits seit vielen Jahren verbindliche Zielvereinbarungen mit dem Bund ein, um die Verwendung von klimaschädlichen Stoffen kontinuierlich zu vermindern. Diese Ziele konnten dank effektiver Massnahmen in der Vergangenheit sogar regelmässig übertroffen werden. Vor allem in den Jahren 2009 und 2010 verminderte sich der CO 2 -Ausstoss durch die konsequente Reduzierung des Heizölverbrauchs um ein Vielfaches. Erreicht wurde dies u. a. durch die Ausserbetriebnahme des Blockheizkraftwerks (BHKW) in Andwil und die Installation von Wärmetauschern zur Erhöhung der Wärmerückgewinnung sowie durch weitreichende Investitionen in das BHKW in Jona. In enger Zusammenarbeit mit der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) beschreitet das Unternehmen diesen Weg auch weiterhin und verpflichtet sich gegenüber dem Bund, zwischen dem 1. Januar 2013 und 31. Dezember 2020 die Treibhausgas-Emissionen gesamthaft um 15 Prozent zu senken. Doch PetroplastVinora geht noch weiter: So sollen bis 2020 insgesamt nur noch rund 9000 Tonnen CO 2 emittiert werden. Bereits 2013 konnten durch den Einsatz neuer, umweltschonender Tech nologien die jährlichen Emissionen von 950 auf 917 Tonnen reduziert werden. Verminderung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) Überall, wo gedruckt wird, werden Farben eingesetzt. PetroplastVinora steht für einen umweltbewussten und verantwortungsvollen Umgang mit lösemittelhaltigen Druckfarben und will die im Rahmen des Druckprozesses freiwerdenden flüchtigen organischen Verbindungen (VOC: Volatile Organic Compounds) gezielt vermindern. Während der Standort Andwil mit seinem Kompetenzzentrum Flexodruck durch die Nachschaltung einer katalytischen Nachverbrennung von der VOC-Abgabe befreit ist, entrichtet der Standort Jona mit seinen Inline-Druckwerken eine entsprechende Abgabe. Als Mitglied von SOLV, der Schweizerischen Organisation für Lösungsmittel-Verwertung industrieller Betriebe im Bereich Verpackung, hat sich PetroplastVinora zusammen mit anderen Branchenvertretern das Ziel gesetzt, die VOC-Emissionen kontinuierlich zu senken wird das Unternehmen deshalb verstärkt wasserlösliche Farben einsetzen, den Lösemittelanteil von Druckfarben reduzieren und bestehende Anlagen im Hinblick auf ihren VOC-Ausstoss optimieren. 14 PetroplastVinora Nachhaltigkeitsbericht 2013

14 Ökologie Kennzahlen Rohstoffe [t] Granulate Zugekaufte Folien (OPP 1, CPP 2 ) Rezyklat Eigenfertigung Zugekauftes Rezyklat Total Rohstoffeinsatz Hilfsstoffe [t] Farben Lösemittel Klebstoffe 5 4 Total Hilfsstoffeinsatz Wasser [m 3 ] Total Wassereinsatz Elektrizität [MWh] Elektrizität Bezug von EVU Elektrizität Bezug von BHKW Total Verbrauch Heizöl und Abwärme [MWh] Heizöl Genutzte Abwärme von BHKW 4 und Katalysator Pflanzenöl/Biodiesel für BHKW Total Verbrauch Standort Jona: Strom, Wärme und Kälte aus einer Anlage Die Produktionsprozesse von PetroplastVinora benötigen ausser Strom auch einiges an Wärme. Am Standort Jona kann der Bedarf grösstenteils durch eine Wärmekraftkoppelungs-Anlage (WKK-Anlage) gedeckt werden. Die jährliche Produktionsmenge der Anlage beträgt rund 5 bis 5,5 GWh Strom und ebenso viel Wärme. Kern der Aggregate sind auf Biotreibstoff umgebaute Industriemotoren, die nicht nur elektrische Energie für das Stromnetz generieren, sondern die auch Wärmeenergie abgeben, die über mehrere Stufen