Gewässerkundlicher Monatsbericht. Juli 2018

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Juli 2018

2 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdischer Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher... 8 Abkürzungsverzeichnis... 9 Anhang Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Juli 2018

3 1. Meteorologische Situation Der Monat Juli war in Sachsen deutlich zu warm und deutlich zu trocken, vor allem in den Mittelgebirgsregionen gebietsweise auch markant zu trocken. Im Erzgebirge fiel weniger als ein Viertel der zu erwartenden Regenmenge. Der Gebietsniederschlag wird mit rund 32 mm (85,7 mm) angegeben. Die Monatsmitteltemperatur für Sachsen betrug 20,2 C (18,1 C). Damit war es der vierte zu warme Monat in Folge. Für Deutschland ordnet sich der Juli 2018 als Viertwärmster seit 1881 zusammen mit dem Juli des Jahres 2010 unter die sehr warmen Julimonate ein. Mit 311 Stunden (221 Stunden) war es in Sachsen deutlich zu sonnig. Für Deutschland ist es der zweitsonnenscheinreichste Juli seit Aufzeichnungsbeginn im Jahre (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode ). Zu Beginn des Monats floss am Rande eines Hochs über Skandinavien mäßig warme und trockene Luft nach Sachsen. Die Nächte waren sehr kühl und es trat vereinzelt Bodenfrost auf. Am wurde die bundesweit kühlste Nacht des Monats in Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge mit 0,1 C registriert, die auch mit geringem Bodenfrost verbunden war. Sachsen verblieb weiterhin unter Hochdruckeinfluss. Dabei wurde ab mit einer nördlichen Strömung sehr warme bis heiße Luft herangeführt und bis zum blieb es niederschlagsfrei. Ab gelangte allmählich feuchtere und zu Gewitter neigende Luft nach Sachsen. Unter schwachem Tiefdruckeinfluss fielen am vor allem im Erzgebirge und östlich der Elbe geringe Niederschläge bis 8 mm. Ab dem verstärkte sich der Hochdruckeinfluss wieder und es blieb bis zum trocken. Ein von Jütland kommendes über den Osten Deutschlands hinweg ziehendes Tiefdruckgebiet brachte am Ende der ersten Monatsdekade kühle und feuchte Luft nach Sachsen. Ausgangs der Nacht zum fiel vorwiegend in Nord- und Westsachsen erster Regen. Im weiteren Tagesverlauf zog das Niederschlagsgebiet über ganz Sachsen hinweg und nur im Raum Dresden und in Nordostsachsen fielen mit 5 bis 16 mm nennenswerte Regenmengen. Am kam es nochmals im Erzgebirge und im Vogtland lokal zu einigen kräftigen Schauer. An der Talsperre Muldenberg wurden 36,8 mm, an der Talsperre Klingenberg 31,7 mm (davon 26,4 mm in einer Stunde) Niederschlag registriert. Am zog das Niederschlagsgebiet langsam nach Osten hin ab. Dabei sind in Mittel- und Ostsachsen nochmals Niederschlagsmengen zwischen 10 und 23 mm, dagegen in Westsachsen weniger als 7 mm gemessen worden. Ab dem gelangte die eingeflossene kühle Meeresluft zunehmend unter Hochdruckeinfluss und es herrschte trockenes und sonniges Sommerwetter. In der Nacht zum gab es in den sächsischen Mittelgebirgen vereinzelt Gewitter und Schauer mit geringen Niederschlagsmengen. Auch am traten vor allem im Westerzgebirge und im Vogtland kurze Schauer und Gewitter auf. An der Station Bad Brambach-Mineralquellen wurden 16,9 mm Regen gemessen. Im Osten von Sachsen sorgte ein Tief über Polen für sehr geringe Mengen Niederschlag. In der Mitte von Sachsen blieb es trocken. Hochdruckeinfluss sorgte weiterhin für sonniges Sommerwetter und bis zum blieb es meist niederschlagsfrei. Nur die Region entlang der Lausitzer Neiße wurde von einem Tief über Polen mit nur geringen Niederschlägen beeinflusst. Ab gelangte etwas feuchtere und zu Gewitter neigende Luft in den Süden und Westen des Freistaates. Hier wurden Niederschlagsmengen von 2 bis 9 mm gemessen (die höheren Werte im Vogtland). Unter Hochdruckeinfluss wurde ab zunehmend heiße Luft aus Spanien wetterbestimmend. Der Hochdruckeinfluss schwächte sich in den Folgetagen ab, so dass die trockene und heiße Luft von Osten her allmählich durch feuchte und zu Schauern und Gewitter neigende Luft ersetzt wurde. Am entwickelten sich Schauer und Gewitter, teilweise mit Starkregen. Die Niederschläge waren lokal sehr unterschiedlich (TS Stollberg 19,1 mm, Taltitz TS Pirk 19,5 mm, Heyda bei Riesa 26,3 mm, davon 25,6 mm in einer Stunde). Ab gelangte mit einer westlichen Strömung feucht-heiße Luft nach Sachsen. Es kam erneut lokal zu Schauern und Gewittern (Dippoldiswalde-Reinberg 33,5 mm, davon 22,8 mm in einer Stunde, TS Stollberg 21,8 mm, Bad Elster-Sohl 16,9 mm). Ab blieb es dann bis Monatsende weitestgehend niederschlagsfrei. Ausnahme war der Fichtelberg, hier brachte ein Gewitter am Monatsletzten 22,8 mm Niederschlag. Am wurden die höchsten Temperaturen für den Monat gemessen mit Werten über 35 Juli

