Bedarfsplan 2017/18. Kindertageseinrichtungen der Stadt Rodgau. Kleinkindbetreuung. Kindertageseinrichtungen. Schulkinderbetreuung

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1 Bedarfsplan 2017/18 Kindertageseinrichtungen der Stadt Rodgau Kleinkindbetreuung Kindertageseinrichtungen Schulkinderbetreuung Aufgestellt im August 2017, Einwohnerstrukturdaten

2 I n h a l t 1. Einleitung Statistiken Geburtenjahrgänge sowie Wanderungsgewinne und verluste in Rodgau (Stand Dezember 2016) Kleinkindbetreuung... 6 Die Bedarfslage... 6 Das Angebot... 7 Ausblick... 8 Kindertagespflege... 9 Ausblick Der Bedarf an Plätzen für Kinder vom 3. Geburtstag bis zum Schuleintritt Das Platzangebot Der Bedarf Der Bedarf im Vergleich zum Platzangebot Ausblick Betreuung der Grundschulkinder Nieder-Roden Dudenhofen Jügesheim Hainhausen / Weiskirchen Entwicklung und Planung von Betreuungsplätzen Aufgestellt: Stadt Rodgau, Frank-Ulrich Lenz, Fachdienst 6, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Aufgestellt im August 2017, Einwohnerstrukturdaten

3 1. Einleitung Die Stadt Rodgau ist die größte Stadt im Landkreis Offenbach. Durch die Ausweisung neuer Baugebiete und entsprechendem Zuzug wird die Einwohnerzahl in Zukunft voraussichtlich auf über steigen. Im Handlungsplan hat sich die Stadt Rodgau zum Ziel gesetzt, verlässliche, attraktive und bedarfsgerechte Tagesangebote zu schaffen. Hiermit stellen wir uns der Herausforderung, die Ziele der Flächenentwicklung und dem damit verbundenen Bevölkerungszuwachs mit dem Ziel des genannten Handlungsplans in Einklang zu bringen. Aber nicht nur die Zahl der zu betreuenden Kinder wird steigen, sondern auch die Nachfrage nach Tagesstättenplätzen. Schon heute werden ca. 80% der in städtischen Einrichtungen betreuten Kinder mit Mittagessen versorgt. In den städtischen Einrichtungen werden täglich über 800 Mahlzeiten zubereitet. Ein weiterer Ausbau der Betreuungseinrichtungen bleibt unverzichtbar. Dieser Bedarfsplan zeigt den aktuellen Bedarf in den Altersstufen eins bis unter drei Jahren, drei Jahre bis zum Schuleintritt und im Grundschulalter auf und bietet Vorschläge zur weiteren Entwicklung. 3

4 2. Statistiken Geburtenjahrgänge sowie Wanderungsgewinne und verluste in Rodgau (Stand Dezember 2016) Tabelle 1 Geburtenjahrgänge Stadtteil:. Nieder-Roden Dudenhofen Jügesheim Hainhausen Weiskirchen Rodgau gesamt In der Tabelle 1 werden alle Kinder eines entsprechenden Geburtsjahrganges im Jahr ihrer Geburt gezählt, die am Jahresende in Rodgau wohnen. Die Übersicht macht die gegenläufige Entwicklung der vergangenen zehn Jahre besonders deutlich. Noch in 2006 lag die Zahl der Geburten bei 355. Im Jahr 2012 ging die Zahl auf 309 zurück und stieg in 2016 mit über 100 Geburten mehr auf 413 an. 4

5 Wanderungsgewinne und -verluste Wanderungsdifferenzen im Jahr für Kinder ab drei und bis unter sechs Jahren Stand Tabelle 2 Jahrgang Jahrgangsstärke im Jahr ihrer Geburt (0 bis unter 3 Jahre) Summe Jahrgangsstärke zum Differenz Die Tabelle 2 zeigt die Wanderungsdifferenz der Kinder unter drei Jahren zum Beispiel: zum lebten 387 Kinder Jahrgang 2014, 414 Kinder Jahrgang 2015 und 413 Kinder Jahrgang 2016 in Rodgau. Im Jahr Ihrer Geburt wurden 2014 = 326 Kinder, 2015 = 371 Kinder und 2016 = 413 gemeldet. Daraus ergeben sich die Wanderungsdifferenzen bzw. ein Zuzug in den ersten drei Lebensjahren für den Jahrgang 2014 von 61 Kindern, 2015 von 43 Kindern und 2016 von 0 Kindern. In der Summe 104 Kinder. Tabelle 3 Jahrgang Summe Jahrgangsstärke im Jahr ihrer Geburt (0 bis unter 6 Jahre) Jahrgangsstärke zum Differenz Die Tabelle 3 zeigt die Wanderungsdifferenz der Kinder unter sechs Jahren zum Beispiel: am lebten 371 Kinder des Jahrganges Zum stieg die Zahl der 2015 geborenen Kinder auf 414 an. Beide Tabellen machen das Wachstum der vergangenen Jahre und den damit verbundenen Bedarf an Betreuungsplätzen deutlich. Dieser liegt bei 310 anspruchsberechtigten Kindern im U3-/Ü3-Bereich. 5

