Geschäftsbericht JAHRE KRANKENKASSE LUZERNER HINTERLAND I

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1 Geschäftsbericht JAHRE KRANKENKASSE LUZERNER HINTERLAND I Krankenkasse Luzerner Hinterland

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3 INHALTSVERZEICHNIS Editorial von Bruno Peter, Geschäftsführer Informationen über das Gesundheitswesen Bilanz 2008 Erfolgsrechnung Gesamtbetrieb 2008 Aufteilung Aufwand 2008 Gewinnaufteilung 2008 Erfolgsrechnung Grundversicherung 2008 Kennzahlen Grundversicherung 2008 Erfolgsrechnung Taggeldversicherung 2008 Erfolgsrechnung Zusatzversicherung 2008 Revisorenbericht Truvag Kennzahlen

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5 EDITORIAL 5 Erfolgreiche Integrierung der ehemaligen Kranken- und Unfallkasse Rothenburg (KUK) Nachdem die Generalversammlungen der beiden Krankenkassen Rothenburg und Zell im Frühsommer 2008 dem Zusammenschluss einstimmig zugestimmt hatten, galt es für die Verwaltung der Krankenkasse Luzerner Hinterland, die Zusammenführung der beiden Kassen in die Wege zu leiten. Dank guter Vorausplanung konnte die Integrierung der rund 900 Versicherten per 1. Januar 2009 erfolgreich abgeschlossen werden. Wir heissen die neuen Versicherten in unserer Gemeinschaft herzlich willkommen. Wir sind überzeugt, dass sie bei der Krankenkasse Luzerner Hinterland gut aufgehoben sind, und danken ihnen gleichzeitig für das Vertrauen, das sie uns entgegenbringen. Wir werden alles daran setzen, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen. Mitgliederumfrage 2008 Zum zweiten Mal nach 2005 hat die Krankenkasse Luzerner Hinterland eine Kundenumfrage durchgeführt. Alle Mitglieder konnten sich zum Versicherungsangebot, zur Kommunikation und Information sowie zur Administration und zum Service äussern. Ausserdem interessierte uns der Gesamteindruck über unsere Krankenkasse. Die zahlreichen Rückmeldungen zeigen uns, dass die Versicherten allgemein zufrieden sind mit dem Angebot und der Verwaltung der Krankenkasse Luzerner Hinterland. Die kritischen Stimmen und Anregungen werden nun genau analysiert und nach Möglichkeit umgesetzt. Die Krankenkasse Luzerner Hinterland bedankt sich herzlich für alle Rückmeldungen und wird sich auch in Zukunft bemühen, den Wünschen ihrer Versicherten gerecht zu werden. Schwieriges Geschäftsjahr Die Krankenversicherungen haben nach einigen guten Jahren turbulente Zeiten vor sich. Eine schwierige, gesamtwirtschaftliche Lage, arg gebeutelte Finanzanlagen und ein hohes Wachstum der Leistungskosten stellen die Krankenversicherungen zurzeit auf eine Bewährungsprobe. Die Krankenversicherung bewegt sich zwar in einem stark regulierten Rahmen, dennoch werden die Kunden die Marktelemente in Zukunft vermutlich noch konsequenter nutzen. Aus unserer Optik wird es nun darum gehen, die in den letzten Jahren gebildeten Reserven strategisch gezielt einzusetzen. Gerade in diesem Bereich darf die Krankenkasse Luzerner Hinterland sichtlich stolz sein, dass sie in der Vergangenheit ihre Hausaufgaben gemacht hat und nie auf «Pump» lebte. Wenn auch der OKP-Bereich nicht mehr an die Ergebnisse der letzten Jahre anknüpfen konnte, dürfen wir mit den ausgewiesenen gut Fr Ertragsüberschuss in dieser sehr schwierigen Zeit zufrieden sein. Noch wichtiger ist für uns aber, die Gewissheit zu haben, dass wir durch unsere vorsichtige Finanzpolitik in der Vergangenheit eine gute Ausgangslage geschaffen haben, um die kommen- den Herausforderungen mit einer guten Portion Zuversicht anzugehen. In jedem Fall wird in den nächsten drei bis vier Jahren entscheidend sein, wer die teilweise entgegen dem gesunden Menschenverstand wirkenden Regulierungsmechanismen richtig verstehen und einschätzen kann und daraus resultierend die notwendigen Massnahmen trifft. Kosten steigen unaufhaltsam Ungeachtet der immer weiter steigenden Kosten werden weder von der Politik noch von den Gerichten Massnahmen tatsächlich unterstützt, die dazu führen würden, die Kostensteigerung zu dämpfen. In knallharten Gerichtsentscheiden werden die Versicherungen zu Leistungszahlungen verpflichtet, selbst wenn die Wirksamkeit der Behandlung nicht fachgemäss nachgewiesen ist, obwohl dies gemäss gültigen Rechtsgrundlagen vorausgesetzt werden muss. Solche zweifellos patientenfreundlichen Urteile des höchsten Schweizer Gerichts dürften wohl jedem Kranken Mut machen, das Ziel aber, die Krankenversicherungsprämien je einmal in den Griff zu bekommen, wird mit jedem neuen Urteil noch schwieriger. Die stark steigenden Kosten sind die eine Seite, aber Realität. Auf der anderen Seite schreckt die ganze Nation mit Regelmässigkeit jeden Herbst laut auf, wenn die Krankenkassenprämien für das kommende Jahr bekannt gegeben werden. Die Politiker von links bis rechts surfen dann bereitwillig kreuz und quer durch die Medienlandschaft auf der populistischen Welle der Entrüstung mit und rufen nach Besserung. Spätestens im Januar ist das Thema in der Regel dann wieder vergessen, bis das Ganze im Herbst wieder von vorne beginnt und dies ohne dass sich grundlegend irgendetwas ändern würde. Wirkliche Einschnitte im Gesundheitswesen will nämlich kaum jemand, weder die Leistungserbringer (Spitäler, Ärzte Therapeuten, Apotheker usw.), noch die Politiker, die wieder gewählt werden wollen und die Versicherten spätestens dann nicht, wenn sie selbst krank und auf die bestmögliche Spitzenmedizin angewiesen sind. Bruno Peter, Geschäftsführer