zurückgewonnen werden kann. Diese Wärme wird in Form von Prozesswärme direkt an PetroplastVinora zur Betreibung der Produktionsanlagen weitergegeben. Auch die für die Produktionsprozesse benötigte Kälte kommt aus der WKK-Anlage. Der eingesetzte Biotreibstoff wird aus Abfällen gewonnen. Betreiber und Besitzer der Anlage ist HiQ Energy AG, eine 100-prozentige Tochter der SN Energie AG. Die erzeugte elektrische Energie wird an die Bilanzgruppe Erneuerbare Energien und die erzeugte Wärme an PetroplastVinora verkauft. Emissionen [t] Treibhausgase CO VOC-Ausstoss Nicht gefährliche Abfälle [t] davon Kunststoffe/Verbunde sonstige Abfälle (Haus- und Gewerbeabfall, Papier, Holz, Metall etc.) Total nicht gefährliche Abfälle OPP: Orientend Polypropylen / gerecktes Polypropylen 2 CPP: Cast Polypropylen / ungerecktes Polypropylen 3 EVU: Energieversorgungsunternehmen 4 BHKW: Blockheizkraftwerk 5 VOC: Volatile Organic Compounds / flüchtige organische Verbindungen Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 15

15 Menschen Aus- und Weiterbildung als Grundlage für den unternehmerischen Erfolg PetroplastVinora ist die gezielte Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden wichtig. Das Unternehmen bietet eine grosse Auswahl an attraktiven Lehrberufen und führt regelmässig interne Schulungen zu qualitäts-, sicherheits- und umweltrelevanten Themen durch. Darüber hinaus erhalten engagierte Mitarbeitende aller Stufen finanzielle oder zeitliche Unterstützung, wenn es um den Erwerb zusätzlicher beruflicher Qualifikationen geht. Die Auswahl an Lehrberufen ist bei PetroplastVinora ausgesprochen vielfältig. Insgesamt werden 25 Ausbildungsplätze in zehn Berufen angeboten. Ob Kunststofftechnologen, Polymechaniker, Produktionsmechaniker, Elektroinstallateure, Flexodrucker, Logistiker, Informatiker oder Kaufleute das Unternehmen begleitet junge Erwachsene mit Herzblut durch die Lehre und bereitet sie auf ihren Einstieg in ganz unterschiedliche Berufszweige vor. Ziel der praxisnahen Ausbildung ist es, dem Nachwuchs alle Aspekte eines Kunststoff verarbeitenden Industriebetriebs aufzuzeigen sowie fachliche und soziale Kompetenzen zu fördern. Leider ist es in den vergangenen Jahren zunehmend schwieriger geworden, die vorhandenen Ausbildungsplätze vollständig zu besetzen. So konnten 2013 lediglich achtzehn junge Erwachsene rekrutiert werden. Das abnehmende Interesse an technischen Berufen im Allgemeinen sowie der hohe Spezialisierungsgrad von Tätigkeiten im Bereich der Kunststoffverarbeitung oder des Flexodrucks im Speziellen werden die Suche nach geeignetem Nachwuchs auch in Zukunft anspruchsvoll machen. Fokus auf internen Schulungen Einen Schwerpunkt der Personalentwicklung bei PetroplastVinora bildet die interne Aus- und Weiterbildung. So konnten 2013 insgesamt rund 500 Mitarbeitende in den verschiedensten Themenbereichen geschult werden. Veranstaltungen zu Arbeitssicherheit und Qualität gehörten ebenso dazu wie Kurse für Betriebssanitäter und Nothelfer oder fachliche Schulungen für Produktionsmitarbeitende durch externe Spezialisten. Relevantes Unternehmens- und Führungs-Know-how wurde unter anderem in quartalsweise stattfindenden Kader-Workshops vermittelt. Mit den internen Schulungen soll zum einen die fachliche Qualifikation der Mitarbeitenden gesteigert und gefestigt, zum anderen aber auch der Blick