6 3. Kleinkindbetreuung Die Bedarfslage Seit dem 1. August 2013 haben alle Kinder vom ersten Geburtstag bis zur Einschulung einen Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Tageseinrichtung für Kinder oder in Kindertagespflege ( 24 SGB VIII). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ging bei der Einführung des Rechtsanspruchs von einem Bedarf im Bundesdurchschnitt von 35% der bis drei Jahre alten Kinder aus. Der Kreis Offenbach geht von einem Bedarf im Umfang eines Jahrgangs aus. Tabelle 4 Jahrgang zum / / Gesamt Nieder-Roden Dudenhofen Jügesheim Hainhausen Weiskirchen Rodgau gesamt Ausgehend von einem Bedarf von 35% aller Kinder unter drei Jahren (von 1169) werden derzeit 410 Plätze benötigt. Im letzten Bedarfsplan von 2015 waren es 986 Kinder unter drei Jahren. Bei gleichem angenommenem prozentualem Bedarf handelte es sich um 345 Plätze. Die Zahl stieg somit um weitere 65 Plätze. In Ballungsgebieten wie dem Rhein-Main-Gebiet ist mit einen höheren Bedarf zu rechnen. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen wird sich in Rodgau in Richtung 50% (585 Plätze) entwickeln. 6

7 Das Angebot Das Angebot der Kleinkindbetreuung konnte in den letzten Jahren stetig weiter ausgebaut werden. Es gibt jedoch weiteren Ausbaubedarf. Zum Beginn des Kindergartenjahres 2017/18 verteilen sich die Plätze wie folgt auf die Stadtteile: Tabelle 5 Angebot nach Stadtteilen plus Tageselternprojekt 2017 Nieder-Roden 94 Dudenhofen 82 Jügesheim 59 Einrichtung Ev. Kita Wismarer Straße (12Pl.) Kath. Kinderhaus Regenbogen (12 Pl.) Waldkindergarten Wühlmäuse (10 Pl.) Kita 5 (12Pl.) Kita 6 (12 Pl.) Kita 13 (36) Kita 2 (36 Pl.) Kita 3 (12 Pl.) Kita 12 (12 Pl.) Die kleinen Strolche (12 Pl.) Die Rasselkiste (10 Pl.) Kita 8 (12 Pl.), Kath. Kita Landwehrstr. (5 Pl.) Ev. Kita Berliner Str. (6 Pl.) Kita 11 (36 Pl.) Hainhausen 36 Kita 7 (24 Pl.) Mütterzentrum Frauenzimmer (12 Pl.) Weiskirchen 43 Kita 4 (24 Pl.) Rodgauer Rasselbande (19 Pl.) Tageselternprojekt 99 alle Stadtteile Summe 413 durchschnittliches Platzangebot 393 Für die Stadt Rodgau ergibt sich ein Platzangebot von derzeit theoretisch 413 Plätzen. Da das KiföG jedoch für die Berechnung der Gruppengröße einen erhöhten Faktor (2,5) für Kinder bis zum vollendeten zweiten Lebensjahr vorsieht, reduziert sich das tatsächliche Platzangebot auf durchschnittlich 393 Plätze. Seit dem letzten Bedarfsplan konnten zusätzliche 88 Kleinkindplätze geschaffen werden. Aus der Jahrgangstabelle 2006 bis 2016 (Tabelle 1) können die kommenden Kleinkindjahrgänge abgelesen werden. Danach sind dies aktuell 1169 anspruchsberechtigte Kinder. Bei einem durchschnittlichen Platzangebot von 393 Plätzen ergibt sich eine Differenz von 192 Plätzen zum Bedarf (585 entspr. 50%). Zum derzeitigen Zeitpunkt beträgt der Deckungsgrad 33,6% bezogen auf drei Jahrgänge (1169 Kinder). 7

