Gewässerkundlicher Monatsbericht. Februar 2017

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Februar 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdicher Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher... 8 Abkürzungsverzeichnis... 9 Anhang Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Februar 2017

3 Meteorologische Situation Der Monat Februar 2017 war deutlich zu warm, zu trocken und unterdurchschnittlich sonnig. Zum Monatsersten zog ein Tiefdruckgebiet weiter nach Tschechien und in Sachsen gab es nur noch im Westerzgebirge geringe Niederschläge bis 2 mm. Aufgrund leicht steigender Temperaturen fielen diese meist als Regen und nur in den Kammlagen noch als Schnee. Ausläufer eines Nordmeertiefs überquerten am 02./ Sachsen und brachten neben milder Luft auch Niederschläge bis 5 mm mit. Ein schwaches Hochdruckgebiet bestimmte vom 04. bis das Wetter und es blieb meist niederschlagsfrei. Aufgrund steigender Temperaturen schmolz die Schneedecke in weiten Teilen des sächsischen Tieflands ab, so dass am nur noch Schneehöhen von 3 bis 10 cm gemessen wurden. In den sächsischen Mittelgebirgen lag noch zwischen 10 und 50 cm Schnee. Auf dem Fichtelberg wurde am früh eine Schneehöhe von 73 cm gemessen. In der ersten Februarmonatsdekade wurde auch im Tiefland noch eine geschlossene Schneedecke registriert. Ab dem war ein kräftiges Hochdruckgebiet über Skandinavien wetterbestimmend für Sachsen. Dieses sorgte für Temperaturen im Dauerfrostbereich. Vom bis blieb es niederschlagsfrei, nur am 10. und gab es im Westen von Sachsen geringe Mengen Niederschlag meist unter 2 mm. Aufgrund steigender Tagestemperaturen ab dem kam es vor allem im Tiefland zu einem langsamen Abtauen der Schneedecke. Zu Monatsmitte wurde im Tiefland teilweise noch Schneehöhen von 2 bis 10 cm, in den Mittelgebirgen zwischen 15 und 50 cm und auf dem Fichtelberg 74 cm verzeichnet. Am und überquerten die Ausläufer eines Tiefs über Südnorwegen Sachsen und sorgten für Niederschläge bis 8 mm. Mit einer nordwestlichen Strömung gelangte am etwas kältere Luft nach Sachsen. In der Nacht vom 18. zum fiel der Niederschlag oberhalb 800 m als Schnee. Leichter Zwischenhocheinfluss am sorgte für Nachlassen der Niederschlagstätigkeit. Ab zogen wiederholt Tiefausläufer über Sachsen und brachten mildes und regnerisches Wetter. Bis zum Morgen des wurden Niederschlagsmengen von 3 bis 14 mm registriert. Die Schneedecke reduzierte sich im Bergland auf 5 bis 30 cm. Auf dem Fichtelberg lag am noch eine Schneedecke von 71 cm. Die Ausläufer eines Islandtiefs überquerten Sachsen am und brachten Niederschläge mit Mengen bis 7 mm. Am erreichte das Tiefdruckgebiet Südskandinavien und sorgte mit seinen Ausläufern für weitere teils kräftige Niederschläge. Im Osterzgebirge und im Oberlausitzer Bergland wurden teilweise Niederschlagsmengen bis über 20 mm verzeichnet. Ansonsten fielen meist zwischen 5 und 15 mm, im Vogtland meist weniger als 5 mm Niederschlag. Ab dem bestimmte ein von Island kommendes Orkantief das Wetter in Sachsen mit Regenmengen bis 6 mm. Am gab es vor allem östlich der Elbe nochmals Niederschläge bis 9 mm, während im westlichen Teil von Sachsen meist weniger als 3 mm registriert wurden. Das 72-stündige Dargebot (Niederschlag und Schneeschmelze) vom 21. bis zum war vor allem in den mittleren Höhenlagen zwischen 300 und 700 m ü. NN mit bis zu 70 mm besonders hoch. Am und lag Sachsen unter Hochdruckeinfluss und es blieb meist niederschlagsfrei. Ab setze sich langsam wieder Tiefdruckeinfluss in Sachsen durch und im Westen gab es bereits erste geringe Niederschläge bis 3 mm. Die Schneedecke im Bergland reduzierte sich auf unter 10 cm. Lediglich auf dem Fichtelberg lag am noch eine Schneedecke von 59 cm und im Isergebirge teilweise noch bis 100 cm. Die Tabelle 1 zeigt die Entwicklung des mittleren Wasservorrates der Schneedecke der Flussgebiete bis zum Ende des Monats. Februar