für unternehmerische Zusammenhänge geschärft werden. Für Andreas Tanner, HR-Leiter bei PetroplastVinora, steht fest: «Der interne Wissenstransfer ist für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens entscheidend. Aus diesem Grund werden wir auch 2014 ein umfangreiches Inhouse-Weiterbildungsprogramm durchführen.» Gezielte Förderung von externen Lehrgängen Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeitende bilden die Grundlage für ein zukunftsfähiges Unternehmen. Deshalb fördert PetroplastVinora ganz gezielt auch die Teilnahme an externen Lehrgängen und unterstützt unternehmensrelevante Weiterbildungen wie die zum Schicht- und Gruppenleiter, Packaging Manager, Berufsbildner, Betriebs- oder Instandhaltungsfachmann. Aber auch Leadership-Seminare oder Sprachkurse Andreas Tanner, Leiter Personal gehören dazu. Die Unterstützungsleistungen können sich auf die Übernahme von Kurs- oder Prüfungsgebühren, das Erstatten von Ausbildungsmaterial oder Reisespesen oder das Bereitstellen von Arbeitszeit beziehen. Voraussetzungen für diese Form der beruflichen Förderung sind ein starker Bezug zur Tätigkeit sowie eine hohe Motivation des Mitarbeitenden. Wie zum Beispiel bei Ranko Vasic. Der 38-jährige Verfahrenstechniker ist seit fünfzehn Jahren in der Abteilung Blasfolienextrusion in Jona tätig. Um in Zukunft noch mehr Verantwortung im Bereich Hygienezelle übernehmen zu können, entschied er sich, an der Schule für Industriesupport (SIS) in Zürich den Lehrgang zum Schicht- und Gruppenleiter zu absolvieren. «Ich schätzte es sehr, dass mein Arbeitgeber den Besuch der Schule unterstützt hat. Fachlich wie persönlich konnte ich viel dazulernen und ich freue mich darauf, das erworbene Wissen im Betriebsalltag umzusetzen.» 16 PetroplastVinora Nachhaltigkeitsbericht 2013

16 Die Sicherheit der Mitarbeitenden hat oberste Priorität. Menschen Gerade in Produktionsbetrieben muss das Thema Sicherheit in den Köpfen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fest verankert sein. Denn nur wer die Risiken und Gefahren seines Arbeitsumfeldes kennt, kann sich richtig und verantwortungsvoll verhalten. Um die Unfallrate konsequent weiter zu reduzieren, setzt PetroplastVinora auf einen vielgestaltigen Mix aus Sicherheitsmassnahmen: Kontinuierliche Information und Prävention spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie klare Regeln und Richtlinien. Die Unfallrate steht und fällt mit dem Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeitenden. Deshalb legt PetroplastVinora grossen Wert auf die Umsetzung eines umfassenden Massnahmenpakets, das den hohen Sicherheitsanforderungen eines Industrieunternehmens mit 4-Schichtbetrieb voll und ganz entspricht. So sorgt an jedem Produktionsstandort ein Sicherheitsbeauftragter für die kontinuierliche Sensibilisierung der Mitarbeitenden und die Präsenz sicherheitsrelevanter Themen. Als Berater stehen sie der gesamten Belegschaft zur Verfügung, wenn es um Risikobeurteilungen oder die korrekte Umsetzung von Sicherheitsregeln in der täglichen Praxis geht. Regelmässige Unfallverhütungskampagnen werden ebenso von ihnen initiiert wie die gewissenhafte Nachbereitung geschehener oder fast geschehener Unfälle. «Unser Anspruch ist es, gezielt aus unseren Fehlern zu lernen. Nur wenn wir Vorfälle konsequent analysieren, dokumentieren und kommunizieren, können