Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013 Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg

2 Organisation Vorwort des Vorstandes der Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg Vorstand Hauptstelle Liebe Mitglieder, liebe Kunden, Herbert Kellner, Vorsitzender Bahnhofstraße Ismaning Telefon 089/ Telefax 089/ info@vr-ismaning.de sehr geehrte Damen und Herren, Josef Winter, stellvertretender Vorsitzender Prokuristen Geschäftsstellen Christian Hilz (ab ) Münchener Straße Ismaning Telefon 089/ Telefax 089/ Aufsichtsrat Michael Sedlmair, Vorsitzender Michael Brandmeir, stellvertretender Vorsitzender Manfred Axenbeck (ab ) Josef Benz (bis ) Hans Lupperger Bernhard Riederer (bis ) Irmgard Sanktjohanser-Maier Münchener Straße Garching Telefon 089/ Telefax 089/ Bahnhofstraße Unterföhring Telefon 089/ Telefax 089/ Cosimastraße München-Oberföhring Telefon 089/ Telefax 089/ SB-Geschäftsstellen Genossenschaftsverband Bayern e.v., München Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftliches Zentralinstitut DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main gion eine starke und selbstständige Genossenschaftsbank, die sich ihrer Tradition bewusst und fest mit dem Massenhausen Geschäftsgebiet und den Menschen verwurzelt ist. Nähe ist gut. Vor O rt ist besser. Neufahrn Mintraching Hallbergmoos ist uns an unsere Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter Verpflichtung und Versprechen zugleich, in diesem Sinne zu handeln. Daraus resultieren auch die Modernisierung unserer Geschäftsstellen und die Garching Ismaning Weiterentwicklung unseres Geschäftsgebietes. Die Geschäftsstelle Garching wurde in einem völlig neuen Ambiente wiedereröffnet. Licht und Transparenz sorgen mit moderner Technik für eine angenehme Atmosphäre und bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Unterföhring Oberföhring Raum für individuelle Beratungen und einer Genossenschafts- mehr Zeit für unsere Kunden. Martin Tremmel (ab ) Verbandszugehörigkeit die Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg ist in ihrer Re- Unser Leitspruch Donat Aigner Johann Paukner 2 Nähe ist gut. Vor Ort ist besser. Freisinger Straße Ismaning/Fischerhäuser bank am Isargürtel im Wir folgen unserem Slogan auch bei der Münchner Erweiterung unseres Geschäftsgebietes an stattgefunden. Vorstand nach München-Oberföhring in die Cosimastraße 191. Business Campus Garching Parkring Garching Warenabteilung Mayerbacherstraße Ismaning Telefon 089/ Telefax 089/ und Aufsichtsrat stehen diesem der Isar Richtung Süden. Der Weg führte uns CashPoint im AGROB Medien- und Gewerbepark Münchener Straße Ismaning Nord-Osten Vorhaben positiv gegenüber. Dort haben wir Ende 2013 eine im neuen Look gestaltete Geschäftsstelle eröffnet. Nähe bedeutet für Wir bauen darauf, dass Sie diesen Weg mit uns gehen uns bei den Menschen vor Ort zu sein. Diesem Grund- und bedanken uns bei Ihnen, verehrte Kundinnen satz folgen wir konsequent, denn nur vor Ort können und Kunden, bei allen Mitgliedern, Geschäftspartnern wir die Wünsche und Ziele unserer Kunden kennen- und -freunden für das Vertrauen, das Sie uns im letz- lernen und eine auf die Bedürfnisse unserer Kunden ten Jahr entgegengebracht haben. Ihr Vertrauen ist zugeschnittene, persönliche und fachlich fundierte für uns Verpflichtung, Ihnen auch in Zukunft ein ver- Beratung bieten. lässlicher Partner zu sein. Unserem Leitspruch folgend haben 2013 Gespräche Der Vorstand mit der Raiffeisenbank Hallbergmoos-Neufahrn eg über einen zukunftsorientierten Zusammenschluss zu Herbert Kellner Josef Winter 3

