Fliessgewässerinvertebraten im Biodiversitätsmonitoring Schweiz
|
|
- Kristian Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fliessgewässerinvertebraten im Biodiversitätsmonitoring Schweiz Cercl eau Tagung Juni 2009, Solothurn
2 Das Biodiversitätsmonitoring Schweiz Das Biodiversitätsmonitoring Schweiz BDM erhebt heute auf zwei verschiedenen Stichprobennetzen fünf unterschiedliche Artengruppen. Alle sind terrestrisch
3 EPT 3 Insektenordnungen als Indikator Ephemeroptera Plecoptera Trichoptera Eintagsfliegen Steinfliegen Köcherfliegen
4 EPT im BDM: Kurzer Rückblick Erste Abklärungen zur Eignung von Gewässerorganismen als BDM-Indikator in Zusammenarbeit mit Andreas Frutiger (EAWAG) ab 1998 Entscheid für EPT als geeignete Gruppen BDM als Beisitzerin in der Gruppe Makrozoobenthos des Modul- Stufen-Konzeptes (MSK) Operationalisieren des Indikators: Abklärungen und Testerhebungen zur Methodenvalidierung ab 2000 Umfangreiche Feldtests 2007 und 2008 unter der Leitung von Pascal Stucki, Aquabug Vorentscheid des Bafu für die EPT als neuster BDM- Indikator 2009 Pilotjahr...
5 EPT im BDM: Arbeiten Pilotjahr 2009 Bearbeiten von 30 zufällig ausgewählte Aufnahmeflächen über die gesamte Schweiz unter (möglichst) realistischen Bedingungen Qualitätskontrollen «Sammeln» und «Bestimmen»
6 EPT im BDM: Arbeiten hohe Lagen? QuickTime and a TIFF (Uncompressed) decompressor are needed to see this picture.
7 EPT im BDM: Arbeiten Pilotjahr tägige Ausbildungsveranstaltung mit Feldmitarbeitenden Klären organisatorischer Fragen, inkl. Archivierung der Proben Koordination mit anderen Programmen (MSK, Rote Listen) Information der kantonalen Fachstellen
8 EPT im BDM: Feldmethode La Fare_VS_BDM_SMG, R.Bernard & M.Sauthier 03 avril 2007
9 MI Echantillonnage complexe IBGN FRUT Aquabug_/ps/
10 MI Echantillonnage complexe IBGN Aquabug_/ps/
11 BDM_SMG_TEST07 Campagnes et fenêtres (test 2 e.c.) Test phénologie Gürbe 600m Suld 1000m Chiene 1600m Lonza 1800m Gamsa 2200m Gamsa 2500m BDD CSCF traitement Phénologie EPT Aquabug_/ps/
12 BDM_SMG_TEST07 Campagnes et fenêtres (test 2 e.c.) Pourcentage du nombre total des taxons EPT_IBGN récoltés à chaque campagne n=18, n=10 et n=8. E_IBGN [Ephemeroptera niveau de détermination IBGN], P_IBGN [Plecoptera niveau de détermination IBGN], T_IBGN [ Trichoptera niveau de détermination IBGN]. Variation de la note IBGN sur la Gürbe, la Chiene et la Lonza au cours de la saison. Aquabug_/ps/
13 EPT im BDM: Feldmethode
14 EPT im BDM: Feldmethode BDM FENETRES DE PRELEVEMENT Régime / Altitude m m m >2000 m a-glaciaire b-glaciaire a-glacio-nival II b-glacio-nival nivo-glaciaire nival alpin nival de transition II II nivo-pluvial préalpin II II pluvial supérieur II II pluvial inférieur II II nivo-pluvial jurassien II II pluvial jurassien II II nival méridional nivo-pluvial méridional II II pluvio-nival méridional II II pluvial méridional II II
15 EPT im BDM: Stichprobennetz Die Probenahmestellen sind in einem gleichmässigen Raster über die Schweiz verteilt. Rund 600 können effektiv beprobt werden.
16 EPT im BDM: Stichprobenkonzept Auswahl der Startstelle für Aufnahmefläche: Auswahl basierend auf 1: Karte Methodische Probleme bei sehr kleinen Gewässern? Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt.
