Gewässerkundlicher Monatsbericht. September 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gewässerkundlicher Monatsbericht. September 2017"

Transkript

1 Gewässerkundlicher Monatsbericht September 217

2 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdischer Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher... 7 Abkürzungsverzeichnis... 8 Anhang... 9 Tabelle A1: Niederschlag Abbildung A1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Tabelle A2: HydrologieOberirdischer Abfluss Abbildung A2: Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Abbildung A3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Abbildung A4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Tabelle A3: HydrologieGrundwasser Abbildung A5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Abbildung A6: Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Tabelle A4: Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Tabelle A5: Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 September 217

3 Meteorologische Situation Im September war es in Sachsen mit 12,7 C Durchschnittstemperatur 13,5 C) zu kalt. Es war mit etwa 41,4 mm 58,2 mm) ein trockenes und mit gut 117 Stunden 149 Stunden) ein sonnenscheinarmes Bundesland In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode ). DeutschneudorfBrüderwiese im Erzgebirge verzeichnete bereits vier Frosttage und am mit 1,5 C die bundesweit tiefste Temperatur des Monats. Zu Beginn des Monats stellte sich eine wechselhafte und kühlere Witterung ein. Es kamen Schauer und Gewitter auf. Am 1.9. wurden in Ostsachsen und dem Erzgebirge 1 bis 2 mm Niederschlag gemessen, ansonsten blieben die Niederschlagsmengen meist deutlich unter 1 mm. Ab 2.9.wurde mit einer nordwestlichen Strömung Meeresluft polaren Ursprungs herangeführt. Die Niederschlagstätigkeit nahm deutlich ab und am und 5.9. blieb es trocken. Einfließende Meeresluft gestaltete das Wetter am 6.9 und 7.9. zunehmend unbeständig und gebietsweise fielen Niederschläge mit Mengen von 5 bis 15 mm. Am 8.9. blieb es niederschlagsfrei. Zum Ende der ersten Monatsdekade überquerten die Ausläufer eines Tiefdruckkomplexes Sachsen und sorgten am 9.9. und 1.9 vor allem im Erzgebirge für Niederschlagsmengen bis 9 mm. Zu Beginn der zweiten Monatsdekade zog ein Sturmtief von den Britischen Inseln nach Dänemark und sorgte für wechselhaftes und stürmisches Wetter. Die Niederschlagsmengen blieben meist gering und oft war es auch niederschlagsfrei. Ausnahmen gab es am An diesem Tag wurden im Erzgebirge und Vogtland gebietsweise 8 bis 17 mm Niederschlag registriert. Im Riesengebirge, im Quellgebiet der Elbe auf tschechischem Gebiet, fielen vom 13. zum sogar 2 bis 4 mm Labska bouda 42,4 mm). Ein Höhentrog über Westeuropa gestaltete das Wetter bis zum Ende der zweiten Dekade weiterhin wechselhaft, es gab aber vom bis keine nennenswerten Niederschläge. Zu Beginn der dritten Monatsdekade gelangte unter schwachem Hochdruckeinfluss kühle Meeresluft nach Sachsen. Dabei blieben die Niederschlagsmengen bis zum meist gering und oft war es auch niederschlagsfrei. Lediglich am 2.9. wurden im westlichen Teil von Sachsen und im Erzgebirge vereinzelt Niederschlagsmengen bis 7 mm registriert. Ab dem Abend des wurde ein Tief mit Kern über Polen wetterbestimmend und sorgte vor allem im Osten von Sachsen für kräftige Niederschläge. Gebietsweise fielen zwischen 6 und 17 mm Niederschlag, während westlich der Elbe meist nur sehr geringe Summen unter 3 mm gemessen wurden. Im Westerzgebirge und im Vogtland blieb es niederschlagsfrei. Auch am gab es vor allem östlich der Elbe nochmals Niederschläge bis 14 mm. Mit einer östlichen Strömung kam am feuchte und kühle Luft nach Sachsen. Im Nordwesten von Sachsen und im Erzgebirge fielen dabei Niederschlagsmengen zwischen 1 und 2 mm Oschatz 2, mm). Vom bis gab es nur vereinzelt geringe Niederschläge meist unter 2 mm, ansonsten blieb es niederschlagsfrei. Am 3.9 überquerten Tiefausläufer Sachsen und sorgten im Westen für geringe Niederschläge meist unter 5 mm. September 217 3