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7 INFORMATIONEN ÜBER DAS GESUNDHEITSWESEN 7 Gesundheit ist das höchste Gut Gesundheit ist das oberste Anliegen der Schweizerinnen und Schweizer. Alle möchten gesund sein und bleiben. Gesundheit ist ein kostbares Gut. Für jedermann, in jeder Lebensphase, zweifellos. Wenn dann doch ein Krankheitsfall eintritt, ist aber gute Behandlung und Pflege gefragt, finanzielle Probleme sollen ausgeschlossen und eine gute Versicherungsdeckung garantiert sein. Parallel dazu stehen der medizinische Fortschritt, die Prävention, die Kostenexplosion und die Prämienfrage oft im Mittelpunkt des Medieninteresses und geben Anlass zu heftigen politischen Debatten. Vor der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes (KVG) waren die Krankenkassen stark subventioniert. Die steigenden Gesundheitskosten finanzierte die Bevölkerung vor allem über die Steuern. Das KVG hat die Kostenrealität sichtbar gemacht, und die Krankenversicherer müssen seither Jahr für Jahr die schlechte Nachricht steigender Prämien überbringen. Um das Image der Krankenversicherer zu verbessern, muss der Bevölkerung klar gemacht werden, dass die Prämien ein Spiegel der Kosten und nicht willkürlich festgesetzte Beträge sind. Immerhin verwenden die Krankenversicherer über 95 Prozent der eingenommenen Prämien zur Deckung der Krankheits- und Unfallkosten der Versicherten. Viele Interessenkonflikte Im schweizerischen Gesundheitswesen betätigen sich zahlreiche Akteure, deren Interessen meist nicht gleichgerichtet sind. Reformen werden dadurch gebremst. Mehr Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen, ohne dass die Kosten aus dem Ruder laufen: Diesen Spagat scheint niemand wirklich zu wagen. Die Beteiligten im Gesundheitswesen schieben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu und scheuen sich vor der Übernahme von Verantwortung. Das Gesundheitswesen befindet sich in allen entwickelten Gesellschaften in einem Spannungsfeld zwischen dem technisch Machbaren, dem Wünschbaren und dem gesellschaftlich Finanzierbaren. Jeder Mensch, der Hilfe braucht, erwartet die maximale Versorgung. Die Entscheidung, ob sich das Schweizer Gesundheitswesen zu einem System der individuellen Finanzierung nach amerikanischem Vorbild oder zu einer Solidargemeinschaft nach skandinavischem Vorbild entwickelt, wird gesteuert durch den sozialen Hintergrund und das kulturelle Selbstverständnis eines Landes. Schwer angeschlagenes Gesundheitswesen Nach einer kurzen Pause steigen die Kosten im Gesundheitswesen wieder stark an. Das Trauerspiel um die Nachfolgeregelung des Ärztezulassungsstopps und bezüglich Parallelimporten von Medikamenten zeigen, dass sich das von Lobbyisten belagerte Bundesparlament nicht zu tiefgreifenden Reformen aufzuraffen vermag. Zwischen den Räten werden Vorlagen hin- und hergeschoben. Das Parlament verschwendet seine Zeit. Ohne es zu wollen, hat Bundesrat Couchepin in den vergangenen Jahren den Reformdruck beim Parlament reduziert. Dies indem er auf dem Verordnungsweg eine Erhöhung der Franchise und des Selbstbehaltes durchpaukte, den Bezug von Generikas förderte, eine Senkung der Medikamentenpreise durchsetzte und zu guter Letzt auch noch die Minimalreserven der Krankenkassen reduzierte. Er erreichte so, dass er jeweils im Herbst keine massiven Prämienerhöhungen zu verkünden hatte. Der Druck auf das Parlament, vorwärts zu machen mit Gesundheitsreformen, sank jedoch. Das rächt sich nun. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt, und die Möglichkeiten medizinischer Behandlungen werden zahlreicher und besser und damit aber auch teurer. Es ist darum nicht verwunderlich, dass die Kosten im Gesundheitswesen wachsen. Dies auch darum, weil eine beträchtliche Zahl von Versicherten auf dem Gesundheitsmarkt weiterhin ungehemmt konsumieren darf, ohne die finanziellen Folgen direkt spüren zu müssen. Die Zahl der Ärzte steigt Zulassungsstopp bringt wenig Im Jahr 2008 hat der Branchenverband der Krankenversicherer, Santésuisse, 630 Ärzte gezählt, die neu in einer Praxis arbeiten waren es 663 neue Ärzte. Bei der Zahl von 630 handelt es sich nur um die Neuzugänge. Ärzte, welche die Praxistätigkeit eines anderen Arztes übernommen haben, werden nicht gezählt. Von den 630 Ärzten kamen 237 aus dem EU-Raum, ihr Anteil ist höher als je zuvor. In den Kantonen Aargau, Bern, Genf, Luzern, St. Gallen, Waadt und Zürich eröffneten zahlreiche Ärzte aus dem EU-Raum eine Praxis trotz Zulassungsstopp, welcher von jedem Kanton anders umgesetzt wird. Die Gesamtzahl der Ärzte ist laut Santésuisse 2008 auf gestiegen, 2007 waren es Vorstand und Verwaltung