17 EPT im BDM: Stichprobenkonzept Verteilung Gewässerstellen (total 837 Quadrate) 133 x ohne Gewässer (16%) 41 x Seeufer (5%) 345 x Flussordnungszahl 1 (41%) 146 x Flussordnungszahl 2 (17%) 71 x Flussordnungszahl 3 (8%) 39 x Flussordnungszahl 4 (5%) 19 x Flussordnungszahl 5 (2%) 23 x Flussordnungszahl grösser 5 (3%) 20 diverse (Bisses, ) (2%)
18 EPT im BDM: Stichprobenkonzept Probleme mit Gewässern 1. Ordnung
19 EPT im BDM: Stichprobenkonzept Aktuelles Stichprobenkonzept: Gewässerauswahl mit 1: Karte ohne Gewässer 1. Ordnung nur Fliessgewässer evt. Verdichtung im Jura? Stichprobenumfang Hochalpen zu prüfen?
20 EPT im BDM: aktuelle Stichprobe alle Stellen Stichprobe
21 EPT im BDM: vorgesehene Organisation ca Feldmitarbeiter Taxonexperten Steinfliegen Artenliste Taxonexperten Köcherfliegen Artenliste Taxonexperten Eintagsfliegen Artenliste Bestimmer Makroindex, ev. Adulte (restl. Tiere) Archivierung der Tiere (Museum Lausanne) BDM Methode Makroindex- Liste Archivierung der Tiere noch unklar
22 EPT im BDM: Fragen und Diskussion
Makrozoobenthos in kleinen Fliessgewässern
Im Auftrag des Bundesamts für Umwelt BAFU Makrozoobenthos in kleinen Fliessgewässern SCHWEIZWEITE AUSWERTUNG Februar 2015 Impressum Auftraggeber Bundesamt für Umwelt (BAFU), CH-3003 Bern. Das BAFU ist
MehrKanton St.Gallen Amt für Umwelt und Energie
Kleine Fliessgewässer unter Druck Schweizweite Übersicht der Makrozoobenthos-Untersuchungen und Beispiele aus dem Kanton St. Gallen 16. Juni 2016 Vera Leib AFU St. Gallen Foto: www.natur-portrait.de Baudepartement
MehrNAWA TREND BIOLOGIE 2. Kampagne (2015)
NAWA TREND BIOLOGIE. Kampagne (05) Fische Diatomeen und Äusserer Aspekt Makrophyten Fachbericht MAKROZOOBENTHOS und Äusserer Aspekt Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) FEBRUAR 07 Projekt 5-0 Aquabug
MehrMODUL-STUFEN-KONZEPT
MODUL-STUFEN-KONZEPT Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer in der Schweiz Aktueller Stand & Ausblick 2004 Cercl Eau, 18. März 2004 Methoden zur Beurteilung der Fliessgewässer Morphologie / Hydrologie
MehrBeurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
Mehr1 I Workshop PärkeService HSR, Wie kann ein gutes Produkt verpackt und kommuniziert werden? Anforderungen an die Pärke.
1 I Workshop PärkeService HSR, 22.1.2010 Wie kann ein gutes Produkt verpackt und kommuniziert werden? Anforderungen an die Pärke. Schweiz Tourismus, Rafael Enzler, Leiter Marketing. 2 I Workshop PärkeService
MehrFachbegriffe zur aquatischen Ökologie
V Kurzbeschreibung In dieser Unterrichtsstunde werden aus früheren Stufen bekannte Fachbegriffe wiederholt und in Form eines Glossars zusammengefasst. Die SuS lernen neue Fachbegriffe aus der Fließgewässerökologie
MehrÜberwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz Cercl eau Jahrestagung 2017 Monte Verità (TI) 22. & 23. Juni 2017 Philip Baruffa Abteilungsleiter Gewässerschutz Agenda - Fragestellungen und Grundsatzentscheid
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen und Luzern - DÜFUR KONZEPT
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen und Luzern - DÜFUR KONZEPT 19. Oktober 2016 IMPRESSUM Herausgeber Amt für Umweltschutz Uri Amt für Umweltschutz Schwyz Amt für Landwirtschaft und Umwelt
MehrCercl eau. Association des specialistes cantonaux de la biologie et chimie des eaux
Cercl eau Association des specialistes cantonaux de la biologie et chimie des eaux Associazione degli esperti contonali della biologia e chimica delle acque Vereinigung der kantonalen Fachleute für Gewässerbiologie
MehrTransparenter Einstieg in die Unterrichtsreihe zur Fließgewässerökologie
V Kurzbeschreibung Dies ist die erste Stunde der Unterrichtsreihe. Zur Einführung schauen sich die Schülerinnen und Schüler (SuS) einen Film an, der vielfältige Themen der Fließgewässerökologie anspricht
