Rahmenbedingungen für die organisierte Zivilgesellschaft in Österreich. Pressekonferenz
|
|
- Beate Dieter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rahmenbedingungen für die organisierte Zivilgesellschaft in Österreich Pressekonferenz
2 Ziel der Studie explorative Erfassung von Stimmungsbildern und Einschätzungen zu derzeitigen Entwicklungen im Nonprofit Sektor und in dessen relevanten Umwelten Wie erleben Nonprofit Organisationen derzeitige gesellschaftliche und politische Entwicklungen? Wie haben sich relevante Rahmenbedingungen in den letzten Jahren verändert? l der Studie SEITE 2
3 Die Erhebung Online-Fragebogen, Juli Personen angeschrieben 53 gültige Fragebögen (22,7% Rücklauf) zw. 0 und MitarbeiterInnen ( : 528,19) zw. 0 und Freiwillige ( : 1.694) relativ typische Branchenverteilung (Soziale Dienste, Gesundheit, Internationales, Bildung u. Forschung) leicht untypische Finanzierungsstruktur (bisschen mehr öffentliche Gelder, weniger Umsätze, mehr Spenden) SEITE 3
4 Teilgenommene Organisationen Branche Soziale Dienste 60% Gesundheitswesen 32% Internationale Aktivitäten Bildung u. Forschung Sonstige (bitte unten spezifizieren) 21% 19% 23% Beschäftigung Kultur u. Erholung (inkl. Sport) Bürger- u. Verbraucherinteressen, Politik Wirtschafts- u. Berufsverbände, berufliche Interessensvertretung Wohnungswesen Religion Umwelt- u. Naturschutz 13% 13% 9% 6% 6% 4% 2% 0% 20% 40% 60% SEITE 4 n=53
5 Unsere Stichprobe: leicht untypische Finanzierungsstruktur Alle NPOs Spenden 8%. Mitgliedsbei träge; 6% Sonstige Mittel; 2% Unsere Stichprobe Subvention 17%. Umsätze 33%. Leistungsentg 36%. Umsätze 11% Spenden und andere private Zuwendung en; 24% Subvention en, Förderunge n von der öffentlichen Hand, 22% Leistungsver träge mit der öffentlichen Hand ; 34% SEITE 5 n=48, 5 m.v.
6 Veränderung der Einnahmequellen eher abgenommen eher gleich geblieben eher zugenommen Sonstige Mittel 0% Einnahmen aus Transfers von anderen NPOs (z.b. bei Verbänden) 0% Spenden und andere Zuwendungen 54% Erlöse aus dem Verkauf von Leistungen 48% Mitgliedsbeiträge 0% Leistungsverträge mit der öffentlichen Hand 42% -39% Subventionen, Förderungen öff. Hand -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60%
7 Teilgenommene Organisationen Einnahmen von Stiftungen 80% der Organisationen bekommen kein Geld von Stiftungen! 4% 2% 17% der Organisationen bekommen zwischen 1 und 10% von Stiftungen. 13% 80% 0% 1-5% 6-10% 21-50% Nur 1 Organisation bekommt zwischen 21%und 50% ihres Einkommens von Stiftungen! Niemand bekommt über 50% seines Gesamteinkommens von Stiftungen!
8 Entwicklung der Rahmenbedingungen 1/2 insg. gleich, aber Verschiebungen Wie hat sich die finanzielle Situation Ihrer Organisation insgesamt in den letzten 4 Jahren entwickelt? 6% 34% 24% 30% 6% Verschlechtert Wie hat sich das politische Klima für Ihre Organisation Ihrer Einschätzung nach in den letzten 10 Jahren verändert? 4% 28% 21% 43% 4% Verschlechtert Wie hat sich das politische Klima für die organisierte Zivilgesellschaft insgesamt in den letzten 10 Jahren Ihrer Einschätzung nach verändert? 18% 22% 49% 12% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% stark verbessert verbessert gleich verschlechtert stark verschlechtert SEITE 8
9 Entwicklung der Rahmenbedingungen - Beispiele Das Budget wird Jahr für Jahr knapper massive Einsparungen von Seiten des Landes Rahmenbeding ungen für behinderte Menschen verschlechtern sich Sensibilität f. arbeitslose Jugendliche gestiegen Mehr Egoismus in der Gesellschaft Zivilgesellschaft Mitsprache wird immer weniger Immer mehr Klassenunterschiede Politisches Klima ist kälter geworden SEITE 9 Organisation Wir werden mehr um unsere Meinung gefragt Mehr Menschen engagieren sich abseits der etablierten politischen Sphäre in der Zivilgesellschaft.
