Gewässerkundlicher Monatsbericht. März 2019

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht März 2019

2 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdischer Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher... 8 Abkürzungsverzeichnis... 9 Anhang Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 März 2019

3 1. Meteorologische Situation Der Monat März war in Sachsen deutlich zu warm und zu nass. Die Sonnenscheindauer war ausgeglichen. Der Gebietsniederschlag wird mit 58,6 mm (57,1 mm) angegeben. Das sind 103 % vom langjährigen Mittel. Vor allem im Erzgebirge war es zu nass, während es nördlich davon meist zu trocken war. Die Monatsmitteltemperatur betrug 6,4 C (3,9 C) und liegt deutlich über den Normalwerten für März. Damit ordnet sich der März als zwölfter zu warmer Monat in Folge und als 8.-wärmster März seit 1881 in die Monatsrangfolge ein. Mit 111 Stunden (112 Stunden) wurden 99 % der für den Monat normalen Sonnenscheinstunden erreicht. (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode ). Die erste Monatshälfte war geprägt vom Durchzug mehrerer Sturmtiefs. Mit Beginn des kalendarischen Frühlings am gelangte unter Tiefdruckeinfluss feuchte Meeresluft nach Sachsen und es gab vor allem im Erzgebirge und in Südostsachsen Niederschläge bis 12 mm (Deutschneudorf-Brüderwiese 11,9 mm). Die Ausläufer von Sturmtief Bennet überquerten Sachsen vom bis zum und waren nur mit geringen Niederschlägen bis 5 mm in 24-Stunden verbunden. Hereinströmende kühle Meeresluft brachte am etwas Niederschlag bis 7 mm mit, bevor am und milde Luft Sachsen erreichte und es meist niederschlagsfrei blieb. Ab dem überquerten in rascher Folge Tiefausläufer Sachsen, die am vor allem im Erzgebirge und östlich der Elbe Niederschläge bis 16 mm brachten. Ausläufer des Sturmtiefs Eberhard hatten am und weitere teils kräftige Niederschläge bis 17 mm zur Folge. Vor allem in den sächsischen Mittelgebirgen gingen die Niederschläge mit sinkenden Temperaturen in Schnee über und auch im Tiefland gab es häufig kurze Schneeschauer. Am und wurden meist nur geringe Niederschläge bis 4 mm gemessen. Am erreichte Sturmtief Gebhardt Sachsen. Infolgedessen registrierten die Messstationen am bis 18 mm (Sohland/Spree 18,4 mm) und am vor allem im Erzgebirge bis zu 25 mm Niederschlag (TS Carlsfeld 26,1 mm, TS Muldenberg 25,2 mm). Auch vom bis zum bestimmten Tiefausläufer mit Niederschlagssummen bis 7 mm das Wetter in Sachsen. Zum Ende der zweiten Monatsdekade zogen die letzten Tiefausläufer rasch ab und es setzte sich langsam niederschlagsfreies Hochdruckwetter in Sachsen durch. Am überquerten Tiefausläufer die Region, welche nachfolgend kalte Luftmassen polaren Ursprungs ins Beobachtungsgebiet führten. In ganz Sachsen gab es immer wieder Schauer, die vor allem oberhalb von 600 m als Schnee fielen. Die höchste Niederschlagssumme wurde an der Talsperre Stollberg mit 9,1 mm registriert, ansonsten lagen diese meist zwischen 1 und 8 mm. Am und kam es zu geringen Niederschlägen bis 3 mm, im Westerzgebirge waren es am bis 9 mm (TS Carlsfeld 9,3 mm). Ab dem verlagerte ein Hoch seinen Schwerpunkt langsam von West- nach Mitteleuropa. An seiner Ostflanke gelangte mit einer nordwestlichen Strömung feuchte Meeresluft in die Region. Es kam zu Regen und Sprühregen mit Niederschlagsmengen von 2 bis 4 mm, im Gebirge 5 bis 11 mm. Unter dem Einfluss eines Hochs mit Schwerpunkt über Mitteleuropa gelangte zunehmend trockene und ab sehr milde Luft nach Sachsen. Infolgedessen blieb es bis zum Monatsende niederschlagsfrei. Eine Zusammenstellung der Entwicklung des mittleren Wasseräquivalents der Schneedecke in den Flussgebieten im Monat März enthält Tabelle 1. März

