1.3 Erste Schritte im Programm

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1 14 1 Einleitung Bei einer bestehenden Installation von Allplan 2003 können Sie das auf der CD mitgelieferte Beispielprojekt aus dem Stammverzeichnis der CD einspielen. Der Einspielvorgang ist in der Datei README.TXT detailliert beschrieben. Bei einer bestehenden Installation von Allplan 2003 ist es möglich, dass nicht alle verwendeten Makros vorhanden sind. 1.3 Erste Schritte im Programm Allplan ist ein CAD-Programm, das den unterschiedlichsten Anforderungen, wie sie sich im Laufe sämtlicher Planungsphasen ergeben können, mit teilweise sehr umfangreichen Funktionen gerecht wird. Dennoch ist es möglich, ganz ohne Vorkenntnisse und in nur wenigen Arbeitsgängen erste Bauteile zu erstellen und das Ergebnis in einer perspektivischen Darstellung sogleich anzusehen. Unternehmen Sie die ersten Schritte im Programm und sehen Sie in der folgenden Übung, wie Sie ganz unkompliziert eine kleine Raumsituation schaffen und sich diese in einer Animation zeigen lassen können. Abbildung 1.1: Erstes Übungsbeispiel 1. Starten Sie das Programm. Sie sehen die weiße Zeichenfläche mit der voreingestellten Anordnung der Symbolleisten. Um sicherzugehen, dass die richtige Bildschirmdarstellung eingestellt ist, wählen Sie über die Menüleiste unter ANSICHT/STANDARDKONFIGURATIONEN die Option ARCHI- TEKTURKONFIGURATION. 2. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol WAND, das sich links am Bildschirmrand befindet. 3. Die Funktion ist aktiv Sie können sofort mit dem Konstruieren beginnen. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf eine beliebige Stelle der Zeichenfläche. Dieser Punkt wird damit als Wandanfangspunkt definiert, hier beginnt also das erste Bauteil.

2 1.3 Erste Schritte im Programm Wenn Sie jetzt die Maus bewegen, werden Sie feststellen, dass die Wand am Fadenkreuz hängt. Klicken Sie nun einige Male auf die Zeichenfläche, um den Verlauf einer abgewinkelten Wand es könnte zum Beispiel die Stellwand eines Messestands sein zu definieren. Abbildung 1.2: Eine Wand wird Punkt für Punkt konstruiert 5. Haben Sie einige Wandpunkte abgesetzt, etwa wie in Abbildung 1.2 zu sehen, drücken Sie zweimal auf (Esc), damit wird die Funktion beendet. 6. Damit ist eine kleine Raumecke gebaut. Um etwas Leben in diese erste Konstruktion zu bringen, setzen Sie als Nächstes einige Figuren, die als Symbole bereitstehen, auf der Zeichenfläche ab. Das Einlesen von Symbolen ist ganz einfach. Klicken Sie auf die Funktion DATEN AUS KATALOG LESEN, die sich am oberen Rand Ihres Bildschirms befindet. 7. Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie aus verschiedenen Katalogdateien, unter denen die Symbole abgelegt sind, wählen können. Abbildung 1.3: Dialogfenster KATALOG-AUSWAHL

3 16 1 Einleitung Aktivieren Sie unter DATENART die Option SYMBOLE und wählen Sie unter PFAD den Katalog ARCHITEKTUR 3D. In diesem Katalog befinden sich verschiedene dreidimensionale Objekte, die sowohl im Grundriss als auch in der räumlichen Darstellung angezeigt werden. 8. Bestätigen Sie mit OK. Daraufhin öffnet sich ein weiteres Dialogfenster, in dem alle verfügbaren Symbole dieses Katalogs aufgelistet sind. Abbildung 1.4: Dialogfenster SYMBOLAUSGABE Klicken Sie unter DATEI auf PERSONEN und wählen Sie unter EINTRAG ein beliebiges Symbol aus. Die Vorschau des aktivierten, blau unterlegten Symbolnamens erscheint jeweils auf der rechten Seite im umrandeten Vorschaufenster. 9. Haben Sie Ihre Auswahl getroffen, bestätigen Sie sie mit OK.