3 Rückblick auf das Jahr 2013 Rückblick auf das Jahr 2013 Entwicklung von Konjunktur und Finanzmarkt in Deutschland und Europa Was die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat ausmacht 4 Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Gemäß den aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 Prozent über das Vorjahresniveau gestiegen. Konsum als zentraler Wachstumsmotor Die privaten Konsumausgaben nahmen um 0,9 Prozent zu und stiegen etwas stärker als im Vorjahr (+0,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen der weitere Beschäftigungsaufbau, steigende Tarifeinkommen und eine Zunahme der monetären Sozialleistungen bei. Investitionsklima hellt sich auf Das Investitionsklima hat sich 2013 verbessert. Die Investitionsbereitschaft wurde durch die nachlassende Unsicherheit über die wirtschaftspolitische und konjunkturelle Entwicklung sowie die nach wie vor sehr günstigen Finanzierungsbedingungen gefördert. Die Baukonjunktur belebte sich im Jahresverlauf ebenfalls vor allem durch die Beseitigung der Hochwasserschäden vom Juni. Verbraucherpreise legen moderat zu Der allgemeine Preisauftrieb fiel im Jahr 2013 schwächer aus als im Vorjahr. Die Inflationsrate lag bei 1,5 Prozent. Teuerungstreibend wirkten sich vor allem die Nahrungsmittelpreise und Kosten für Haushaltsenergie aus. Vorjahr leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent gestiegen, was in erster Linie aus der Rückführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen resultierte. Euroraum überwindet Rezession Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 2013 an Schärfe verloren. Im Zuge einer gestiegenen Konsumund Investitionsbereitschaft gelang es dem Währungsraum im Frühjahr, die anderthalb Jahre dauernde Rezession zu überwinden. An den Finanzmärkten und in der Wirtschaft stieg das Vertrauen in eine allmähliche Erholung der Konjunktur des Euroraums und eine schrittweise Überwindung der Staatsschuldenkrise. Trotz der eindeutigen Erholungstendenzen fiel die Konjunkturbelebung im Euroraum fragil aus. Zudem blieb die Lage an den Arbeitsmärkten der Euro-Peripherie kritisch. EZB senkt Leitzins Vor dem Hintergrund des niedrigen Preisdrucks sowie der fragilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Niedrigzinspolitik in 2013, indem sie den Leitzins auf 0,25 Prozent senkte. Überdies stellt die EZB dauerhaft niedrige Zinsen für den Euroraum in Aussicht. 53 Prozent der Bayern sind Kunde ,2 Milliarden Euro Kundengelder (gesamtes betreutes Kundenanlagevolumen: 168,6 Milliarden Euro) Volksbanken und Raiffeisenbanken Bankautomaten 136,2 Milliarden Euro Bilanzsumme Auszubildende in Bayern Beschäftigte 2,57 Millionen Mitglieder 79,5 Milliarden Euro Ausleihungen (gesamtes betreutes Kundenkreditvolumen: 93,0 Milliarden Euro) 5 Arbeitsmarktentwicklung weiterhin günstig Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden Grundverfassung. Das positive Gesamtbild wird allerdings etwas durch die Arbeitslosenzahl getrübt. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Gipfelsturm an den Aktienmärkten Das vergangene Jahr verlief für den Deutschen Aktienindex (DAX) ausgesprochen erfolgreich. Der DAX kletterte von einem Allzeithoch zum nächsten und lag zum Ende des Jahres bei einem Punktestand von Zählern (+ 25 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo). Ausschlaggebend hierfür war in erster Linie das Bekenntnis der weltweit bedeutendsten Notenbanken zu einer Fortsetzung ihrer stark expansiven Geldpolitik. Zudem sorgte die fortschreitende wirtschaftliche Erholung in den Industrieländern für Optimismus an den Finanzmärkten. 18,3 Millionen Euro Spenden Geschäftsstellen Stand: Januar 2014

4 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes Unsere Bank im Jahr Die Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg kann erneut auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2013 zurückblicken. Auf der Grundlage unseres stabilen, nachhaltigen Geschäftsmodells konnte die positive Entwicklung des Vorjahres sowohl im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft weiter fortgesetzt werden. Trotz europäischer Schuldenkrise, eines abgeschwächten Wirtschaftswachstums, einer Welle von Regulierungsmaßnahmen im Finanzsektor sowie den Vorbereitungen auf die SEPA-Umstellung agieren wir erfolgreich