4 Tabelle 1: Entwicklung des mittleren Wasseräquivalents der Schneedecke im März Flussgebiet Mittleres Wasseräquivalent [mm] Elbe (Tschechische Republik) (17) (13) (12) (10) Nebenflüsse obere Elbe (oberhalb 300 m) Nebenflüsse obere Elbe (unterhalb 300 m) Schwarze Elster Zwickauer Mulde Freiberger Mulde Vereinigte Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße (Tschechische Republik) In Abbildung 1 ist die Verteilung der Niederschlagssummen des Monats März und Abbildung 2 die Abweichung des Niederschlages im März vom mehrjährigen Mittel dargestellt. Abbildung 1: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im März 2019, Datenquelle: DWD-REGNIE 4 März 2019

5 Die Abbildung 2 zeigt, dass es in einem Streifen von Westen nach Osten etwas zu trocken war, während im Erzgebirge und stellenweise in den nördlichen Regionen von Sachsen die monatstypischen Niederschlagsmengen erreicht wurden. Ähnlich stellt sich die Lage an den Stationswerten dar, die in Tabelle A-1 zusammengestellt sind. Abbildung 2: Niederschlagshöhe im Monat März 2019 in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 2010, Datenquelle: DWD-REGNIE Abbildung 3: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI-180d) bis März 2019 (Stichtag ) aus dem Vergleich aktueller Niederschläge mit den März-Niederschlägen 1981 bis Es bedeuten dabei SPI-Werte > 2,0: extrem feucht; 1,5 bis 2,0: sehr feucht; 1,0 bis 1,5: moderat feucht; 1,0 bis -1,0: normal; -1 bis -1,5 moderat trocken; -1,5 bis -2,0: sehr trocken; < -2: extrem trocken. Datenquelle: DWD-REGNIE. März

6 Die Auswertung des standardisierten Niederschlagsindex für den Zeitraum von Oktober 2018 bis März 2019 (180 Tage) ist in Abbildung 3 dargestellt. Die Auswertung zeigt für März in Sachsen überwiegend normale Verhältnisse aufgrund der ergiebigen Niederschläge im Dezember und Januar. In Nordwestsachsen ist es weiterhin moderat trocken und zum Teil sehr trocken, während es in Teilen des Erzgebirges moderat feucht bzw. sehr feucht ist. Die potenziellen Verdunstungssummen betrugen im März meist zwischen 25 und 40 mm, weshalb die klimatische Wasserbilanz leicht positiv war. Die Bodenwasservorräte stagnierten deshalb und bei Messungen an verschiedenen Orten zeigte sich, dass in den tieferen Bodenschichten noch immer kaum Wasser angekommen ist. 2. Hydrologische Situation 2.1 Oberirdischer Abfluss Am Monatsanfang wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße und bei den sächsischen Elbepegeln 30 bis 210 % MQ(Monat), 50 bis 70 % MQ(Monat), 100 bis 230 % MQ(Monat), 40 bis 120 % MQ(Monat), 30 bis 60 % MQ(Monat), 70 bis 100 % MQ(Monat), 60 bis 65 % MQ(Monat). Zu Monatsbeginn waren in den meisten sächsischen Flussgebieten die Durchflüsse unter MQ(Monat) abgesunken. Lediglich an den Pegeln in den Flussgebieten der Mulden, der Lausitzer Neiße und vereinzelt in den Nebenflüssen der oberen Elbe wurden Durchflüsse über MQ(Monat) registriert. Hier stiegen diese infolge der Niederschläge vom verbunden mit dem Schmelzen der Schneedecke auf das 1,4 bis 3,3fache des MQ(Monat März) an. Ab dem bis zum Ende der ersten Monatsdekade ging überall die Wasserführung wieder langsam zurück. Erst die durch Sturmtief Eberhard verursachten Niederschläge am und hatten zur Folge, dass an fast allen Pegeln die Durchflüsse auf das 2fache, im Flussgebiet der Mulde bis auf das 3fache von MQ(Monat) anstiegen. Erneute Niederschläge am und sorgten für weiter steigende Abflüsse. An den Pegeln wurden zu diesem Zeitpunkt die höchsten Durchflüsse des Monats beobachtet, die in den Flussgebieten der Mulden und den Nebenflüssen der oberen Elbe das 4fache des MQ(Monat) erreichten. Mit Beginn der zweiten Monatshälfte begann ein niederschlagsarmer Witterungsabschnitt der bis zum anhielt. Die Folge waren langsam sinkende Abflüsse in allen Fließgewässern. Auch die Niederschläge vom bis zum hatten kaum Auswirkungen auf die Wasserführung, sodass die Durchflüsse zum Monatsende wieder unterhalb von MQ(Monat) fielen. Lediglich im Flussgebiet der Mulden sorgte vor allem die im Erzgebirge langsam abschmelzende Schneedecke dafür, dass die Durchflüsse noch leicht über MQ(Monat) lagen. 6 März 2019