8 8 BILANZ 2008 Die Zahlen 2008 lassen sich nur bedingt mit denjenigen des Vorjahres vergleichen, weil diese auch die Daten der rückwirkend per 1. Januar 2008 übernommenen Kranken- und Unfallkasse Rothenburg enthalten. Aktiven Umlaufvermögen 10 Flüssige Mittel Forderungen bei Versicherten und Rückvers Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen 17 Kapitalanlagen Betriebseinrichtungen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Verbindlichkeiten bei Versicherten, Partnern, Rückversicherer Übrige Verbindlichkeiten Rückstellungen 270 Obligatorische Krankenpflege Nicht versicherungstech. Rückstellungen KVG Taggeldversicherung nach KVG Versicherungstechnische Rückstellungen nach VAG Nicht versicherungstech. Rückstellungen VAG Risikoausgleich Reserven 29 Eigenkapital 290 Obligatorische Krankenpflege Taggeldversicherung nach KVG Zusatzversicherungen nach VVG Total Passiven Trotz nach wie vor guter Kapitalisierung gilt es in Zukunft das Augenmerk auf die Prämienkalkulation zu richten. Bereits zum zweiten Mal hintereinander sind nämlich die Leistungen stärker angestiegen als die Prämien und ein Ende dieser Entwicklung ist weiterhin nicht in Sicht.

