Ansprache anlässlich des Volkstrauertages am ; Friedhof Bad Waldsee

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1 C.-F. von Wuthenau -Vorsitzender- Landesverband Süddeutschland Truppenkameradschaft E.R.H. Bad Waldsee und Umgebung Bad Waldsee, Ansprache anlässlich des Volkstrauertages am ; Friedhof Bad Waldsee Verehrter Herr Bürgermeister Weinschenk Verehrte Damen und Herren des Gemeinderates und der Ortschaftsräte Mitbürger von Bad Waldsee Vertreter des Verbandes VDK Angehörige der ERH im Deutschen Bundewehrverband und Angehörige der Reservistenkameradschaft. Abordnung des DRK! Heute am Volkstrauertag des Jahres 2014 gedenken wir der Gefallenen, Verwundeten, Verkrüppelten, Vertrieben, Verschleppten, Unterdrückten und Entrechteten der beide Weltkriege von 1914 bis 1918 und von 1939 bis Schon zu Beginn des Jahres 2014 wurden wir darauf eingestimmt, dass der I. Weltkrieges vor 100 Jahren und der II. Weltkrieg vor 75 Jahre begann. Ich danke für die Ehre die heutige Gedenkrede halten zu dürfen da meine persönlich Verbindung zum 1. WK altersbedingt zwar nicht möglich ist aber, da die Schwester

2 meiner Großmutter zusammen mit dem Thronfolger Franz - Ferdinand erschossen wurde war der 28. Juni 1914 immer ein Thema in unserer Familie. Durch die Gnade der späten Geburt war auch der 2. WK bereits Geschichte, als ich in das wehrfähige Alter kam. Die Ermordung des Thronfolgerpaares im Juni 1914 war Anlass und Auslöser des I. WK. In Österreich war die Empörung und Wut darüber verständlicherweise besonders groß. Der Ruf nach Vergeltung wurde durch das Volk von Österreich/ Ungarn und der Regierung zur Staatsräson erhoben. Da der Attentäter ein Serbe war ging man davon aus, ob nun zu recht oder unrecht, dass diese feige Tat von der serbischen Regierung geplant, gesteuert, unterstützt oder zu mindest gut geheißen wurde. Die südslawische Nationalbewegung war auf dem Balkan und besonders in Serbien sehr aktiv. Träumte man dort doch vom einem großserbischen Reich. Aber das Attentat allein hätte möglicherweise nicht ausgereicht, wenn nicht die allgemeine Weltlage so voller Spannungen gewesen wäre. Die Rivalitäten zwischen den alten und jungen Kolonialmächten besonders in Afrika über territoriale Ansprüche einerseits und die Balkankriese andererseits sorgte zwischen den damaligen Großmächten für ein tiefes Misstrauen. Darüber hinaus wurden die innereuropäischen Spannungen durch eine Kette von diplomatischen Krisen und gewollte Missverständnissen noch erhöht. Unter der fälschlichen Annahme, einer fortdauernden militärischen Schwäche Russlands, ausgelöst durch die verlustreiche Auseinandersetzungen mit dem osmanischen Reich wurde die Westoffensive unter zu Grundlegung des

3 sog. Schlieffenplanes: " Macht mir den rechten Flügel stark"; vorangetrieben. Dieser sah eine sofortige Niederwerfung Frankreich durch einen Einmarsch über die neutralen Staaten Belgien, Niederlande und Luxemburg vor. Im Osten glaubte man den Angriff mit einer hinhaltenden Defensive so lange aufzuschieben zu können, bis Frankreich besiegt war. Die Kriegspartei im damaligen Generalstab von Österreich/Ungarn sah eine günstige Gelegenheit zur Vernichtung des aufmüpfigen Serbiens. Dazu aber benötigte Wien dringend die deutsche Rückendeckung gegenüber Russland, welches sich seinerseits bereits zur Schutzmacht Serbiens erklärt hatte. Wie gut die Großmächte auf einen Waffengang vorbereitet waren zeigen eindrucksvoll die nachfolgenden Datenkette: Am 28. Juli 1918 erfolgte die Kriegserklärung Österreich/Ungarns an Serbien worauf am gleichen Tag die Mobilmachung Russlands angeordnet wurde. Die Kriegserklärung Deutschlands an Russland erfolgte am und die an Frankreich am , worauf GB schon am seinerseits Deutschland den Krieg erklärte. So wurde aus dem erwünschten lokalen Balkankrieg der I. Weltkrieg. Noch am gleichen Tag überschritten die dt. Truppen die Grenze nach Belgien worauf sich auch Belgien Gb. u. Fr. anschloss. In den ersten Kriegsmonaten scheiterten fast alle Offensiven: sowohl jene Dtschl. gegen Frankr. als auch die von Frankr. gegen Dtschl. in Elsaß Lothringen/ Östr. war gegen Serbien und Russl. nicht wie gewünscht erfolgreich und ebenso wurde die russische Offensive gegen Dtschl. abgewehrt.