7 Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat März in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der oberen Elbe Nebenflüsse der mittleren Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße und bei den sächsischen Elbepegeln 90 bis 220 % MQ(Monat), 40 bis 60 % MQ(Monat), 40 bis 90 % MQ(Monat), 110 bis 210 % MQ(Monat), 60 bis 140 % MQ(Monat), 40 bis 80 % MQ(Monat), 80 bis 100 % MQ(Monat), 90 bis 100 % des MQ(Monat). Zu Beginn des Monats bewegten sich die Durchflüsse an den sächsischen Elbepegeln bei 60 bis 65 % des MQ(Monat). In der ersten Monatshälfte sorgten Niederschläge und Schneeschmelze im tschechischen Einzugsgebiet von Elbe und Moldau aber auch erhöhte Abgaben aus den Moldaukaskaden und der Talsperre Nechranice dafür, dass die Durchflüsse an den sächsischen Elbepegeln deutlich über MQ(Monat) anstiegen. Am 18./ wurde erstmals seit Februar 2017 am Pegel Schöna der Richtwert der Alarmstufe 1 von 400 cm mit 3 cm überschritten. Mit Beginn der dritten Monatsdekade gingen die Abflüsse der Elbe auf tschechischem Gebiet deutlich zurück und auch die Abgaben aus den Moldaukaskaden und der Talsperre Nechranice wurden deutlich gemindert. Infolgedessen sank auch die Wasserführung auf dem sächsischen Elbeabschnitt und bereits am wurde MQ(Monat) wieder unterschritten. Bis zum Monatsende sanken die Durchflüsse weiter und lagen am bei 65 bis 70 % des MQ(Monat). Von den wichtigsten sächsischen Pegeln sind in der Tabelle A-2 die mehrjährigen Monatswerte im Vergleich zu den Beobachtungswerten im Monat März dargestellt. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom März 2019 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 2.2 Grundwasser In Sachsen wurden im letzten Monat überwiegend gleichbleibende Grundwasserstände beobachtet. Die größten Anstiege waren an den Messstellen Neuhausen im Erzgebirge mit +119 cm und Dresden Königsstr. mit +30 cm zu beobachten. An der Messstelle Schiedel im Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet sank der Grundwasserstand um 73 cm. Die Grundwasserstände liegen an 70% der Messstellen unter den langjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Loßwig im Riesa-Torgauer Elbtal mit - 97 cm und Markschönstädt im Nordsächsisches Platten- und Hügelland mit - 72 cm. Über den langjährigen Werten lag der Grundwasserstand an der Messstelle Neuhausen im Osterzgebirge mit cm. 2.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates vergrößerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 20,81 Mio. m³ auf 411,06 Mio. m³. Am betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 96,5 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: März