4 Grad (Dresden-Klotzsche 35,7 Grad, Leipzig/Halle 36,6 Grad, Oschatz 36,8 Grad). An den Stationen wurden im Juli 23 bis 25 Sommertage, davon 10 bis 11 heiße Tage, registriert. In Abbildung 1 ist die Verteilung der Niederschlagssummen des Monats Juli und in Abbildung 2 deren Vergleich zum mehrjährigen Mittel dargestellt. Beide Abbildungen zeigen das Niederschlagsdefizit in Sachsen. Dabei war es in fast ganz Sachsen deutlich zu trocken und im Gebirge teilweise markant zu trocken war. Ähnlich stellt sich die Lage an den Stationswerten in Tabelle A-1 dar. Abbildung 1: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im Juli 2018, Datenquelle: DWD-REGNIE Abbildung 2: Niederschlagshöhe in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 2010, Datenquelle: DWD-REGNIE 4 Juli 2018

5 Die Auswertungen des standardisierten Niederschlagsindex für den Zeitraum von Februar 2018 bis Juli 2018 (180 Tage) in Abbildung 3 belegen, dass es in fast allen Flusseinzugsgebieten extrem trocken war und eine ausgeprägte Niedrigwassersituation zu beobachten ist. Nur im oberen Einzugsgebiet der Weißen Elster im Vogtland befindet sich der SPI-180d noch in einem normalen Bereich, da sich die Starkniederschläge dort von Ende Mai im SPI-Wert niederschlagen. Abbildung 3: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI-180d) für den Juli 2018 (Stichtag ) aus dem Vergleich aktueller Niederschläge mit den Juli-Niederschlägen 1981 bis Es bedeuten dabei SPI-Werte > 2,0: extrem feucht; 1,5 bis 2,0: sehr feucht; 1,0 bis 1,5: moderat feucht; 1,0 bis -1,0: normal; -1 bis -1,5 moderat trocken; -1,5 bis -2,0: sehr trocken; < -2: extrem trocken. Datenquelle: DWD-REGNIE. Die geringen Niederschläge der letzten Wochen ließen das Niederschlagsdefizit an den sächsischen Messstationen weiter ansteigen. Zum Monatsende betrug das Defizit seit Beginn des Abflussjahres 2018 an den Niederschlagsmessstationen in Sachsen meist 23 bis maximal 41 % (Station Görlitz) gegenüber den mehrjährigen Reihen. Auch im Südwesten von Sachsen wurde ein leichtes Niederschlagsdefizit von 2 % (Station Plauen) verzeichnet. An den Stationen im Westerzgebirge (Station Fichtelberg und Aue) wurde mittlerweile wieder ein Niederschlagsdefizit von 13 % bzw. von 21 % erreicht. Die Trockenserie der Vormonate riss auch im Juli nicht ab. Im monatlichen Klimastatus Deutschland des DWD für Juli wird vermerkt, dass durch die überdurchschnittlich hohen Lufttemperaturen seit April 2018 der Wasserbedarf der Pflanzen in diesem Jahr besonders hoch war. Bei den gleichzeitig deutlich zu geringen Niederschlägen führte dies zu einer Austrocknung der Böden und zu Wassermangel bei einigen landwirtschaftlichen Kulturen und damit verbundenen Ertragseinbußen. Bei der beschriebenen Juliwitterung ging die phänologische Entwicklung rasant weiter und hatte zum Monatsende einen Vorsprung von etwa 2 bis 3 Wochen. Erste reife Dolden des Schwarzen Holunders signalisierten den Übergang in den Frühherbst. Ende Juli 2018 waren die Bedingungen des Jahres 2003 hinsichtlich der Wärmemenge und der Bodentrockenheit eingeholt. Aktuell beträgt die Summe des Gebietsniederschlages von November bis Juli für Sachsen 374 mm. Seit Beginn des Abflussjahres 2018 hat sich beim Gebietsniederschlag gegenüber der mehrjährigen Reihe von 1981 bis 2010 (544 mm) ein Defizit von ca. 31 % (170 mm) entwickelt. Juli