4 Tabelle 1: Entwicklung des mittleren Wasservorrates der Schneedecke Flussgebiet Mittleres Wasseräquivalent [mm] Elbe (Tschechische Republik) (38) (41) (36) (23) (9) Nebenflüsse obere Elbe (oberhalb 300 m) Nebenflüsse obere Elbe (unterhalb 300 m) Schwarze Elster Zwickauer Mulde Freiberger Mulde Vereinigte Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße (oberhalb 300 m) Lausitzer Neiße (unterhalb 300 m) Mit der folgenden Abbildung 1 wird die Verteilung der Monatssummen des Niederschlages dargestellt. Lag die Monatssumme in Westsachsen unter 30 mm, örtlich sogar unter 20 mm, wurden in den anderen Landesteilen Mengen meist zwischen 30 bis 40 mm, in den Kammlagen der Gebirge örtlich bis zu 75 mm registriert. Die Auswertung der Niederschlagshöhe im Vergleich zum mehrjährigen Mittel für Sachsen zeigt der Abbildung 2. In Westsachsen fielen nur 50 bis 75 % des mittleren Niederschlages und auch im restlichen Sachsen wurden selten die 100 % erreicht. Bezogen auf punktuelle Messungen, sind an den Stationen Leipzig/Halle, Görlitz und Chemnitz die im mehrjährigen Mittel übliche Niederschlagsmenge gefallen. An den Stationen Fichtelberg und Plauen haben die Niederschlagssummen des Monats Februar nur 58 % und 54 % des Normalwertes erreicht (Tabelle A-1). Mit 34 mm erreicht das Gebietsmittel der Monatsniederschlagssumme Februar von Sachsen nur 74 % des mehrjährigen Vergleichswertes der Reihe 1981 bis Februar 2017

5 Abbildung 1: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im Februar 2017, Datenquelle: DWD-REGNIE Abbildung 2: Niederschlagshöhe in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 2010, Datenquelle: DWD-REGNIE Februar

6 Die Auswertungen des standardisierten Niederschlagsindex für den Monat Februar (Abbildung 3) zeigen, dass Sachsen überwiegend im normalen Bereich lag und nur örtlich moderat trockene Gebiete registriert wurden. Abbildung 3: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI-30d) für den Februar 2017 (Stichtag ) aus Vergleich aktueller Niederschläge mit den Februar-Niederschlägen 1981 bis Es bedeuten dabei SPI-Werte > 2,0: extrem feucht; 1,5 bis 2,0: sehr feucht; 1,0 bis 1,5: moderat feucht; 1,0 bis -1,0: normal; -1 bis - 1,5 moderat trocken; -1,5 bis -2,0: sehr trocken; < -2: extrem trocken. Datenquelle: DWD-REGNIE. Die Monatsmitteltemperaturen im Februar lagen in Sachsen mit 1,3 bis 2,9 Grad über den mehrjährigen Vergleichswerten (Reihe 1981 bis 2010) und weisen den Monat als deutlich zu warm aus. Der Februar war mit 86 bis 99 % der Normalwerte (Reihe 1981 bis 2010) meist unterdurchschnittlich sonnig. Nur an den Stationen Fichtelberg und Zinnwald-Georgenfeld wurden die Normalwerte erreicht. 6 Februar 2017

