Krisen- und Katastrophenforschung

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1 Krisen- und Katastrophenforschung (im Sinne des Forschungsgebiets, nicht des SKKM) Forschungsergebnisse und Schlussfolgerungen Abschlusskonferenz 17. Oktober 2011 DI Dr. Rosemarie Stangl

2 Arbeitspaket: Krisen- und Katastrophenforschung A) Wandel- und Stabilisierung von Sicherheitskulturen (Analysekonzept Sicherheitskultur) B) Übertragbarkeit katastrophensoziologischer Erkenntnisse auf den österreichischen Kontext C) Vergleich von Verfahren des Katastrophenmanagements international Schwerpunkt: Koordination und Vernetzung 2

3 A) Wandel und Stabilisierung von Sicherheitskultur Systematisierung kognitiver Grundlagen: Sicherheitskultur-Ansatz Sozialkonstruktivismus Risikokulturtheorie Freiwilligenkultur 3

4 A) Wandel und Stabilisierung von Sicherheitskultur Freiwilligenkultur Basiert nicht auf nationalen/regionalen sozio-kulturellen Gegebenheiten Generelle Motivationsfaktoren: Allgemeines Bestreben, auf lokaler Ebene anderen zu helfen (nicht Altruismus) Um die Motivation muss ständig geworben werden: kontinuierliche, interaktive Weiterbildungsangebote in sozialem Format (z.b. Wochenend-Workshops) Motivationsfaktoren in der Literatur Freiwilligenethik (Bedürfnis, anderen zu helfen) Produktives Leben (Fähigkeit zum proaktiven Umgang mit Notfällen) Solidarische und Status-Vorteile: z.b. Gruppenmitgliedschaft, Ansehen, soziale Anerkennung Materielle Vorteile und Informationsvorsprung: Wissen und erleben, wie die Situation wirklich ist 4 Zielvorteile: Einen Vorsprung in dem Bestreben erlangen, die eigene lokale/regionale Gemeinschaft sicherer zu machen

5 A) Wandel und Stabilisierung von Sicherheitskultur 5 Systematisierung kognitiver Grundlagen: Sicherheitskultur-Ansatz Sozialkonstruktivismus Risikokulturtheorie Freiwilligenkultur Verschiedene Aggregationsebenen Variation von Lösungsansätzen Beschreibung nationale Sicherheitskultur

6 A) Wandel und Stabilisierung von Sicherheitskultur Studienergebnisse Österreich Kein ausgeprägtes europäisches Sicherheitsgefühl Nationale soziale Inakzeptanz von internationalen technologischen und politischen Lösungen und Strategien Kein genereller sicherheitskultureller Nenner für die Perzeption/Bewertung des Zusammenhanges zwischen technologischen und politischen/sozialen Aspekten individuelle Risikowahrnehmung (PRISE 2008) 6

7 A) Wandel und Stabilisierung von Sicherheitskultur Ableitungen und Empfehlungen Kommunikation im Sinne des all-hazards approach generisch (nicht differenziert) Kommunikation mit der Bevölkerung als Instrument des Katastrophenmanagements für die Akutphase greift zu kurz. Sensibilisierung für abstrakte/verdrängte Gefahren (lokal spezifiziert) Ergänzung der Leitmedienstrategie (ORF, Tageszeitungen): um-fassenden Ansatz Herunterbrechen der Globalinformation auf Länder- und Kommunenebene Interaktive Behördenkommunikation 7

8 B) Katastrophensoziologische Erkenntnisse Katastrophenforschung: nur bedingte Übertragbarkeit auf andere als die ursprünglichen Kontexte Forschungsergebnisse aus Fallstudien Grenzen der Generalisierbarkeit Axiom der Risikoheterogenität Systematisierung der verbleibenden Menge empirisch greifbarer allgemeiner Prozesse menschlicher Informationsverarbeitung und (Fehl-)Perzeption von Risiko Fukushima: [ ] dass etwa generelle Kommunikationsrichtlinien für Betreiber und Behörden nichts bringen: Improvisation ist nötig, und im Zuge dessen müssen auch Fehler gemacht werden (dürfen) (Der Standard, ). 8 Ethnische Faktoren

9 B) Katastrophensoziologische Erkenntnisse Übertragbarkeit Solide empirische Forschung zur ethnischen Faktoren der Übertragbarkeit: 9 Compliance: Minderheiten befolgen kommunizierte Schutzempfehlungen weniger wahrscheinlich Haushaltsstruktur: Anwesenheit bilingual kompetenter und in der Rollenstruktur entscheidungsbefugter Haushaltsmitglieder von Vorteil Subkulturelle Art, mit Unsicherheit umzugehen (z.b. Flucht- und Vermeidungsverhalten vs. aktives Bewältigungshandeln) Ethnisch bedingte Vulnerabilität (möglicherweise besonders gefährdete Siedlungsräume) Ethnisch bedingter Zugang zu unterschiedlichen Kommunikationskanälen Ethnisch bedingter Informationsstand über staatliche Schutz- und Hilfsmaßnahmen