8 Dresden: 99,8 % Chemnitz: 94,2 % Leipzig: 96,6 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im März ,7 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die überwiegend über dem langjährigen Monatsmittelwert liegen. Die relativ höchsten mittleren März - Zuflüsse wurden an der Talsperren Muldenberg mit 1,124 m³/s, bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 98 % und an den Talsperren Eibenstock mit 11,529 m³/s und Lichtenberg mit 1,829 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 96 % registriert. Die relativ niedrigsten mittleren März - Zuflüsse wurden an den Talsperren Schömbach mit 0,333 m³/s und Koberbach mit 0,065 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 10 % und 12 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge betrugen zwischen 29,6 mm (Talsperre Bautzen) und 148,2 mm (Talsperre Carlsfeld). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise März. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im März bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den März aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für März 2019 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. 8 März 2019

9 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe März

10 10 März 2019 Anhang

11 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: März 2019 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm März (kumulativ) Messwert 2019 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme März Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Zinnwald-Georgenfeld

12 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2019

13 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat März 2019 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(3) aktueller MQ/MNQ(3) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(3) MQ Durchfluss MQ/MQ(3) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(3) MQ/MHQ(3) MQ/MHQ(a) April Mai Juni in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe Elbe MNQ Dresden MQ / MHQ Obere Elbe Kirnitzsch 0,623 1, MNQ 1,14 0,878 0,798 Kirnitzschtal 1,44 1,99 2,06 1, MQ 1,79 1,20 1, / ,1 6, MHQ 5,06 3,86 3,89 Obere Elbe Lachsbach 0,874 2, MNQ 2,61 1,87 1,54 Porschdorf 1 3,05 4,74 4,65 3, MQ 4,04 2,78 2, / , MHQ 10,4 8,39 8,78 Obere Elbe Wesenitz 0,72 1, MNQ 1,65 1,29 1,11 Elbersdorf 2,15 3,15 2,91 2, MQ 2,49 1,91 1, / ,4 10, MHQ 6,23 6,03 6,36 Obere Elbe Müglitz 0,240 1, MNQ 2,07 1,05 0,715 Dohna 2,53 4,59 6,16 2, MQ 4,37 2,32 1, / ,0 14, MHQ 11,4 8,71 8,94 Obere Elbe Wilde Weißeritz 0,105 0, MNQ 0,865 0,427 0,297 Ammelsdorf 0,959 1,61 3,51 2, MQ 1,92 0,979 0, / ,2 5, MHQ 4,72 3,22 3,09 Obere Elbe Triebisch 0,041 0, MNQ 0,189 0,100 0,095 Herzogswalde 1 0,376 0,721 0,354 0, MQ 0,436 0,275 0, /2015 9,12 2, MHQ 1,76 2,32 2,81 Mittlere Elbe Ketzerbach 0,174 0, MNQ 0,432 0,326 0,267 Piskowitz 2 0,599 0,907 0,429 0, MQ 0,651 0,531 0, / ,0 5, MHQ 2,73 4,43 4,39 Mittlere Elbe Döllnitz 0,310 0, MNQ 0,638 0,499 0,431 Merzdorf 0,900 1,44 0,601 0, MQ 1,02 0,738 0, /2015 9,84 5, MHQ 3,03 2,47 2,33 Schwarze Elster Schwarze Elster 0,293 2, MNQ 1,66 0,857 0,655 Neuwiese 3,01 4,78 4,17 2, MQ 3,26 2,00 1, / ,0 11, MHQ 8,05 7,11 5,93 Schwarze Elster Klosterwasser 0,151 0, MNQ 0,315 0,245 0,221 Schönau 0,513 0,700 0,604 0, MQ 0,490 0,395 0, /2015 5,81 2, MHQ 1,53 1,84 1,84 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser 0,340 0, MNQ 0,706 0,539 0,453 Zescha 1,05 1,49 1,15 0, MQ 1,10 0,880 0, / ,2 5, MHQ 3,49 3,58 3,46 Schwarze Elster Große Röder 0,630 1, MNQ 1,54 1,14 1,01 Großdittmannsdorf 2,30 3,44 3,22 2, MQ 2,59 1,96 1, / ,1 11, MHQ 7,64 8,13 7,76