4 1.3 Erste Schritte im Programm Das gewünschte Symbol hängt nun am Fadenkreuz und wird per Mausklick auf dem Grundriss abgesetzt. Nach dem Absetzen des ersten Symbols öffnet sich erneut das Fenster SYMBOLAUSGABE. Entweder wählen Sie jetzt ein weiteres Symbol aus, das Sie einsetzen möchten, oder Sie beenden die Funktion mit einem Klick auf ABBRECHEN. Abbildung 1.5: Platzierung der Symbole im Grundriss 11. Um eine räumliche Vorstellung von der Konstruktion mit den Figuren zu bekommen, drücken Sie auf (F4). Der Grundriss wird ausgeblendet, und das Animationsfenster öffnet sich. Wände und Symbole werden im Modell dargestellt. Abbildung 1.6: Animation der Bauteile aus der Einstiegsübung

5 18 1 Einleitung 12. Nutzen Sie die Funktionen in der Schaltfläche am Bildschirmrand, um das Ergebnis zu vergrößern oder zu verkleinern oder um es von verschiedenen Seiten zu betrachten. Abbildung 1.7: Schaltfläche am Bildschirmrand des Animationsfensters Sie sehen, nur wenige Schritte genügen, und Sie haben bereits erste Erfolge in Allplan erzielt. Steigen Sie jetzt etwas tiefer in die Materie ein und nehmen Sie sich ein wenig Zeit, das Programm Schritt für Schritt kennen zu lernen.

6 292 4 Grundlagen der Gebäudeplanung 4.9 Gebäudemodell Dach Grundlage zum Modellieren von Dächern sind so genannte Dachebenen, freie Ebenenpaare, die gegenüber den Standardebenen eine höhere Priorität haben. Die obere Ebene kann geneigt sein und definiert damit die Dachform, an welche dann Architekturelemente wie Sparren, Dachhaut oder auch Wände und Decken automatisch angepasst werden und entsprechende Höhendefinitionen übernehmen. Die untere Ebene ist bezüglich ihrer Höhe ebenfalls variabel. Es wird demnach zunächst ein virtuelles Dach, eine Anordung freier Ebenen erzeugt. Die geometrischen Definitionen der Dachelemente, beispielsweise Firsthöhe, Traufhöhe oder Dachneigung, beziehen sich ausschließlich auf diese Ebenen. Ein Dach kann auch aus mehreren Dachkörpern zusammengesetzt werden. Dazu werden beispielsweise Gauben definiert, deren Grundrisspolygone sich mit dem Grundriss eines vorhandenen Daches überschneiden. Die Verschneidung der daraus resultierenden Dachflächen wird automatisch ermittelt und die Dachkörper zu einem einzigen Dach zusammengefasst Satteldach Im Übungsbeispiel soll ein gerades Satteldach erzeugt werden, angefangen bei der Erstellung der Dachebenen über die Sparren- und Pfettenverlegung bis hin zum Erzeugen einer Dachhaut. Dachebenen erzeugen 1. Öffnen Sie das Dialogfenster ZEICHNUNGS- UND TEILBILDANWAHL über die Funktion ÖFF- NEN UND AKTIVIEREN. Schalten Sie TB 111 OG Modell aktiv in den Vordergrund und blenden Sie alle Layer aus, die Elemente enthalten, welche zur Erstellung des Daches nicht unmittelbar nötig sind, beispielsweise Möblierung, Räume, Texte und Maßlinien. Abbildung 4.186: Lage der Dachebene im Grundriss