4 Verlustreichste Höhepunkte waren im August 1916 die gescheiterte dtsch. Offensive bei Verdun als auch die brit.- frz Offensive an der Somme. In dem Brief eines Soldaten jener Tage konnte man Folgendes lesen: "Bevor ich hierher kam habe ich nicht gewusst wie sehr sich totes Fleisch stinken und verfärben kann. Ich kann nur hoffen, dass ich nie einen mir Bekannten so begegn en muss. Denn zu einer Beerdigung fehlt jede Zeit, da wir unter dauernden Trommelfeuer liegen". Weiter fährt er fort: " Alles schmeckt hier nach Tod und Verwesung sogar das Essen und das Wasser. Was tue ich nur wenn ich wieder zu Hause bin, um das was ich gesehen und durchlebt habe zu vergessen." Ein Anderer berichtet über einen Giftgasangriff:" Wieder krachte es gewaltig. Fast zeitgleich ergoss sich heißer Qualm über unsere Köpfe. Ich wurde zu Boden gerissen. Ich nahm alle Kraft zusammen und schleppte mich dem Ausgang entgegen. Die dichte Wolke aus Rauch und Schwefeldampf breitet sich unaufhörlich weiter aus, das Atmen fiel mir immer schwerer und auch die Sicht war gleich null. Ich wollte meine Gasmaske aufsetzen, wie ich es immer geübt hatte, aber meine Hände zitterten so sehr, dass sie meine Händen entglitt. Ich keuchte im verzweifelten Bemühen, Luft zu holen. Meine Lunge brannte. Eine panische, unkontrollierte Angst packte mich und in meine Gedanken schrie ich - ich will leben, nur leben! Mit dem Kriegseintritt der USA (am ), der aufgrund erfolgreicher brt. diplomatischen Bemühungen und dem uneingeschränkten dtsch. U-Bootkrieges befördert wurde, wurde die Lage der "Mittelsmächte" bald hoffnungslos.

5 Im März 1918 kam es an der Ostfront, nach siegreichen dtsch. Schlachten bei Tannenberg und den Masurischen Seen zum Frieden von Brest-Litowsk. Die dadurch frei werden Kräfte wurden an die Westfront zur Verstärkung der dortigen Truppen verlegt und eine Offensive Richtung Marne Ende Juni 1918 gestartet. Nur wenig später im Juli 18 startete die gemeinsame Gegenoffensive der Franzosen, Britten u. Amerikaner, die die dtsch. Truppen zunächst in die Defensive und schließlich zum Rückzug zwangen. Erstmals am 3. Okt. 18 bot die Reichsregierung über die USA einen Waffenstillstand an, der am 11.Nov.18 zu Stande kam. Die traurige Bilanz der menschlichen Verlusten wird in der einschlägigen Literatur wie folgt erfasst: 8,5 Mill gefallen und 21 Mill verwundete Soldaten darüber hinaus 7,8 Mill Kriegsgefangene und Vermisste.( siehe dazu Hdb. der dt. Geschichte Band 18 Erdmann) Der Versailler Friedensvertrag war weder politisch noch wirtschaftlich geeignet, eine neue Friedensordnung in Europa zu schaffen und die erforderliche Stabilität herzustellen. Weder für die Sieger noch für die Besiegten konnte ein stabiles Fundament für die politisch-militärische Sicherheit gefunden werden. Deutschland wurde zum Hauptverlierer und bekam besonders harte Bedingungen auferlegt. In der 2.Hälfte der 30ger Jahre wurden diese teilweise mit stillschweigendem Einverständnis der ehemaligen Siegermächte schrittweise abgebaut. Am 01.Sept.1939 überspannte die dt. Reichsregierung mit dem Überfall auf Polen den Bogen. Hitler hatte bis zuletzt