14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat März 2019 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(3) aktueller MQ/MNQ(3) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(3) MQ Durchfluss MQ/MQ(3) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(3) MQ/MHQ(3) MQ/MHQ(a) April Mai Juni in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Vereinigte Mulde Mulde 13,3 49, MNQ 54,6 33,1 26,5 Golzern 1 62,1 95, , MQ 96,1 60,6 53,9 1911/ MHQ Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 3,13 10, MNQ 14,0 8,30 6,60 Zwickau-Pölbitz 14,4 20,8 37,0 31, MQ 25,8 16,0 13,0 1928/ , MHQ 53,7 43,5 43,8 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 6,51 19, MNQ 22,6 14,3 12,2 Wechselburg 1 26,2 37,3 48,6 41, MQ 39,5 26,2 23,9 1910/ , MHQ 82,5 72,4 80,1 Zwickauer Mulde Schwarzwasser 1,32 4, MNQ 6,48 3,87 2,90 Aue 1 6,29 8,93 18,8 14, MQ 12,2 7,45 5, / ,3 25, MHQ 28,5 21,6 20,9 Zwickauer Mulde Chemnitz 0,670 2, MNQ 2,60 1,57 1,29 Chemnitz 1 4,09 6,51 7,65 5, MQ 5,39 3,45 3, / ,6 21, MHQ 16,4 16,0 20,4 Freiberger Mulde Freiberger Mulde 1,29 5, MNQ 5,60 3,32 2,70 Nossen 1 6,92 11,9 15,8 8, MQ 10,5 6,16 5, / ,1 30, MHQ 23,3 20,1 19,6 Freiberger Mulde Zschopau 1,52 5, MNQ 7,35 4,27 3,44 Hopfgarten 7,93 12,3 23,3 12, MQ 13,9 8,26 7, / ,1 36, MHQ 32,1 24,0 25,7 Freiberger Mulde Zschopau 3,66 16, MNQ 20,0 11,5 8,89 Lichtenwalde 1 21,8 34,8 63,6 40, MQ 37,1 22,0 18,6 1910/ , MHQ 80,6 61,6 63,2 Freiberger Mulde Flöha 1,73 6, MNQ 8,21 4,92 3,75 Borstendorf 9,17 14,4 30,7 18, MQ 16,2 9,55 7, / ,7 40, MHQ 36,8 28,0 27,7 Weiße Elster Weiße Elster 0,360 1, MNQ 1,64 1,01 0,783 Adorf 1 1,65 2,79 3,01 1, MQ 2,72 1,63 1, / ,1 7, MHQ 6,16 6,19 5,73 Weiße Elster Weiße Elster 4,96 14, MNQ 12,1 8,50 7,67 Kleindalzig 16,9 27,7 18,5 16, MQ 21,6 13,4 15,6 1982/ , MHQ 43,8 30,0 46,9 Weiße Elster Göltzsch 0,280 1, MNQ 1,41 0,849 0,683 Mylau 1,89 2,98 2,65 2, MQ 2,76 1,76 1, / ,0 8, MHQ 7,71 8,23 11,0 Weiße Elster Pleiße 3,03 5, MNQ 5,18 4,29 4,00 Böhlen 1 6,86 9,53 4,19 4, MQ 7,97 6,58 6, / ,4 20, MHQ 16,2 15,0 15,6