in unserem Wirtschaftsraum. Mit dem Neubau von zehn Reihenhäusern in Ismaning haben wir eine sichere und solide Anlagemethode gewählt, um trotz des weiterhin flachen Zinsniveaus eine gute Rendite am Markt zu erwirtschaften. Fertigstellung Sommer/Herbst 2014 Unser dichtes und gut ausgebautes Filialnetz bildet einen wesentlichen Eckpfeiler unseres nachhaltigen Geschäftsmodells. Deshalb war es uns ein großes Anliegen, die Geschäftsstelle in Garching zu modernisieren und ein völlig neues Ambiente zu schaffen. Neben der 24-Stunden-SB-Zone und neuen Beratungsräumen wurden Service-Inseln integriert, an denen die Kunden ohne die Trennung durch einen Tresen am runden Tisch mit den Servicemitarbeitern sprechen können. Nach ausgiebigen Marktanalysen wurde zusätzlich im November 2013 eine neue Geschäftsstelle in der Cosimastraße 191, in München-Oberföhring eröffnet. Mit der Ausweitung des Geschäftsgebietes an der Isar folgen wir unserem Leitspruch Nähe ist gut. Vor Ort ist besser. Mehr Licht, geschaffen durch Lichtelemente, deren naturnahe Abbildungen die regionale Verwurzelung symbolisieren, freundliche Farben und moderne Technik kennzeichnen die Geschäftsstelle. Geschäftsstelle Oberföhring, Kundenbereich Für individuelle Gespräche bieten die neuen Beraterzimmer den Kunden viel Zeit und Ruhe, um mit ihren Kundenberatern in einer angenehmen Atmosphäre über finanzielle Vorhaben, Wünsche und Ziele zu sprechen. Unser Geschäftsgebiet ist sowohl durch eine gute Infrastruktur als auch durch eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Flächen geprägt. Unser Raiffeisen- Lagerhaus bietet diverse Serviceleistungen für den landwirtschaftlichen und privaten Bereich wie z.b. den Handel mit landwirtschaftlichen Produkten, den Verkauf von Heizöl und Fahrzeugdiesel sowie ein breites Angebot für den Bereich Haus und Garten. Mit dem Ausscheiden von Herrn Johannes Wallek zum Jahresende 2013 in den passiven Teil der Altersteilzeit steht das Warenlager seit dem unter der Leitung Das Team unter neuer Leitung von Luis Eisenreich (4.v.r.) verabschiedet den langjährigen Leiter Johannes Wallek (1.v.r.). von Herrn Luis Eisenreich (Leiter) und Herrn Alexander Powischer (stv. Leiter). Herr Wallek hat über 31 Jahre zur erfolgreichen Entwicklung des Lagerhauses maßgeblich beigetragen. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und dem gesamten neuen Team viel Glück und einen erfolgreichen Start. Lokal verankert, überregional vernetzt, ihren Mitgliedern verpflichtet und demokratisch organisiert: Diese Merkmale kennzeichnen Genossenschaftsbanken wie ihre Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg. Hiervon sind wir nicht nur als starker Finanzpartner überzeugt, sondern leben diesen Grundsatz als Genossenschaft. Unsere Bank gehört Mitgliedern. Im Jahr 2013 konnten wir 485 neue Mitglieder als Teilhaber gewinnen. Nachfolgend die Entwicklung unserer Bank in Zahlen: Bilanzsumme Die Bilanzsumme der Bank hat im Jahr 2013 ein über dem Vorjahr liegendes Wachstum zu verzeichnen. Zum betrug die Bilanzsumme 607,0 Mio. Euro (2012: 581,4 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von 4,4 %. Entwicklung unserer Bank in Mio. EUR Bilanzsumme Einlagen Kreditvolumen Kundenforderungen Das Wachstum im Bereich der bilanzwirksamen Kundenforderungen hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Zurückzuführen ist diese Steigerung auf die noch immer niedrigen Kreditzinsen, auf die rege Wohnbautätigkeit in unserem Geschäftsgebiet sowie die Investitionsneigung im Firmenkundenbereich. Das Kundenkreditvolumen unserer Bank stieg um 6,2 % auf 382,8 Mio. Euro. Kundeneinlagen Unsere bilanzwirksamen Kundeneinlagen inklusive eigener Inhaberschuldverschreibungen konnten gesamt gesehen deutlich gesteigert werden und lagen bei 459,6 Mio. Euro. Sowohl die Spareinlagen als auch die anderen Einlagen haben besonders im Bereich der kurzfristigen Verfügbarkeit zugenommen. Lediglich bei den eigenen