Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft
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- Fritzi Albert
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1 Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Bruno Käslin von Beckenried (Nidwaiden) Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Walter Ackermann und 0 Prof. Dr. Elgar Fleisch Dissertation Nr Difo-Druck GmbH, Bamberg 2008
2 m Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III VII X XI 0 Einleitung Problemstellung Zielsetzung und Forschungsfragen Aufbau der Arbeit Forschungsmethodik Wissenschaftliche Einordnung der Arbeit Grundzüge der Forschungsmethoden 9 1 Allgemeine Grundlagen: Emerging Risks und ihre Früherkennung Grundlagen der Emerging Risks Begriff und Definition von Emerging Risks Risikolandschaft im Wandel Lebenszyklus von Emerging Risks Bedeutung von Emerging Risks für die Versicherungswirtschaft Zusammenfassende Betrachtung der Emerging Risks Grundlagen der Früherkennung Begriff der Früherkennung Historische Entwicklung der Früherkennung Früherkennungssysteme der 1. Generation: Phase der Kennzahlensysteme Früherkennungssysteme der 2. Generation: Phase der indikatorengestützten Früherkennung Früherkennungssysteme der 3. Generation: Phase der strategischen Frühaufklärung 40 d Aktuelle Tendenzen in der Früherkennungsentwicklung 45.«=* 1.23 Definition von Früherkennung und Früherkennungssystemen Funktion und Nutzen von Früherkennungssystemen Früherkennungssysteme in der Praxis Zusammenfassende Betrachtung der Früherkennung 53 2 Eckpunkte eines Früherkennungssystems für Emerging Risks Entwicklung und Stand des Risikomanagement-Konzepts Anforderungen an ein Früherkennungssystem für Emerging Risks - ein eigenes Konzept Die Perspektive der Prozesse Identifikation 61
3 Analyse Beurteilung Implementierung und Kontrolle Die Perspektive der Organisation Die Perspektive der Informationstechnik Die Perspektive der Kultur Zusammenfassende Betrachtung des Früherkennungssystems für Emerging Risks 75 3 Empirische Untersuchung der Versicherungswirtschaft Methodik Methode der Fallstudien Methodenreflexion und kritische Anmerkungen Beschreibung der Fallstudienbasis Fallstudie 1: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Überblick über das Unternehmen Umgang mit Emerging Risks bei der Münchener Rück (Fokus Rückversicherung) Die Emerging Exposure Unit der Munich Re America Fokussierte Forschung und Entwicklung in den Kompetenzzentren Zukunfts- und Trendforschung in der Konzernentwicklung Unterstützung der Emerging-Risks-Aktivitäten durch das Knowledge Management Think Tank Emerging Risks Ausblick aus Sicht der Münchener Rück Diskussion unterschiedlicher Dimensionen bei der Früherkennung von Emerging Risks Die organisatorische Dimension 102 3J.23.2 Die Dimension der Prozesse 104 *r Die Dimension der Informationstechnik Die kulturelle Dimension...: Fallstudie 2: Swiss Re...' Überblick über das Unternehmen Umgang mit Emerging Risks bei Swiss Re / Frühzeitiges Aufspüren von Risikoindikatoren durch die ' "SONAR-Netzwerke" Evaluation und Implementierung von Massnahmen durch den "Expert Circle Emerging Risks Casualty" Koordination der gruppenweiten Aktivitäten durch das "Group Emerging Risk Management" Weitere Aktivitäten der Swiss Re im Zusammenhang mit Emerging Risks Diskussion unterschiedlicher Dimensionen bei der Früherkennung von Emerging Risks Die organisatorische Dimension 124
4 Die Dimension der Prozesse Die Dimension der Informationstechnik Die kulturelle Dimension Fallstudie 3: Allianz Gruppe Überblick über das Unternehmen Der Umgang mit Emerging Risks bei der Allianz Gruppe Risiko Controlling von Emerging Risks auf Konzernebene Früherkennung von Emerging Risks in den Organisationseinheiten - Das Beispiel "Allianz Global Corporate & Specialty" Das Trend Assessment Committee Früherkennungsorientierte Kommunikationsstrategie Wissenschaftliche Analysen von Emerging Risks im Allianz Zentrum für Technik Ausblick aus Sicht der Allianz Diskussion unterschiedlicher Dimensionen bei der Früherkennung von Emerging Risks Die organisatorische Dimension Die Dimension der Prozesse Die Dimension der Informationstechnik Die kulturelle Dimension Fallstudie 4: Zürich Financial Services Überblick über das Unternehmen Der Umgang mit Emerging Risks bei der Zürich Die Emerging Risks Group der Zürich Risikoforschung im Risk Engineering der Zürich Diskussion und Dialog in Kundenforen - Das Beispiel North America Risk Managers Council Ausblick aus Sicht der Zürich Diskussion unterschiedlicher Dimensionen bei der Früherkennung von Emerging Risks Die organisatorische Dimension Die Dimension der Prozesse Die Dimension der Informationstechnik Die kulturelle Dimension Ergebnisse der Fallstudienanalyse Organisation des Umgangs mit Emerging Risks Prozesse Identifikation von Emerging Risks 170..* Analyse von Emerging Risks Evaluierung und Bewertung von Emerging Risks Implementierung von Massnahmen für den Umgang mit Emerging Risks Informationstechnik Kultur 181
5 VI 3.7 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung Früherkennung von Emerging Risks in der Assekuranz - Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen Gründe für eine systematische und frühzeitige Behandlung von Emerging Risks Empfehlungen zur Organisation Organisationsstrukturen Rollen, Verantwortlichkeiten und Aufgaben Empfehlungen zum Prozess Identifikation von Emerging Risks Einteilung des Umfelds in einzelne Beobachtungsfelder Erkennung, Identifikation und Sammlung neuer Risiken Analyse von Emerging Risks Beurteilung und Bewertung von Emerging Risks ^Implementierung der Erkenntnisse im Versicherungsgeschäft Massnahmen zum Risikomanagement Massnahmen zur Geschäfts- und Produktentwicklung Massnahmen zur internen Risikokommunikation Massnahmen zur externen Risikokommunikation Kontrolle und Anpassung der getroffenen Massnahmen Empfehlungen zur Informationstechnik Empfehlungen zur Kultur Zusammenfassende Betrachtung der Gestaltungsempfehlungen Schlussbetrachtung Ziele und Ergebnisse der Arbeit Grenzen der Arbeit Weiterer Forschungsbedarf 228 Anhang 1: Liste mit den geführten Interviews 230 Anhang 2: Interviewleitfaden 233 Literaturverzeichnis.-.?;. 236
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