8 Ausblick Durch die Ausweisung von Neubaugebieten und der stattfindenden Nachverdichtung wird der Platzbedarf weiter wachsen. Die Tabelle 6 zeigt die derzeit in Planung befindlichen Baugebiete mit den voraussichtlichen Fertigstellungsterminen und dem zusätzlichen Bedarf an U3-Plätzen*. Tabelle 6 Baugebiet Fertigstellung benötigte Krippenplätze N Ddh. Niewpoorter Str,/Altes Dr. Haus 2018/19 1 D24, Wohngebiet Hinter dem Dell Jgh, Dudenhöfer Str., Wohnanlage 2018/19 1 J50, Allensteiner Str H19, Wilhelm-Leuchner-Straße H Rodgau West 2030/35 44 Weiskirchen Brückenstraße Summe 84 Mit den in der Vorplanung befindlichen Objekten könnte die durch die neuen Baugebiete entstehende Nachfrage bedient werden. Die Kinder aus den Baugebieten Weiskirchen Brückenstraße, H19 Wilhelm-Leuschner Straße, H17 und J50 könnten wie folgt betreut werden: neu zu errichtende Einrichtung im Baugebiet H17, 2-3 Gruppen á 12 Kinder neu zu errichtende Einrichtung in Weiskirchen Hauptstraße 177, 2 Gruppen á 12 Kinder. Für die Baugebiete Rodgau West und N39 müssen eigenständige Lösungen gefunden werden. Die benötigten Einrichtungen müssen bei der städtebaulichen Planung eingeplant werden. Die Kinder aus den kleineren Baugebieten können sich auf die im Bestand befindlichen und neu zu errichtenden Einrichtungen verteilen. *Berechnung von notwendigen Kindergarten- und Krippenplätzen Pro Wohneinheit wird ein Wert von 2,1 Personen angenommen, davon 0,5 Personen pro Wohneinheit unter 18 Jahren, gleichmäßig verteilt in den Jahrgangsstufen. Bei angenommener Verweildauer eines jeden Kindes von 3,5 Jahren im Kindergarten und jedes zweiten Kindes von zwei Jahren in der Krippe. Abhängig von der geplanten Einwohnerzahl des Wohngebietes lässt sich so der ungefähre Bedarf an Betreuungsplätzen ableiten. 8

9 Kindertagespflege Die Nachfrage nach freien Plätzen bei Tagespflegepersonen ist ungebrochen hoch. Aktuell gestaltet sich das passgenaue Finden von Betreuungsplätzen entsprechend der Bedarfe der Familien als schwierig. Sie erhalten Angebote, jedoch können diese nicht immer dem vollen Betreuungswunsch der Eltern gerecht werden. Die hohe Nachfrage für die Betreuung in der Kindertagespflege ist unter anderem durch folgende Faktoren zu erklären: - Rechtsanspruch für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr (häufig nutzen auch Familien in denen nicht beide Elternteile berufstätig sind diesen Anspruch. Sie vereinbaren die ihnen zustehende Betreuungszeit von 20 Stunden die Woche dies ist kostengünstiger als die Kinderkrippe). - Großer Ausbau von Wohngebieten und somit aktuell und zukünftig steigende Anzahl von Zuzügen nach Rodgau, insbesondere von Familien mit kleinen Kindern. - Die Tagespflege ist als fester Bestandteil der qualifizierten Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Rodgau seit 25 Jahren etabliert. Durch die konzeptionellen Strukturen (wie z.b. kleine Gruppen von max. 5 Kindern, eine feste Bezugsperson mit familiärem Charakter) entscheiden sich Eltern aus pädagogischen Gründen bewusst für diese Betreuungsform. - Flexible Zeitmodelle (Betreuung an einzelnen Wochentagen, an Randzeiten und bei unregelmäßigen Arbeitszeiten) werden durch die unterschiedlich buchbaren Stundenkontingente sowie die Möglichkeit der privat finanzierten Tagespflege durch die Rahmenbedingungen der Satzung des Kreises Offenbach ermöglicht. Neben dem Ausbau von Krippen- und Kindertagesstättenplätzen unterstützt die Stadt Rodgau daher nach wie vor sehr aktiv den Auf- und Ausbau der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kindertagespflege, wie gesetzlich verankert. Mit diesem Angebot soll den Eltern dem Recht nach Wahlfreiheit der Betreuungsform Rechnung getragen werden. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze ist im laufenden Jahr nicht immer konstant, da: 9