Inhaberschuldverschreibungen hat es, begründet durch die weiterhin anhaltende Niedrigzinsphase, eine deutliche Reduzierung gegeben. Betreutes Kundenvolumen Bestehend aus den bilanzwirksamen Kundenforderungen und Kundeneinlagen sowie dem Verbundgeschäft hat sich das betreute Kundenvolumen um 46 Mio. Euro auf insgesamt Mio. Euro erhöht. Dienstleistungs- und Warengeschäft Die Entwicklung des Dienstleistungsgeschäftes verlief insgesamt zufriedenstellend. Der leichte Rückgang des Provisionsergebnisses beruht fast ausschließlich auf der Verschiebung der vermittelten Kredite innerhalb der FinanzGruppe zugunsten der bilanzwirksamen grundpfandrechtlich gesicherten Darlehen. Beim Warenumsatz war ein leichtes preisinduziertes Minus zu verzeichnen. Mit der Ergebnisentwicklung im Warenbereich sind wir zufrieden. Ertragslage Die Ertragslage in 2013 war geprägt von einem leicht gestiegenen Zinsüberschuss und von rückläufigen Provisionseinnahmen. Bedingt durch die durchgeführten Investitionen in unseren Filialen in Oberföhring und Garching und den damit zusammenhängenden Kosten haben sich die Verwaltungsaufwendungen in 2013 erhöht. Die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft hat sich positiv entwickelt. Hierdurch konnte das ursprünglich geplante Ergebnis übertroffen werden. Insgesamt verlief die Geschäfts- und Ergebnisentwicklung zufriedenstellend. Der Jahresüberschuss ermöglicht eine angemessene Dotierung des bilanziellen Eigenkapitals. Liquidität und Eigenkapital Aufgrund einer vorausschauenden und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge war die Zahlungsfähigkeit unserer Bank im Geschäftsjahr 2013 jederzeit gegeben. Die Bestimmungen der Liquiditätsverordnung und die Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung wurden stets eingehalten und bieten ausreichend Freiraum für die Ausweitung des Bankgeschäfts im Rahmen unserer strategischen Planung. Durch Gewinnzuweisung und den Ausbau der Geschäftsguthaben unserer Mitglieder konnte das Eigen- 7 Geschäftsstelle Oberföhring, Cosimastraße 191

5 Bericht des Vorstandes Unsere Bank im Jahr 2013 Nähe ist gut. Vor O rt ist besser. Events und Engagement kapital zum Jahresende weiter gestärkt werden. Das bilanzielle Eigenkapital belief sich per auf 44,5 Mio. Euro. Eigenkapitalentwicklung in TEUR Kontakt zwischen unseren Kunden und Mitarbeitern war seit jeher ein Garant für den Erfolg der Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg. Unser Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und die erbrachten Leistungen, die wesentlich zum Erfolg im abgelaufenen Geschäftsjahr beigetragen haben. Unser Dank gilt auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit und den Damen und Herren der Vertreterversammlung. Auch 2013 fanden wieder zahlreiche Veranstaltungen und Events für Jung und Alt statt. Bewerbertraining Bevor Jugendliche in das Berufsleben starten können, müssen sie sich bewerben. Oft fällt es jedoch schwer, die Schritte der Bewerbung zu bewältigen. Unser Ostern für unsere Jüngsten Wer gestaltet das schönste Osterei? Wir haben diese Frage an 17 Kindergärten aus dem Geschäftsgebiet gestellt und 430 bemalte Ostereier erhalten. Die bunt be Das Eigenkapital setzt sich nach Zustimmung durch die Vertreterversammlung wie folgt zusammen: TEUR TEUR Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder Ergebnisrücklagen Ergebnisrücklagen Nachrangige Verbindlichkeiten Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital Genussrechtskapital Fonds für allg. Bankrisiken Fonds für allg. Bankrisiken Bilanzielle Eigenmittel Bilanzielle Eigenmittel Ergebnisverwendung Im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung vor, den Jahresüberschuss wie folgt zu verwenden: 4,00 % Dividende auf die 4,00 Dividende auf die Geschäftsguthaben EUR ,74 Geschäftsguthaben EUR ,74 Gesetzliche Rücklage Gesetzliche Rücklage EUR EUR , ,00 Andere Ergebnisrücklagen Andere Ergebnisrücklagen EUR EUR , ,49 Bilanzgewinn 