6 2. Hydrologische Situation 2.1 Oberirdischer Abfluss Am Monatsanfang wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße und bei den sächsischen Elbepegeln 10 bis 65 % MQ (Monat) 30 bis 50 % MQ (Monat) 20 bis 30 % MQ (Monat) 15 bis 70 % MQ (Monat) 25 bis 50 % MQ (Monat) 25 bis 30 % MQ (Monat) 40 bis 50 % MQ (Monat) Infolge der niederschlagsarmen Witterung wurde an den Pegeln der sächsischen Fließgewässer weiterhin eine gleichbleibende bzw. leicht sinkende Tendenz der Wasserführung zu beobachtet. Die Niederschläge vom 10. bis hatten zur Folge, dass hauptsächlich in den Flussgebieten der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen der oberen Elbe weniger als ein Tag mittlere Abflüsse erreicht wurden. Das war z.b. am Pegel Merzdorf/Döllnitz mit einem 1,7fache des MQ (Monat) der Fall. Auch in der Lausitzer Neiße stieg die Wasserführung aufgrund von Niederschlägen im Riesengebirge am etwas an, aber erreichten kaum MQ (Monat). Teils kräftigen Niederschläge vom in Mittel- und Ostsachsen haben die Niedrigwassersituation in den Flussgebieten der Nebenflüsse der oberen Elbe, der Schwarzen Elster, der Spree, der Lausitzer Neiße und der Freiberger Mulde nur kurzzeitig entspannt. Es waren Anstiege auf das ein bis zweifache des MQ (Monat), an den Pegeln Merzdorf/Döllnitz und Holtendorf/Weißer Schöps auf das 2,5fache des MQ (Monat) zu verzeichnen. Ab dem bis zum Monatsende ging in allen sächsischen Fließgewässern die Wasserführung kontinuierlich zurück. Lediglich am Pegel Adorf 1/Weiße Elster wurde am in Verbindung mit einem kräftigen Schauer MQ (Monat) nur kurz überschritten. Die Niederschläge Mitte des Monats haben nur örtlich und für wenige Tage das Niedrigwasser in den Fließgewässern unterbrechen können. Auch die vereinzelt aufgetretenen Niederschläge zum Monatsende konnten an der extremen Niedrigwassersituation in den Flussgebieten nichts ändern. Die Anzahl der Pegel, an denen der Durchfluss unter MNQ (Jahr) liegt, ist deshalb weiter angestiegen. Am lagen an 70 % der sächsischen Pegel die Durchflüsse unter MNQ (Jahr). In Tabelle 1 ist der prozentuale Anteil der Pegel, deren Durchfluss unter dem MNQ (Jahr) lag in den einzelnen Flussgebieten dargestellt. Tabelle 1: Anteil (in %) der sächsischen Pegel, deren Durchflüsse unter MNQ (Jahr) lagen Einzugsgebiet Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Spree Lausitzer Neiße Mulde Weiße Elster Elbe Alle Flussgebiete Juli 2018