10 B) Katastrophensoziologische Erkenntnisse Praktische Schlussfolgerungen 10 Kommunikationsstrategien müssen der Angstkultur einer Gesellschaft Rechnung tragen keine kontextunabhängige toolbox-strategien! Soziale (kollektivistische) Angstkultur vs. persönliche (individualistische) Angstkultur Anpassung von Information an lokale Bedürfnisse lokale Quellen erhöhen die Glaubwürdigkeit Längerfristig vorbereitende Risikokommunikation bei ethnischen Minderheiten Ö: Übertragbarkeitsfilter Kommunikatorenvertrauen besonders klare, empirisch abgesicherte Unterschiede zum EU-Durchschnitt Forschungsbedarf

11 C) Verfahren des Katastrophenmanagements Vergleichender Überblick über Strategien und Verfahren in ausgewählten EU- Mitgliedstaaten 11 Strukturelle Organisation Zuständigkeiten/Kompetenzen Strategische Entwicklung Koordination und Vernetzung Bevölkerungsinformation/-integration Ausbildung/Forschung

12 C) Verfahren des Katastrophenmanagements Komparative Studie Ausgewählte EU- Mitgliedstaaten EU-Ratspräsidentschaft Quellen/ Grundlagen Deutschland Tschechische Republik Ungarn Polen Frankreich Großbritannien Schweden

13 C) Verfahren des Katastrophenmanagements Modernes staatliches KM Verbreitet: Fokus auf Bewältigung Moderner Ansatz: Vorbereitung, Wiederaufbau sowie Analyse und Reflexion zur Vermeidung = integriertes Katastrophenmanagement Defizitär: Mitigationspolitik 13

14 C) Verfahren des Katastrophenmanagements Conclusio 14 Politische Situation Dimension staatlich relevanter Ereignisse Unterschiede in Organisationsstruktur Abweichungen in strategischer Definition Schwerpunkte: Meteorologische Extremereignisse Terrorismus Schutz KI

15 C) Verfahren des Katastrophenmanagements Ergebnisse: Gesetzliche Grundlagen D 1997/ 2009 Zivilschutz und Katastrophenhilfegesetz ZSKG Ländergesetze CZ 2000/ 2001 Krisenmanagementgesetz Einheitlich HU 2000 Katastrophenmanagementgesetz Einheitlich PL 2003 Krisenmanagementgesetz Einheitlich F 1987 Zivilschutzgesetz Einheitlich UK 2004 Civil Contingencies Act (CCA) Einheitlich 15 S 2002/ 2003 Zivilschutzgesetz Einheitlich

16 C) Verfahren des Katastrophenmanagements Ergebnisse: Strategische Aktivitäten D 2005 KRITIS/Schutz der Bevölkerung CZ 2002 Reduktion Katastrophenrisiko Hochwasserschutz/-prävention/-bewältigung HU 1990iger Katastrophenschutz/-management (Strategie 2003) PL 2003 Proaktive Vorbereitung/Bewältigung F 2008 Comprehensive approach UK 2005 Integriertes Katastrophenmanagement S 2002 Offensive, proaktive Vorsorgepolitik 16

17 C) Verfahren des Katastrophenmanagements Ergebnisse: Nationale Besonderheiten D CZ HU Länderverantwortung Staatliches integriertes Rettungssystem Staatl. Schutz- u. Verteidigungskommitees Schutz der Bevölkerung = Gemeinschaftsaufgabe Multisektorale Koordination und Kollaboration Starke Sozialisierung PL bottom-up-prinzip Proaktive Prävention- und Vorsorgepolitik F bottom-up-prinzip Stärkung ziviler und militärischer Ressourcen UK bottom-up-prinzip multi agency approach 17 S bottom-up-prinzip Offensive und proaktive Prävention: Anreizsysteme für Gemeinden

18 C) Verfahren des Katastrophenmanagements Ableitbare Empfehlungen Zentrale, nationale Agentur für Sicherheit, Bevölkerungs- und Katastrophenschutz Arbeitsgruppen zu Naturgefahren und Kritische Infrastrukturen Strategische Verankerung eines integrativen Katastrophenmanagements Vereinheitlichung der gesetzlichen Regelungen multi agency approach Anreizsysteme für Gemeinden Systematische Integration von Anlageneigentümern, Betreibern kritischer Infrastrukturen und Bürgern Integration der Bürgerbildung und -information in das nationale Bildungs- und Mediensystem 18 Mitigationspolitik (Regulative)

19 D) Lehrbuchmanuskript Einführung in die Katastrophenforschung Einführung in die terminologischen, theoretischen und modell-logischen Grundlagen der allgemeinen Katastrophenforschung Kernergebnisse klassischer Werke Fallstudien und Checklisten mit einschlägigen Analysemethoden Darstellung in einer praktisch aufgreifbaren Form Vorgestellte Inhalte enthalten: Entwicklungsschritte und Charakteristika der Katastrophenforschung aus multidisziplinärer Sicht (von Szenarien- bis zu Sicherheitskulturanalyse) Terminologien Katastrophe und Massenverhalten Umfassender Ansatz bevölkerungszentrierter Kommunikation Prävention und soziale Resilienz

20 Das KIRAS-Projekt Entwicklung eines disziplinenübergreifenden nationalen Sicherheitsforschungsinstitutes (Austrian Center for Comprehensive Security Research) an der Sigmund Freud Privat Universität Wien wird finanziert durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit)

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