10 Entwicklung der Aktivitäten 1/2 Bedarf gestiegen Wie hat sich der Bedarf nach Aktivitäten oder Leistungen Ihrer Organisation Ihrer Einschätzung nach in den letzten 4 Jahren entwickelt? 35% 58% 4% Quantitativer Umfang gestiegen Wie hat sich der quantitative Umfang von Aktivitäten oder Leistungen Ihrer Organisation in den letzten 4 Jahren entwickelt? 27% 63% 8% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% mehr als 20% mehr zw. 1% und 20% mehr gleich zw. 1% und 20% weniger mehr als 20% weniger Spektrum der Aktivitäten gestiegen SEITE 10 80% 60% 40% 20% 0% 23% viel mehr Aktivitäten 60% etwas mehr Aktivitäten 11% gleich 4% 2% etwas viel weniger weniger Aktivitäten Aktivitäten
11 Entwicklung der Aktivitäten - Beispiele mehr Vernetzungsarbeit neue Zielgruppen Einsatz neuer Fundraisingtools verstärkte Öffentlichkeitsarb. Neue inhaltliche Projekte Ausbau Beratungstätigkeit Ausbau von Bereichen Erhöhter administrativer Aufwand SEITE 11
12 MitarbeiterInnen und Freiwillige zugenommen leicht zugenommen Wie hat sich die Zahl der MitarbeiterInnen, gemessen in Vollzeitäquivalenten in den letzten 4 Jahren entwickelt? Wie hat sich die Zahl der MitarbeiterInnen in den letzten 4 Jahren entwickelt? 23% 29% 44% 58% 17% 12% 4 9% zugenommen Wie hat sich die Zahl der Freiwilligen in den letzten 4 Jahren entwickelt? 27% 63% 8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% mehr als 10% zugenommen gleich geblieben mehr als 10% abgenommen bis zu 10% zugenommen mehr als 10% abgenommen SEITE 12
13 Interessensvertretungen Welche gemeinsame Interessensvertretung(en) gibt es für Ihre Organisation? IÖGV 12 Dachverband der Wr. Sozialdienste 7 BAGS 6 Fundraisingverband Austria (FVA) 6 keine 5 Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR) Bundesarbeitsgemeinsschaft Freie Wohlfahrt (BAG) 3 4 Sonst nur Einzelnennungen NPO-Institut 3 SEITE
14 Qualität der Leistungen der Interessensvertretungen 100% 90% 80% Zufriedenheit mit der Qualität der Leistungen eher hoch! 70% 60% 50% 40% 37% 30% 20% 20% 22% 15% 10% 7% 0% sehr zufrieden eher zufrieden neutral weniger zufrieden gar nicht zufrieden SEITE 14
15 Themen für Interessensvertretung Für welche Anliegen sollte sich eine Interessensvertretung der organisierten Zivilgesellschaft besonders einsetzen? Über 50% der Befragten Aber nur weniger als 20%... Verteilungsgerechtigkeit Sozialstaatliche Belange Öffentliche Förderungen Steuerliche Belange Datenschutz Verbesserungen in Bezug auf Pressefreiheit und Presseförderungen
16 Zukunftsthemen 1/2 Wichtigstes Thema: Verteilungsgerechtigkeit Weitere Schlagworte: Transparenz Integration Solidarität Partizipation Bildung - Ehrenamt SEITE 16
17 Zukunftsthemen 2/2 mehr Empathie für Menschen in Nischen und auf Abstellgleisen Erhalt der sozialen Sicherheit und des sozialen Zusammenhalts Sozialwesen ist notwendig Verantwortung für die Zukunft ernst nehmen Verbesserung der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für NPOs Durchsetzung der Menschenrechte bis in die Feinheiten des Alltags SEITE 17
18 Kontakt Interessenvertretung Gemeinnütziger Organisationen IGO Ottakringer Straße , A-1160 Wien NPO-KOMPETENZZENTRUM Nordbergstraße 15, A-1090 Wien DI Franz Neunteufl a.o.univ.prof. Dr. Ruth Simsa T franz.neunteufl@gemeinnuetzig.at T F ruth.simsa@wu.ac.at SEITE 18
Kapitel 1 Nonprofit-Organisationen in Deutschland
Kapitel 1 In Deutschland spielen im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich eine wichtige Rolle. Als Beispiele von können humanitär-karitative, Umweltschutzorganisationen, Sportvereine, Wohlfahrtsverbände
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung gemeinnütziger Organisationen in Österreich
