Langsamverkehrkonzept Thurgau - Was steckt dahinter?

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1 Langsamverkehrkonzept Thurgau - Was steckt dahinter? VTG - Fachtagung Ressort Bau, Werke, Umwelt Andi Schuster, Kathrin Hager

2 Agenda Langsamverkehrskonzept Massnahmen des Kantons Empfehlungen für die Gemeinden Herausforderungen im Kanton Thurgau 2

3 Schweiz: Bundesbeschluss Velo 23. September

4 Planung im Bereich Veloverkehr sowie Fuss- und Wanderwege Leitung Amtsleitung Kantonsingenieur Unterstützung Qualitätsmanagement Projekt Management Verkehr Stabsdienste Operativ Planung und Verkehr Dienste Strassenbau Bau Kunstbau Betrieb Betrieb 4

5 Kathrin Hager Raumplanerin FSU privates Raumplanungsbüro Kreisplanerin, ARE Kanton Thurgau Leiterin Koordinationsstelle Veloverkehr Kanton Zürich Seit Januar 2018 Projektleiterin der Präsidentin Velokonferenz Schweiz Mitglied Fussverkehr Schweiz, Pro Velo Kanton Zürich (Arbeitsgruppe Winterthur) 5

6 Förderung des Langsamverkehrs starke Partnerschaft mit Städten und Gemeinden Kanton: Grundlagen erarbeiten, Koordination, Zusammenarbeit fördern Städte / Gemeinden: vor Ort Potenzial ermitteln und ausschöpfen kommunale Netze ergänzen kantonale Netze >> kantonale Aufgaben >> kommunale Empfehlungen 6

7 7

8 Koordination Grundlagen Planung & Projektierung Betrieb & Unterhalt Kommunikation Zusammenarbeit/Information Politik Aufgabenbereiche Kanton Koordination Grundlagen erarbeiten Planung und Projektierung Betrieb und Unterhalt Kommunikation fördern Zusammenarbeit und Information Politik 8

9 Koordination Grundlagen Planung & Projektierung Betrieb & Unterhalt Kommunikation Zusammenarbeit/Information Politik Anlaufstelle Leiten von Fachgruppen/Kommissionen bereichsübergreifende Projekte gemeindeübergreifende Planungen Erarbeitung/Nachführung Planungen (z.b. Richtplan) Kantonale Massnahmen: R5 (Realisierung Radnetz Alltagsverkehr) O1 ( aufbauen) O2 (Ausbau/Optimierung der Wander- und Radverkehrsnetze finanzieren) O9 (Priorität LV in Zentrumsgebieten behördenverbindlich festlegen) 9

10 Koordination Grundlagen Planung & Projektierung Betrieb & Unterhalt Kommunikation Zusammenarbeit/Information Politik Kantonale Massnahmen O6 regelmässige Erhebungen zum LV-Aufkommen durchführen Geplante Projekte/ Produkte Zählstellenkonzept (Velo) für permanente Zählstellen ist erstellt Modell der Zählstellen ist bestimmt Ersatz der Zählstelle in Bottighofen im Oktober, 1-2 weitere zusätzliche Zählstellen in Betrieb nehmen bis Ende 2018 ab 2019 Termine Zählstellenkonzept (Velo) ist erarbeitet Zählstelle in Bottighofen ist ersetzt; weitere Zählstellen sind in Betrieb genommen Datenauswertung auf Homepage aufschalten 10

11 Koordination Grundlagen Planung & Projektierung Betrieb & Unterhalt Kommunikation Zusammenarbeit/Information Politik Kantonale Massnahmen O8 Bereitstellung der Projektierungsgrundlagen O10 Schaffung / Optimierung von Parkierungsanlagen unterstützen Geplante Projekte/ Produkte Merkblätter Veloparkierung Normalien Radverkehr anpassen und ergänzen Normalien Fussverkehr neu erstellen Best-practice Beispiele Rad- und Fussverkehr bis Ende 2018 ab 2019 Termine Merkblätter Veloparkierung seit August auf Homepage aufgeschaltet Best-practice Beispiele sammeln Normalien Rad- und Fussverkehr erstellen; weitere Merkblätter 11