MehrResultate der Ersterhebung
Biodiversitätsmonitoring Thurgau - Resultate der Ersterhebung 2009-2010 Frauenfeld im Dezember 2010; Matthias Plattner Titelfoto: Untersuchungsfläche des BDM TG nordwestlich von Frauenfeld; Quelle BDM
MehrMakroinvertebraten: taxonomische Zusammensetzung des Makrozoobenthos
23 Makroinvertebraten: taxonomische Zusammensetzung des Makrozoobenthos Autorin: Sharon Woolsey, Eawag (basierend auf BUWAL 2005) i Hintergrund Die wenig mobilen und oft empfindlichen Makroinvertebraten
MehrFliessgewässermonitoring Aargau im Wandel
Fliessgewässermonitoring Aargau im Wandel Arno Stöckli, Abteilung für Umwelt, Kanton Aargau Ein Blick zurück Ziele und Vorgaben im Kanton Aargau Auswertungsbeispiele bisheriges Monitoring Gründe für die
MehrEPT Erfassungsmethoden
EPT Erfassungsmethoden allgemein und speziell unter dem Blickwinkel der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Mathias Zilch Taxa der Ephemeroptera, Plecoptera, Trichoptera werden zur Bioindikation von Gewässern
MehrEintags- und Steinfliegen
Artenspektrum, Bedeutung, Leistung und Bioindikation der Eintags- und Steinfliegen (Ephemeroptera und Plecoptera) Zusammengestellt von Dipl.-Biol. Angela Berlin System der Insekten Klasse Insecta Unterklasse
MehrDatenbank. Nadine Remund INFO FAUNA - CSCF CENTRE SUISSE DE CARTOGRAPHIE DE LA FAUNE Passage Max.-Meuron 6, 2000 Neuchâtel
Datenbank SANU-Kurs: Förderung von Quell-Lebensräumen 19. September 2017, Bern Nadine Remund INFO FAUNA - CSCF CENTRE SUISSE DE CARTOGRAPHIE DE LA FAUNE Passage Max.-Meuron 6, 2000 Neuchâtel INHALT - ÜBER
MehrHerausforderung Windkraftnutzung die Ziele des Bundes, die Rolle der Kantone
Haupttitel Herausforderung Windkraftnutzung die Ziele des Bundes, die Rolle der Kantone les défis de l exploitation éolienne, les objectifs de la confédération, le rôle des cantons Energissima, die Herausforderungen
MehrDie Larven der Steinfliegen
Die Larven der Steinfliegen Seminararbeit aus Angewandte Biologie (BUn) im Rahmen des Science Fair Projekts Wasser und mehr verfasst von Elena Scharrer, 6a 21.4.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrHerzlich willkommen zur Tagung 2014
Herzlich willkommen zur Tagung 2014 Association des specialistes cantonaux de la qualité des eaux Associazione degli esperti cantonali della qualità delle acque Vereinigung der kantonalen Fachleute für
MehrBiodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner
Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner Eawag, Abteilung Gewässerökologie, Dübendorf gessner@eawag.ch Süsswasser der Erde Fläche Seen,Flüsse: 0.3% Meere 67% Land 33% Süsswasser der Erde
MehrAnleitung für die Laborarbeit zum Indikator «Z9-Gewässerinsekten»
Anleitung für die Laborarbeit zum Indikator «Z9-Gewässerinsekten» (Mai 2013) Die folgende Anleitung wurde speziell für das Biodiversitäts-Monitoring Schweiz konzipiert. Grundlegende Hinweise sind in einem
MehrStatistik II für Betriebswirte Vorlesung 1
Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 1 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 16. Oktober 2017 Dr. Andreas Wünsche Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 1 Version:
MehrHilfsmittel. Managementbereich. Restwasser
Hilfsmittel Managementbereich Restwasser Oktober 2015 Vorbemerkungen Die folgende, den greenhydro Standard ergänzende Zusammenstellung von Grundsätzen, Anwendungshilfen und Fallbeispielen basiert auf den
MehrAmt für Umwelt Abteilung Gewässerqualität und -nutzung Margie Koster Fliessgewässerüberwachung in THURGAU
Abteilung Gewässerqualität und -nutzung Margie Koster Fliessgewässerüberwachung in THURGAU Margie Koster 1 Fliessgewässerüberwachung in THURGAU Margie Koster, mit Dank an Heinz Ehmann Amt für Umwelt, Abt.