7 4.9 Gebäudemodell Dach Wählen Sie aus dem Modul ARCHITEKTUR/DACHMODELLIERUNG die Funktion DACH- EBENE. 3. Die Eingabemaske der Dachebene öffnet sich. Neben der Auswahl der Dachform, beispielsweise Sattel-, Tonnen- oder Mansarddach, können hier die Einstellungen zur Dimensionierung und Lage der Dachebene vorgenommen werden. Unter NEIGUNG wird die Dachneigung in Grad, unter STEIGUNG in Prozent eingegeben es reicht allerdings, eine der beiden Definitionen anzugeben, die andere wird jeweils automatisch ermittelt. Mit der Option HÖHENLINIEN können Sie sich eine vorher definierte Höhe der Dachebenen anzeigen lassen. Diese Höhenlinien passen sich automatisch allen Änderungen des Dachebenenkörpers an. Unter TRAUFHÖHE wird der Abstand der Traufkante zur absoluten Nullebene eingetragen, in dieser Höhe werden also die Dachschrägen angetragen. Mit OBERKANTE und UNTERKANTE wird die obere und untere Begrenzung der Dachebene fixiert, das heißt, sie bezeichnen die maximale Ausdehnung des Ebenen-Kubus nach oben bzw. nach unten. Nehmen Sie alle erforderlichen Eingaben für Neigung, Steigung, Traufhöhe sowie Oberund Unterkante entsprechend der Abbildung vor. Abbildung 4.187: Dialogfenster DACHEBENE 4. Geben Sie in Form eines Polygonzuges die Umrisse der Dachebenen an, die genauen Abmessungen entnehmen Sie der vorherigen Abbildung. Legen Sie dazu das Fadenkreuz an eine der äußeren Wandecken, geben dann den gewünschten Abstand des Anfangspunktes von dieser Ecke an und definieren schließlich die Größe des Ebenenpolygons. 5. Als Nächstes müssen die beiden Traufkanten bestimmt werden. Dabei können Sie entweder manuell Punkte bestimmen oder direkt die Kanten anwählen. Klicken Sie also mit der linken Maustaste auf die gekennzeichneten Kanten und zum Bestätigen der Eingabe auf SCHLIEßEN. 6. Die Dachebenen werden automatisch eingezeichnet. Im Grundriss sind dabei die Außenkanten sowie die Firstlinie zu sehen. Beim Aufruf einer isometrischen Darstellung sehen Sie den Dachkörper in seiner dreidimensionalen Ausdehnung sowie dessen Einfluss auf die Bauteile des Obergeschosses. Deren Oberkanten werden automatisch an die obere Ebene und damit an die Dachschräge angepasst. 7. Dieser Dachkörper, der durch die Dachebenen definiert ist, dient nun als Grundlage zur Konstruktion der Sparren, Pfetten sowie der Dachhaut.

8 294 4 Grundlagen der Gebäudeplanung Abbildung 4.188: Definition der Traufkanten Abbildung 4.189: Obergeschoss mit Dachkörper in der ISOMETRIE VON VORNE/RECHTS Sparren verlegen 1. Wählen Sie im Modul ARCHITEKTUR/SPARRENKONSTRUKTION, SKELETTBAU die Funktion SPARREN VERLEGEN. Es müsste damit automatisch der Layer AR_SPAR aktiviert worden sein. Abbildung 4.190: Symbolleiste ERZEUGEN mit Funktion SPARREN VERLEGEN

9 4.9 Gebäudemodell Dach Die DYNAMISCHE SYMBOLLEISTE bietet verschiedene Bezugselemente für die Sparrenverlegung zur Auswahl. Wählen Sie EBENE, um die Sparren an die soeben erstellten Dachebenen zu koppeln. Abbildung 4.191: Auswahlmöglichkeit der Bezugselemente von Sparrenverlegungen 3. Klicken Sie nun mit der linken Maustaste in die Dachebene. Die Dialogzeile fordert dazu auf, Verlegeanfangs- und Verlegeendpunkt der Sparren anzugeben. Klicken Sie dazu auf die zwei Endpunkte der oberen Trauflinie. Abbildung 4.192: Vorschau der Sparren nach Definition des Verlegebereichs Die Sparren werden zunächst rot markiert in einer Vorschau dargestellt. Sie sehen, dass die Sparren automatisch in einem gleichmäßigen Raster verlegt wurden. Dieser Verlegevorschlag kann später gegebenfalls noch korrigiert werden. Die kleinen Dreiecke symbolisieren dabei den Anfangs- und den Endpunkt der Sparrenverlegung. 4. Mit einem Klick auf EIGENSCHAFTEN können die Sparren genau definiert werden. Das Dialogfenster SPARREN bietet eine Reihe von Einstellungsmöglichkeiten, von der Ausformung der Sparren an Traufe und First bis hin zu verschiedenen Querschnittformen. Unter PROFIL können Elemente, die in einem Katalog abgelegt sind, als Vorgabe für den Sparrenquerschnitt verwendet werden. Neben weiteren Parametern wie ATTRIBUTE und MATERIALAUSWAHL, die Ihnen schon von anderen Architekturelementen bekannt sind, können auf der rechten Seite des Dialogfensters die VERLEGEPARAMETER eingestellt werden.