7 Die sächsischen Talsperren, die auch der Niedrigwasseraufhöhung (NWA) in hydrologischen Trockenperioden dienen, haben ihre Abgaben erhöht, um die ökologische Situation in den durch die Trockenheit belasteten Fließgewässern zu stabilisieren Insgesamt wurden in diesem Jahr bis Ende Juli aus den sächsischen Talsperren 21 Mio. m³ Wasser für die Niedrigwasseraufhöhung abgegeben. Ab den wurde die Niedrigwasseraufhöhung in das Pleißeeinzugsgebiet über den Störmthaler, Markleeberger sowie Zwenkauer und Cospudener See von 100 l/s auf insgesamt 500 l/s erhöht. Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat Juli in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße und bei den sächsischen Elbepegeln 10 bis 60 % MQ (Monat) 30 bis 60 % MQ (Monat) 20 bis 30 % MQ (Monat) 15 bis 50 % MQ (Monat) 30 bis 45 % MQ (Monat) 25 bis 30 % MQ (Monat) ca. 40 % des MQ (Monat) In der Elbe hat sich die fallende Tendenz der Wasserführung seit Mitte Juni auch im Juli fortgesetzt, sodass ab dem an allen sächsischen Elbepegel Durchflüsse unter MNQ (Jahr) beobachtet wurden. Das Abflussverhalten der Elbe in Sachsen wird in dieser Niedrigwassersituation maßgeblich durch die Steuerung der Talsperren in der Moldau und in der Eger beeinflusst. Wie bereits im Juni wurden auch im gesamten Monat Juli aus den tschechischen Moldaukaskaden trotz geringerer Zuflüsse konstant 40 m³/s abgegeben. Die Talsperre Nechranice an der Eger (Ohře) wurden im Juli konstant mit einer Abgabe von 10 m³/s gesteuert. Die tschechischen Talsperren haben in diesem Zeitraum die Abflüsse in der Elbe gestützt und damit verhindert, dass sich das Niedrigwasser in der Elbe verschärft. Kurzzeitige Schwankungen des Wasserstandes und des Abflusses auf dem sächsischen Elbeabschnitt sind im Monat Juli Folge der Steuerung des tschechischen Elbewehres Střekov gewesen. Das war ab und ab der Fall gewesen. Nach einer kurzen Abflussspitze am Pegel Ústí nad Labem in den Nachtstunden des musste von tschechischer Seite ab 04:00 Uhr am bis zum :00 Uhr der Abfluss wegen Bauarbeiten am Pegel Děčin so reduziert werden, dass hier nur noch knapp 73 m³/s flossen. Das hatte zur Folge, dass am steuerungsbedingt die Wasserstände das historische Tief des Niedrigwasserjahres 2015 unterschritten (Schöna: W=60 cm 00:15 Uhr; Dresden W=45 cm 22:00 Uhr). Der niedrigste Tagesmittelwert des Wasserstandes wurde am Pegel Dresden mit W = 52 cm am registriert. Der entsprechende Durchfluss von 82,6 m³/s liegt deutlich unter dem MNQ (Jahr) von 110 m³/s. So geringe Durchflüsse wurden im Monat Juli in der jüngsten Vergangenheit im Niedrigwasserjahr 2015 registriert. Für den Monat Juli 2018 wurde für den Pegel Dresden ein Monatsmittelwert von unter 100 m³/s berechnet. So ein niedriger Monatsmittelwert für Juli wurde in den letzten 100 Jahren bisher nur 6 Mal registriert, das letzte Mal Aufgrund der niedrigen Wasserstände zeigen sich in der Elbe zahlreiche Hungersteine. Informationen dazu sind unter folgendem LINK veröffentlicht: Von den wichtigsten sächsischen Pegeln sind in der Tabelle A-2 die mehrjährigen Monatswerte im Vergleich zu den Beobachtungswerten im Monat Juli dargestellt. Am begann aufgrund der lang anhaltenden geringen Wasserführung der Elbe das Messprogramm für hydrologische Extremextremereignisse an der Elbe (Niedrigwasser) der Flussgebietsgemeinschaft Elbe. Die Wasserbeschaffenheit der Elbe wird an den Sondermessstellen statt im monatlichen im 14-täglichen Turnus beprobt. So fand am eine weitere Beprobung statt. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Juli 2018 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. Juli