2013 Bilanzgewinn 2013 EUR ,23 EUR ,23 Danke für Ihr Vertrauen Wir bedanken uns bei allen, die zum geschäftlichen Erfolg unserer Bank beigetragen haben. Unser besonderer Dank gilt den Mitgliedern und Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Sie haben unsere Angebote und Leistungen in Anspruch genommen und so die Voraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung unserer Bank geschaffen. Der persönliche Blick in die Zukunft Das geschäftliche Umfeld und die Entwicklung der Kreditgenossenschaften werden auch in den kommenden Jahren von dem verstärkten Wettbewerb, dem weiter steigenden Margendruck, den wachsenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie den steigenden Anforderungen an die Produkt- und Beratungsqualität geprägt sein. Für die Ertragslage ist auch im kommenden Jahr die Entwicklung der Zinsspanne von entscheidender Bedeutung. Wir rechnen wegen der anhaltenden Niedrigzinsphase mit einem fallenden Zinsüberschuss. Wesentliche Chancen für die Ertragslage und den Geschäftsverlauf bestehen im Jahr 2014 bei einer besseren Konjunkturentwicklung als prognostiziert und einer positiven Börsenentwicklung. Sondereinflüsse werden sich durch die in 2014 mit der Raiffeisenbank Hallbergmoos-Neufahrn eg geplanten Fusion ergeben. Insgesamt sind wir aber zuversichtlich, auch in den folgenden Geschäftsjahren 2014 und 2015 eine erfolgreiche Entwicklung darstellen zu können. Begleiten Sie unseren Weg auch weiterhin mit Ihrem Vertrauen und gehen Sie mit uns in eine gemeinsame, gute und erfolgreiche Zukunft. Ismaning, im Mai 2014 Der Vorstand Herbert Kellner Josef Winter Bewerbertraining bereitete knapp 40 Schüler in den Faschingsferien auf die Bewerbung im Ausbildungsbetrieb vor. Anhand wertvoller Tipps und Praxisbeispiele wurde deutlich gemacht, dass eine erfolgreiche Bewerbung kein Selbstläufer ist. Berufsinformationstag in der Realschule Im März fand in der Realschule in Ismaning der Berufsinformationstag unter dem Motto Einblick in die Berufswelt statt. Neben den verschiedenen Vertretern aus den unterschiedlichen Berufssparten waren auch wir mit einem Infostand vertreten. Die Schüler zeigten reges Interesse und die vier Mitarbeiter unserer Bank wurden mit vielen Fragen konfrontiert. malten Ostereier schmückten die Ostersträuche in den jeweiligen Geschäftsstellen und die 10 Gewinner beim Preisausschreiben freuten sich über ihre tollen Preise. Patenschaft für Schulschweine In der Grundschule an der Camerloherstraße Ismaning übernahmen wir die Patenschaft und fördern mit dem Projekt Schulschwein den richtigen Umgang mit Geld bei Kindern. Alle Drittund Viertklässler dürfen fortan ihr eigenes blaues Schulschwein füttern - dabei handelt es sich um eine transparente Sparbüchse mit den vier Fächern Ausgeben - Sparen - Investieren - gute Tat. Ziel ist es, Kindern schon frühzeitig beizubringen, mit ihrem Geld planvoll umzugehen und langfristig der Jugendverschuldung entgegenzuwirken. 9

6 Events und Engagement Events und Engagement Erster Schultag Der erste Schultag ist ein großes Ereignis. Um diesen besonderen Tag fest in Erinnerung zu behalten, lud die Bank alle Schulanfänger zu einem Fotoshooting mit bunter Schultüte und Schulranzen ein. Als Überraschung erhielt jedes Kind einen Malkasten, einen Malblock und einen Sportbeutel. Mit diversen Naschereien wurde dieses aufregende Ereignis noch zusätzlich versüßt. Moderne und Transparenz jetzt in Garching Die Geschäftsstelle Garching wurde nach zwei Wochen Bauzeit in völlig neuem Ambiente wiedereröffnet. Augenmerk beim Umbau wurde auf ein Mehr an Zeit und Raum für Beratung und Service gelegt. Mit Wies n- Aufsichtsräten und kirchlichem Beistand symbolisch der große Eröffnungsschlüssel übergeben. Marc & Penny-Gewinnspiel Wie jedes Jahr wurde im Anschluss an die Weltsparwoche das große Marc & Penny-Preisausschreiben von den über 350 Kindern mit großer Spannung erwartet. 