10 296 4 Grundlagen der Gebäudeplanung 5. Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK. Abbildung 4.193: Dialogfenster SPARREN Abbildung 4.194: Kleine Eingabemaske der Funktion SPARREN VERLEGEN 6. In einem weiteren Dialogfenster werden noch weitere Einstellungen ermöglicht wie etwa zur Ausdehnungsrichtung zu Abstand und Anzahl der Sparren. Im Dialogfenster der Abbildung können Sie etwas mit den Verlegeoptionen für Sparren experimentieren. Vor allem die Option ABSTAND ist bei der Planung interessant, da hier die Sparrenlage nach vorheriger Definition automatisch berechnet wird, sowohl der achsiale als auch der lichte Sparrenabstand. Unter ANZAHL kann man die gewünschte Anzahl der zu verlegenden Sparren eingeben, die neue Sparrenanordnung sehen Sie dann als Vorschau im Grundriss. Darüber hinaus können Sie einen fixen Punkt bestimmen, von dem aus die Sparrenverlegung gestartet wird.

11 4.9 Gebäudemodell Dach Bestätigen Sie die Einstellungen mit SCHLIEßEN und lassen Sie die Einstellungen speichern, indem Sie nach der Abfrage auf JA klicken. Die Sparren werden daraufhin automatisch in dem zuvor definiertem Bereich, also auf der ersten Dachhälfte, verlegt. 8. Für die Sparrenverlegung auf der anderen Dachhälfte müssen Sie den gerade beschriebenen Vorgang nicht wiederholen. Sie können einfach die bereits bestehenden Bauteile kopieren. Wählen Sie dazu die Funktion KOPIE SPIEGELN aus der Symbolleiste BASISFUNK- TIONEN. 9. Um alle Sparren auf einmal zu aktivieren, klicken Sie schnell hintereinander mit der mittleren und linken Maustaste auf die Zeichenfläche. Ein Aktivierungsrechteck hängt jetzt am Fadenkreuz. Dann genügt ein Klick mit der linken Maustaste auf einen einzigen Sparren, und die gesamte Verlegung wird aktiviert und rot auf der Zeichenfläche dargestellt. 10. Geben Sie jetzt noch per Mausklick die Spiegelachse an, an der die Sparren gespiegelt werden soll, in diesem Fall ist dies die Firstlinie. 11. Beenden Sie die Funktion mit (Esc). Abbildung 4.195: Lage der Sparren im Grundriss 12. Mit einer beliebigen isometrischen Ansicht oder der Darstellung in der Animation können Sie nochmals die Eingabe überprüfen. Abbildung 4.196: Sparrenlage