Volkswirtschaftliche Bedeutung gemeinnütziger Organisationen in Österreich Dr. Astrid Pennerstorfer WU Wien, Institut für Sozialpolitik Überblick Definition / Abgrenzung des Sektors Volkswirtschaftliche
MehrDATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT
Berlin, 6. Februar 2018 DATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT Jana Priemer KAPITEL 01 DER ZIVIZ-SURVEY ZIVIZ-SURVEY 2017 2 DER ZIVIZ-SURVEY Befragungsinstrument organisierte Zivilgesellschaft
MehrWert und Bedeutung der Freiwilligentätigkeit. Medienseminar im Rahmen der EFJ-Europa-Tour, Wien, Arno Heimgartner und Eva More-Hollerweger
Wert und Bedeutung der Freiwilligentätigkeit Medienseminar im Rahmen der EFJ-Europa-Tour, Wien, 25.01.2011 Arno Heimgartner und Eva More-Hollerweger Fahrplan Ziel: Überblick über Beteiligung an der Freiwilligenarbeit
MehrRessourcen gesellschaftlicher Selbstorganisation. Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Ressourcen gesellschaftlicher Selbstorganisation Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ressourcenmobilisierung von Drittsektor Organisationen Ressourcenmobilisierung ist die
MehrNonprofit Organisationen in Österreich wirtschaftliche Bedeutung und Rahmenbedingungen
Nonprofit Organisationen in Österreich wirtschaftliche Bedeutung und Rahmenbedingungen a.o.univ.prof.dr. Ruth Simsa Grundlagen des vorliegenden Kurzberichts: Nonprofit Organisationen in Österreich. Ein
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Annette Zimmer / Thomas Rauschenbach Bürgerschaftliches Engagement unter Druck? Eine Einleitung... 11 1. Zur Rahmung des heutigen Engagements 11 2. Kontextbedingungen des Engagements in Sozialem, Kultur
MehrFragebogen. Consumer Confidence Barometer 2014 GfK Austria GmbH
Fragebogen Frage 1. Wie hat sich die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie... 1- hat sich wesentlich verbessert 2- hat sich etwas verbessert 3- ist in etwa gleich
MehrNeues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland
Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland Tagung des Fundraisingverbands Österreich: Die Zukunft des Ehrenamts Wien, 04. Dezember 2015 Mirko Schwärzel Szene vor der Erstaufnahmestelle LAGESO Berlin-Moabit
MehrKURZBERICHT. Ruth Simsa, Eva More- Hollerweger. Auszug aus WISO 2/2013. Die Entwicklung von Rahmenbedingungen für NPOs und ihre MitarbeiterInnen 170
KURZBERICHT Die Entwicklung von Rahmenbedingungen für NPOs und ihre MitarbeiterInnen 170 Ruth Simsa, Eva More- Hollerweger Auszug aus WISO 2/2013 Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Volksgartenstraße
MehrOrganisationale Ressourcen für Beteiligungsprozesse
Organisationale Ressourcen für Beteiligungsprozesse Tagung Vitalisierung der Demokratie und der Zivilgesellschaft Dr. Holger Krimmer Leiter Projekt Zivilgesellschaft in Zahlen, SV gemeinnützige Gesellschaft
MehrWIE GEHT ES UNSEREN VEREINEN? TRENDS UND ENTWICKLUNGEN
Frankfurt, 24. April 2018 WIE GEHT ES UNSEREN VEREINEN? TRENDS UND ENTWICKLUNGEN Jana Priemer DER ZIVIZ-SURVEY: WISSENSGRUNDLAGE FÜR VEREINE, STIFTUNGEN UND CO. Befragt werden eingetragene Vereine, Stiftungen,
MehrZivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors
Zivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors Dr. Roland Gnoss Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Fachtagung am 29. Juni 2011 im Deutsche Bank Forum Berlin Gliederung Ziele des
MehrShell Jugendstudien. Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten
17. Shell Jugendstudie Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Evangelische Verbandes für Altenarbeit und Pflege e.v.
