Widerstände (in Schulen) und was wir aus ihnen lernen können

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1 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Referat anlässlich der GV SBGR Flie 1 Widerstände (in Schulen) und was wir aus ihnen lernen können Auch ich möchte Sie herzlich zur heutigen GV des SBGR begrüssen. Es freut mich sehr, dass ich hier zum Thema Widerständen in Klammer Schulen und was wir daraus lernen können sprechen darf. Vielleicht fragen Sie sich, was ein Delphin mit der Schule zu tun hat. Den Delphin habe ich deshalb als Bild zum Einstieg ausgewählt, weil ein Delphin sich schwimmend frtbewegt und den Wasserwiderstand dazu benötigt, vran zu kmmen. Zurück zur Schule: Die Gesellschaft ist einem permanenten und immer schneller werdenden Wandel unterwrfen; die Schule als Teil der Gesellschaft ebenfalls. Neue Technlgien, sich verändernde Bedürfnisse swie Ansprüche der Berufswelt an die Schule, machen uns je nachdem, wie stark wir davn betrffen sind, zu schaffen. Dazu kmmen im Kantn Graubünden der demgraphische und auch der bildungsplitisch mtivierte Wandel, welche die Schule zu Anpassungen und ggf. auch zu Neurientierungen veranlasst. Zeiten der Veränderung gehen ft mit Widerständen einher; gewhnte Bahnen zu verlassen, bereitet uns ft Mühe, bwhl wir wissen, dass Anpassungen ft ntwendig und meist auch sinnvll sind. 1

2 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Anlass genug als, um sich darüber Gedanken zu machen, weshalb v.a. aber nicht ausschliesslich - in Zeiten des Wandels Widerstände auftreten und b sie nur lästig sind der auch Psitives mit sich bringen und uns - wie dem Delphin helfen, vranzukmmen. 2

3 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Flie 2 Widerstand enthält immer eine verschlüsselte Btschaft Abb.1: Dez.2011 Widerstand enthält immer eine verschlüsselte Btschaft, sagt Glasl (2005), eine Experte, der sich intensiv mit Organisatinsentwicklung und Knfliktmanagement auseinandersetzt. Auch dieses Pferd auf dem Bild bckt nicht hne Grund. Vielleicht trägt es zum ersten Mal einen Sattel auf seinem Rücken und möchte ihn abschütteln, weil er ihm nicht vertraut ist der vielleicht verleiht es mit Bcksprüngen seiner Freude Ausdruck und ist frh darüber, dass jemand mit ihm etwas unternimmt. Die Mtivatin für eine Verhaltensweise kann smit wie dieses Beispiel zeigt, verschiedene Ursachen haben; b wir diese dann als Widerstände empfinden, ist eine andere Sache. Die Bcksprünge dieses Pferdes können genaus Ausdruck vn Freude als auch vn Angst der Unlust sein; sind es Freudensprünge, s sind sie nicht Ausdruck eines Widerstandes, bwhl dies vermutet werden könnte. Welche Ursachen Widerständen zu Grunde liegen und wie ihnen begegnet werden könnte, sind Fragen, denen ich heute nachgehen möchte. 3

4 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Flie 3 Inhalte Beispiele - was nun? Ursachen vn Widerständen wann treten sie auf? Umgang mit Widerständen wie kann ihnen begegnet werden? Bilanz was wir daraus lernen könn(t)en Pdium Zu Beginn möchte ich einige Situatinen, die Widerstände auslösen können, aufzeigen und mit Ihnen gemeinsam darüber nachdenken, weshalb es dazu gekmmen sein könnte, als den Ursachen vn Widerständen nachgehen. Am meisten beschäftigt ich mich die Frage, wie mit Widerständen sinnvll umgegangen werden kann, d.h. s, dass die Kräfte in eine für alle Beteiligten gewünschte Richtung geleitet werden und dem Erreichen eines gemeinsamen Ziels zuträglich sind. Dies ist überall drt vn Bedeutung, w Menschen zusammenleben der zusammenarbeiten, denn um gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten und sich dabei auch whl zu fühlen, ist es ntwendig, dass alle am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen. Ich werde deshalb mit meinen Ausführungen versuchen, auf einige grundlegende Aspekte im Umgang mit Widerständen einzugehen, hne jedch den Anspruch auf Vllständigkeit zu erheben. Sie sllen lediglich dazu dienen, Impulse zum Überdenken der je eigenen Situatin zu setzen. Zum Schluss werde ich versuchen, eine vrläufige Bilanz zu ziehen und die Frage in den Raum stellen, was wir aus dem Auftreten vn Widerständen an sich und im Umgang mit ihnen lernen können. 4