wir uns wirklich verbessern», ist Lee Aggeler, Sicherheitsbeauftragter am Standort Andwil, überzeugt. Mitarbeitende sensibilisieren Mitarbeitende Damit das Thema Sicherheit immer wieder neu und immer wieder anders in das Bewusstsein der Mitarbeitenden gelangt, verfolgt PetroplastVinora verschiedene Ansätze. Zum einen setzt das Unternehmen stark auf interne Audits, bei denen Führungspersonen unterschiedlicher Stufen und neu auch unterschiedlicher Abteilungen regelmässig eigenverantwortlich Sicherheitsprüfungen durchführen waren das rund 150 Audits. Voraussetzungen sind entsprechende Schulungen in den Bereichen Sicherheit und Audittechnik sowie professionelle Grundlagendokumente. Betriebsleiter, Abteilungsleiter und Schichtführer werden so selber zu Auditoren, die das Sicherheitsbewusstsein ihrer Mitarbeitenden ganz direkt beeinflussen und verbessern können. Zum anderen bietet PetroplastVinora ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot, das Mitarbeitende aller Stufen über aktuelle Themen informiert fanden unter anderem Kurse zu Brandschutz, zur Einführung der neuen Gefahrenpiktogramme sowie zu sicherer Instandhaltung statt. Ziel ist es, neben gezielten kleineren Schulungen, jährlich mindestens zwei grosse, standortübergreifende Sicherheitsschulungen durchzuführen. Lee Aggeler, Sicherheitsbeauftragter Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz stehen bei PetroplastVinora ganz oben auf der Agenda. Die Bereitstellung von persönlicher Schutzbekleidung gehört ebenso selbstverständlich zum Betriebsalltag wie die Durchführung von Schulungen und Audits. Kampagnen zur Unfallverhütung werden den Mitarbeitenden via Intranet und Posteraushängen nahe gebracht. Regelmässige MAK-Wert-Analysen zur Bestimmung der maximalen Arbeitsplatzkonzentration, ein Physiotherapie-Angebot oder Aktionen für eine gesunde Ernährung sind zudem Elemente eines konsequenten Gesundheitsschutzes ereigneten sich bei PetroplastVinora insgesamt 25 Arbeitsunfälle, die eine Arbeitsunfähigkeit von drei und mehr Tagen nach sich zogen. Erklärtes Ziel ist es, diese Anzahl im kommenden Jahr um mindestens 20 Prozent zu senken. Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 17

17 Menschen Personalrelevante Aspekte Der Personalbestand von PetroplastVinora hat sich von 2012 auf 2013 um 22 Mitarbeitende reduziert. Die Reduktion betrifft nicht einzelne Abteilungen, sondern verteilt sich auf mehrere Bereiche in der Produktion und Administration. Zurückzuführen ist diese Entwicklung des Personalbestandes auf verschiedene Faktoren: Die Effizienzsteigerung in der Produktion durch modernere Anlagen kann hier ebenso genannt werden wie die neu eingeführte Mehrmaschinenbedienung in der Konfektionsabteilung und die Prozessverbesserungen in der Administration. Erfreulich ist, dass im Rahmen der Schaffung des Kompetenzzentrums Extrusion auch Mitarbeitende dafür gewonnen werden konnten, den Standortwechsel nach Jona mit zu vollziehen. Neue Abteilung Supply Chain Management Am 1. Juli 2013 nahm die Abteilung Supply Chain Management ihre Arbeit auf. Geschaffen wurde der Bereich, um im Sinne des Kunden messbare Verbesserungen bei der Auftragsbearbeitung mit schnelleren Durchlauf- und Reaktionszeiten zu erreichen. Das interdisziplinäre Team, das sich aus Mitarbeitenden der Bereiche Einkauf, Arbeitsvorbereitung und Verkauf