10 - Tagespflegepersonen aus persönlichen Gründen ihre Arbeit beenden bzw. zeitlich pausieren (z.b. Umzüge, Elternzeiten, Ruhestand). - Tagespflegepersonen aus pädagogischen Aspekten ihre durch die Pflegeerlaubnis zur Verfügung stehenden Plätze nicht immer im vollen Umfang ausschöpfen möchten. - Neu qualifizierte Tagespflegepersonen hinzukommen. - Die Pflegeerlaubnisse der Tagespflegepersonen (die u.a. die Aufnahmezahl der Kinder regelt) auf fünf Jahre zeitlich begrenzt ist und danach beim Kreis Offennach wieder neu beantragt werden muss. Aufgrund räumlicher oder familiärer Veränderungen ist es möglich, diese nicht mehr für den vollen Umfang von fünf Kindern genehmigt zu bekommen. 1.) Übersicht Angebot von Tagespflegepersonen Tabelle 7 Tagespflegepersonen (Stand ) Anzahl Verteilung auf die Stadtteile Rodgaus Anzahl an Tagespflegepersonen Aktiv 21 Pausierend 1 Teilnehmer Qualifikation zur Tagespflegeperson (jedoch noch ohne gül- 3 tige Pflegeerlaubnis und somit noch nicht tätig) Nieder Roden 8 Rollwald 2 Dudenhofen 3 Jügesheim 7 Hainhausen 0 Weiskirchen 1 Laut Pflegeerlaubnis zur Betreuung von Kindern zur gleichen Zeit Laut Pflegeerlaubnis zur Betreuung von Kindern insgesamt (z.b. bei Platz-Sharing) Anzahl der Betreuungsplätze

11 Vorhandene Platzkontingente Anzahl der angebotenen wöchentlichen Betreuungstage durch Tagespflegepersonen: 3 Tage 4 Tage 5 Tage Anzahl der Tagespflegepersonen Insgesamt wurden zum Stichtag 99 Plätze von den Tagespflegepersonen angeboten. Diese Zahl ist aufgrund folgender Faktoren geringer als die durch die Pflegeerlaubnis genehmigten Betreuungsplätze: - Wunsch der Tagespflegepersonen das genehmigte Kontingent nicht voll auszuschöpfen. - Freie Plätze die zwar schon vergeben, aber noch nicht belegt sind. - Bei Aufnahme von Vollzeitkindern ist kein Platz-Sharing möglich somit können in der Gesamtzahl genehmigte Plätze nicht weiter vergeben werden. - Zu beachten gilt in diesem Zusammenhang, dass gemäß der Tagespflege-Satzung des Kreises Offenbach pro Tagespflegeperson nur ein Kind unter einem Jahr in einer Tagespflegestelle aufgenommen werden darf. Betreuungsalter der Kinder Kinderzahlen Belegungszahlen der Tagespflegepersonen Kinder von 0-1 Jahr 5 Kinder von 1-2 Jahren 43 Kinder von 2-3 Jahren 46 Kinder von 3 bis Schuleintritt 4 Kinder über 6 Jahre 1 Gesamt: 99 11

12 Ausblick Das Tageselternbüro der Stadt Rodgau wird in den kommenden Jahren weiterhin aktiv am Ausbau der Plätze in der Kindertagespflege mitarbeiten. Zwar obliegt die Auswahl und Ausbildung von Tageseltern der Fachaufsicht des Kreises Offenbach, allerdings leistet die städtische Vermittlungsstelle erhebliche Vor- und Zuarbeit in Form von Akquise. Das bedeutet nicht nur eine kontinuierliche Steigerung der U3-Plätze sondern auch ein größeres Angebot der nicht-institutionellen Kleinkindbetreuung. 2.) Übersicht über die Beratung, Nachfrage und Vermittlung von Familien Tabelle 8 Anzahl der Kinder/ Anliegen Jahr Familien Beratung von interessierten Familien Im Jahr Im Jahr 2017 (Januar Mai) 51 Anmeldungen für die Betreuung in der Kindertagespflege Für das Jahr Für das Jahr Vermittlung von Kindern zu Tagespflegepersonen Im Jahr Im Jahr 2017 (Januar Mai) 14 12