5 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Das Pdium wird uns anschliessend Gelegenheit bieten, Erfahrungen im Umgang mit Widerständen in Schulen austauschen und reflektieren zu können. 5

6 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Flie 4 Beispiele - was nun? Filmbeispiel Weshalb leistet das Pferd Widerstand? Weitere Beispiele Einführung eines neuer PC-Prgramms Anpassungen in der Elternarbeit Einführung vn kllegialer Hspitatin (für alle).. Zum Aufwärmen möchte ich Ihnen eine kurze Filmsequenz zeigen. Es handelt sich in diesem Beitrag um die Geschichte eines Rennpferdes, das sehr schnell und ausdauernd war, aber die Startbxe nicht betreten wllte aus welchen Gründen auch immer. Seine Schnelligkeit und seine Ausdauer sind nutzls, wenn es nicht an einem Rennen teilnehmen kann. Sie mögen sich vielleicht fragen, was ein Pferd mit dem Thema und der Schule zu tun hat. Im Filmbeitrag wird gezeigt, wie der vierbeinige Schüler Blushing E.T: lernt, die Startbxe zu betreten, was nebst der Schnelligkeit und der Ausdauer eine wichtige Vraussetzung dafür ist, ein erflgreiches Rennpferd zu werden. Was für Blushing E.T. als Pferd wichtig ist, könnte für den Schüler nennen wir ihn Peter wichtig sein. Was nützt es Peter, wenn er schnell rechnen kann, aber nicht in der Lage ist, die Zahlen richtig aufzuschreiben? Fehlt ihm diese Vraussetzung, kann er sein Können z.b. wie es an einer Aufnahmeprüfung gefrdert wird - nicht unter Beweis stellen. Pferde sind Fluchttiere; ihre Waffen sind die Schnelligkeit und die Ausdauer. Nur wenn es dem Menschen vertraut und es ihn als Leader anerkennt, stellt es sich in den Dienst des Menschen. In der freien Wildbahn ist es meist die 6

7 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Leitstute nicht etwa der Leithengst einer Herde, welche die Verantwrtung für die Herde trägt. Es ist immer das erfahrenste und meist auch stärkste Pferd, dem die Herde flgt. Verliert das Leittier aber die Kraft, dann werden die Psitinen neu ausgeltet, denn die Herde verlässt sich auf das Leittier, aber nur dann, wenn sie ihm vertrauen kann. Der Vergleich des menschlichen Verhaltens mit demjenigen der Pferde ist deshalb sinnvll, weil die Pferdeherde mit ihrer hierarchischen Struktur der menschlichen szialen Ordnung ähnlich ist. Das erleichtert den Transfer der Erfahrungen in die Arbeits- und Lebenswelt der Menschen. Pferde reagieren zudem auf Signale direkt und ehrlich; sie haben kein Interesse daran, etwas zu vertuschen und sich selber in ein gutes Licht zu stellen, wie Menschen es mitunter tun. Filmsequenz starten. Die Analyse: Das Pferd hat vielleicht Angst vr Unbekanntem, Angst vr der Anstrengung, Platzangst,. Es stellt sich die Frage: Wie wird der Schüler Blushing. E.T. Dazu gebracht, die Startbxe zu betreten? Zentral ist der Aufbau vn Vertrauen: Schrittweise (führen, stehen bleiben, mit Reiter,..) Vertrauen aufbauen durch: Schutz vr Schmerz, vermeiden vn Bestrafung (Schlägen (sgar im Rennen),..). Die mögliche Verknüpfung vn Startbxe mit Schmerz (v.a. durch menschliche Einwirkung, sprich Schlägen) wäre kntraprduktiv gewesen. Vertrauen aufbauen ist nur dann möglich, wenn das Pferd die Gewissheit erlangt, dass es beim Menschen in Sicherheit ist und ihm nichts passiert (es muss sich auf ihn verlassen können). 7