MehrGesundheitsbarometer Burgenland
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt
MehrErhebung Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013
Erhebung Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Jänner 2013 Endergebnis Beteiligung: 52,4% 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 40,3 59,7 Berufsheer/Sozialjahr Wehrpflicht/Zivildienst
MehrEY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz März 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt.
MehrVorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto
Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato 2011 Institut Instituto Hermann Atz Auftraggeber Committente Datum/Data Autonome Provinz Bozen Abteilung
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrFreiwilligenarbeit in den Gemeinden Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen
Freiwilligenarbeit in den Gemeinden Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen im Rahmen der Veranstaltung: Freiwillig in die Zukunft? Herausforderungen und Trends des freiwilligen Engagements auf kommunaler
MehrEY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz August 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Mario Vieli Telefonische
MehrLeitbild In Leichter Sprache
Leitbild In Leichter Sprache Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Lebenshilfe Kirchheim. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft uns das Leitbild, dass wir gute Arbeit machen.
MehrUnternehmensbefragung 1. Halbjahr Auswertung. Lucius Graf Februar 2018
Unternehmensbefragung 1. Halbjahr 2018 Auswertung Lucius Graf Februar 2018 VORWORT Konjunkturprognose 1/2018 Die Winterthurer Konjunkturprognose gibt halbjährlich Auskunft über den Zustand des Wirtschaftsstandortes
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrPOTENTIALE UNDAUSWIRKUNGEN DES
POTENTIALE UNDAUSWIRKUNGEN DES NEUENSTIFTUNGSRECHTS Stiftungssymposium Anreize einer Stiftung Gestaltungsfreiheit Steuerliche Vorteile Rechtssicherheit für nachfolgende Generationen Vermögensübertragung
MehrGemeinsame harmonisierte Verbraucherumfrage der EU: Fragebogen Ab Mai 2003
Gemeinsame harmonisierte Verbraucherumfrage der EU: Fragebogen Ab Mai 2003 F03200 Monatliche Fragen: F1 Wie hat sich die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie... hat
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 2010
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien 2010 Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 2010 Gesamtergebnis 60 50 40 30 44,1 27,1 20 10 0 13,2 12,2 1,4 1,1 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ KPÖ
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Steiermark Flooh Perlot Martina Zandonella Stand:
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Steiermark 010 Flooh Perlot Martina Zandonella Stand: 6.09.010 Gesamtergebnis 60 50 40 0 0 10 0 -, - 1,5 8,4 7,1 + 6, 10,8-1,9 + 0,5 4,4 5, +1, - 1,4
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Kärnten 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Kärnten 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella März 2013 Gesamtergebnis 60 50 40 37,1 30 20 10 0 16,9 14,4 12,1 11,2 6,4 2,0 FPK SPÖ ÖVP Grüne Team Stronach
Mehr5.8 Mecklenburg-Vorpommern
5.8 Zu welchen Anteilen sind die Menschen öffentlich gemeinschaftlich aktiv und freiwillig engagiert? In beträgt der Anteil der öffentlich gemeinschaftlich Aktiven 68,5 und liegt damit nur geringfügig
MehrSpezialisierungsmesse 2018
Spezialisierungsmesse 2018 SBWL Public und Nonprofit Management Management von öffentlichen und Nonprofit Organisationen Institut für Public Management und Governance www.wu.ac.at/pubmgt Institut für Nonprofit
MehrSicherheit ist Ehrensache 2. VBG-Forum