13 4. Der Bedarf an Plätzen für Kinder vom 3. Geburtstag bis zum Schuleintritt Das Platzangebot Die nachfolgende Tabelle zeigt das aktuelle Platzangebot in Rodgauer Kindertageseinrichtungen und berücksichtigt Platzreduktionen durch genehmigte und schon geplante Fälle von Integrationen. Die Anzahl der Integrationen kann sich im Laufe des Kindergartenjahres erhöhen. Tabelle 9 Jahr April 17 Stadtteil Derzeitige mögliche Höchstbelegung unter Berücksichtigung von Integrationen Genehmigte Plätze ohne Berücksichtigung von Integrationen Anzahl der Integrationen im Stadtteil Nieder-Roden Dudenhofen Jügesheim Hainhausen Weiskirchen Rodgau gesamt Der Bedarf Der maximale Bedarf errechnet sich für das Kindergartenjahr 2017/18 aus dem halben Jahrgang 2011 die nach dem Schulstichtag geborenen Kinder, den Jahrgängen 2012, 2013, 2014 sowie dem halben Jahrgang 2015, also den Kindern, die bis zu den Sommerferien drei Jahre alt werden. Aus der Jahrgangstabelle 2006 bis 2016 (Tabelle 2 auf Seite 5) können die kommenden Kindergartenjahrgänge berechnet werden. 13

14 Kinder die einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz haben, ab 3 Jahren bis Schuleintritt Tabelle 10 Kita-Jahr: 2014/ / / / /2019 Stadtteil Dudenhofen Hainhausen Jügesheim Nieder-Roden Weiskirchen Rodgau ges Die Entwicklung der Kindergartenjahrgänge ist die Folge der Geburtenzahlen und der Wanderungsdifferenzen. Die Tabelle und die dazugehörige Grafik veranschaulichen dieses. Grafik 1: 1650 Kinder, die einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz haben, 3 Jahre bis Schuleintritt / / / / /19 14

15 Der Bedarf im Vergleich zum Platzangebot Tabelle 11 Jahrgang: 2016/ / /19 Stadtteil: Platzangebot Bedarf Differenz Platzangebot Bedarf Differenz Platzangebot Bedarf Differenz Nieder-Roden Dudenhofen Jügesheim Hainhausen Weiskirchen Rodgau gesamt Die Differenz zwischen dem Platzangebot und dem Bedarf hat sich bei knapp 120 Plätzen eingependelt. Dies obwohl 50 Plätze in der Kita 10 und 25 Plätze in der Kita 5 entstehen und bereits eingerechnet wurden. Diese Entwicklung hat sich seit 2009/10 nicht verändert. Hier lag das Angebot bei 1422 Plätzen und der Bedarf bei 1547 (-125 Plätze). Die Tabelle spiegelt jeweils die Zahlen zu Beginn eines Kitajahres wieder. Wanderungsgewinne oder verluste in der Folgezeit sind nicht vorhersehbar und deshalb nicht berücksichtigt. 15

16 Bedarf an Tagesplätzen gesamt Institutionelle Plätze im U3-, Ü3- und Hortbereich (Stand März 2017) Tabelle 12 Kita Genehmigte Plätze unter Berücksichtigung von Integrationen Anz. Plätze mit Mittagessenversorgung: Anzahl der Kinder mit Halbtagesplatz, die auf der Warteliste für einen Platz mit Mittagessenversorgung stehen: Prozentsatz der Kinder mit Mittagsversorgung Kita ,6 0 Kita ,3 6,60 Kita ,1 0 Kita ,5 3,4 Kita ,6 0 Kita ,2 0 Kita ,0 0 Kita ,7 3,2 Kita Kita Kita Kita ,8 0 Kita 13 Kita Prozentsatz der Kinder auf Warteliste für einen Platz mit Mittagsversorgung Die kleinen Strolche Rasselkiste Frauenzimmer Wühlmäuse Rasselbande St. Rochus Emmausgemeinde ,2 3,2 St. Nikolaus ,3 12,7 Seestraße ,9 8,5 Otzbergstr ,3 12,9 Birkenhain ,1 1,2 Regenbogen Sonnenau ,6 8,2 Summe: ,36 4,45 Die Betreuungsplätze mit Mittagsverpflegung konnten gegenüber dem Jahr 2016 um 201 Plätze (+ 10%) ausgebaut werden. Lediglich 4,45% der betreuten Kinder warten auf einen Betreuungsplatz mit Mittagsversorgung. Stadtweit beträgt die Quote im Durchschnitt aktuell 74,36%. Das Angebot an Tagesplätzen unterscheidet sich in einzelnen Einrichtungen deutlich voneinander. Drei Einrichtungen liegen unter 40%. 16