4 In Abbildung 1 ist die Verteilung der Niederschlagssummen des Monats September dargestellt. Die Auswertung der Niederschlagshöhe im Vergleich zum mehrjährigen Mittel zeigt Abbildung 2. Im Osten von Sachsen war es etwas zu nass, während es im Westen von Sachsen gebietsweise deutlich zu trocken war. Ähnlich stellt sich die Lage an den Stationswerten in Tabelle A1 dar. Abbildung 1: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im September 217, Datenquelle: DWDREGNIE Abbildung 2: Niederschlagshöhe in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 21, Datenquelle: DWDREGNIE 4 September 217

5 Die Auswertungen des standardisierten Niederschlagsindex für den Monat September Abbildung 3) zeigen, dass Gebiete in Nord und Ostsachsen, im Einzugsgebiet der Unteren Weißen Elster und der Vereinigten Mulde noch im normalen Bereich lagen. Währen dessen war es in Teilen der Freiberger und Zwickauer Mulde, sowie der Oberen Weißen Elster teilweise deutlich zu trocken. Abbildung 3: Standardisierter Niederschlagsindex SPI3d) für den September 217 Stichtag 3.9.) aus Vergleich aktueller Niederschläge mit den SeptemberNiederschlägen 1981 bis 21. Es bedeuten dabei SPIWerte > 2,: extrem feucht; 1,5 bis 2,: sehr feucht; 1, bis 1,5: moderat feucht; 1, bis 1,: normal; 1 bis 1,5 moderat trocken; 1,5 bis 2,: sehr trocken; < 2: extrem trocken. Datenquelle: DWDREGNIE. Hydrologische Situation 1.1 Oberirdischer Abfluss Zu Monatsbeginn wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Elbe ca. 55 % Monat) Nebenflüsse der oberen Elbe 11 bis 16% Monat) Schwarze Elster 6 bis 23 % Monat) Mulde 8 bis 16 % Monat) Weiße Elster 9 bis 15 % Monat) Spree 12 bis 16 % Monat) Lausitzer Neiße 8 bis 17 % Monat) Die Niederschläge vom und 1.9. führten dazu, dass zu Beginn des Monats in fast allen sächsischen Fließgewässern die Wasserführung wieder im mittleren Abflussbereich lag. Es wurden Durchflüsse im Bereich des 1 bis 2,5fachen des Monat) beobachtet. Am Pegel Schönau/Klosterwasser erreichte der Durchfluss sogar das 5,5fache des Monat). InfolSeptember 217 5

6 ge der relativ niederschlagsarmen Witterung, setzte ab dem 2.9. allgemein eine leicht fallende Tendenz der Wasserführung ein. Diese wurde erst durch die Niederschläge am 13./14.9. unterbrochen. An den meisten Pegeln lagen die Durchflüsse danach im Bereich des Monat), an einzelnen Pegeln auch darüber. Am Pegel Jänkendorf 1/Schwarzer Schöps stieg der Durchfluss auf das 2,5fache des Monat) an. Danach waren bis zum Ende der zweiten Monatsdekade erneut sinkende Wasserstände zu beobachten. Ergiebige Niederschläge am 23./24.9. in Ostsachsen hatten zur Folge, dass die Abflüsse in den Flussgebieten der Lausitzer Neiße, der Spree und teilweise in den Nebenflüssen der oberen Elbe und der Schwarzen Elster deutlich anstiegen. An einzelnen Pegeln wurden Durchflüsse beobachtet, die dem 1,5 bis 3fachen des Monat) entsprachen. Danach sank die Wasserführung bis Monatsende an fast allen Fließgewässern. Die Durchflüsse an den sächsischen Elbepegeln befanden sich zu Monatsbeginn im Bereich von ca. 6 % Monat), stiegen dann bis zur Mitte der ersten Monatsdekade leicht auf 7 bis 8 % Monat) an. An den folgenden Tagen bis zum 1.9. ging die Wasserführung kontinuierlich zurück und an den Elbpegeln wurden nur noch Durchflüsse im Bereich von 5 bis 6 % Monat) beobachtet. Niederschläge im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe und Moldau und eine erhöhte Abgaben aus den Moldaukaskaden während der zweiten Monatsdekade hatten zu Folge, dass sich die Abflusssituation auf dem sächsischen Elbabschnitt etwas erholte. Die Durchflüsse erreichten wieder ein Niveau von 6 bis 7 % Monat). Zwischen 2.9. und fielen die Durchflüsse an den Pegeln erneut auf 5 bis 6 % Monat), bevor eine erhöhte Wasserabgabe aus den Moldaukaskaden am sowie teils kräftige Niederschläge im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe für einen Anstieg auf 65 bis 75 % Monat) sorgten. Ab dem sanken die Durchflüsse bis zum Monatsende erneut deutlich unter das mittlere Abflussniveau mit 55 bis 65 % Monat). Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat September in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der Oberen Elbe 5 bis 11 % Monat), Schwarze Elster 4 bis 1 % Monat), Mulde 4 bis 8 % Monat), Weiße Elster 5 bis 7 % Monat), Spree 8 bis 13 % Monat), Lausitzer Neiße 7 bis 8% Monat) und bei den sächsischen Elbepegeln etwa 55 bis 65 % des Monat). Von den wichtigsten sächsischen Pegeln sind in der Tabelle A2 die mehrjährigen Monatswerte im Vergleich zu den Beobachtungswerten im Monat September dargestellt. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom September 217 in Tabelle A5 im Anhang dargestellt. 1.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden überwiegend fallende Grundwasserstände Monatsmittelwerte) beobachtet. Der deutlichste Grundwasserrückgang wurde an den Messstellen Willitzgrün im Vogtland mit 4 cm und Röllingshain, südwestlich von Mittweida, mit 13 cm beobachtet. An den Messstellen Beiersdorf bei Werdau und Steinölsa, westlich von Niesky, stieg der Grundwasserstand um +28 cm deutlich an. Die Grundwasserstände an den Berichtsmessstellen in Sachsen liegen überwiegend, teilweise deutlich unter den langjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt 6 September 217