7 Hydrologische Situation 1.1 Oberirdischer Abfluss Zu Monatsbeginn wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Elbe Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree, Lausitzer Neiße 35 % MQ (Monat) 30 bis 80 % MQ (Monat) 30 bis 70 % MQ (Monat) 40 bis 70 % MQ (Monat) 30 bis 40 % MQ (Monat) 30 bis 50 % MQ (Monat) Aufgrund des Abtauens der Schneedecke im Tiefland stiegen die Durchflüsse an einigen Pegeln, deren Einzugsgebiet zumeist im Tiefland liegt, am 05./ auf das 1,3 bis 1,8fachen des MQ (Monat) an. In den anderen Pegeln lagen die Durchflusswerte meist unter MQ (Monat). Der ab einsetzende Dauerfrost hatte an vielen sächsischen Gewässern Eisbildung zur Folge. Deshalb wurde an einigen Pegeln zum Teil bis zum Wasserstandsanstiege registriert und je nach Temperatur, Gewässerprofil und Eissituation traten Wasserstandsschwankungen auf. Die niederschlagsfreie und kalte Witterung ließ die Wasserführung in den Fließgewässern absinken. Zu Monatsmitte bewegten sich die Durchflüsse an den Pegeln meist im Bereich von 30 bis 70 % des MQ (Monat). Die steigenden Temperaturen und das damit verbundene Abtauen der Schneedecke, das durch Niederschläge verstärkt wurde, führte dazu, dass die Durchflüsse ab 17./ insbesondere in den tieferen Lagen auf das 1,3 bis 3,3fache MQ (Monat) anstiegen. Danach setzte an den meisten Pegeln vorübergehend fallende Tendenz der Wasserführung ein. Die einsetzende Schneeschmelze, die durch abflusswirksame Niederschläge verstärkt wurde, bewirkte, dass die Wasserstände in den Flüssen ab stark anstiegen. Der Hochwassernachrichtendienst wurde für die Flussgebiete Schwarze Elster, Lausitzer Neiße, Spree, Nebenflüsse der Oberen Elbe und Mulde am eröffnet. Die Wasserstände bewegten sich in den Oberläufen zum Teil im Bereich des Richtwertes der Alarmstufe 1. Am beruhigte sich die Lage und die Wasserstände sanken kurzzeitig. Erneute Niederschläge verbunden mit der Schneeschmelze, hatten zur Folge, dass die Wasserstände ab erneut stark anstiegen. Die entsprechenden Durchflüsse erreichten am 23./ teilweise das 3 bis 8fache des MQ (Monat). Während des Hochwasserzeitraums überschritten im Flussgebiet der Lausitzer Neiße 3 von 6 Hochwassermeldepegeln den Richtwert für die Alarmstufe 1. Darunter auch der Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße, der seinen Höchststand mit 385 cm am um 01:45 Uhr erreichte. Im Flussgebiet der Spree, der Nebenflüsse der Oberen Elbe und der Schwarzen Elster überschritten ebenfalls jeweils drei Hochwassermeldepegel den Richtwert für die Alarmstufe 1. Der Wasserstand am Pegel Lichtenhain/Kirnitzsch im Flussgebiet der Nebenflüsse der Oberen Elbe erreichte am :15 Uhr den Richtwert für die Alarmstufe 2 und um 11:00 Uhr mit 114 cm seinen Höchststand. Am ab 14:30 Uhr sank der Wasserstand wieder unter den Richtwert für die Alarmstufe 2. Im Flussgebiet der Mulden wurden insgesamt bei 13 von 36 Hochwassermeldepegeln Wasserstände im Bereich des Richtwertes der Alarmstufe 1 registriert. Die Wasserstände an den Pegeln Golzern 1/Vereinigte Mulde und Leisnig/Freiberger Mulde überschritten zudem den Richtwert für die Alarmstufe 2. Der Pegel Leisnig erreichte seinen Höchststand am um 13:00 Uhr mit 481 cm und der Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde am :15 Uhr mit 414 cm. Februar