17 Ausblick Durch die Ausweisung von Neubaugebieten und der stattfindenden Nachverdichtung wird der Platzbedarf weiter wachsen. Die Tabelle 13 zeigt die derzeit in Planung befindlichen Baugebiete mit den voraussichtlichen Fertigstellungsterminen und dem zusätzlichen Bedarf an Ü3-Plätzen. Tabelle 13 Baugebiet Fertigstellung benötigte Plätze, 3 Jahre bis zur Einschulung N D24, Wohngebiet Hinter dem Dell Ddh. Nieuwpoorter Str,/Altes Dr. Haus 2018/19 4 Jgh, Dudenhöfer Str., Wohnanlage 2018/19 3 J50, Allensteiner Str H19, Wilhelm-Leuschner-Straße H Rodgau West 2030/ Weiskirchen Brückenstraße Summe 295 Durch die Entstehung der Neubaugebiete wird die Zahl der Kinder steigen, die einen Betreuungsplatz benötigen Mit den in der Vorplanung befindlichen Objekten könnte die entstehende Nachfrage bedient werden. Die Kinder aus den Baugebieten Weiskirchen Brückenstraße, H19 Wilhelm-Leuschner Straße, H17 und J50 könnten wie folgt betreut werden: Anmietung der neu zu errichtende Räumlichkeiten im Baugebiet H19 Wilhelm-Leuschner-Straße, mit Anschluss an die Kita 7, 2 Gruppen á 25 Kinder. Neu zu errichtende Einrichtung in Weiskirchen Hauptstraße 177, 1 Gruppe á 25 Kinder. Für die Baugebiete Rodgau West und N39 müssen eigenständige Lösungen gefunden werden. Die benötigten Einrichtungen müssen bei der städtebaulichen Planung eingeplant werden. Die Kinder aus den kleineren Baugebieten könnten sich auf die im Bestand befindlichen und neu zu errichtenden Einrichtungen verteilen. 17

18 5. Betreuung der Grundschulkinder Nieder-Roden Bürgerhausschule: An der SaB werden zurzeit 81 Kinder betreut. Zum Schuljahresbeginn 2017/18 werden 24 Kinder aufgenommen. Es verbleiben 28 Kinder auf der Warteliste. Zurzeit wird an dieser Schule ein neues Betreuungsgebäude errichtet. Nach der Fertigstellung beträgt die Kapazität 150 Kinder. Die Hortkinder der Kita 5 werden alle in die Betreuung der Schule wechseln. Mit der Inbetriebnahme des neuen Betreuungsgebäudes können alle angemeldeten Kinder berücksichtigt werden. Gartenstadtschule: Durch Umstrukturierung konnte die Kapazität der Schülerbetreuung an der Gartenstadtschule auf 150 Kinder erweitert werden. Zum Schuljahr 2017/18 sind 133 Schüler angemeldet. Damit sind 17 Plätze nicht belegt. Kita V, Hort: In dieser Einrichtung werden 30 Schüler/innen, betreut. Die Kapazität ist damit ausgeschöpft. Alle Kinder des Hortes wechseln mit der Fertigstellung des neuen Betreuungsgebäudes an die Schule am Bürgerhaus. Die Fertigstellung ist für Anfang 2018 geplant. Kath. Kinderhaus Regenbogen, Hort: Mit 23 Schüler/innen ist das Kath. Kinderhaus Regenbogen ausgelastet. Auf der Warteliste verbleiben drei Kinder. Dudenhofen Freiherr-vom-Stein-Schule: Im Schuljahr 2016/2017 betreute der Förderverein 170 Schüler. 200 Plätze stehen zur Verfügung. Somit kann allen Schülern, die einen Betreuungsplatz benötigen, ein Platz zur Verfügung gestellt werden. 18