8 2.2 Grundwasser An den Berichtsmessstellen wurden flächendeckend fallende Grundwasserstände (Monatsmittelwerte) beobachtet. Am deutlichsten sank der Grundwasserstand an der Messstelle Beiersdorf bei Werdau mit -50 cm und an der Messstelle Willitzgrün im Vogtland mit -45 cm. Die Grundwasserstände in Sachsen liegen flächendeckend unter den langjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt im Leipziger Land mit -116 cm und Dresden/Königsstraße mit - 77 cm. 2.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates verringert sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 31,8 Mio. m³ auf 355,17 Mio. m³. Am 31. Juli 2018 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 83,2 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 75,2 % Chemnitz: 85,9 % Leipzig: 90,9 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Juli 6,3 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die überwiegend stark unter dem langjährigen Monatsmittelwert liegen. Die relativ höchsten mittleren Juli - Zuflüsse wurden an den Talsperren Pirk mit 1,404 m³/s und Quitzdorf mit 0,305 m³/s bei Unterschreitungswahrscheinlichkeiten von 30 % und 38 % registriert. Die relativ niedrigsten mittleren Juli - Zuflüsse wurden an zahlreichen Talsperren (Lichtenberg, Neunzehnhain I und II, Carlsfeld, Stollberg, Koberbach, Dröda, Muldenberg und Schömbach) zwischen 0,002 m³/s und 0,115 m³/s bei Unterschreitungswahrscheinlichkeiten von 1 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge betrugen zwischen 18,2 mm (Talsperre Bautzen) und 72,2 mm (Talsperre Klingenberg). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Juli. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Juli bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Juli aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Juli 2018 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. 8 Juli 2018

9 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe Juli

10 10 Juli 2018 Anhang

11 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Juli 2018 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Juli (kumulativ) Messwert 2018 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Juli Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld

12 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig / Halle Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2018

13 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juli 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(7) aktueller MQ/MNQ(7) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(7) MQ Durchfluss MQ/MQ(7) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(7) MQ/MHQ(7) MQ/MHQ(a) Aug Sep Okt in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe Elbe MNQ Dresden ,5 82, MQ / MHQ Obere Elbe Kirnitzsch 0,623 0, MNQ 0,764 0,782 0,791 Kirnitzschtal 1,44 1,18 0,496 0, MQ 1,12 1,07 1, / ,1 4, MHQ 5,02 3,12 4,01 Obere Elbe Lachsbach 0,874 1, MNQ 1,23 1,28 1,34 Porschdorf 1 3,05 2,45 0,865 0, MQ 2,12 1,93 2, / ,8 10,3 8 3 MHQ 9,86 6,68 6,54 Obere Elbe Wesenitz 0,720 0, MNQ 0,938 0,970 1,06 Elbersdorf 2,15 1,80 0,748 0, MQ 1,55 1,44 1, / ,4 7, MHQ 6,57 4,42 4,73 Obere Elbe Müglitz 0,240 0, MNQ 0,492 0,518 0,566 Dohna 2,53 1,89 0,157 0, MQ 1,52 1,16 1, / ,0 15,4 1 0 MHQ 10,5 4,37 5,02 Obere Elbe Wilde Weißeritz 0,105 0, MNQ 0,204 0,224 0,221 Ammelsdorf 0,959 0,747 0,116 0, MQ 0,603 0,515 0, / ,2 4, MHQ 4,50 2,00 2,06 Obere Elbe Triebisch 0,041 0, MNQ 0,052 0,073 0,080 Herzogswalde 1 0,376 0,204 0,037 0, MQ 0,208 0,209 0, /2015 9,12 2, MHQ 3,88 1,93 1,00 Mittlere Elbe Ketzerbach 0,174 0, MNQ 0,206 0,235 0,283 Piskowitz 2 0,599 0,420 0,226 0, MQ 0,378 0,388 0, / ,0 4, MHQ 4,98 3,21 2,15 Mittlere Elbe Döllnitz 0,310 0, MNQ 0,367 0,405 0,477 Merzdorf 0,900 0,584 0,339 0, MQ 0,603 0,685 0, /2015 9,84 2, MHQ 2,40 1,95 1,72 Schwarze Elster Schwarze Elster 0,293 0, MNQ 0,603 1,02 1,58 Neuwiese 3,01 1,79 0,526 0, MQ 1,66 2,03 2, / ,0 6, MHQ 6,34 5,57 7,06 Schwarze Elster Klosterwasser 0,151 0, MNQ 0,233 0,273 0,290 Schönau 0,513 0,388 0,153 0, MQ 0,528 0,450 0, /2015 5,81 2, MHQ 2,86 1,80 1,48 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser 0,340 0, MNQ 0,394 0,465 0,556 Zescha 1,05 0,720 0,413 0, MQ 0,728 0,733 0, / ,2 3, MHQ 3,45 2,65 2,66 Schwarze Elster Große Röder 0,630 0, MNQ 0,870 0,919 0,983 Großdittmannsdorf 2,30 1,86 0,745 0, MQ 1,66 1,49 1, / ,1 8, MHQ 7,48 5,37 5,20