MehrBiostatistik, WS 2013/2014 Wilcoxons Rangsummen-Test
1/22 Biostatistik, WS 2013/2014 Wilcoxons Rangsummen-Test Matthias Birkner http://www.mathematik.uni-mainz.de/~birkner/biostatistik1314/ 20.12.2013 Motivation 4/22 Bei (ungefähr) glockenförmigen und symmetrisch
MehrQuell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und aktuelle Projekte des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und
MehrÖkologische Gewässerdefizite durch den Eintrag von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen
www.niddaman.de Ökologische Gewässerdefizite durch den Eintrag von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Jörg Oehlmann Goethe-Universität Frankfurt am Main, Abt. Aquatische Ökotoxikologie, www.ecotox.uni-frankfurt.de
MehrLEBEN IM WASSER. Renate Alber, Maddalena Casera, Francesca Lazzeri, Birgit Lösch. Logo
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.9 Biologisches Labor Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.9 Laboratorio biologico LEBEN IM WASSER Renate Alber, Maddalena Casera, Francesca
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Makrozoobenthos Gewässerbeurteilung & Artenkenntnis. Zürcher Fachhochschule
Certificate of Advanced Studies (CAS) Makrozoobenthos Gewässerbeurteilung & Artenkenntnis Zürcher Fachhochschule Artenkenntnisse des Makrozoobenthos der von blossem Auge sichtbaren wirbel losen Tiere am
MehrBurnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen
Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung
MehrProgramm Fliessgewässer Schweiz
Programm Fliessgewässer Schweiz Eine Forschungsinitiative von Eawag und BAFU Dr. Christine Weber, Eawag Kastanienbaum i Hintergrund 1 2 3 Drei Aktivitäten Eawag: Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs
MehrGewässerperlen vom Aussterben bedrohte Paradiese
Gewässerperlen vom Aussterben bedrohte Paradiese Landschaftskongress, 24.8.2018 Unsere Schweizer Flüsse DHM, Gewässernetz, Seen, etc. swisstopo 2 Unsere Schweizer Flüsse Morphologische Beeinträchtigungen
MehrBiomonitoring Oberflächengewässer Basel-Stadt 2012: Benthosfauna und Äusserer Aspekt
Bi omoni t or i ng2012 Bent hosf aunaundäusser eraspekt Al t ertei ch,aubach,bet t i nger bach,i mmenbach,neuertei ch,spi t t el mat t bach Biomonitoring 2012: Benthosfauna, Äusserer Aspekt Fliessgewässer
MehrPlattform «Verfahrenstechnik Mikroverunreinigungen»
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
MehrAnsätze für ein zukünftiges Fliessgewässermonitoring in der Schweiz
Cercl'eau Tagung 2006, 22. Juni 2006, Liestal Fliessgewässerüberwachung Schweiz: Anforderungen und Perspektiven Ansätze für ein zukünftiges Fliessgewässermonitoring in der Schweiz Ueli Ochsenbein, BE Michael
MehrBiomonitoring 2011: Makrozoobenthos, Äusserer Aspekt Fliessgewässer Basel-Stadt
Bi omoni t or i ngober f l ächengewässer Basel St adt2011 Makr oz oobent hosundäusser eraspekt Biomonitoring 2011: Makrozoobenthos, Äusserer Aspekt Fliessgewässer Basel-Stadt Biomonitoring Oberflächengewässer
MehrDeutsch Aufsatz 2005 Serie A
Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2005 DEUTSCH Serie A Deutsch Aufsatz 2005 Serie A Wählen Sie eines der unten stehenden Themen aus und schreiben Sie dazu einen Aufsatz. Erwartet
MehrSeminar Darm Teil I: Akutes Abdomen
Seminar Darm Teil I: Akutes Abdomen Prof. Dr. Matthias Bollow Institut für f r Radiologie, Nuklearmedizin und Radioonkologie Augusta-Kranken Kranken-Anstalt Bochum Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universit
MehrHydraulik: qualitative Ausprägung der Wasserspiegelbreitenvariabilität
4 Hydraulik: qualitative Ausprägung der Wasserspiegelbreitenvariabilität Autorin: Sharon Woolsey, Eawag (basierend auf BUWAL 998) i Hintergrund Die Wasserspiegelbreitenvariabilität gibt Auskunft über die
MehrBiomonitoring 2006 Beurteilung von Fliessgewässern anhand des Makrozoobenthos und des Äusseren Aspekts im Kanton Basel-Stadt
Baudepartement des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Biomonitoring 2006 Beurteilung von Fliessgewässern anhand des Makrozoobenthos und des Äusseren Aspekts im Kanton Basel-Stadt Weilmühleteich
MehrSchutz und Monitoring der Wildbienen in der Schweiz
Schutz und Monitoring der Wildbienen in der Schweiz Christophe Praz 26 novembre 2014 10 Directive concernant la répartition de l overhead du Fonds Anzahl Wildbienenarten in europäischen Ländern 3 186
MehrAuswirkungen der Spurenstoffexposition auf Gewässerorganismen und Gewässer Ergebnisse aus Schweizer Untersuchungen