8 In den Flussgebieten der Zwickauer Mulde, der Weißen Elster und der Nebenflüsse der Mittleren Elbe stiegen die Wasserstände nicht in den Hochwasserbereich an und blieben unter dem Richtwert der Alarmstufe 1. An den sächsischen Elbepegeln bewegten sich die Durchflüsse im Februar bis zum Ende der zweiten Monatsdekade zwischen 30 bis 40 % des MQ (Monat). Ab stiegen die Wasserstände aufgrund der Schneeschmelze und der Niederschläge stark an. Der Hochwassernachrichtendienst wurde am für den Elbestrom eröffnet. Am um 08:00 Uhr erreichte der Wasserstand am Pegel Schöna mit 400 cm den Richtwert der Alarmstufe 1. Dies war gleichzeitig der Höchststand. An alle anderen sächsischen Elbepegel blieben die Wasserstände unterhalb des Richtwertes der Alarmstufe 1. Der höchste Wasserstand am Pegel Dresden mit 385 cm wurde am um 16:15 Uhr erreicht. An den Pegeln Riesa und Torgau wurde am ein Höchstwert von 461 cm bzw. von 434 cm registriert. Danach sanken auch im Elbestrom die Wasserstände wieder. Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat Februar in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der Oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 140 bis 180 % MQ (Monat), 130 bis 160 % MQ (Monat) 140 bis 250 % MQ (Monat) 80 bis 120 % MQ (Monat), 120 bis 180 % MQ (Monat) 150 % bis 160 % MQ (Monat), und bei den sächsischen Elbepegeln 60 bis 75 % des MQ (Monat). Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Februar 2017 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 1.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden im Vergleich zum Vormonat überwiegend steigende Grundwasserstände (Monatsmittelwerte) beobachtet. Der stärkste Grundwasseranstieg wurden an den Messstellen Beiersdorf bei Werdau mit 52 cm und Ölsnitz, nordöstlich von Großenhain, mit 46 cm beobachtet. An der Messstelle Dresden/Königsstraße fiel der Grundwasserstand mit 11 cm leicht. Die Grundwasserstände an den Grundwassermessstellen in Sachsen liegen weiterhin überwiegend unter den langjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an der Berichtsmessstelle Lindhardt im Leipziger Land mit -117 cm und Loßwig südlich von Torgau mit 100 cm. Über den langjährigen Werten lag der Monatsmittelwert an der Messstelle Berbisdorf bei Radeburg mit +28 cm. 1.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates vergrößerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 14,67 Mio. m³ auf 410,70 Mio. m³. 8 Februar 2017

9 Die im Vormonat zusätzlich geschaffene Vergrößerung der gewöhnlichen Hochwasserrückhalteräume an einzelnen Stauanlagen diente der Aufnahme der erhöhten Zuflüsse aus Schmelzwasser und flüssigem Niederschlag. Am 28. Februar 2017 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 96,3 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 97,4 % Chemnitz: 97,8 % Leipzig: 90,4 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Februar ,4 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die überwiegend stark über dem mehrjährigen Monatsmittelwert liegen. Die relativ höchsten mittleren Februar - Zuflüsse wurden an den Stauanlagen Talsperre Malter (3,175 m³/s), Speicher Radeburg I (5,468 m³/s), TS-System Klingenberg/ Lehnmühle (3,164 m³/), Talsperre Lichtenberg (1,316 m³/s) und TS-System Neunzehnhain I und II (0,502 m³/s) registriert. An diesen Stauanlagen hatten die Zuflüsse eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 90 % bzw. 88 %. Die relativ niedrigsten mittleren Februar- Zuflüsse wurden an der Talsperre Carlsfeld mit 0,125 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 62 % und an der Talsperre Koberbach mit 0,214 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 64 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge lagen zwischen 13 mm (Talsperre Pirk) und 66 mm (Speicher Altenberg). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Februar. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Februar bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Februar aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Februar 2017 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. Februar

10 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe 10 Februar 2017

11 Anhang Februar

12 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Februar 2017 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Februar (kumulativ) Messwert 2017 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Februar Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld

13 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2017

14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Februar 2017 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(2) aktueller MQ/MNQ(2) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(2) MQ Durchfluss MQ/MQ(2) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(2) MQ/MHQ(2) MQ/MHQ(a) März April Mai in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe Elbe MNQ Dresden MQ / MHQ Obere Elbe Kirnitzsch 0,62 1, MNQ 1,14 1,14 0,88 Kirnitzschtal 1,44 1,81 2,87 4, MQ 1,99 1,79 1, / ,1 4, MHQ 6,11 5,06 3,86 Obere Elbe Lachsbach 0,87 2, MNQ 2,57 2,61 1,87 Porschdorf 1 3,05 4,13 6,01 8, MQ 4,74 4,04 2, / ,8 13, MHQ 15,0 10,4 8,39 Obere Elbe Wesenitz 0,72 1, MNQ 1,74 1,65 1,29 Elbersdorf 2,15 2,98 4,40 4, MQ 3,15 2,49 1, / ,4 11, MHQ 10,0 6,23 6,03 Obere Elbe Müglitz 0,24 1, MNQ 1,78 2,07 1,05 Dohna 2,53 3,11 5,57 7, MQ 4,59 4,37 2, / ,0 10, MHQ 14,3 11,4 8,71 Obere Elbe Wilde Weißeritz 0,11 0, MNQ 0,59 0,87 0,43 Ammelsdorf 0,96 1,01 1,69 2, MQ 1,61 1,92 0, / ,2 3, MHQ 5,53 4,72 3,22 Obere Elbe Triebisch 0,04 0, MNQ 0,27 0,19 0,10 Herzogswalde 1 0,38 0,56 0,82 0, MQ 0,72 0,44 0, /2015 9,12 2, MHQ 2,80 1,76 2,32 Mittlere Elbe Ketzerbach 0,17 0, MNQ 0,50 0,43 0,33 Piskowitz 2 0,60 0,88 1,20 0, MQ 0,91 0,65 0, / ,0 4, MHQ 5,97 2,73 4,43 Mittlere Elbe Döllnitz 0,31 0, MNQ 0,73 0,64 0,50 Merzdorf 0,90 1,32 1,46 1, MQ 1,44 1,02 0, /2015 9,84 4, MHQ 5,00 3,03 2,47 Schwarze Elster Schwarze Elster 0,29 2, MNQ 2,48 1,66 0,86 Neuwiese 3,01 4,36 5,76 7, MQ 4,78 3,26 2, / ,0 11, MHQ 11,7 8,05 7,11 Schwarze Elster Klosterwasser 0,15 0, MNQ 0,40 0,32 0,25 Schönau 0,51 0,69 1,12 1, MQ 0,70 0,49 0, /2015 5,81 2, MHQ 2,85 1,53 1,84 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser 0,34 0, MNQ 0,83 0,71 0,54 Zescha 1,05 1,44 2,09 2, MQ 1,49 1,10 0, / ,2 4, MHQ 5,10 3,49 3,58 Schwarze Elster Große Röder 0,63 1, MNQ 1,80 1,54 1,14 Großdittmannsdorf 2,30 3,21 5,01 4, MQ 3,44 2,59 1, / ,1 10, MHQ 11,2 7,64 8,13

15 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Februar 2017 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(2) aktueller MQ/MNQ(2) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(2) MQ Durchfluss MQ/MQ(2) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(2) MQ/MHQ(2) MQ/MHQ(a) März April Mai in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Vereinigte Mulde Mulde 13,3 39, MNQ 49,7 54,6 33,1 Golzern 1 62,1 76, MQ 95,8 96,1 60,6 1911/ MHQ Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 3,13 8, MNQ 10,6 14,0 8,30 Zwickau-Pölbitz 14,4 20,8 20,7 31, MQ 20,8 25,8 16,0 1928/ , MHQ 48,2 53,7 43,5 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 6,51 16, MNQ 19,9 22,6 14,3 Wechselburg 1 26,2 29,4 41,5 48, MQ 37,3 39,5 26,2 1910/ , MHQ 88,8 82,5 72,4 Zwickauer Mulde Schwarzwasser 1,32 3, MNQ 4,36 6,48 3,87 Aue 1 6,29 6,06 8,76 14, MQ 8,93 12,2 7, / ,3 16, MHQ 25,6 28,5 21,6 Zwickauer Mulde Chemnitz 0,67 2, MNQ 2,68 2,60 1,57 Chemnitz 1 4,09 5,19 11,0 8, MQ 6,51 5,39 3, / ,6 18, MHQ 21,5 16,4 16,0 Freiberger Mulde Freiberger Mulde 1,29 4, MNQ 5,65 5,60 3,32 Nossen 1 6,92 9,30 18,7 24, MQ 11,9 10,5 6, / ,1 25, MHQ 30,4 23,3 20,1 Freiberger Mulde Zschopau 1,52 4, MNQ 5,50 7,35 4,27 Hopfgarten 7,93 8,77 12,9 21, MQ 12,3 13,9 8, / ,1 26, MHQ 36,3 32,1 24,0 Freiberger Mulde Zschopau 3,66 13, MNQ 16,7 20,0 11,5 Lichtenwalde 1 21,8 25,8 39,3 52, MQ 34,8 37,1 22,0 1910/ , MHQ 95,3 80,6 61,6 Freiberger Mulde Flöha 1,73 5, MNQ 6,63 8,21 4,92 Borstendorf 9,17 10,5 17,0 23, MQ 14,4 16,2 9, / ,7 28, MHQ 40,9 36,8 28,0 Weiße Elster Weiße Elster 0,36 1, MNQ 1,50 1,64 1,01 Adorf 1 1,65 2,07 1,58 2, MQ 2,79 2,72 1, / ,1 5, MHQ 7,13 6,16 6,19 Weiße Elster Weiße Elster 5,0 12, MNQ 14,8 12,1 8,50 Kleindalzig 16,9 22,1 19,6 23, MQ 27,7 21,6 13,4 1982/ , MHQ 57,0 43,8 30,0 Weiße Elster Göltzsch 0,28 1, MNQ 1,37 1,41 0,85 Mylau 1,89 2,30 2,75 3, MQ 2,98 2,76 1, / ,0 6, MHQ 8,71 7,71 8,23 Weiße Elster Pleiße 3,03 5, MNQ 5,66 5,18 4,29 Böhlen 1 6,86 8,94 9,91 8, MQ 9,53 7,97 6, / ,4 19, MHQ 20,3 16,2 15,0