12 298 4 Grundlagen der Gebäudeplanung Die Sparren sind nun verlegt, allerdings noch ohne Pfettenauflager. Um den Dachstuhl zu vervollständigen, werden diese Pfetten im nächsten Schritt konstruiert. Pfetten erzeugen Zunächst wird die Außenwand dahingehend vorbereitet, dass für die Pfetten ein geeigneter Aufleger zur Verfügung steht. Die Oberkante der Außenwände ist noch an die obere, schräge Dachebene gebunden. Hier soll ein gerader Abschluss geschaffen werden. 1. Die Höhendefinition der Außenwände an der Traufseite wird modifiziert, indem Sie die jeweiligen Wände mit der rechten Maustaste anklicken und über das Kontextmenü die Funktion EIGENSCHAFTEN wählen. Abbildung 4.197: Lage von Sparren und Pfetten im Schnitt 2. Öffnen Sie mit einem Klick auf HÖHE die Eingabemaske und nehmen Sie die Modifizierung wie folgt vor. Die Kopplung der Wand an die obere und untere Ebene bleibt zunächst bestehen. Ausschlaggebend ist in diesem Fall die Option OBERKANTE WAAGRECHT, ÄUßERE BAUTEILKANTE MAßGEBEND. Mit dieser Funktion behält das Außenmauerwerk zwar seine Anbindung an die Dachebene, jedoch nur bezüglich seiner Außenkante. Ab dem Schnittpunkt von Mauerwerkskante und Dachebene wird die Wand dann horizontal fortgeführt und bietet somit ein Auflager für die noch zu konstruierenden Pfetten. 3. Bestätigen Sie die Einstellung mit OK. Nehmen Sie diese Modifizierung für alle traufseitigen Außenwände vor. 4. Wählen Sie nun die Funktion PFETTE im Modul ARCHITEKTUR/SPARRENKONSTRUKTION, SKELETTBAU.

13 4.9 Gebäudemodell Dach 299 Abbildung 4.198: Höhe der traufseitigen Außenwände Abbildung 4.199: Symbolleiste ERZEUGEN mit Funktion PFETTE 5. Zunächst definieren Sie die Lage der Pfetten im Grundriss sowie deren Höhe. Mit diesen Angaben werden schon wichtige Daten automatisch in der Eingabemaske des Bauteils eingeblendet, beispielsweise die Einbindetiefe, die dort bereits auf ihre Richtigkeit überprüft werden kann. Klicken Sie zuerst an eine Innenecke der Aussenwand, um dort die Bezugspunkte der Pfette zu platzieren. Abbildung 4.200: Definition des Pfettenbezugspunkts

14 300 4 Grundlagen der Gebäudeplanung 6. Die Dialogzeile fragt nun nach der Höhenlage der Pfette. Sicher ist Ihnen aufgefallen, dass diese Option nicht wie gewohnt im Dialogfenster zur Verfügung stand. Wechseln Sie in die ISOMETRIE VON LINKS, um das Gebäude von der Giebelseite aus zu betrachten. Geben Sie jetzt per Mausklick die Höhe an, in der die Pfette abgesetzt werden soll; im Übungsbeispiel ist dies die Oberkante der soeben modifizierten Außenwand, die in dieser Ansicht von der Seite dargestellt wird. Die DYNAMISCHE SYMBOLLEISTE bietet nun eine Auswahl zwischen verschiedenen Auflagerbezugspunkten an. Wählen Sie die Option UNTERK. Abbildung 4.201: DYNAMISCHE SYMBOLLEISTE zur Höhendefinition PFETTE 7. Wechseln Sie zurück in die Grundrissdarstellung. Jetzt können die Attribute der Pfette eingegeben werden. 8. Klicken Sie zu deren Definition wie gewohnt auf EIGENSCHAFTEN. Gemäß Abbildung nehmen Sie in diesem Dialogfenster die Einstellungen vor. Abbildung 4.202: Dialogfenster PFETTE