12 Koordination Grundlagen Planung & Projektierung Betrieb & Unterhalt Kommunikation Zusammenarbeit/Information Politik Kantonale Massnahmen O4 Austausch zwischen Gemeinden, Regionen, Agglomerationen, Verbänden, Kantonen und Bund/Ausland stärken Geplante Projekte/ Produkte Velokonferenz: Vorstandstätigkeit und Mitorganisation Fachtagung 28. November 2018 Austausch mit Kantonen bis Ende 2018 ab 2019 Termine laufend, Beratungen Mitarbeit Velokonferenz Schweiz Veranstaltung / Exkursion für Gemeinden 12

13 Empfehlungen für Gemeinden 13

14 ER1: Systematische Erhebung der Schwachstellen für den Fuss- und Radverkehr EO3: kommunale (und regionale) Langsamverkehrsnetze optimieren kommunales Netz abbilden (Veloverkehr: Verfeinerung des kantonalen Netzes; Fussverkehr: Anbindung an kantonales Wanderwegnetz, optimale Erschliessung des Siedlungsgebietes) >> kommunaler Richtplan Verkehr lineare und punktuelle Schwachstellen erheben Massnahmenplan entwickeln >> kommunaler Richtplan: Massnahmen festlegen Wichtig: Anbindung an ÖV sowie Bereitstellen von Veloabstellanlagen 14

15 Anforderungen Veloverkehr Mit dem Veloverkehr lassen sich grosse Flächen erschliessen Voraussetzung: taugliche und attraktive Alltags- und Freizeitnetze fürs Velofahren >> sicheres Netzsystem anbieten: - Funktionalität - Homogenität - Voraussehbarkeit - Fehler verzeihend 15

16 Anforderungen Fussverkehr Kriterien für gute Fusswege attraktiv (direkte Verbindungen, hoher Gehkomfort, Umfeldqualität) sicher (Verkehrssicherheit, Sicherheit vor Übergriffen) zusammenhängend und dicht hindernisfrei 16

17 Systembild Raumtyp kompakter Siedlungsraum (z.b. Aadorf, Berg, Bürglen, Eschlikon, Märstetten, Müllheim, Neukirch) 17

18 ER5: Gedeckte und sichere Radabstellplätze an Bahnhöfen und wichtigen Bushaltestellen schaffen bzw. optimieren Download: kantonale Merkblätter Veloparkierung 18

19 Merkblätter Veloparkierung Wichtiges in Kürze Anforderungen Bedarfsberechnung Lage und Zufahrt Anlagetypen und Parkiersysteme Kosten und Flächenbedarf Betrieb und Unterhalt Geometrie Wohnbauten, Gewerbe, Schulen, Bahnhöfe, öffentlicher Raum, Freizeitanlagen, abschliessbare Anlagen 19

20 ER2: Schulwegsicherheit und Verkehrssicherheit im Bereich von Heimen, Sportanlagen etc. verbessern Schulwege analysieren, ev. Befragung durchführen ev. im Rahmen einer Fusswegnetzplanung Unfallanalyse kritische Querungsstellen analysieren; bei Kantonsstrassen insbesondere die Fussgängerstreifen überprüfen >> Besichtigung und fachliche Einschätzung, Massnahmenerarbeitung Abgleich mit dem Fussgängerstreifenkataster des Kantons 20

21 Kantonale Herausforderungen Bereich Velo Ausserorts: Landverbrauch >> Fruchtfolgeflächen Beispiel Herdern - Lanzenneunforn DTV Fahrbahnbreite ca m Rad-/ Gehweg 2.5m Beispiel Wängi - Matzingen DTV Fahrbahnbreite ca. 9m Radstreifen knapp 1.5m 21

22 Kantonale Herausforderungen Bereich Velo Innerorts: Ortsdurchfahrten Beispiel Herdern DTV Fahrbahnbreite ca. 6m aufwärts Rad-/ Gehweg 2m abwärts keine Infrastruktur 22

23 Kantonale Herausforderungen Bereich Velo- und Fussverkehr Innerorts: städtische Bereiche Beispiel Kreuzlingen, Seestrasse DTV Fahrbahnbreite ca. 7m Rad-/ Gehweg ca. 3m Beispiel Frauenfeld, Zürcherstrasse DTV Fahrbahnbreite ca. 8.5m Radstreifen ca. 1.30m 23

24 Besten Dank! Besten Dank!

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