14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juli 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(7) aktueller MQ/MNQ(7) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(7) MQ Durchfluss MQ/MQ(7) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(7) MQ/MHQ(7) MQ/MHQ(a) Aug Sep Okt in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Vereinigte Mulde Mulde 13,3 23, MNQ 20,8 21,6 21,3 Golzern 1 62,1 50,4 10,8 10, MQ 43,0 37,2 40,6 1911/ MHQ Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 3,13 5, MNQ 4,99 5,13 5,05 Zwickau-Pölbitz 14,4 12,3 4,05 3, MQ 10,2 9,21 9, / ,0 8 3 MHQ 38,9 28,8 26,9 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 6,51 11, MNQ 10,4 10,4 10,1 Wechselburg 1 26,2 23,6 6,94 5, MQ 20,4 18,0 18,3 1910/ ,5 8 3 MHQ 82,5 56,5 52,7 Zwickauer Mulde Schwarzwasser 1,32 2, MNQ 2,21 2,19 2,19 Aue 1 6,29 5,46 1,42 1, MQ 4,47 4,01 4, / ,3 26,2 5 2 MHQ 21,3 14,8 13,7 Zwickauer Mulde Chemnitz 0,670 1, MNQ 1,07 1,17 1,21 Chemnitz 1 4,09 3,25 0,571 0, MQ 2,78 2,56 2, / ,6 21,7 3 1 MHQ 22,1 14,0 11,3 Freiberger Mulde Freiberger Mulde 1,29 2, MNQ 2,11 2,12 2,16 Nossen 1 6,92 5,14 1,19 0, MQ 4,46 3,81 4, / ,1 22,7 5 2 MHQ 22,5 12,5 12,6 Freiberger Mulde Zschopau 1,52 2, MNQ 2,49 2,49 2,60 Hopfgarten 7,93 6,58 2,05 1, MQ 5,30 4,45 5, / ,1 29,8 7 2 MHQ 24,5 15,4 16,0 Freiberger Mulde Zschopau 3,66 7, MNQ 6,50 6,50 6,58 Lichtenwalde 1 21,8 17,1 3,6 2, MQ 14,4 12,1 13,5 1910/ ,8 5 2 MHQ 62,5 37,5 40,2 Freiberger Mulde Flöha 1,73 3, MNQ 2,86 2,83 2,99 Borstendorf 9,17 7,44 1,44 1, MQ 6,10 5,17 5, / ,7 32,5 4 2 MHQ 29,5 18,4 19,0 Weiße Elster Weiße Elster 0,360 0, MNQ 0,588 0,586 0,616 Adorf 1 1,65 1,28 0,602 0, MQ 1,05 0,91 1, / ,1 6, MHQ 5,66 4,08 3,48 Weiße Elster Weiße Elster 4,96 6, MNQ 6,15 6,87 7,43 Kleindalzig 16,9 10,7 5,51 5, MQ 10,7 11,3 11,5 1982/ , MHQ 24,2 29,8 25,5 Weiße Elster Göltzsch 0,280 0, MNQ 0,579 0,588 0,567 Mylau 1,89 1,65 0,245 0, MQ 1,40 1,23 1, / ,0 11,7 2 1 MHQ 11,1 6,61 5,03 Weiße Elster Pleiße 3,03 3, MNQ 3,46 3,78 3,89 Böhlen 1 6,86 5,24 2,31 1, MQ 5,22 5,06 5, / ,4 12, MHQ 12,2 9,63 12,0