8 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Das Bedürfnis nach Sicherheit ist auch ein menschliches Grundbedürfnis; sich einer Sache sicher fühlen, ist für Menschen auch eine wichtige Vraussetzung, um Prüfungen zu bestehen (in unserem Bsp. die Rechenvrgänge auch richtig zu Papier bringen zu können). Hätte der Schüler Blushing E.T. beim Bxentraining schlechte Erfahrungen gemacht, s hätte das Vertrauen in seinen Trainer nicht aufgebaut werden können, s weit, bis es ihm in die Startbxe flgt und letztendlich diese auch unter dem Reiter betritt. Meine These lautet deshalb: Wenn Menschen vertrauen können, sind sie auch (wie Blushing E.T.) dazu bereit, neue Wege zu gehen. Um diese These zu prüfen, möchte ich einige weitere Beispiele nennen. Weitere Beispiele: 1. Die Einführung eines neuen Cmputer-Prgramms in einer Firma wird angekündigt: Die Mitarbeitenden könnten deshalb Angst haben vr dem Unbekannten und aktiv Widerstand leisten, weil sie Angst davr haben, den neuen Anfrderungen, die das Prgramm vermutlich an sie stellen wird, gewachsen zu sein und sie könnten Angst davr haben, blss gestellt zu werden, wenn sie etwas nicht sfrt begreifen der auch Angst davr, Fehler zu machen und für die Flgen derselben Verantwrtung übernehmen zu müssen. Ein Gefühl der Überfrderung kann sich einstellen, bevr überhaupt der erste Ausbildungstag stattgefunden hat. Nur schn die Gedanken daran, dass man dem Neuen nicht gewachsen sein könnte, ist manchmal ausschlaggebend dafür, sich dagegen zu sträuben. Genau s geht es manchmal auch Schülerinnen und Schülern. Nur wenn sie an eine 8

9 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Prüfung denken, können sie vr Angst nicht mehr schlafen, geschweige denn, sich knzentrieren. Wie mit der Einführung eines neuen Cmputer Prgrammes in einer Firma kann es sich als auch in der Schule zutragen. Möchten Sie als Schulbehörden dem Bedürfnis der Elternschaft nachkmmen und Anpassungen im Bereich der Elternarbeit vrnehmen, s könnte eine mögliche Reaktin vn Lehrpersnen und auch vn Schülerinnen und Schülern darauf sein, den Vrschlag abzulehnen, weil seitens der Lehrpersnen zusätzliche Arbeit dadurch vermutet wird und deshalb weniger Zeit für den Unterricht übrig bleibt, seitens der Lernenden, dass die Eltern sich in Flge dieser Anpassung zu viel über ihr Verhalten in der Schule wissen könnten und sie dann in der Flge mit unliebsamen Massnahmen rechnen müssten (z. B. mehr für die Schule arbeiten zu müssen.ä.). Mögliche andere Gründe für diese Ablehnung seitens der Lehrpersnen könnten jedch auch sein: Angst, den Erwartungen der Eltern nicht zu entsprechen und in Flge dessen Angst vr (persönlichen) Angriffen der Eltern. Weiter kann Unsicherheit, wie andere Kllegen mit dem zusätzlichen Themenabend umgehen, ein weiteres Mtiv für das Leisten vn Widerstand sein. Angst davr, mehr Einblicke in den Unterricht gewähren zu müssen, was die Gefahr und smit auch die Angst erhöhen könnte, dass Schwächen entdeckt werden könnten, wäre ein weiterer möglicher Anlass, sich gegen eine slche Neuerung zu sträuben. 9

10 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Diese Beispiele verdeutlichen, dass eine Massnahme unterschiedlich wahrgenmmen werden und verschiedene Reaktinen hervrrufen kann. Reaktinen laufen teils bewusst, teils reflexartig ab, denn wie etwas wahrgenmmen wird, hängt u.a. auch davn ab, welche Erfahrungen im Vrfeld gemacht wurden und b eine Persn sich schnell Srgen macht der b sie eher gelassen mit Neuem umgehen kann. Es ist nicht auszuschliessen, dass die meisten der Betrffenen sich über die Vrschläge zur Optimierung der Elternarbeit freuen würden und dies auch mitteilen. In der Regel werfen aber zustimmende und unterstützende Stimmen keine weiteren Prbleme auf, ausser vielleicht dann, wenn sie zu überschwänglich ausfallen, s wie wenn das Pferd auf unserem Bild, das aus Freude Luftsprünge nimmt und deswegen nicht mehr zu halten ist. 10