15 4.9 Gebäudemodell Dach 301 Zunächst werden natürlich die Geometriedaten festgelegt. Geben Sie im Eingabefeld unter BREITE/HÖHE die Größe der Pfette mit 0.16/0.20 an. Eine interessante Option ist überdies die EINBINDETIEFE. Hier wird automatisch die Verschneidung von Pfette und Sparren berechnet, wobei sofort jede Änderung der Pfettengröße berücksichtigt wird. Diese Funktion dient vor allem zur Kontrolle der zu verlegenden Bauteile. 9. Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK. 10. Jetzt können Sie Anfangs- und Endpunkt der Pfette angeben. Zur leichteren Eingabe können Sie hier mit dem Schnittpunkt zweier Linien arbeiten: Zur Definition des Anfangspunktes klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die innere Außenwandkante und wählen über das Kontextmenü die Funktion Schnittpunkt. Jetzt müssen Sie mit einem Klick die Linie angeben, mit der die gerade definierte Kante geschnitten werden soll, in diesem Fall ist es die Außenkante des ersten Sparrens. Der Schnittpunkt dieser beiden Linien wird generiert und automatisch als Verlegeanfangspunkt der Pfette idendifiziert. Der Endpunkt kann nun entweder auf die gleiche Weise definiert werden oder aber über die exakte Längeneingabe über die Tastatur. Abbildung 4.203: Absetzen der Pfette im Grundriss 11. Verfahren Sie analog mit der zweiten Trauf- und mit der Firstpfette. Beachten Sie bei der Verlegung der Firstpfette, dass die Oberkante der Trennwand zwischen den Kinderzimmern 6 cm niedriger sitzen muss, um eine exakte Einbindetiefe der Pfette zu gewährleisten. 12. Um die Lage der Sparren und Pfetten zu überprüfen, rufen Sie eine Isometrie oder Animation auf.

16 302 4 Grundlagen der Gebäudeplanung Abbildung 4.204: Dachstuhl in der Animation Dachhaut erstellen Bisher wurden die Dachebenen und die Bauteile Sparren und Pfetten verlegt. Die Dachhaut, also die Bauteile oberhalb der Sparrenebene, ist das Element, das im nächsten Schritt ergänzt wird. 1. Rufen Sie im Modul ARCHITEKTUR/ DACHMODELLIERUNG die Funktion DACHHAUT auf. Aktiver Layer sollte automatisch AR_DACHH sein. Abbildung 4.205: Symbolleiste ERZEUGEN mit Funktion DACHHAUT 2. Öffnen Sie mit einem Klick auf EIGENSCHAFTEN das Dialogfenster DACHHAUT. Die Dachhaut kann sowohl aus einer als auch aus mehreren Schichten bestehen. Für das Übungsprojekt soll zunächst ein simples Ziegeldach erstellt werden. Wie schon bei den Sparren können im Dialogfenster DACHHAUT Einstellungen zu verschiedenen Trauf- und Firstabschlüssen vorgenommen werden. Die Auswahl einer mehrschichtigen Dachhaut kann unter AUFBAU getroffen werden. Interessant ist auch der Punkt EINGABE TYP: Hier können Sie bestimmen, über welche Dachebene die Dachhaut gespannt werden soll, vorausgesetzt natürlich, es existieren mehrere Dachebenen in der Konstruktion, beispielsweise für das Hauptdach und zusätzliche Gauben.

17 4.9 Gebäudemodell Dach Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK. Abbildung 4.206: Dialogfenster DACHHAUT 4. Die Dachhaut kann nun im Grundriss als Polygonzug eingezeichnet werden. Er entspricht in diesem Beispiel dem Umriss von Dachebenen und Sparren. 5. Beenden Sie die Funktion mit (Esc). Abbildung 4.207: Lage der Dachhaut

18 304 4 Grundlagen der Gebäudeplanung Abbildung 4.208: Eingabe der Dachhaut Abbildung 4.209: Erdgeschoss und Obergeschoss mit Dachaufbau Dach über Windfang Nach dieser Übung können Sie nun versuchen, das Pultdach des kleinen Anbaus selbstständig zu erstellen. Folgende Daten sollen Ihnen dazu eine kleine Hilfestellung geben.