Sicherheit ist Ehrensache 2. VBG-Forum Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011- Chancen zur Vitalisierung unserer Demokratie? Mainz, 10. Dezember 2011 Dr. Frank W. Heuberger Beauftragter für Europäische
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg
MehrBeteiligte Regionen - LEADER-Regionen Auswahl der Regionen Netzwerkstruktur Ziele Entwicklungsschritte Maßnahmen Bedingungen des Gelingens Mehrwert
Beteiligte Regionen - LEADER-Regionen Auswahl der Regionen Netzwerkstruktur Ziele Entwicklungsschritte Maßnahmen Bedingungen des Gelingens Mehrwert Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der Jahrestagung der Landesagentur Generationendialog
MehrDie Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013 Daten zur Wahltagsbefragung Projektgemeinschaft im Auftrag des ORF: SORA Institute für Social
MehrMedizinklimaindex Frühjahr 2018
Medizinklimaindex Frühjahr 2018 Eine deutschlandweite Befragung niedergelassener Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte und Psychologischer Psychotherapeuten Eine Studie der Stiftung Gesundheit, durchgeführt
MehrDr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. ZiviZ-Survey 2012: Ergebnisse im Überblick
Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ZiviZ-Survey 2012: Ergebnisse im Überblick ZIVILGESELLSCHAFT VERSTEHEN. ENGAGEMENT FÖRDERN. Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Empfehlungen
MehrSpezialisierungsmesse 2017
1/6/17 Spezialisierungsmesse 2017 SBWL Public und Nonprofit Management Management von öffentlichen und Nonprofit Organisationen Institut für Public Management und Governance Institut für Nonprofit Management
MehrWesentliche soziale und ökonomische Aspekte zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsberichten
Wesentliche soziale und ökonomische Aspekte zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsberichten Mag a. Susanne Hasenhüttl Wien, 15. März 2007 ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik, www.oegut.at
MehrBürgerstiftung Mittleres Wiesental der Sparkasse Schopfheim-Zell. Gut für die Menschen!
Bürgerstiftung Mittleres Wiesental der Sparkasse Schopfheim-Zell Gut für die Menschen! Bürgerstiftung Mittleres Wiesental der Sparkasse Schopfheim-Zell Gut für die Menschen! Ein gutes Gefühl Was ist eine
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella März 2013 Gesamtergebnis 60 50 50,8 0 30 20 10 0 21,6 8,2 8,1 9,8 1,5 ÖVP SPÖ FPÖ Grüne Team
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella März 2013 Gesamtergebnis 60 50 50,8 0 30 20 10 0 21,6 8,2 8,0 9,8 1,5 ÖVP SPÖ FPÖ Grüne Team
MehrFreiwilligentätigkeit und Frauen
Freiwilligentätigkeit und Frauen Vortrag im Rahmen der BSO - Sommergespräche "frauen.sport.engagiert am 9. Juni 2011, Wien Eva More-Hollerweger Fahrplan Ziel: Überblick und Hintergründe zur Beteiligung
MehrMehrheit der Baden-Württemberger vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel
Mehrheit der er vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Die Mehrheit der Menschen in blickt zwar optimistisch in die Zukunft. Gleichzeit herrscht jedoch unter weiten Teilen der Bevölkerung der Eindruck
MehrForderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
MehrGrundlagen und Abgrenzungen 15 Bernd Helmig, Christoph Barlocher und Georg von Schnurbein
Bernd Hans Lichtsteiner und 11 Grundlagen und Abgrenzungen 15 Bernd Helmig, Christoph Barlocher und Georg von Schnurbein 1. Einleitung 15 2. Das Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP)
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013 Gesamtergebnis 60 50 40 30 20 23,8 29,0 17,0 20,2 10 0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne Team Stronach andere
MehrFührungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des
MehrErasmus+ Redet mit uns, nicht über uns.