16 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Februar 2017 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(2) aktueller MQ/MNQ(2) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(2) MQ Durchfluss MQ/MQ(2) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(2) MQ/MHQ(2) MQ/MHQ(a) März April Mai in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Spree Spree 0,86 1, MNQ 2,01 1,91 1,45 Bautzen-Weite Bleiche 2,61 3,51 4,37 4, MQ 3,96 3,14 2, / ,9 12, MHQ 15,3 10,4 9,12 Spree Löbauer Wasser 0,31 0, MNQ 1,01 0,85 0,58 Gröditz 2 1,35 1,89 3,05 2, MQ 2,26 1,52 1, / ,4 9, MHQ 10,4 6,13 5,73 Spree Schwarzer Schöps 0,14 0, MNQ 0,52 0,47 0,29 Jänkendorf 1 0,74 0,97 1,28 1, MQ 1,12 0,80 0, / ,5 3, MHQ 4,21 2,62 3,13 Spree Weißer Schöps 0,06 0, MNQ 0,21 0,17 0,11 Holtendorf 0,33 0,51 0,94 0, MQ 0,59 0,35 0, /2015 8,74 3, MHQ 3,68 2,11 2,60 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 3,05 6, MNQ 8,35 8,45 5,57 Rosenthal 1 10,6 13,0 19,5 21, MQ 16,8 14,3 9, / , MHQ 52,7 34,0 33,8 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 4,94 11, MNQ 13,2 14,1 9,66 Görlitz 17,1 19,6 28,8 34, MQ 24,8 23,0 16,6 1913/ , MHQ 67,0 54,3 44,0 Lausitzer Neiße Mandau 0,52 1, MNQ 2,04 1,72 1,10 Zittau 6 2,95 4,44 7,16 5, MQ 5,19 3,66 2, / ,2 22, MHQ 26,4 15,6 13,9

17 Göltzsch Z w Mulde Flöha r ")") Dommitzsch ") Bad Düben Mulde Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre Lausitzer Neiße Schkeuditz ") ") uh. KA Gröditz Schwarze Elste Sc h warzwasser Hoy erswerdaer Schwarzer Weißer Schöps PLeiße Böhlen 1!( Golzern 1!( ")") Sermuth Erlln Zschopau!( Merzdorf Dollnitz!( Gr oß e Röder Elbe Großdittmannsdorf!(!( Dresden Wesenitz Elbersdorf!( S chöps!( Zescha Jänkendorf 1!( Gröditz 2!( Görlitz Holtendorf!( Bautzen-!(!( Weite Bleiche oh. Görlitz ") Che mnitz Dohna!( Chemnitz 1!(!( Lichtenwalde 1 Freiberger M ulde Müglitz ")") Schmilka!( Zwickau-Pölbitz Borstendorf!( ickauer!( Mylau Weiße Elster Adorf 1!( ") Bad Elster Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 08/2014 Geobasisdaten: 2014, Landesvermessungsamt Sachsen!( Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1: Abb. A-2: Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen an Oberflächengewässern

18 Pegel Dohna/Müglitz W88 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder 25 HW215 cm am HW177 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

19 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde HW414 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 16 Pegel Adorf 1/Weiße Elster MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

20 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen-Weite Bleiche/Spree HW 217 cm am HW211 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße HW385 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

21 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2006/2015: MHW(Jahr) 547 cm, MW(Jahr) 184 cm, MW(02) 213 cm, MNW(Jahr) 75 cm W385 cm am MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im hydrologischen Jahr 2017