19 4.9 Gebäudemodell Dach Konstruieren Sie das Dach auf dem TB 101 EG Modell, damit ist der Höhenbezug zu den Standardebenen des Erdgeschosses gegeben. 2. Erstellen Sie die Dachebene, deren Neigung 3 und deren Traufhöhe 2,55 m beträgt, wie in Abbildung gezeigt: Abbildung 4.210: Dialogfenster EIGENSCHAFTEN des Pultdaches Die Funktion SATTELDACH bleibt auch beim Dach über dem Windfang aktiv. Um ein Pultdach zu erzeugen, müssen Sie im Gegensatz zum Satteldach nur eine, die äußere, Traufkante anklicken, da eine automatische Berechnung der Firstlinie für ein Pult überflüssig ist. 3. Zeichnen Sie die Sparren mit einer Größe von 6x10 cm ein. 4. Konstruieren Sie zwei Pfetten. Achten Sie auch hier auf die entsprechende Anpassung von Wänden und Fenstern, da deren Höhe um die Stärke der Pfette, also etwa 12 cm, verringert werden muss. 5. Schließlich kann die Dachhaut eingezeichnet werden. Da das Dach als Glaskonstruktion geplant ist, geben Sie hier unter DICKE einen entsprechend geringen Wert ein. Abbildung 4.211: Konstruktion des Windfangdaches Das Dach Varianten Die Grundlagen zur Erstellung eines Daches haben Sie nun kennen gelernt. Jetzt ist es an der Zeit, mit den Werkzeugen des Dachmoduls zu experimentieren und spielerisch dessen Mög-

20 306 4 Grundlagen der Gebäudeplanung lichkeiten und Komplexität kennen zu lernen, denn sie befinden sich mit diesem Beispiel noch immer in einer frühen Planungsphase. Und das bedeutet entwerfen und verwerfen, was hier mit einem Satteloberlicht und alternativ einer Gaube geschehen soll. Die folgenden Beispiele sind Alternativen zum bereits eingezeichneten Dachkörper und können am Ende des Kapitels wieder aus der Originalzeichnung entfernt werden. Scheuen Sie sich also nicht, auch selbstständig mit den Werkzeugen zu spielen, neue Bauteile einzusetzen und wieder zu löschen. Das bereits gezeichnete, geschlossene Dach soll durch ein Dachoberlicht ergänzt werden. 1. Die konstruierten Pfetten und Sparren bleiben unverändert, lediglich die Dachhaut muss ausgetauscht werden. Es bietet sich daher an, für die alternativen Dachformen jeweils einen neuen Layer auszuwählen und das Originaldach unsichtbar zu schalten. So können mehrere Entwürfe parallel in einem Teilbild existieren, was vor allem für Präsentationen von großem Vorteil ist. 2. Nach dem Ausblenden des Layers AR_DACHH und der Auswahl eines neuen, leeren Layers müssen Sie zuerst die Lage des einzuzeichnenden Dachoberlichtes definieren. Dies geschieht am einfachsten mit einer Hilfskonstruktion an der gewünschten Stelle im Grundriss. 3. Ist die Lage des Oberlichtes gekennzeichnet, wählen Sie die Funktion DACHHAUT. Zuerst wird erneut das Hauptdach gezeichnet, und zwar mit den gleichen Einstellungen wie in der vorherigen Übung dieses Kapitels. Der einzige Unterschied besteht hier lediglich in der Eingabe des Polygonzuges, mit dem die Form der Dachhaut definiert wird. Abbildung 4.212: Eingabe des Polygonzugs zur Erstellung der alternativen Dachhaut 4. Geben Sie nun die Dachhaut als Polygonzug ein. Die Abfolge der zu aktivierenden Punkte entnehmen Sie der Abbildung. In der Dynamischen Symbolleiste kann durch das Umschalten von EINZEL auf MULTI und der Aktivierung von MINUS ein polygonales Loch in einer Dachhaut erstellt werden. 5. Wenn Sie alle Ecken angeklickt und den Polygonzug geschlossen haben, beenden Sie die Eingabe mit (Esc). Die Dachhaut wird daraufhin auf der Zeichnung generiert.