9 ERFOLGSRECHNUNG GESAMTBETRIEB Aufwand , 31, 33 Versicherungsaufwand /. Kostenbeteiligungen der Versicherten Sonstige Aufwendungen für Leistungen Veränderung der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle Bruttoleistungen Leistungsanteile des Rückversicherers Risikoausgleich Total Versicherungsaufwand Verwaltungsaufwand/Abschreibungen (davon Personalkosten) ( ) ( ) 4 Total Betriebsaufwand /4 Total Aufwand /1 Vorschlag Gesamtbetriebsrechnung Gesamttotal Ertrag Versicherungsertrag /. Erlösminderungen auf Prämien Bruttoprämien Prämienanteile der Rückversicherer Eigene Subventionen und Beiträge Sonstige Betriebserträge Total Versicherungsertrag Neutraler Aufwand und Ertrag Steuern (Zusatzversicherungen VAG) Wertberichtigung auf Wertschriften Total neutraler Ertrag /7 Total Ertrag

10 10 AUFTEILUNG AUFWAND % Verwaltungs- und übrige Kosten 0.71 % Erhöhung Rückstellungen % Risikoausgleich 83.01% Versicherungsaufwand 83.01% % 0.71 % 4.55 % Aufteilung Aufwand 2008 Fr % Versicherungsaufwand Fr (exkl. Risikoausgleich und Rückstellungen) Risikoausgleich (inkl. Rückstellungen) Fr Erhöhung Rückstellungen (exkl. Risikoausgleich) Fr Verwaltungs- und übrige Kosten Fr Die positiven Ergebnisse erlauben eine betragsmässige Aufstockung der Reserven. Die Überdeckung der prozentualen Mindestreserven konnte knapp auf Vorjahresniveau gehalten werden. Als Folge des Börseneinbruchs musste die Wertberichtigung von bisher Fr um Fr angehoben werden.

11 GEWINNAUFTEILUNG % Zusatzversicherung % % Taggeldversicherung % Pflegeversicherung 2.15 % % Versicherungszweige Fr % Pflegeversicherung (KVG) Fr Taggeldversicherung (KVG) Fr Zusatzversicherung (VVG) Fr Zweistufige Erfolgsrechnung + Versicherungsertrag Versicherungsaufwand Leistungen (inkl. Rückstellungen, exkl. Risikoausgleich) Risikoausgleich Verwaltungsaufwand = Betriebsgewinn Kapitalertrag (abzüglich Steuern und Wertberichtigung) = Unternehmensgewinn

12 12 ERFOLGSRECHNUNG GRUNDVERSICHERUNG 2008 Aufwand Grundversicherung Versicherungsaufwand /. Kostenbeteiligung Versicherte Sonstige Aufwendungen für Leistungen Veränderungen der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle Bruttoleistungen Leistungsanteile der Rückversicherer Risikoausgleich Total Versicherungsaufwand Verwaltungsaufwand/Abschreibungen Vorschlag Grundversicherung /4 Total Aufwand Ertrag Grundversicherung Versicherungsertrag /. Erlösminderungen auf Prämien Bruttoprämien Prämienanteile der Rückversicherer Eigene Subventionen und Beiträge Sonstige Betriebserträge Total Versicherungsertrag Neutraler Ertrag /7 Total Ertrag Dank der in den Vorjahren getätigten Erhöhungen der Rückstellungen konnte in diesem Jahr auf eine weitere Aufstockung verzichtet werden. Der Vorschlag konnte dadurch vollumfänglich den Reserven zugewiesen werden.