6 darauf gebaut, dass sich Großbrit. und Frankr. mit dem Überfall abfinden würde, wie dies bei dem Anschluss von Österreich bzw. die Besetzung des Sudetenlandes der Fall gewesen war. Bereits am 03.Sept 39, als dem brit. Ultimatung auf Rückzug der Truppen nicht Folge geleistet wurde, erklärten die beiden Westmächte Deutschl. den Krieg. Durch seine " Blitzkriege" gelang der dtsch. Wehrmacht ungeahnte Erfolge; Polen wurde in 27 Tagen niedergerungen. Da es dem Außenminister v. Ribbentrop gelang mit dem russ. Außenminister Molotow ein Nichtangriffs- und Freundschaftspakt abzuschließen, konnte sich die Wehrmacht voll auf die Frnkr konzentrieren. Schnell waren die franz. Streitkräfte und das brit. Expeditionsheer besiegt und bei Dünkirchen die Kanalküste erreicht. Ein unverständliches Anhalten der Panzerverbände. für 2 Tage ermöglichten die Evakuierung von brit., belg. und franz. Soldaten nach England allerdings unter Zurücklassung ihrer gesamten Ausrüstung. In der Folgezeit wurde mittels weiterer Blitzkriege die Besetzung Norwegens und Dänemarks. Als auch im Süden die spanische Grenze erreicht wurde beherrschte Deutschl. den Kontinent vom Nordkap bis nach Spanien. Die politischen und ideologischen Spannungen zwischen Russland und Deutschland nahmen in der Folgezeit so zu, dass am 22. Juni 1941 die deut. Wehrmacht in der Sowjetunion einfiel, was allerdings schon lange geplant war. Auch hier war der Blitzkrieg erfolgreich und bald stand das deut. Heer vor den Toren Moskaus.

7 Ein früher, langer und eiskalter Winter aber auch der unüberwindliche Widerstand in Stalingrad brachten den dtsch. Vormarsch zum Stehen. Mit frische Truppen aus den Tiefen Asien und der Lieferung westlicher Militärausrüstung gelang den Russen eine Gegenoffensive, die sie bis nach Berlin führte. Zu der letzten große Schlacht im Osten, an den Seelower Höhen, wurden zum letzten Mal 1 Mill dtsch Soldaten gegen 5 Mill Russen aufgeboten. Nach Eingreifen der USA zu Gunsten der Westmächte ging zunächst Nordafrika verloren, dann gelang den so verstärkten Westmächte der Sprung und die Eroberung Italien, was durch das Aufbegehren der Italiener gegen ihre nationalsozialistische Führung begünstigt wurde. Schließlich gelang den verbündeten Westmächten die Landung mit einer wohl einmaligen Anstrengung zu Wasser und in der Luft an der Westküste Frankreichs. Dazu hatten sie 3 Mill Soldaten in England zusammen gezogen und eine den Horizont bedeckenden Flotte aufgeboten. Auch der II.WK richtete furchtbares Leid unermessliche Verheerungen an. Von 110 Mill Soldaten fielen 27 Millionen; 25 Mill Zivilpersonen starben darunter fast 6 Mill Opfer des nat.- soz. Rassenwahns. Deutschl. verlor 4,8 Mill Soldaten und weitere 2,5 Mill Menschen durch Flucht, Vertreibung und Verschleppung. (siehe Gesch. des 2.WK von 1980). All dieser Toten gilt unser heutiges Gedenken. Bald gibt es keine Zeitzeugen mehr die uns über die Grausamkeiten und das unmenschliche Leid aus eigener Erinnerung berichten können, umso wichtiger ist es, sich an solchen Gedenktagen der Grauen und des millionenfachen Todes zu erinnern.

8 Denn friedlicher ist diese Welt nicht geworden, wenn es auch bei uns in Zentraleuropa den Anschein hat. Die Kriege in der Ukraine, in Palästina, in Syrien und sonst wo auf der Welt zeigt. Der Friedlichste kann nicht in Frieden leben, wenn es seinem Feind nicht gefällt! Zum Schluss gedenke ich der Soldatinnen und Soldaten, die im Afghanistan-Konflikt ihr Leben lassen mussten oder als Krüppel nach Hause kamen, ganz zu schweigen von denen, die das Erlebte nicht verarbeiten können.(ptbs) Wir verneigen uns vor all diesen Toten und gedenken ihrer in Ehren und mit Dankbarkeit denn sie standen für ihr Vaterland im Felde. Wir beten, dass kein neuer Krieg, keine neue Katastrophe unser Vaterland in Zukunft verheeren mögen. Dankbar möchte ich an die friedlichen Revolution vor 25 Jahren erinnern, die uns zeigt, dass auch ohne kriegerische Auseinandersetzung politische Veränderungen möglich sind. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Es gilt das gesprochene Wort.

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