Auswirkungen der Spurenstoffexposition auf Gewässerorganismen und Gewässer Ergebnisse aus Schweizer Untersuchungen Christian Stamm FOTO Umweltchemie, Eawag Dübendorf/Schweiz christian.stamm@eawag.ch +41
MehrCertificate of Advanced Studies in Makrozoobenthos Gewässerbeurteilung & Artenkenntnis
KURSGUIDE Certificate of Advanced Studies in Makrozoobenthos Gewässerbeurteilung & Artenkenntnis Letzte Aktualisierung 19. Apr. 2017 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften IUNR Institut
MehrKönnen Monitoringdaten Klimaveränderungen abbilden? Hintermann & Weber AG Vortrag Klimaindex Leipzig
Können Monitoringdaten Klimaveränderungen abbilden? Hintermann & Weber AG Vortrag Klimaindex Leipzig 5.3. Klimawandel und Biodiversität Klimaerwärmung: einer der wichtigsten Einflussgrössen auf Biodiversität
MehrFliessgewässertypisierung der Schweiz Eine Grundlage für Gewässerbeurteilung und -entwicklung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Fliessgewässertypisierung der Schweiz Eine Grundlage für Gewässerbeurteilung und
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 14
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 14 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 13. Juli 017 Dr. Andreas Wünsche Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 14 Version: 8. Juli
MehrConsigne - Aufgabestellung Production écrite - Schreiben
Consigne - Aufgabestellung Production écrite - Schreiben Faites le test en ligne, puis effectuez les exercices selon vos résultats : Résultat test en ligne Exercice de production écrite 30%-50% A1 Exercice
MehrPestizide in Fliessgewässern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser Pestizide in Fliessgewässern Schweizweite Auswertung N.Munz, I.Wittmer, C.Leu; A&G 11.212
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrGewässerkunde und Hydrometrie
1. Wählen Sie ein Fließgewässer mit ständiger Wasserführung aus Ihrer Umgebung. Führen Sie allgemeine Angaben an, die zu einer Typisierung dieses Gewässer beitragen können. Beschreiben Sie die Strömungsverhältnisse
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrInstitut für Strahlenphysik Dr. Daniel Bemmerer Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Altes und Neues zum Standardmodell
Institut für Strahlenphysik Dr. Daniel Bemmerer www.fzd.de Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Altes und Neues zum Standardmodell Von den Quarks zum Universum QuickTime and a TIFF (Uncompressed) decompressor
MehrStratégie d adaptation aux effets du changement climatique pour le Grand-Duché de Luxembourg
Stratégie d adaptation aux effets du changement climatique pour le Grand-Duché de Luxembourg Carole Dieschbourg Ministre de l Environnement 14/05/2018 Stratégie d adaptation au changement climatique Projet
MehrVideo Ueberwachung JOMATEC
Video Ueberwachung JOMATEC Task Technology LTD Ettlingen - Germany Seite 1 Task Technology Inhalt Ueberwachungszentrale Kameras Highlights Beispiele Seite 2 Ueberwachungszentrale (1) Digitales Aufzeichnungs-Gerät
MehrAquatische Wirbellose als Indikator für den guten ökologischen Zustand der Fließgewässer
Aquatische Wirbellose als Indikator für den guten ökologischen Zustand der Fließgewässer Welche Strukturen brauchen die Tiere und wie können sie durch die Unterhaltung gefördert werden? Schlitz & Herleshausen
MehrUnidirektionale Strömung, dem Gefälle des Geländes folgend ndes folgend
Fließgew gewässerökologie Unidirektionale Strömung, dem Gefälle des Geländes folgend Unterschiedliche Wasserführung und daher auch Fluktuationen der damit verbundenen Parameter Strömung Fließgeschwindigkeit
MehrWasserentnahmen aus Fliessgewässern
Wasserentnahmen aus Fliessgewässern Am stärksten beeinträchtigt wird der Wasserhaushalt schweizerischer Fliessgewässer durch Wasserentnahmen zur Stromgewinnung. Grosse Wasserentnahmen wirken sich grundsätzlich
MehrMassnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM EAWAG Infotag, BAFU Themen Handlungsbedarf: PSM
MehrAufgabe einer Probenahmestrategie. Größen zur Festlegung des Stichprobenumfangs
Aufgabe einer Probenahmestrategie Probenahme gewährleisten, die die erforderliche Repräsentanz (Güte der Messung, Irrtumswahrscheinlichkeit) mit minimalem Aufwand erreicht. Festlegung des Stichprobenumfangs
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 14
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 14 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 11. Juli 016 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung
Mehrentschieden hat, obwohl die Merkmalsausprägungen in der Grundgesamtheit voneinander abhängig sind.