22 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 28. Februar 2017 Messstelle Basismonat: Februar Jahr: 2017 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit mehrjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Flusstäler Ölsnitz Hochflächensande Dresden/Pohlandplatz Taltyp Dresden/Königsstr Flusstäler Berbisdorf Intrusivgestein Crostau Intrusivgesteine Grüna Rotliegendes Beiersdorf Effusivgesteine Röllingshain Tertiärrandtyp Leipzig-Schönefeld 4640E0208 Grundmoränentyp Rückmarsdorf Hochflächensande Lindhardt Hochflächensande Steinölsa End- und Stauchmoränen Schiedel Taltyp Willitzgrün Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Markschönstädt Pleistozänrandtyp Wellaune _1 Grundmoränentyp Loßwig Hochflächensande Neuhausen Gneise, metamorphe Schiefer

23 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 28. Februar 2017 Messstelle: Quellen Basismonat: Februar Jahr: 2017 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit mehrjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 1,84 1,75 1,36 95,11 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 1,21 1,34 0,40 110,74

24 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 480 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

25 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

26 Wellaune Loßwig Nieska Rückmarsdorf Leipzig/ Schönefeld Lindharth Markschönstädt Ölsnitz Schiedel Steinölsa Berbisdorf Röllingshain Marbach Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Crostau Kleinschirma Grüna Beiersdorf Neuhausen Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 02/2017 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2016, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

27 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 28. Februar 2017 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende Mai 2017 Ende August 2017 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,3 27,8 95,1 0,33 70% 29,3 29,3 TS Gottleuba 1,50 9,47 9,31 98,3-0,077 76% 9,47 9,47 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,51 107,3 0,146 9% 1,40 1,40 TS Rauschenbach 2,30 11,2 10,8 96,7-0,323 40% 11,2 11,0 TS Lichtenberg 2,00 11,4 11,2 97,6 0,109 48% 11,4 11,4 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,43 85,3 0,170 21% 2,85 2,85 TS Saidenbach 3,00 19,4 19,1 98,5 0,135 27% 19,4 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,15 92,4 0,023 68% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,43 100,9 0,067 17% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 5,36 96,8 0,345 54% 5,54 5,54 TS Eibenstock 9,00 64,6 64,0 99,1 2,39 44% 64,6 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 1,00 99,4-0,001 54% 1,00 1,00 TS Werda 0,40 3,63 3,63 99,9 0,067 50% 3,63 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 13,9 97,0 1,33 52% 14,3 14,3 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,87 98,8 0,087 30% 4,93 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 36,8 97,6 5,53 32% 37,7 34,1 TS Quitzdorf 7,20 16,5 16,4 99,6 0,528 60% 16,5 16,5 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

28 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Februar 2017 werden die Niederschläge im Vergleich zu den mehrjährigen Mittelwerten als unterdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichten die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 41 % bis 114 % der mehrjährigen Mittelwerte. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Mai 2016 bis Januar 2017 lagen bei den Stauanlagen zwischen 9 % und 76 % (siehe Tabelle A-4). Die Zuflussprognosen wurden mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

29 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Februar 2017 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 9,4 10,1 10,4 10,4 10,6 10,0 b) , ,1 a) b) a) 2,0 1,9 2,0 1,9 2,4 1,7 b) , ,2 a) 6,2 6,3 7,2 7,3 5,4 4,6 b) , ,5 a) 0,092 0,10 0,044 0,043 0,084 0,37 b) , ,40 a) 3,0 3,1 3,1 3,1 2,8 1,5 b) , ,9 a) b) a) <10 < <10 b) <10 Spree Zerre Legende: a) Jahresmittelwert 2016 b) Datum / aktueller Messwert

30 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Februar 2017 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 11,2 10,6 11,0 10,4 11,2 11,1 10,5 b) , , ,4 14, , , , ,9 a) b) a) 3,7 2,3 2,7 2,4 2,9 2,2 1,7 b) , ,0 1, , , ,3 a) 9,3 7,6 6,8 6,3 8,2 9,7 6,4 b) , , ,9 3, , , , ,3 a) 0,28 0,080 0,031 0,091 0,070 0,096 0,11 b) , , ,10 <0, , , , ,34 a) 4,1 5,6 3,7 3,6 3,5 2,7 3,1 b) , , ,2 6, , , a) b) a) 41 < <10 b) < <10 < Legende: a) Jahresmittelwert 2016 b) Datum / aktueller Messwert

31 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Heike Mitzschke Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Heike.Mitzschke@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Titelfoto: Pegel Krummenhennersdorf 1/Bobritzsch am Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Infor-mationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

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