11 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Flie 5 Ursachen vn Widerständen wann treten sie auf? Die gute Absicht und Entstehung vn Widerstand Drei Gründe aus der Sicht der Betrffenen Nicht verstehen vn Zielen, Hintergründen und / der Mtiven einer Massnahme Nicht wahr haben wllen der Situatin der dessen was ihnen gesagt wird Unfähigkeit, im Veränderungsprzess mitzugehen Die erwähnten Beispiele, in denen Widerstände auftreten könnten, sind vermutlich alle aus guter Absicht vrgeschlagen wrden; denn die Realisierung dieser Massnahmen sllte ja zu Verbesserungen führen - im Betrieb durch die Einführung des neuen Cmputer Prgramms und in der Schule durch die Anpassungen im Bereich der Elternarbeit. Klaus Dppler und Christph Lauterburg (2005) kmmen zum Schluss, dass die Gründe, die für Widerstände verantwrtlich sind, auf deren drei reduziert werden können, nämlich: 1. Nicht verstehen vn Zielen, Hintergründen und / der Mtiven einer Massnahme 2. Nicht wahr haben wllen der Situatin der dessen was ihnen gesagt wird 3. Unfähigkeit, im Veränderungsprzess mitzugehen. Zu 1. Nicht verstehen vn Zielen, Hintergründen und / der Mtiven einer Massnahme. Mögliche Stimmen in Bezug auf die Beispiele könnten sein: 11

12 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung In der Schule: Die Elternarbeit läuft dch gut, weshalb brauchen wir nch zusätzliche Themenabende? Oder im Betrieb: Wir haben uns s gut an die Prgramme gewöhnt, warum müssen schn wieder neue eingeführt werden? Zu 2. Nicht wahr haben wllen der Situatin der dessen was ihnen gesagt wird. Im Betrieb könnte das s klingen: Die Prgramme genügen dch für unsere Aufgaben; für zusätzliche Ansprüche brauchen wir Spezialisten, das gehört nicht mehr zu unsere Arbeit. In der Schule: Es ist gar nicht wahr, dass die Eltern Themenabende wünschen, das ist nur eine weitere Massnahme, weil der Schulrat glaubt, dass wir zu wenig Bescheid wissen im Umgang mit Gewalt auf dem Pausenplatz der mit Suchtpräventin: Die trauen uns das nicht zu. Die Schülerinnen und Schüler denken sich. Die Eltern wllen dch gar nicht mehr wissen über diese Themen sndern uns nur nch mehr Vrschriften machen. Zu 3. Die Unfähigkeit, im Veränderungsprzess mitzugehen. Die Einführung des Cmputer - Prgramms der der Themenabend für die Eltern wird deshalb vn einigen abgelehnt, weil sie vn Ängsten geplagt sind: z.b. nicht zu genügen, überfrdert zu sein, blss gestellt zu werden der zu viel vn sich preisgeben zu müssen, usw. Im Betrieb könnte das s klingen: Bis ich das wieder intus habe und all die Fehler, die passieren können ausgemerzt sind. Da wird es bestimmt wieder viele Reklamatinen und Überstunden geben, etc. Oder in der Schule: Da muss ich wieder s viel Zeit investieren, ich weiss nicht, wher ich diese nehmen sll. 12

13 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Flie 6 Erkennen vn Widerstand Es rllt nicht mehr Es wir über Nebensächliches gesprchen Zurückhaltung auch vn Engagierten Auf klare Fragen flgen unklare Antwrten Hhe Fehlzeiten Unruhe und Gerüchtebildung Zunahme vn internen s und Verteilerlisten Pannen und Leerläufe nehmen zu.. Wenn ich davn ausgehe, dass Widerstände immer eine verschlüsselte Btschaft enthalten, s gibt es vielleicht auch Anzeichen dafür, wenn sich slche anbahnen. Oft ist es tatsächlich s, dass sich ein Widerstand allmählich aufbaut der vielleicht schn (vn den meisten nch unbemerkt) vrhanden ist? Vielleicht fragen Sie sich, warum läuft es nicht mehr wie bis anhin? Diese Prbleme sind neu. Es rllt einfach nicht mehr; immer müssen wir alles zig-mal besprechen und es wird trtzdem nicht umgesetzt. Oder Sie stellen fest, dass in den Sitzungen Nicht traktandierte Punkte viel Zeit in Anspruch nehmen. Es wir über Nebensächliches gesprchen, die Tagesrdnung kmmt zu kurz und muss verschben werden. Sie bebachten, dass sehr engagierte Persnen sich nicht mehr (spntan) melden und Zurückhaltung üben der schweigen. Sie erhalten auf klare Fragen unklare Antwrten; man möchte nicht darüber sprechen der der Wahrheit nicht ins Gesicht schauen. Es fällt Ihnen auf, dass einzelne mehr als snst krank sind. 13

14 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Die Gerüchteküche brdelt der es werden s verschickt z.t. mit langen Verteilerlisten, auch dann, wenn es mögliche wäre, mündlich mitzuteilen, was vrgefallen ist. Oder es nehmen Pannen und Leerläufe zu. Die Liste könnte weiter frtgesetzt werden; die meisten aufgeführten Bebachtungen können übrigens auch bei Lernenden nicht nur bei Lehrpersnen und Schulbehördemitgliedern gemacht werden. 14