Bsp 1) Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Glühbirne länger als 200 Stunden brennt, beträgt 0,2. Wie wahrscheinlich ist es, dass von 10 Glühbirnen mindestens eine länger als 200 Stunden brennt? (Berechnen
MehrMikroverunreinigungen in den Oberflächengewässern aus diffusen Quellen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Mikroverunreinigungen in den Oberflächengewässern aus diffusen Quellen VSA CC Siedlungsentwässerung
Mehr6.4 Der Kruskal-Wallis Test
6.4 Der Kruskal-Wallis Test Der Test von Kruskal und Wallis, auch H-Test genannt, ist ein Test, mit dem man die Verteilungen von Teilstichproben auf Unterschiede untersuchen kann. Bei diesem Test geht
MehrSense Grundlagen zur Fischereibewirtschaftung
2778 Sense Grundlagen zur Fischereibewirtschaftung Kurzfassung Januar 2016 1 Zitiervorschlag: PRONAT: Sense. Grundlagen zur Fischereibewirtschaftung (Kurzfassung). Kanton Bern und Kanton Freiburg, Januar
MehrFliessgewässertypologie
Fliessgewässertypologie Teillebensräume Gleithang, Prallhang, Interstitial, Aue, Uferlinie, Gebüsche, Auenwald 1 Fliessgewässertypologie Teillebensräume Gleithang, Prallhang, Interstitial, Aue, Uferlinie,
MehrK l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2015
K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 015 Donnerstag, den. Juli 015, 14:00 15:00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen
MehrAnleitung für die Feldarbeiten zum Indikator «Z9-Gewässerinsekten»
Anleitung für die Feldarbeiten zum Indikator «Z9-Gewässerinsekten» Februar 2015 Die folgende Anleitung wurde speziell für das Biodiversitäts-Monitoring Schweiz konzipiert. Grundlegende Hinweise sind in
MehrArtenvielfalt in Lebensräumen
Artenvielfalt in Lebensräumen Der Indikator ist einer der Kernindikatoren des BDM und zeigt, wie sich die Vielfalt von vier verschiedenen Artengruppen in wichtigen Lebensräumen und in verschiedenen Höhenlagen
Mehr10. Medizinische Statistik
10. Medizinische Statistik Projektplanung Deskriptive Statistik Inferenz-Statistik Literatur: Hüsler, J. und Zimmermann, H.: Statistische Prinzipien für medizinische Projekte, Verlag Hans Huber, 1993.