100 tolle Preise waren auf der Bühne im Ismaninger Bürgersaal aufgebaut und war- Buntes Programm mit himmlischem Beistand... Die Eröffnungstage der Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg in der Geschäftsstelle Oberföhring am 29. und 30. November haben viele Besucher begeistert und waren ein gelungener Einstand der neuen Crew in Oberföhring. Ein buntes Programm hielt für jeden etwas bereit: lustiges und fantasievolles Kinder- se in einem Gesamtwert von Euro gewonnen werden. Die Preisträger erhielten in einer kleinen Feierstunde ihre Gutscheinpreise vom Vorstand Herbert Kellner überreicht. Fotoshooting mit Nikolaus Der Nikolaus war pünktlich am 6. Dezember in Oberföhring. Eltern oder Großeltern warteten mit ihren aufgeregten Kindern auf das Fotoshooting mit dem Nikolaus und freuten sich noch über ein kleines Zuckerwerk und Geschenke Unsere Heimat liegt uns am Herzen schminken für die Kleinsten, ein Dreh am Glücksrad mit Herz n und einem Gläschen Sekt konnten die Kunden die neu gestalteten modernen Service- und Beratungsräume erleben. Herzlich Willkommen in Oberföhring Am öffneten sich die Türen in der neuen Geschäftsstelle in Oberföhring, Cosimastraße 191 für das Publikum. Bei der offiziellen Einweihung wurde vom Vorstand dem Geschäftsstellenleiter Josef Obendorfer (2. v. li.) mit der stellvertretenden Geschäftsstellenleiterin Carina Reiter (2. v. re.) und der Serviceberaterin Stefanie Gließner (li.) vorab im Beisein von teten nur darauf, von den aufgeregten Kindern in Empfang genommen zu werden. Der Hauptpreis von 250 Euro wurde durch das traditionelle Aufwiegen des Gewinners mit 1-Cent-Stücken ermittelt. Damit keines der Kinder enttäuscht nach Hause gehen musste, erhielt jedes Kind einen Trostpreis. Zusätzlich sorgte der lustige Bauchredner Querni mit seinen Freunden für Unterhaltung. kleinen und großen Gewinnen, eine mit spitzem Stift gezeichnete Karikatur, ein übergroßer Weihnachtsengel mit Glücksgummibärchen und Engelsstaub und das große Fuchs-Schätzgewinnspiel mit tollen Preisen....und göttlichen Preisen Beim großen Fuchs-Schätzgewinnspiel zur Neueröffnung der Oberföhringer Geschäftsstelle konnten Prei- Deshalb investieren wir gerne in die Region vor Ort: als umfassender Finanzpartner für unsere geschätzten Mitglieder und Kunden als attraktiver Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb als gewissenhafter Gewerbesteuerzahler als aktiver Wirtschaftsförderer als vielfältiger Kultur-, Sport- und Sozialförderer als begeisterter Unterstützer von Kindern und Jugendlichen

7 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Kurzfassung Jahresbilanz 12 Aktivseite 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite Warenforderungen 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR , , , , , , , , , , , , (3.500) () , , ,15 ( ) (4.323) (168) () () () ( ) (1.420) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 6aa. Warenbestand , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten , ,00 9. Treuhandvermögen Treuhandkredite , , , , (124) () 495 (490) () () () ,17 30 (30) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen , ,00 8 Passivseite 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR , , , ,65 14, , , , , , a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf , ,94 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten Treuhandkredite , () () ,17 30 (30) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , , ,64 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB 1.469, Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , , , , , () , (1) Summe der Passiva , , , , , Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Die Verpflichtung zur Offenlegung gem. 340 l HGB i. V. m. 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch den zuständigen Genossenschaftsverband erteilt. () Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung 17. Summe der Aktiva ,