Erasmus+ Redet mit uns, nicht über uns. Die Vereinten Nationen sind eine Gemeinschaft von vielen Ländern. Die Abkürzung ist: UN. Die UN ist sehr wichtig. Denn viele Länder haben miteinander Streit. Manchmal
MehrBürgerschaftliches Engagement und Kultur
Bürgerschaftliches Engagement und Kultur Tagung Kultur und aktive Bürgerschaft 23.02. 25.02.2007, Evangelische Akademie Tutzing Matthias Freise / Lilian Schwalb Westfälische Wilhelms-Universität Münster
MehrDigitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017
Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 80 Verantwortlichen österreichischer Non-Profit-Organisationen 43 Prozent der
MehrKonjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich
Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich 2. Quartal Spartenergebnisse Wien, Juni www.kmuforschung.ac.at Die Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk wird im Auftrag der Wirtschaftskammer
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrMecklenburg-Vorpommern Monitor
Mecklenburg-Vorpommern Monitor Grafikbericht November 2017 Studiensteckbrief Mecklenburg-Vorpommern Monitor Befragungsgebiet Mecklenburg-Vorpommern Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten
MehrStiftungen als Akteure in einer modernen Zivilgesellschaft
Stiftungsforum Westfalen 2018 Stiftungen als Akteure in einer modernen Zivilgesellschaft FÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT Dr. Rupert Graf Strachwitz 21. März 2018 Stiftungen Zivilgesellschaft Stiftungen
MehrDer Dritte Sektor der Schweiz
Bernd Helmig Hans Lichtsteiner Markus Gmür (Herausgeber) Der Dritte Sektor der Schweiz Die Schweizer Länderstudie im Rahmen des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP) Haupt Verlag Bern
MehrOnline-Umfrage im Oktober 2018 unter österreichischen Niederlassungen in Polen AußenwirtschaftsCenter: Warschau Anzahl der Teilnehmer: 45
Online-Umfrage im Oktober 2018 unter österreichischen Niederlassungen in Polen AußenwirtschaftsCenter: Warschau der Teilnehmer: 45 1. Wie beurteilen Sie aus der Sicht Ihres Unternehmens die Entwicklung
MehrGehaltsstudie Verbandsmanagement Institut (Hrsg.) Vergütung von Führungskräften in Nonprofit-Organisationen. VMI-Forschungsreihe Band 2
Verbandsmanagement Institut (Hrsg.) Gehaltsstudie 2006 Vergütung von Führungskräften in Nonprofit-Organisationen VMI-Forschungsreihe Band 2 Kompetenz in Nonprofit-Management Verbandsmanagement Institut
MehrBündnis für gute Pflege gegründet
Pressekonferenz am 10.04.2014 Bündnis für gute Pflege gegründet TeilnehmerInnen: Mag. Walter Dolzer, VAB Dr. Martin Hoff, WKO Michaela Oberhofer, Vida Norbert Schunko, GPA djp Moderation: Franz Ferner,
MehrVereine - Zivilgesellschaft konkret
Annette Zimmer unter Mitarbeit von Thorsten Hallmann und Lilian Schwab Vereine - Zivilgesellschaft konkret 2. Auflage T-. ' ' v~ U U U VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 5 Über die Autorin 11 Zu
MehrFreiwilliges Engagement in Zahlen. Quelle: Freiwilliges Engagement in Österreich, 1. Freiwilligenbericht. Herausgegeben von bmask.gv.
Freiwilliges Engagement in Zahlen Quelle: Freiwilliges Engagement in Österreich, 1. Freiwilligenbericht. Herausgegeben von bmask.gv.at Seite 2 Beteiligung an in Österreich 3.019.242 Personen über 15 n
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrBericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern
Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...
MehrStudierende Aktiver in Studium und Beruf
Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Studierende 2002 - Aktiver in Studium und Beruf Präsentation der Studierenden-Sozialerhebung 2002 Wien, 28. März 2003 Gute Studien-
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Tirol 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Tirol 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella April 2013 Gesamtergebnis 60 50 0 39, 30 20 5,6 13,7 9,3 12,6 9,5,8 3, 1,6 0 ÖVP FRITZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts
MehrDer Bundesverband Selbsthilfe Österreich
Der Bundesverband Selbsthilfe Österreich Unser Team Angelika Widhalm Waltraud Duven Mag.(FH) Michael Alexa Vorsitzende Schriftführerin, Stv.-Vorsitzende, Kassier-Stv. koopt. Kassier Ernst Leitgeb Mag.(FH)
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2009 zum Thema "Oberösterreich Land der Freiwilligenarbeit Aktuelle Befragungsergebnisse" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G Juli 2017 Nr. 04/17
P R E S S E M I T T E I L U N G Juli 2017 Nr. 04/17 Composites Germany - Ergebnis der 9. Composites-Markterhebung liegt vor Sehr positive Beurteilung der generellen Geschäftslage Investitionsklima bleibt
MehrAufgabenverständnis von Fachberatung und Erwartungen aus der Praxis
Aufgabenverständnis von Fachberatung und Erwartungen aus der Praxis Ergebnisse einer quantitativen Befragung von Hilka Neunaber in Kooperation mit dem nifbe e.v. Leitfragen: Wie ist das Aufgabenverständnis
MehrDer Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel
Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche
MehrFür ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen.
Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen. Deutschland steht gut da. Deutschland ist ein liebens- und lebenswertes Land, in dem man gut wohnen, arbeiten und leben
MehrWDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid
WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid Feldzeit: 11. August bis 23. September 2015 Basis: 3.002 Befragte ab 14 Jahren in NRW WDR Medienforschung, 12. Oktober 2015 WIR-Gefühl
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrERFOLGREICHE DIGITALISIERUNG
ERFOLGREICHE DIGITALISIERUNG IM NON-PROFIT SEKTOR DANK RE-USE IT Stakeholderforum für re-use IT Kreislaufwirtschaft in Bewegung Graz, 30. Jänner 2018 I. ALLGEMEINER HINTERGRUND DIE VISION HINTER STIFTER-HELFEN.AT
MehrBegrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:
Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrBiodiversität und LEADER
Biodiversität und LEADER Ausgewählte Ergebnisse zur Statuserhebung 2017 Michael Fischer, ÖAR Regionalberatung GmbH, 30.05.2017, Steyr Zur Statuserhebung Inhaltliches Ziel: Sichtbarmachen bestehender Erfahrungen
MehrHonorierung von Stiftungsräten
Hans Lichtsteiner/Vanessa Lutz Honorierung von Stiftungsräten Eine empirische Untersuchung zur Honorierung von Stiftungsräten gemeinnütziger Stiftungen in der Schweiz VMI-Forschungsreihe Band 4 Inhaltsverzeichnis
MehrZugang und Wahrnehmung von gemeinnützigen Organisationen bzw. NPOs in Österreich
Chart Zugang und Wahrnehmung von gemeinnützigen Organisationen bzw. NPOs in Österreich Projektleiter: Studien Nr.: Mag. Stefan Anzinger P.B..P.T Erhebungszeitraum:. bis. April Stichprobe und Methodik Chart
MehrDeutschland ein Auswanderungsland?
Präsentation Deutschland ein Auswanderungsland? Ergebnisse der Online-Befragung deutscher Fach- und Führungskräfte im Ausland Dr. Iris Pfeiffer Andreas Heimer Prognos AG Berlin, 24.06.2008 1. Das Befragungskonzept
MehrSpendenland Schweiz Zewo-Spendenstatistik
Spendenland Schweiz Zewo-Spendenstatistik ZEWO-SPENDENSTATISTIK 1 Spendenland Schweiz Die Kultur des Spendens ist in der Schweiz breit verankert. Gemeinnützige Anliegen erhalten vielfältig Unterstützung.
MehrGrundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren. Methode Telefonische Interviews (CATI Dual Frame)
Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren Stichprobengröße 1.044 Interviews Auswahlverfahren Zufallsstichprobe Methode Telefonische Interviews
MehrFranchising in Österreich 2015
Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...
MehrGemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung in Baden-Württemberg
Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung in Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Verbandes Bildung und Erziehung/VBE Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Eine grundsätzlich
MehrProf. Dr. Sebastian Braun Direktor des Instituts für Sportwissenschaft und Leiter der Abteilung Sportsoziologie an der Humboldt Universität zu Berlin
Vortrag und Diskussion Die neue Engagementpolitik Was steckt dahinter? Prof. Dr. Sebastian Braun Direktor des Instituts für Sportwissenschaft und Leiter der Abteilung Sportsoziologie an der Humboldt Universität
MehrDienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der
Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrBefragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
MehrZIVIZ-SURVEY 2016 ENGAGEMENT IM KONTEXT DER FLÜCHTLINGSZUWANDERUNG
Berlin, 24. Juni 2016 ZIVIZ-SURVEY 2016 ENGAGEMENT IM KONTEXT DER FLÜCHTLINGSZUWANDERUNG Geschäftsstelle ZiviZ DER ZIVIZ-SURVEY» Untersuchungsgegenstand: organisierte Zivilgesellschaft (Vereine, Stiftungen,
MehrPressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik. 12. November 2013
Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik 12. November 2013 Gesprächspartner: Mag. Angelika Sery-Froschauer, Obfrau (WKÖ) Dr. Werner Hölzl,
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON JUGENDLICHEN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. PARTIZIPATION 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 4. IDENTITÄTS- ENTWICKLUNG
Mehr