15 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Flie 7 Umgang mit Widerständen wie kann ihnen begegnet werden? Wichtigste Bedürfnisse im Arbeitsbereich müssen erfüllt werden (Lhn, Sicherheit, Ankerkennung, Selbstständigkeit, Entwicklung) Transparente und respektvlle Kmmunikatin (Mdell GFK M. Rsenberg) Prinzipienrientierte Führung (S. Cvey) Vertrauensregeln (M.R. Cvey) Emtinale Führung (R. Arnld) Treten einige dieser eben genannten Symptme auf, dann könnte hinter diesen Bedürfnisse stehen, die nicht erfüllt sind. Laut Marshall Rsenberg steht hinter jeder Handlung, die ein Mensch vllzieht, ein unerfülltes Bedürfnis. Wenn jemand beispielsweise ausweichend antwrtet, möchte er vielleicht jemand anderen nicht an den Pranger stellen. Sein Bedürfnis integer zu sein, kann als eine mögliche Erklärung für das ausweichende Verhalten sein. Wenn jemand ft in der Schule fehlt, kann es ein Zeichen der Überfrderung, der Erschöpfung der bei Schülerinnen und Schülern ft auch der Angst sein; Angst vr dem Versagen in einer Prüfung, Angst, vr den Mitschülern der auch vr dem Blssgestellt werden durch die Lehrpersn Hinter diesen Ängsten der dem Fernbleiben vn der Schule kann ein ungedecktes Bedürfnis stehen, z.b. nach Zugehörigkeit zur Klasse bei den 15

16 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Lernenden, nach Wirksamkeit der nach Anerkennung bei Lehrpersnen der bei Schülern. Zu jeder der erwähnten Bebachtung, gibt es als verschiedene Erklärungen. Gehen wir diesen Bebachtungen aber nicht nach, s können sich daraus Widerstände entwickeln. Wir gehen einmal davn aus, dass jede Lehrpersn guten Unterricht machen möchte, Eltern das Beste für ihre Kinder wllen, Kinder gute Nten nach Hause bringen wllen und Schulräte wllen, dass ihre Schule einen guten Ruf hat. Für Arbeitsverhältnisse gilt, dass die wichtigste Bedürfnisse im Arbeitsbereich erfüllt sein müssen, damit die Mitarbeitenden sich whl fühlen und mtiviert sind, sich für den Betrieb der in unserem Fall für die Schule einzusetzen. Oft wird das Gehalt der Anpassungen desselben als Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung der geleisteten Arbeit verstanden. Die Höhe des Lhns alleine ist für die meisten jedenfalls aber nicht Grund genug, sich zu engagieren. Weiter Faktren, welche mitbestimmend sind, sind die Sicherheit des Arbeitsplatzes, welches das Grundbedürfnis nach Existenz erfüllt, das Ausmass, selbständig und eigenverantwrtlich handeln zu können, wdurch das Bedürfnis nach Autnmie und dasjenige nach Wirksamkeit abgedeckt wird swie der Sinn, der durch die Ausführung der Aufgaben gestiftet wird. Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz hängt, wie Sie alle wissen, nch vn weiteren Gegebenheiten ab, wie z.b. vm Team und vn der gefühlten Arbeitsbelastung. Dch was bedeutet das für die Führungsarbeit? Reicht es einfach darauf zu achten, dass die wichtigste Grundbedürfnisse wie z.b. dieses nach Sicherheit - erfüllt werden? Dazu möchte ich Ihnen drei Ansätze vrstellen, die Hilfestellungen bieten und Orientierung geben können. 16