13 KENNZAHLEN GRUNDVERSICHERUNG Kennzahlen Grundversicherung Ordentliche Franchise Anzahl Versicherte Leistungen (exkl. Rückstellungen) Prämien Leistungen pro Versicherten Wählbare Franchise Anzahl Versicherte Leistungen (exkl. Rückstellungen) Prämien Leistungen pro Versicherten Hausarztmodell Anzahl Versicherte Leistungen (exkl. Rückstellungen) Prämien Leistungen pro Versicherten Total obligatorische Krankenpflegeversicherung Leistungen pro Versicherten % 14 % 6% 1 % 5 % 3 % 3 % 2 % 4 % VK-Kosten pro Versicherten % 19 % Aufteilung Bruttoleistungen (exklusive Rückstellungen) Fr % Arzt ambulant Fr Spital stationär Fr Spital ambulant Fr Medikamente Arzt Fr Medikamente Apotheke Fr Spitex Fr Pflegeheim Fr Physiotherapie Fr Labor Fr MiGeL Fr Übrige Leistungen ambulant Fr Prozentual hat sich die Kostenaufteilung pro Leistungserbringer gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Aufgrund der Fusion mit der Kranken- und Unfallkasse Rothenburg haben aber die Mitgliederzahl und damit auch die Bruttokosten um über 3,3 Millionen Franken zugenommen.

14 14 ERFOLGSRECHNUNG TAGGELDVERSICHERUNG 2008 Aufwand Versicherungsaufwand Sonstige Aufwendungen für Leistungen Veränderungen der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle Bruttoleistungen Leistungsanteile der Rückversicherer Total Versicherungsaufwand Verwaltungsaufwand / Abschreibungen Total Betriebsaufwand Vorschlag Taggeldversicherung /4 Total Aufwand Ertrag Versicherungsertrag /. Erlösminderungen auf Prämien Bruttoprämien Prämienanteile der Rückversicherer Sonstige Betriebserträge Total Versicherungsertrag Neutraler Ertrag / 7 Total Ertrag Der positive Trend aus dem letzten Jahr konnte auch auf dieses Jahr übertragen werden. Das Ergebnis ermöglicht uns eine weitere Aufbesserung der Reserven in diesem Zweig.

15 ERFOLGSRECHNUNG ZUSATZVERSICHERUNG Aufwand Versicherungsaufwand /. Kostenbeteiligung Versicherte Sonstige Aufwendungen für Leistungen Veränderungen der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle Bruttoleistungen Leistungsanteile der Rückversicherer Total Versicherungsaufwand Verwaltungsaufwand / Abschreibungen Vorschlag Zusatzversicherung / 4 Total Aufwand Ertrag Versicherungsertrag /. Erlösminderungen auf Prämien Bruttoprämien Prämienanteile der Rückversicherer Sonstige Betriebserträge Total Versicherungsertrag Kapitalertrag Total neutraler Ertrag /7 Total Ertrag Gegenüber dem Vorjahr konnte das Ergebnis leicht verbessert werden. Die stark steigenden Grundversicherungsprämien setzen den Zusatzversicherungen zu, weil sich Versicherte aus Spargründen einen Verzicht auf diese Zusatzdeckungen überlegen.

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17 REVISORENBERICHT 17

18 18 KENNZAHLEN Mitgliederbestand Versicherungsertrag Versicherungsaufwand (ohne Risikoausgleich) Abgabe Risikoausgleich Gesamtergebnis Gesamtreserven KVG-Reserven OKP in Prozent Überdeckung OKP-Reserven in Prozent Verwaltungskosten in Prozent des Gesamtaufwandes 3,86 4,32 4,52 4, Anzahl Mitglieder Jahr Die angespannte Lage im Anlagebereich hat auch Auswirkungen auf die Ergebnisse der Krankenkassen. Wie sich die ganze Situation kumulativ mit dem gesetzlich verordneten Reserveabbau in Zukunft auf die Prämien auswirkt, ist im Moment sehr schwer abzuschätzen.

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20 Krankenkasse Luzerner Hinterland Luzernstrasse 19 Postfach Zell LU Telefon Telefax

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