21 4.9 Gebäudemodell Dach Um das Ergebnis zu überprüfen, rufen Sie eine Isometrie oder Animation auf, siehe Abbildung Abbildung 4.213: Dachhaut mit einer Aussparung für das Oberlicht 7. Über die Aussparung wird nun mit einem kleinen Überstand eine zweite, dünnere Dachhaut gespannt. Diese sollte etwas höher liegen als die zuerst gezeichnete Dachhaut des Hauptdaches. Achten Sie zu deren richtigen Platzierung auf die Höhenangaben unter HÖHE UNTERKANTE ÜBER DACHEBENE: Um das Oberlicht von der bestehenden Dachhaut abzusetzen, müssen Sie hier die Summe von bereits bestehender Dachhaut und dem einzuhaltenden Zwischenraum zwischen den beiden Bauteilen, etwa 15 cm, in Abhängigkeit der bestehenden Dachebenen eingeben. Die Dachhaut des Oberlichts wird mit einem anderen Stift als die erste Dachhaut gezeichnet, um sie in der Animation besser von den übrigen Bauteilen zu unterscheiden und um ihre Darstellung beeinflussen zu können. Im einem weiteren Beispiel wird in das Satteldach mit wenigen Schritten eine Gaube eingezeichnet, wiederum unter dem Motto Entwerfen Verwerfen. Für diese Übung können Sie entweder das fertige Dach von Layer AR_DACHH verwenden oder auf einem separatem Layer eine neue Dachhaut erstellen und mit dieser arbeiten. Dabei sei festgehalten, dass alle in diesem Zusammenhang erstellten Elemente am Ende dieses Kapitels ohne Probleme wieder gelöscht werden können, um das bereits komplett eingegebene Gebäudemodell unverändert zu lassen.

22 308 4 Grundlagen der Gebäudeplanung Abbildung 4.214: Zweite Dachhaut als Oberlicht 1. Zeichnen Sie zuerst in den Grundriss mit einer Hilfskonstruktion die Umrisse der geplanten Gaube ein. Abbildung 4.215: Lage der Gaube im Grundriss 2. Wählen Sie die Funktion GAUBE im Modul ARCHITEKTUR/DACHMODELLIERUNG. 3. Aktivieren Sie per Mausklick das Dach, in welches die Gaube eingesetzt werden soll. 4. Die Dialog-Symbolleiste der Funktion öffnet sich. Hier können Sie nach Belieben mit Größen und Steigungsverhältnissen experimentieren und die verschiedensten Kombinationen testen. Die Parameter könnten wie in Abbildung definiert werden. Abbildung 4.216: Parametereinstellung der Gaube

23 4.10 Schnitte und Ansichten 309 Die Höhenzuweisung orientiert sich an der des Hauptdaches. Die TRAUFHÖHE bezieht sich auf die Höhenlage der Gaube bezüglich der absoluten Nullebene. Die Eingabe unter OBER- KANTE entspricht der bereits angegebenen Firsthöhe, die Eingabe unter Unterkante entspricht der Geschosshöhe. 5. Nach Definition der Einstellungen bestimmen Sie nun mit einem Polygonzug die Lage der Gaube. Orientieren Sie sich dabei an der zuvor erstellten Hilfskonstruktion. 6. Schließen Sie den Polygonzug mit (Esc). Die Gaube wird automatisch in die bestehende Dachhaut eingesetzt. Zur Ergänzung dieses Entwurfs können Sie zum seitlichen Abschluss der Gaube noch zwei Wände in den Grundriss setzen. 7. Sehen Sie sich das Ergebnis in der Animation an. Abbildung 4.217: Dach mit Gaube 4.10 Schnitte und Ansichten Das Gebäudemodell besteht nun vom Keller bis zum Dach. Um die Darstellung für die Eingabeplanung zu komplettieren, werden Schnitte und Ansichten erzeugt, zur Ausgabe auf einem Plan weiterbearbeitet und mit 2-D-Konstruktionen ergänzt Schnitte Um einen Schnittt durch ein bestehendes Gebäudemodell zu generieren, muss zunächst die Lage der Schnittlinie bestimmt werden, welche die genaue Betrachtungsposition definiert. Dieser Blick wird dann zunächst als Schnittdarstellung des dreidimensionalen Gebäudemodells berechnet und im nächsten Schritt als zweidimensionales Abbild, gegebenenfalls in der Hidden-Line-Darstellung, auf einem separatem Teilbild gespeichert. Die graphische Darstellung

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