17 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Rsenberg weist weiter darauf hin, dass eine transparente und respektvlle Kmmunikatin vn Bedeutung ist, denn sie hilft, Missverständnisse zu vermeiden und trägt dazu bei, Wertschätzung auszudrücken swie die Bedürfnisse der Beteiligten aufzunehmen und in den Entscheidungen angemessen zu berücksichtigen. Das Mdell der gewaltfreien Kmmunikatin - kurz GFK - nach M. Rsenberg baut auf flgenden vier Elementen auf. 1. auf einer wertfreien Bebachtung auf, 2. nimmt die auftretenden Gefühle wahr 3. beachtet die Bedürfnisse der Betrffenen und nimmt die je eigenen ernst und 4. ersetzt Frderungen durch Bitten, was dann s klingen könnte: Statt : Ich brauche diesen Text vn Dir unbedingt. Schritt 1: dieser Text ist für mich interessant (Bebachtung) Schritt 2. ich habe das Gefühl, das dieser für die Schüler wichtig sein könnte (Gefühl) Schritt 3: ich würde ihn gerne in Ruhe studieren (Bedürfnis), Schritt 4: könntest Du ihn mir bitte zur Verfügung stellen (Bitte). Wie Sie alle wissen: c`est le tn qui fait la musique die Qualität der Kmmunikatin entscheidet darüber, b ich bereit bin, zu kperieren der b ich mich bedrängt der ausgenutzt fühle und deshalb auf Distanz gehe der gar Widerstand leiste. Eine weitere Hilfe, Widerständen zu begegnen, kann das Mdell der prinzipienrientierten Führung sein. Einige unter Ihnen haben den Kurs 7 Wege zu Effektivität im letzten Jahr besucht. Wenn ich diese sieben Grundsätze beachte, dann kann ich einerseits Vertrauen aufbauen und andererseits erlange ich auch Glaubwürdigkeit und Authentizität, weil sie für alle Beteiligten 17

18 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Orientierung geben und dadurch das Bedürfnis nach Sicherheit und Verlässlichkeit erfüllen. Die 7 Wege lauten: 1. Pr-aktivsein -> sich für die Sache einsetzen. 2. Am Anfang das Ende im Sinn haben -> die Ziele kennen und darauf hinarbeiten. 3. Das Wichtigste zuerst tun -> sich auf das Wesentliche knzentrieren. 4. Verstehen bevr verstanden werden -> versuchen, die Sichtweisen der Beteiligten zu erfassen und zu verstehen und erst dann die eigenen Ideen einbringen. 5. Gewinn Gewinn Denken -> es gibt nur Gewinner; Lösungen müssen für alle Beteiligten einen Mehrwert generieren. Knsense sllte angestrebt, Kmprmisse vermieden werden, denn Kmprmisse, verlangen Abstriche, Knsense eröffnen neue Möglichkeiten und generieren einen Mehrwert. 6. Synergien nutzen die Ptentiale auslten und darauf aufbauen; kperieren, statt sich bekämpfen (z.b. Materialien gegenseitig zur Verfügung stellen nicht unter Verschluss halten). 7. Die Sägen schärfen d.h., sich permanent weiterbilden und auch auf körperliche, seelische und geistige Regeneratin zu achten. Vertrauen können ist dann einfach, wenn alles gut läuft, dch ist das Vertrauen einmal angekratzt, weil vielleicht Versprechungen nicht eingehalten wurden, dann ist es schwierig, dieses wiederzuerlangen. Der Shn vn Stephen Cvey, M.R. Cvey, hat 13 Vertrauensregeln frmuliert, die auch in schwierigen Situatinen helfen können, auch dann, wenn das Vertrauen angekratzt ist. Als Persn Vertrauen zu geniessen, ist jedch auch nur dann möglich, wenn den Wrten auch entsprechende Taten flgen; als wenn Menschen zuverlässig und vertrauenswürdig sind. Die 13 Vertrauensregeln lauten: 18

19 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung 1. Ehrlich sein: Ehrlich sein, die Wahrheit sagen, andere wissen lassen, w der Schuh drückt, sich klar ausdrücken, die Dinge beim Namen nennen, niemanden manipulieren, keine Fakten verzerren, keine Halbwahrheiten verbreiten, Missverständnisse vermeiden. 2. Respekt zeigen: Andere wichtig nehmen und das ihnen zeigen, die Würde des Einzelnen respektieren, alle mit Respekt behandeln, an Kleinigkeiten denken, keine Fürsrge vrtäuschen. 3. Transparenz schaffen: Immer die Wahrheit sagen, s dass sie nachvllziehbar und überprüfbar ist, authentisch handeln, auf versteckte Agenden verzichten. 4. Fehler wiedergutmachen: Umgehende Entschuldigungen vrnehmen, auch dann, wenn man im Unrecht ist. Fehler sfrt wieder gut machen; nichts vertuschen; vermeiden, dass eigener Stlz verhindert, richtig zu handeln. 5. Lyal sein: Grsszügig mit Lb sein, Leistungen anderer anerkennen; über andere reden, als wären sie anwesend; für diejenigen eintreten, die sich nicht verteidigen können; nicht lästern, nichts weitergeben, was anvertraut wird. 6. Ergebnisse liefern: Möglichst gute Ergebnisse vrweisen; Engagement zeigen; Zeitpläne und Budget einhalten; nur sviel versprechen, wie man liefern kann. 7. Sich verbessern: Kntinuierliche Verbesserung anstreben; eigene Fähigkeiten ausbauen; Handeln nach Feedback richten und sich für Feedback bedanken; nie davn ausgehen, dass Wissen und Fertigkeiten für Herausfrderungen vn mrgen ausreichen. 8. Sich der Realität stellen: Sich direkt mit schwierigen Dingen befassen; Unangesprchenes thematisieren; Gesprächsführung übernehmen; sich nicht drücken der den Kpf in Sand stecken. 19