MehrFliessgewässerüberwachung Biologie Kanton SG - Langfristiges Monitoring. Schwerpunkt Einzugsgebiet oberer Zürichsee
Fliessgewässerüberwachung Biologie Kanton SG - angfristiges Monitoring Schwerpunkt Einzugsgebiet oberer Zürichsee Aabach Stelle OGW, Schmerikon Härti Pt. zuhanden: Amt für Umwelt und Energie ämmlisbrunnenstrasse
MehrSWITCHpoint Videokonferenz und mehr... Dr. Rolf Brugger rolf.brugger@switch.ch
SWITCHpoint Videokonferenz und mehr... Dr. Rolf Brugger rolf.brugger@switch.ch Zürich, 18. März 2010 Übersicht SWITCH? Wer ist das? SWITCHpoint Videoconferencing nationale Infrastruktur Demo: Reservationstool
MehrSchussenAktivplus. Wirkungen bei Wirbellosen. Katharina Peschke und Karl Wurm Universität Tübingen und Gewässerökologisches Labor Starzach
SchussenAktivplus Wirkungen bei Wirbellosen Katharina Peschke und Karl Wurm Universität Tübingen und Gewässerökologisches Labor Starzach Koordination Statistik / Modellierung / Bilanzierung Einordnung
MehrRevision Besatzplan Untersuchung Fischmarkierung Alizarin Red
Service cantonal de la chasse, de la pêche et de la faune Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere 7ème journée d information FCVPA 7. Informationstag WKSFV Revision Besatzplan Untersuchung Fischmarkierung
MehrStochastik (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL)
Prof. Dr. M. Maathuis ETH Zürich Winter 2013 Stochastik (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL) Schreiben Sie für Aufgabe 2-4 stets alle Zwischenschritte und -rechnungen sowie Begründungen auf. Aufgabe
MehrVeränderungen in den GZA-Fliessgewässern in Temperatur und Abfluss in den letzten 30 Jahren
Veränderungen in den GZA-Fliessgewässern in Temperatur und Abfluss in den letzten 30 Jahren Aufgabe Ziel Projekt Temperatur und Abfluss vorstellen die Zus.fassung in Bildern verstehen meine Entscheidungen
MehrBEWERTUNGSVERFAHREN WIRBELLOSE. Fulgor Westermann
BEWERTUNGSVERFAHREN WIRBELLOSE Fulgor Westermann BIOMONITORING FLIESSGEW. Ökologischer Zustand Integrativ: Wasser + Lebensraumqualität Abgestimmt auf Gewässertyp (leitbildorientiert) Biologische Indikatoren:
MehrAktionsplan Pflanzenschutz (NAP) Alles und Nichts
Aktionsplan Pflanzenschutz (NAP) Alles und Nichts Sandra Ott 1 Übersicht Abschwemmungsauflagen Herbizidverzicht (Ressourceneffizienzbeiträge) Geschäftsstelle Gewässerschutz ÖLN-Kontrolle Gewässerschutz
Mehr4. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2016/2017
4. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 016/017 1. Aufgabe: Eine sächsische Molkerei füllt Milch in Tetrapacks ab. Es wird vermutet, dass die Füllmenge normalverteilt ist mit einem Erwartungswert
MehrSteinfliegen- und Köcherfliegenlarven zweier quellnaher Bäche in Paderborn
Steinfliegen- und Köcherfliegenlarven zweier quellnaher Bäche in Paderborn Jonathan Roensch Biologie Paderborn 2013 01 Schule: Reismann Gymnasium Paderborn Schuljahr/Kurs/Fach: Q1, LK, Biologie Verfasser:
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 20. Januar 2011 1 Der F -Test zum Vergleich zweier Varianzen 2 Beispielhafte Fragestellung Bonferroni-Korrektur
MehrDie Gastgeberinitiative der Schweiz zur UEFA EURO 2008
Die Gastgeberinitiative der Schweiz zur UEFA EURO 2008 Goldbach Mediarena, 07, Mai 2008 Jörg P. Krebs, Schweiz Tourismus 1 I Titel/ Name/ Datum 2 I Titel/ Name/ Datum Agenda. 1. Die Ausgangslage, das Umfeld,
MehrSchweizer Abotarife für 2017
Schweizer Abotarife für 2017 alle Preise in CHF (inkl. MwSt) Tageszeitungen und Kombi-Angebote alle Preise in CHF (inkl. MwSt) Print-Abo Kiosk-Preis E-Paper-Abo solo 2017 2017 2017 Vorjahr Printabo 24
MehrÖkologische Fließgewässerbewertung nach WRRL Thomas Korte (Emschergenossenschaft/Lippeverband)
Ökologische Fließgewässerbewertung nach WRRL Thomas Korte (Emschergenossenschaft/Lippeverband) Lehrerfortbildung Fachtagung: Neuere Erkenntnisse aus der Ökologie, Teil 1 Bezirksregierung Arnsberg 18. März
MehrStatistik für NichtStatistiker
Statistik für NichtStatistiker Zufall und Wahrscheinlichkeit von Prof. Dr. Karl Bosch 5., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. ZufalLsexperimente und zufällige Ereignisse
MehrMöglichkeiten zur Bewertung der Zusammensetzung der Gewässerbiozönose unter dem Einfluss von Schadstoffen am Beispiel des SPEAR-Index
Möglichkeiten zur Bewertung der Zusammensetzung der Gewässerbiozönose unter dem Einfluss von Schadstoffen am Beispiel des SPEAR-Index Michaela Loske, Wiesbaden, den 27. Juli 2017 Inhalt 1. Oberflächengewässer
MehrProgrammieranleitung CADAS 100 LPG 210
Programmieranleitung CADAS 100 LPG 210 Küvetten-Test LCK 555 Seite 1 BSB 5 BSB [n] Ausgabe 9804 Achtung! Das Ausgabedatum dieser Programmieranleitung muß mit dem Ausgabedatum der Arbeitsvorschrift der
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 25. Januar 2013 1 Der χ 2 -Anpassungstest 2 Exakter Test nach Fisher Mendelsche Erbregeln als Beispiel für mehr
MehrÜbersicht SWITCH ZHAW Moodle Day
Übersicht SWITCH ZHAW Moodle Day Zürich, 27. Aug 2009 Rolf Brugger rolf.brugger@switch.ch Mission Stiftungsurkunde vom 22-10-1987 Stifter: Bund 8 Universitätskantone 2 Angeschlossene Organisationen ETH-Bereich
MehrQV/LAP in den Berufskenntnissen für Elektroinstallateure nicht bestanden - wie weiter?