zusammensetzt, übernimmt eine zentrale Drehscheibenfunktion im Unternehmen. Geführt wird die zwanzigköpfige Abteilung vom Leiter Supply Chain Management, der im Berichtsjahr neu rekrutiert werden konnte. Erste positive Auswirkungen der internen Umstrukturierung zeigten sich bereits im Verlauf der Berichtsperiode. So konnten beispielsweise die Materialverfügbarkeit verbessert sowie die Anzahl der Auftragsbearbeitungen, die weniger als einen Tag dauern, deutlich gesteigert werden. Prävention Ausbau der Qualitätsabteilung Im Verlauf des Berichtsjahres wurde ein Konzept zum Ausbau der Qualitätssicherung erstellt. Lag der Fokus der Abteilung in der Vergangenheit in erster Linie auf der Etablierung eines professionellen integrierten Management-Systems, soll es in Zukunft vor allem darum gehen, das Qualitätsmanagement stärker in den Betriebsalltag einzubinden. Vor diesem Hintergrund wurde die neue Funktion des Quality Assurance Managers geschaffen. Am Standort Andwil wird diese Position vom bisherigen Abteilungsleiter wahrgenommen, am Standort Jona wurde eine neue Person rekrutiert. Aufgabe der Quality Assurance Manager ist es, die Führungskräfte vor Ort aktiv bei der Analyse von Qualitätsabweichungen und der Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen zu unterstützen, um gemeinsam mit den involvierten Mitarbeitenden nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. Im Sinne dieses praxisorientierten Ansatzes wurden zudem die Labore von der Forschungsund Entwicklungsabteilung in den Bereich Qualitätsmanagement überführt: So können Auffälligkeiten früher diagnostiziert und behoben werden. Case Management Gesundheitsmanagement Fehlzeitenmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde, motivierte und leistungsbereite Mitarbeitende sind die Basis für jedes erfolgreiche Unternehmen. Petroplast- Vinora verfolgt deshalb an beiden Standorten ein betriebliches Gesundheitsmanagement, das auf drei Säulen basiert: Prävention, Fehlzeitenmanagement und Case Management. Gesundheitsfördernde Massnahmen, wie das Angebot von Grippe-Impfungen oder die Abgabe von Wasserflaschen, gehören ebenso dazu wie obligatorische Krankenrückkehrgespräche oder Massnahmen zur Wiedereingliederung nach Langzeiterkrankungen. Die konsequente Umsetzung des Dreisäulenprinzips zahlt sich aus: Lag die Fehlzeitenrate in früheren Jahren noch bei rund 6,5 Prozent, pendelt sie sich heute bei 3 Prozent ein. 18 PetroplastVinora Nachhaltigkeitsbericht 2013

18 Menschen Kennzahlen Personalbestand (per ) Männer Frauen Auszubildende Total Unternehmensbereich Produktion Administration Anstellungsverhältnis Vollzeit Teilzeit Kadermitarbeitende Männer Frauen 6 3 Nationen Schweiz Serbien Deutschland Türkei Bosnien Mazedonien Sri Lanka Albanien Kroatien 9 10 Montenegro 9 9 Italien 6 5 Andere Altersstruktur > 50 Jahre Jahre < 30 Jahre Fluktuationsrate (exkl. geplante und natürliche Abgänge) 4,76% 2,60% Interne Aus- und Weiterbildung Anzahl Schulungen Gesundheit und Arbeitssicherheit Fehlzeitenrate (inkl. Langzeitkranke) 2,82% 3,10% Anzahl Betriebsunfälle > 3 Tage Arbeitsausfall Anzahl Betriebsunfälle < 3 Tage Arbeitsausfall Nachhaltigkeitsbericht 2013 PetroplastVinora 19

19 PetroplastVinora AG Feldrietstrasse 8 Postfach 9204 Andwil Schweiz T +41 (0) F +41 (0) info@pev.ch

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