20 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung 9. Erwartungen klären: Immer ffen über Erwartungen sprechen und ggf. nchmals neu aushandeln; keine Erwartungen missachten; nicht davn ausgehen, dass allen Erwartungen klar sind. 10. Verantwrtung übernehmen: Selber Verantwrtung übernehmen und andere in die Pflicht nehmen; sich über Leistungen verständigen; für eigene Fehler einstehen. 11. Erst zuhören: Zuerst zuhören, bevr selber mit Sprechen begnnen wird; herausfinden, was dem anderen besnders wichtig ist, was er sich wünscht, was er für Srgen hat; auch mit den Augen und dem Herzen hören. 12. Versprechen halten: Sagen, was man vr hat und das auch in Tat umsetzen; nur realistische und sinnvlle Versprechen geben; Versprechen halten ist Ehrensache; sich nicht herausreden, wenn Versprechen nicht gehalten wurde. 13. Anderen Vertrauen schenken: Wichtig ist, anderen Vertrauen zu schenken; denjenigen Vertrauen schenken, die es verdienen; Vertrauen situativ ausdehnen (Risik, Glaubwürdigkeit vn Persnen); immer bereit sein, zu vertrauen. Einander wirklich verstehen können, ist nicht immer einfach, auch dann nicht, wenn weder akustische Störungen vrliegen der die Sprache vertraut ist. Der Ansatz der Emtinalen Führung vn (R. Arnld) weist darauf hin, dass es bei der Anbahnung vn Widerständen hilfreich sein kann, sich in die Lage des Gegenübers zu versetzen und zu versuchen, diese zu verstehen, die Bedürfnisse und Ängste in Erfahrung zu bringen und dann gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die für alle Beteiligten stimmig sind. Für Schulen im Allgemeinen bedeutet dies, die gemeinsamen Bedürfnisse und auch die individuellen in Erfahrung zur bringen nicht nur zu vermuten und gemeinsam festzulegen, welche Massnahmen eingeleitet werden sllten. Nur s kann es auch gelingen, dass Beschlüsse mehrheitsfähig werden und die erfrderliche Unterstützung finden. 20

21 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Dass durch Kperatin mehr erreicht werden kann als durch Kampf, zeigen auch die Ergebnisse vn zwei aktuellen Studien, die im alpinen Raum kürzlich durchgeführt wurden. Das Prjekt Schule alpin, das gemeinsam vn den pädaggischen Hchschulen Graubünden, St. Gallen, Vrarlberg und Wallis letzten Herbst abgeschlssen wurde, verdeutlicht, dass besnders in Zeiten des demgraphischen Wandels, der viele Schulen vr Existenzfragen stellt, neue Wege und Frmen der Kperatin gefunden und beschritten werden, damit die Schulen in den betrffenen Reginen zukunftsfähig bleiben. Diese Ergebnisse wurden durch eine Fallstudie die Schule vn mrgen - eine systemische Betrachtung im alpinen Raum bestätigt. Diese Untersuchung arbeitete systemische Zusammenhänge heraus; ein wichtiges Ergebnisse dieser Studie sind fünf Trends, die in denjenigen Schulen festgestellt werden knnten, die einen neuen Weg beschritten haben. Die Trends, die in diesen Beispielen vn Schulentwicklung geflgt wurde, lauten: Trend A: Verstärkte Bedürfnisrientierung der Lehrpersnen und der Schulträger Trend B: Reginale Schulangebte schaffen, welche die Regin stärken Trend C: Prfessinalisierung der Schulführung, welche dezidiert pädaggisch ausgerichtet ist Trend D: kperative Arbeits- und Lernkultur, auf der Ebene des Unterrichts, zwischen den Schulträgern und innerhalb einer Schule Trend E: Gestaltung der Entwicklungsprzesse der Einzelschulen Daraus kann geflgert werden, dass um Widerstände in Schulen knstruktiv zu nutzen, ein neues Verständnis der Zusammenarbeit in den Schulen, zwischen 21

22 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung den Schulträgern und in den Reginen gefragt ist, v.a. in Zeiten des Wandels und der Veränderung. 22