15 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juli 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(7) aktueller MQ/MNQ(7) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(7) MQ Durchfluss MQ/MQ(7) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(7) MQ/MHQ(7) MQ/MHQ(a) Aug Sep Okt in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Spree Spree 0,860 1, MNQ 1,09 1,16 1,18 Bautzen 1 2,61 2,15 0,965 0, MQ 1,93 1,79 1, / ,9 12,7 8 3 MHQ 10,5 6,93 6,60 Spree Löbauer Wasser 0,310 0, MNQ 0,433 0,453 0,493 Gröditz 2 1,35 1,18 0,396 0, MQ 0,923 0,872 0, / ,4 9, MHQ 6,79 4,82 3,94 Spree Schwarzer Schöps 0,140 0, MNQ 0,245 0,288 0,312 Jänkendorf 1 0,740 0,621 0,236 0, MQ 0,508 0,517 0, / ,5 3, MHQ 2,76 2,10 2,33 Spree Weißer Schöps 0,060 0, MNQ 0,810 0,920 0,100 Holtendorf 0,330 0,249 0,067 0, MQ 0,201 0,205 0, /2015 8,74 2, MHQ 2,16 1,58 1,14 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 3,05 4, MNQ 4,01 4,18 4,10 Rosenthal 1 10,6 9,01 2,59 1, MQ 8,01 7,09 7, / ,7 6 2 MHQ 43,0 26,5 22,9 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 4,94 7, MNQ 6,85 7,19 7,29 Görlitz 17,1 15,6 4,12 3, MQ 13,9 12,2 12,3 1913/ ,2 6 2 MHQ 64,2 36,9 37,8 Lausitzer Neiße Mandau 0,524 0, MNQ 0,697 0,816 0,880 Zittau 6 2,95 2,02 0,638 0, MQ 1,67 1,56 1, / ,2 17,5 4 1 MHQ 15,3 8,98 10,4

16 Dommitzsch, links ")") ") Bad Düben Dommitzsch, rechts Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre oh. ESPAG Neuwiese Schkeuditz ") uh. KA Gröditz ") Kleindalzig Böhlen 1 Mdg. Sermuth Wechselburg 1 Zwickau-Pölbitz Zwickauer Mulde Merzdorf Schönau Zescha Golzern 1 Jänkendorf 1 Piskowitz 2 Großdittmannsdorf Gröditz 2 Bautzen 1 ")") Mdg. in Erlln Holtendorf Görlitz Zwickauer Mulde Chemnitz 1 Elbe Nossen 1 Dresden Elbersdorf Herzogswalde 1 Porschdorf 1 Dohna Kirnitzschtal Lichtenwalde 1 Schmilka, links ")") Schmilka, rechts Ammelsdorf Borstendorf Freiberg e r Mulde Schwarze Els ter Spree Schwa rzer Schöps Weißer Schöps ") oh. Görlitz Rosenthal 1 Zittau 6 Lausitzer Neiße Mylau Aue 1 Hopfgarten Adorf 1 Bad Elster ") Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2017 Geobasisdaten: 2017, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1:

17 Pegel Dohna/Müglitz Für den Zeitraum vom bis konnten keine Durchflüsse angegeben werden, da infolge Eisbeeinflussung die für normale Abflussverhältnisse gültige W-Q-Beziehung nicht angewandt werden konnte MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

18 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Pegel Adorf 1/Weiße Elster HW = 200 cm (am ) HW = 130 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

19 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen 1 /Spree MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

20 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2008/2017: MHW(Jahr) = 506 cm, MW(Jahr) = 175 cm, MW(7) = 138 cm, MNW(Jahr) = 71 cm MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im Abflussjahr 2018

21 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Juli 2018 Messstelle Basismonat: Juli Jahr: 2018 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Flusstäler Ölsnitz Hochflächensande Dresden/Pohlandplatz Taltyp Dresden/Königsstr Flusstäler Berbisdorf Intrusivgestein Crostau Intrusivgesteine Grüna Rotliegendes Beiersdorf Effusivgesteine Röllingshain Tertiärrandtyp Leipzig-Schönefeld 4640E0208 Grundmoränentyp Lindhardt Hochflächensande Steinölsa End- und Stauchmoränen Schiedel Taltyp Willitzgrün Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Markschönstädt Pleistozänrandtyp Neuhausen Gneise, metamorphe Schiefer