Technik Wirtschaft Weiterbildung QV/LAP in den Berufskenntnissen für Elektroinstallateure nicht bestanden - wie weiter? An der Berufsschule Bülach bieten wir lernwilligen Lernenden die Möglichkeit, in
MehrÜberlegungen zur Bewertung und Renaturierung urbaner Gewässer
Überlegungen zur Bewertung und Renaturierung urbaner Gewässer Daniel Hering, Claudia Schirmer, Caroline Winking Universität Duisburg-Essen Aquatische Ökologie Die Akteure Fische Makrozoobenthos Bilder:
MehrDas one out all out Prinzip: Ansporn zum Handeln oder Motivationsbremse?
Das one out all out Prinzip: Ansporn zum Handeln oder Motivationsbremse? Daniel Hering Aquatische Ökologie Universität Duisburg-Essen daniel.hering@uni-due.de Gewässergütekarten 1975 1990 2000 Ökologischer
MehrKritische Werte für den U-Test bei grossen Stichprobenumfängen. Berechnung einer umfangreichen U-Wertetabelle. Studie
Berechnung einer umfangreichen U-Wertetabelle Studie Autor: Helmut Vetter Ort, Datum: Arlesheim, 04.10.015 Diese Arbeit wurde mit TexLive erstellt. Kritische Werte für den U-Test bei grossen Stichprobenumfängen
MehrKlausur Statistik Lösungshinweise
Klausur Statistik Lösungshinweise Prüfungsdatum: 21. Januar 2016 Prüfer: Etschberger, Heiden, Jansen Studiengang: IM und BW Punkte: 15, 15, 12, 14, 16, 18 ; Summe der Punkte: 90 Aufgabe 1 15 Punkte Bei
MehrEntwicklung einer effizienten forstlichen Betriebsinventur
Entwicklung einer effizienten forstlichen Betriebsinventur FOWALA - FERNERKUNDUNG UND WALD - UPDATE GRUNDLAGEN UND WERKZEUGE 16.11.2018 Leo Bont, Toni Bürgi, Andreas Hill, Dario Pedolin, Liviu Ene, Christian
MehrZugriff auf die faunistischen und floristischen Artdaten der Schweiz - Virtuelles Daten Zentrum (VDC)
Zugriff auf die faunistischen und floristischen Artdaten der Schweiz - Virtuelles Daten Zentrum (VDC) GIS Day - 16.11.2016 Eidg. Forschungsanstalt WSL - Infospecies 1 Inhalt Über mich Lukas Wotruba Artendaten
MehrArtenvielfalt auf einen Blick. BDM Spezialauswertung. Report: Keywords: 8CH/biodiversity/Malme/map/monitoring
Artenvielfalt auf einen Blick. BDM Spezialauswertung. Report: 1-4. 2006. Keywords: 8CH/biodiversity/Malme/map/monitoring Abstract: Scientists of the Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape
MehrProgrammieranleitung CADAS 100 LPG 158
Kupfer Programmieranleitung CADAS 100 LPG 158 Küvetten-Test LCK 529 Seite 1 Ausgabe 98/04 Achtung! Das Ausgabedatum dieser Programmieranleitung muß mit dem Ausgabedatum der Arbeitsvorschrift der Reagenzien
Mehr