23 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Flie 8 Bilanz was wir daraus lernen könn(t)en Filmbeispiel 2 Es gibt keine Veränderung hne Widerstand Widerstand enthält immer eine verschlüsselte Btschaft Nichtbetrachtung vn Widerstand führt zu Blckaden Arbeite mit Widerstand, nicht gegen ihn. Meine Ausführungen möchte ich mit einem zweiten Filmbeitrag schliessen. Er führt uns vr Augen, wie die ausgeführten Aspekte im Umgang mit Widerständen beachtet werden und s auch zum Ziel nämlich zur Kperatin führen können. Filmbeispiel einblenden Wir stellen fest: Der Aufbau vn Vertrauen erflgt schrittweise und erfrdert Zeit, verlangt gegenseitige Achtung und Respekt swie eine klare Kmmunikatin und erträgt keinen Widerspruch. Zum Schluss nch einige Hinweise zu den Filmbeispielen: Mnty Rberts, gilt als der wahre Pferdeflüsterer, denn er hat die Sprache der Pferde entdeckt und für uns Menschen zugänglich gemacht. Diese Erkenntnisse der artenübergreifenden (Pferd Mensch) und artspezifischen Kmmunikatin zwischen Pferden sind inzwischen 23

24 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung wissenschaftlich erwiesen, weshalb ihm vn der UNI ZH die Ehrendktrwürde verliehen wurde. Er ist mit Pferden aufgewachsen und heute nch Ausbildner vn Pferden aber auch Trainer vn Menschen. Sgar die Queen wurde auf ihn aufmerksam und hat ihn mit der Ausbildung ihrer Pferde und des Persnals betraut. Seine Grundsätze sind universell und gelten für Mensch und Tier. Einige wichtige Grundsätze vn Mnty Rberts sind: Gewalt ist nie eine Lösung. Gewalt dient immer nur dem Gewalttäter und nie dem Opfer. Niemand vn uns wird mit dem Recht gebren, zu einem Mitmenschen der Tier zu sagen: Du machst was ich Dir sage, der ich werde Dir weh tun. Einer seiner Buchtitel lautet: Das Wissen der Pferde und was wir Menschen vn ihnen lernen können ; er hält drt einleitend fest, dass Pferde ein wichtige Btschaft für die Menschheit in sich tragen. Das Buch enthält zahlreiche Beispiele, wie Menschen vn Rberts entdeckten Grundsätzen lernen können. Halten wir zum Abschluss fest und erinnern uns dabei an die Delphine. Auch wenn Widerstände manchmal unangenehm sind, s denken wir daran, dass es keine Veränderung hne Widerstand gibt, Widerstand immer eine verschlüsselte Btschaft enthält, die Nichtbetrachtung vn Widerstand zu Blckaden führt und merken wir uns, v.a. dann, wenn es sehr anstrengend wird, arbeite mit dem Widerstand, nicht gegen ihn s wie ein Delphin! 24

25 Dr. Ursina Kerle, Leitung Ressrt Schulentwicklung und Beratung Flie 9 Danke für die Aufmerksamkeit Quellen: Arnld, R.: Emtinale Führung. In: Jurnal für Schulentwicklung (2/2010) Cvey S.R./Withman B.(2010): Führen unter neuen Bedingungen. Sichere Strategien für unsichere Zeiten. Gabal: Offenbach Cvey, S.R. (2008): Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erflg. Gabal: Offenbach Cvey S.R./Rebecca Merrill (2009): Schnelligkeit durch Vertrauen. Die unterschätzte öknmische Macht. Gabal: Offenbach Dppler, K./ Lauterburg, Chr. (2005): Change Management. Campus: Frankfurt/New Yrk Glasl, F./Kalcher, T./Pieber, H. (2005): Prfessinelle Przessberatung. Das Trign-Mdell der sieben Basisprzesse. Haupt: Bern/Stuttgart/Wien Kerle, U. (2007): Perspektiven der Vlksschule im Kantn Graubünden. Eine empirische Studie im Kntext demgraphischer und bildungsplitischer Veränderungen. Südstschweiz Buchverlag: Chur Kerle U./Keller F. (2012): Die Schule vn mrgen eine systemische Betrachtung im alpinen Raum. Südstschweiz Buchverlag: Chur (Dezember 2011) Müller R./Keller A./Kerle U./Steiner E. (2011): Schule im alpinen Raum. Studienverlag: Innsbruck Rberts M. (2010): Das Wissen der Pferde und was wir Menschen vn ihnen lernen können. Bastei Lübbe: Köln (9. Aufl.) Bildernachweis: ausser bei Abb.1 handelt es sich um eigene Aufnahmen vn Ursina Kerle 25

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