22 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Juli 2018 Messstelle: Quellen Basismonat: Juli Jahr: 2018 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 1,01 0,39-0,11 38,61 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 0,78 0,35-0,10 44,87

23 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW= 458 cm u. MP NW= 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 480 HW = 347 cm u. MP NW = 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

24 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW = 124 cm u. MP NW = 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW = 521 cm u. MP NW = 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

25 = = Leipzig/ Schönefeld Beiersdorf = Lindharth = = Grüna Markschönstädt = Röllingshain = Marbach = = Kleinschirma Neuhausen Nieska = = Ölsnitz = Berbisdorf = = Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Schiedel = = = Crostau Steinölsa Willitzgrün = Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 07/2018 Grundwassermessstellen = gleichbleibender Wasserstand = fallender Wasserstand = steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2016, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

26 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 31. Juli 2018 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende Oktober 2018 Ende Januar 2019 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,0 17,8 61,1-3,12 18% 14,0 12,6 TS Gottleuba 1,50 9,47 7,93 83,8-0,638 15% 7,43 8,41 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,22 86,8-0,076 1% 1,22 1,40 TS Rauschenbach 2,30 11,2 9,7 86,2-1,000 9% 8,1 7,9 TS Lichtenberg 2,00 11,4 8,5 74,2-0,813 7% 7,6 8,1 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,47 86,8-0,192 9% 2,33 2,27 TS Saidenbach 3,00 19,4 16,9 87,2-1,146 14% 17,6 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,25 95,6-0,004 38% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,22 92,4-0,133 11% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 4,49 81,1-0,315 25% 4,43 4,43 TS Eibenstock 9,00 64,6 56,8 87,9-3,88 34% 62,3 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 0,87 86,6-0,068 21% 0,85 0,99 TS Werda 0,40 3,63 3,18 87,8-0,205 26% 3,54 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 10,1 70,3-0,23 48% 11,3 13,5 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,16 84,5-0,341 28% 4,56 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 26,2 69,5-7,29 36% 29,4 37,7 TS Quitzdorf 7,20 16,5 10,2 61,7-2,565 46% 9,1 11,9 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

27 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Juli 2018 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten als unterdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichten die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 20 % bis 77 % der langjährigen Mittelwerte. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von November 2017 bis Juli 2018 liegen bei den Stauanlagen zwischen 1 % und 48 % (siehe Tabelle A-4). Die Zuflussprognosen sind mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

28 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer im Monat Juli 2018 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 10,8 10,2 11,0 11,2 10,8 14,0 b) , , , , ,8 a) b) a) 2,2 3,1 2,5 2,6 2,4 2,3 b) , , , , ,4 a) 6,3 6,7 8,1 7,9 5,6 5,8 b) , , , , ,0 a) 0,098 0,11 0,047 0,046 0,14 0,33 b) , <0, <0, , ,38 a) 3,2 3,0 3,2 3,3 2,9 2,0 b) , , , , ,80 a) b) a) b) < < < <10 Spree Zerre Legende: a) = Jahresmittelwert 2017 b) = Datum / aktueller Messwert

29 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juli 2018 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 11,3 10,7 11,8 11,1 11,5 11,2 10,3 b) , , , , , , ,5 a) b) a) 2,2 2,9 2,8 3,5 3,1 2,0 1,8 b) , , , , , <0, ,3 a) 8,1 8,1 5,9 6,5 6,9 3,8 6,5 b) , , , , , ,7 a) 0,11 0,063 0,034 0,11 0,071 0,23 0,13 b) , , <0, , , , ,044 a) 3,9 5,7 4,0 4,1 3,7 2,7 4,1 b) , , , , , , ,7 a) b) a) 10 <10 < <10 <10 b) < < < < <10 Legende: a) = Jahresmittelwert 2017 b) = Datum / aktueller Messwert

30 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Heike Mitzschke Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Heike.Mitzschke@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Titelfoto: Elbe in Dresden Laubegast am bei einem Wasserstand am Pegel Dresden von 46 cm Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

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