15 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat März 2019 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(3) aktueller MQ/MNQ(3) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(3) MQ Durchfluss MQ/MQ(3) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(3) MQ/MHQ(3) MQ/MHQ(a) April Mai Juni in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Spree Spree 0,860 2, MNQ 1,91 1,45 1,31 Bautzen 1 2,61 3,96 2,99 2, MQ 3,14 2,28 2, / ,9 15, MHQ 10,4 9,12 11,2 Spree Löbauer Wasser 0,310 1, MNQ 0,846 0,581 0,517 Gröditz 2 1,35 2,26 1,39 0, MQ 1,52 1,08 1, / ,4 10, MHQ 6,13 5,73 6,27 Spree Schwarzer Schöps 0,140 0, MNQ 0,466 0,291 0,234 Jänkendorf 1 0,740 1,12 0,698 0, MQ 0,799 0,614 0, / ,5 4, MHQ 2,62 3,13 2,99 Spree Weißer Schöps 0,060 0, MNQ 0,167 0,107 0,093 Holtendorf 0,330 0,585 0,214 0, MQ 0,348 0,259 0, /2015 8,74 3, MHQ 2,11 2,60 2,16 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 3,05 8, MNQ 8,45 5,57 4,71 Rosenthal 1 10,6 16,8 17,0 10, MQ 14,3 9,88 8, / , MHQ 34,0 33,8 32,6 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 4,94 13, MNQ 14,1 9,66 8,03 Görlitz 17,1 24,8 25,7 19, MQ 23,0 16,6 15,0 1913/ , MHQ 54,3 44,0 52,2 Lausitzer Neiße Mandau 0,524 2, MNQ 1,72 1,10 0,893 Zittau 6 2,95 5,19 4,25 2, MQ 3,66 2,27 2, / ,2 26, MHQ 15,6 13,9 13,9

16 Dommitzsch, links ")") ") Bad Düben Dommitzsch, rechts Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre oh. ESPAG Neuwiese Schkeuditz ") uh. KA Gröditz ") Kleindalzig Böhlen 1 Mdg. Sermuth Wechselburg 1 Zwickau-Pölbitz Zwickauer Mulde Merzdorf Schönau Zescha Golzern 1 Jänkendorf 1 Piskowitz 2 Großdittmannsdorf Gröditz 2 Bautzen 1 ")") Mdg. in Erlln Holtendorf Görlitz Zwickauer Mulde Chemnitz 1 Elbe Nossen 1 Dresden Elbersdorf Herzogswalde 1 Porschdorf 1 Dohna Kirnitzschtal Lichtenwalde 1 Schmilka, links ")") Schmilka, rechts Ammelsdorf Borstendorf Freiberg e r Mulde Schwarze Els ter Spree Schwa rzer Schöps Weißer Schöps ") oh. Görlitz Rosenthal 1 Zittau 6 Lausitzer Neiße Mylau Aue 1 Hopfgarten Adorf 1 Bad Elster ") Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2017 Geobasisdaten: 2017, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1:

17 Pegel Dohna/Müglitz MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder 25 HW180 cm Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden (am im ) Abflussjahr MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2019

18 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde HW 401 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Pegel Adorf 1/Weiße Elster Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im Abflussjahr MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2019

19 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen 1 /Spree HW 220 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im Abflussjahr MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2019

20 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2009/2018: MHW(Jahr) 493 cm, MW(Jahr) 170 cm, MW(3) 237 cm, MNW(Jahr) 69 cm MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im Abflussjahr 2019

21 Messstelle Basismonat: März Jahr: 2019 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat aktuelle Werte Wasserstand Differenz zu [cm u.mp] Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Ölsnitz Dresden/ Pohlandplatz Dresden/ Königsstr Berbisdorf Crostau Grüna Beiersdorf Röllingshain Leipzig- Schönefeld 4640E0208 Lindhardt Steinölsa Schiedel Willitzgrün Markschönstädt Loßwig Neuhausen Flusstäler Hochflächensande Taltyp Flusstäler Intrusivgestein Intrusivgesteine Rotliegendes Effusivgesteine Tertiärrandtyp Grundmoränentyp Hochflächensande End- und Stauchmoränen Taltyp Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Pleistozänrandtyp Hochflächensande Gneise, metamorphe Schiefer