8 Gewinn- und Verlustrechnung Bericht des Aufsichtsrates 14 für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften aus Abzinsung von Rückstellungen b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 480,00 2. Zinsaufwendungen aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , , () , , () , ,30 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestandes 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben , Sonstige betriebliche Erträge aus der Abzinsung , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen , , , , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen aus der Abzinsung , (-322) , (-298) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,00 (1) Bericht über das Geschäftsjahr 2013 Der ehrenamtliche Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr seine Überwachungsfunktion gegenüber dem Vorstand regelmäßig und sorgfältig wahrgenommen. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über alle bedeutsamen Ereignisse. Der Aufsichtsrat erteilte, soweit erforderlich, die Zustimmung zu wichtigen, nach Gesetz, Satzung oder Geschäftsordnung zustimmungspflichtigen geschäftlichen Einzelvorgängen. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag des Vorstandes für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, hat durch seine Prüfer die gesetzliche Prüfung durchgeführt und für den Jahresabschluss 2013 und den Lagebericht den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Ergebnis der Prüfung wird in der Vertreterversammlung berichtet. Herr Josef Benz und Herr Bernhard Riederer konnten in der letzten Vertreterversammlung satzungsgemäß nicht mehr wiedergewählt werden. Wir danken den wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Neu in den Aufsichtsrat wurden Herr Manfred Axenbeck und Herr Martin Tremmel gewählt. Herr Michael Sedlmair wurde bei den Wahlen zum Aufsichtsrat für weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Nach den Bestimmungen unserer Satzung scheiden nach Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung Frau Irmgard Sanktjohanser-Maier und Herr Hans Lupperger turnusgemäß nach dreijähriger Amtszeit aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder ist zulässig und wird vorgeschlagen. von links: Josef Winter, Manfred Axenbeck, Hans Lupperger, Michael Brandmeir, Michael Sedlmair, Irmgard Sanktjohanser-Maier, Herbert Kellner, Martin Tremmel Die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Vorstand war stets von gegenseitigem Vertrauen und gemeinsamer Verantwortung für die Bank getragen. Der Aufsichtsrat dankt den Mitgliedern und Kunden für das der Bank entgegengebrachte Vertrauen. Er spricht dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren großen Einsatz und für die erfolgreiche Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Dank und seine Anerkennung aus Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a.Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Nicht zuletzt dankt der Aufsichtsrat den Vertretern der Mitglieder unserer Bank für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Interesse aller Mitglieder. 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn , von links: Bernhard Riederer, Herbert Kellner, Christine Riederer, Michael Sedlmair, Marianne Benz, Josef Winter, Josef Benz Herren für ihr langjähriges pflicht- und verantwortungsbewusstes Engagement im Aufsichtsrat und Ismaning, im Mai 2014 Der Aufsichtsrat Michael Sedlmair, Vorsitzender

9 Herausgeber Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg Bahnhofstraße 3, Ismaning Telefon: 089/ Telefax: 089/ Internet: Redaktion Sandra Eschbaumer, Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg Ulrike Mutter, Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg Fotos Volksbank Raiffeisenbank Ismaning eg, Genossenschaftsverband Bayern e. V. Rechtlicher Hinweis Dieser Bericht wurde mit Sorgfalt entworfen und erstellt. Dennoch übernimmt der Herausgeber keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit.

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