19 Jügesheim Carl-Orff-Schule: Derzeit betreut der Förderverein 68 Kinder in der Halbtagsbetreuung, 83 Kinder besuchen die Ganztagsklassen. Allen Kindern, für die ein Platzbedarf angemeldet wurde, haben einen bedarfsgerechten Betreuungsplatz erhalten. Es besteht keine Warteliste. Wilhelm-Busch-Schule: Durch die Fertigstellung des neuen Betreuungsgebäudes wurde die Kapazität auf 150 Kinder erhöht. Zurzeit werden 131 Kinder betreut, damit können noch 29 Plätze belegt werden. Kita 10, Hort: Der Hort der Kita 10, Alter Weg, wurde zum September 2016 aufgelöst. Die Kinder werden jetzt an der Wilhelm-Busch-Schule betreut. Kath. Kita St. Nikolaus, Hort: Mit 22 Schüler/innen ist die kath. Kita St. Nikolaus voll belegt. Vier Kinder stehen auf der Warteliste. (Die Eltern dieser Kinder möchten gerne eine Hortbetreuung haben, da dieser die Kinder auch in den Schulferien betreut.) Hainhausen / Weiskirchen Münchhausen-Schule: In der Münchhausenschule werden 163 Kinder betreut, davon 50 Kinder in der Außenstelle Christian-Zang-Haus. 12 Plätze sind mit jeweils mit zwei Kindern belegt (Platzsharing). Alle Familien, die einen Bedarf angemeldet haben können somit versorgt werden. Für das Schuljahr 2017/18 stehen noch 10 freie Plätze zur Verfügung.. 19

20 Tabelle 14 Einschulungsjahrgänge Stadtteil 2005/ / / / / / / / / / / / 17 Nieder-Roden Dudenhofen Jügesheim Hainh./Weisk Gesamt In das Schuljahr 2017/18 konnten 433 Mädchen und Jungen eingeschult werden. Mit der Fertigstellung des Betreuungsgebäudes an der Wilhelm-Busch-Schule bietet die Stadt Rodgau ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot für Grundschüler in den Stadtteilen Dudenhofen, Hainhausen/Weiskirchen und Jügesheim an. Die Unterversorgung im Stadtteil Nieder-Roden wird durch die Eröffnung des neuen Betreuungsgebäudes im Jahr 2018 beendet. Die Ganztagsangebote in tabellarischer Form nach Stadtteilen: Tabelle 15 Jahrgang 2011/ / / / / / /18 Stadtteil Nieder-Roden Dudenhofen Jügesheim Hainhausen Weiskirchen s. Hhn. s. Hhn s. Hhn s. Hhn Gesamt Zurzeit liegt die Betreuungsquote bei 62,7%. In der Tabelle 15 wurde bereits die Erhöhung der Kapazität durch das neue Betreuungsgebäude an der SaB berücksichtigt. 20

21 6. Entwicklung und Planung von Betreuungsplätzen 2011: Eröffnung von 1 Kleinkindgruppe, KITA 7 Robert-Koch-Str. 2012: Eröffnung der Schülerbetreuung im Christian-Zang-Haus 2012: Eröffnung von 3 Kleinkindgruppen, KITA 2 Freiherr-vom-Stein-Str. 2013: Eröffnung von 1 Kleinkindgruppe, KITA 4 Christian-Zang-Haus 2014: Eröffnung von 2 Kleinkindgruppen, Kita 11 Georg-August-Zinn-Straße (Interimslösung) 2015: Umzug von 2 Kleinkindgruppen, Kita 11 in das Familienzentrum Alter Weg und Eröffnung 1 weiteren Kleinkindgruppe (insgesamt 3Gruppen) 2015: Eröffnung von 2 Regelgruppen, Kita 1 Georg-August-Zinn-Straße 2015: Eröffnung einer Kleinkindgruppe in der Kita 5, Römerstraße 2016: Eröffnung des Betreuungsgebäudes für 150 Grundschüler an der WBS 2017: Eröffnung von 2 Regelgruppen, Kita 10 Alter Weg nach Schließung der 2 Hortgruppen, (Die Kinder der Hortgruppen werden an der WBS be treut) 2017: Eröffnung von 3 Kleinkindgruppen, Kita 13 Breubergstr. 2018: Eröffnung des Betreuungsgebäudes an der SaB. 2018: Schließung des Hortes an der Kita 5, Wechsel der Hortkinder an die SaB. 2018: Eröffnung einer zusätzlichen Regelgruppe an der Kita 5 21

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