22 Messstelle: Quellen Basismonat: März Jahr: 2019 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Füllungsstand Vormonat zu MW l/s Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer Gneise, metamorphe Schiefer 10 1,34 0 2,22 0,76-0,06 34,23 5 0,97 0,16 1,38 1,03-0,02 74,64

23 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

24 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

25 Loßwig Leipzig/ Schönefeld Markschönstädt Lindharth Ölsnitz Schiedel Steinölsa Berbisdorf Marbach Dresden/ Königsstr. Crostau Röllingshain Dresden/ Pohlandplatz Kleinschirma Grüna Beiersdorf Neuhausen Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 03/2019 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2016, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

26 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 31. März 2019 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende Juni 2019 Ende September 2019 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,0 31,0 106,6 5,45 60% 29,0 27,4 TS Gottleuba 1,50 9,47 9,42 99,4 0,179 36% 9,47 9,34 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,43 101,8 0,082 11% 1,40 1,40 TS Rauschenbach 2,30 11,2 11,2 99,6 0,201 34% 11,1 10,6 TS Lichtenberg 2,00 11,4 11,4 99,3 0,369 48% 11,1 11,4 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,84 99,9 0,707 44% 2,85 2,84 TS Saidenbach 3,00 19,4 19,3 99,8-0,028 50% 19,4 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,41 100,2-0,005 68% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,41 100,1 0,013 26% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 5,51 99,5-0,008 72% 5,54 5,54 TS Eibenstock 9,00 64,6 64,6 100,0 6,14 52% 64,6 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 1,00 99,7-0,004 40% 1,00 1,00 TS Werda 0,40 3,63 3,63 100,0 0,001 38% 3,63 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 14,3 99,6 0,90 29% 14,3 14,3 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,86 98,7-0,027 60% 4,93 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 37,1 98,4 0,99 21% 37,7 36,0 TS Quitzdorf 7,20 16,5 14,8 89,7 1,627 20% 15,2 14,3 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

27 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im März 2019 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten als überdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichten die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 69 % bis 142 % der langjährigen Mittelwerte. Eine Ausnahme bildet hierbei die Talsperre Muldenberg mit 152 %. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Juli 2018 bis März 2019 liegen bei den Stauanlagen zwischen 11 % und 72 % (siehe Tabelle A-4). Die Zuflussprognosen sind mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht nicht erforderlich.

28 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer für den Monat März 2019 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 9,6 9,9 11,0 11,2 9,7 10,0 b) , , , ,8 a) b) a) 2,4 2,8 3,0 3,1 2,7 1,6 b) , , , ,9 a) 6,6 7,4 8,1 8,5 5,8 4,8 b) , , , ,2 a) 0,11 0,09 0,04 0,04 0,13 0,34 b) , , , ,32 a) 2,8 2,7 2,9 2,9 2,8 1,4 b) , , , ,4 a) b) a) <10 < <10 b) < < <10 Spree Zerre Legende: a) Jahresmittelwert 2018 b) Datum / aktueller Messwert

29 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat März 2019 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 11,3 10,9 12,6 10,8 12,0 11,1 10,0 b) , , , , , ,0 a) b) a) 3,2 3,5 3,1 1,9 3,6 1,43 1,6 b) , , , , , ,8 a) 8,8 8,6 6,7 5,6 7,7 4,4 5,9 b) , , , , , ,1 a) 0,14 0,06 0,02 0,06 0,04 0,09 0,08 b) , <0, , <0, , ,048 a) 2,7 4,4 3,0 3,6 2,6 2,8 3,0 b) , , , , , ,9 a) b) a) < <10 14 <10 <10 b) < < < < <10 Legende: a) Jahresmittelwert 2018 b) Datum / aktueller Messwert

30 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Holm Reinhardt Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Holm.Reinhardt@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Titelfoto: Pegel Rothenthal/Natzschung am Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

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