7 im Leipziger Land mit 12 cm und Loßwig mit 87 cm. Über den langjährigen Werten lag der Grundwasserstand an der Messstelle Steinölsa, westlich von Niesky, mit + 28 cm. 1.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates verringerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 8,8 Mio. m³ auf 361, Mio. m³. Am 3. September 217 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 84,7 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 72,2 % Chemnitz: 89,5 % Leipzig: 95,1 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im ber 39,3 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die überwiegend unter dem langjährigen Monatsmittelwert liegen. Der relativ höchste mittlere September Zufluss wurde an der Talsperre Quitzdorf mit,873 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 78 % registriert. Die relativ niedrigsten mittleren September Zuflüsse wurden an der Talsperre Koberbach mit,6 m³/s und einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 5 % und der Talsperre Schömbach mit,179 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 13 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge betrugen zwischen 17 mm Talsperre Pirk) und 17 mm Talsperre Carlsfeld). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise September. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 4 % des Talsperrenzuflusses im September bedeutet dann praktisch, dass 4 % aller Monatswerte für den September aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für September 217 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 6 bis 65 %. D.h. 6 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 4 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. September 217 7

8 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ Höchster Wasserstands bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne Beobachtungsreihe) MHW bzw. Mittlerer höchster Wasserstands bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne Beobachtungsreihe) MW bzw. Mittlerer Wasserstands bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne Beobachtungsreihe) MNW bzw. Mittlerer niedrigster Wasserstands bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne Beobachtungsreihe) NW bzw. NQ Niedrigster Wasserstands bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSBU Chemischer Sauerstoffbedarfunfiltrierte Probe NH4N AmmoniumStickstoff NO3N NitratStickstoff ABFST Abfiltrierbare Stoffe 8 September 217

9 Anhang September 217 9

10 Tabelle A1: Niederschlag Berichtsmonat: September 217 Niederschlagssumme Januar bis Station Monatssumme 217 September Schneehöhe am Monatsende September kumulativ) Normalwert Messwert Messw./ Normalw. Normalwert Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle DresdenKlotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg ZinnwaldGeorgenfeld

11 DresdenKlotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Normalwert 1981/21 in mm Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Aug. Sep. Okt. aktuelle Monatssumme in mm Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Normalwert 1981/21 in mm Mai Juni Juli aktuelle Monatssumme in mm LeipzigSchkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Normalwert 1981/21 in mm Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. aktuelle Monatssumme in mm Abb. A1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 217 Okt.

12 Berichtsmonat September 217 Tabelle A2: HydrologieOberirdischer Abfluss Flussgebiet Gewässer Pegel Jahresreihe Obere Elbe Elbe Dresden 1931/215 Obere Elbe Kirnitzsch Kirnitzschtal 1912/215 Obere Elbe Lachsbach Porschdorf /215 Obere Elbe Wesenitz Elbersdorf 1921/215 Obere Elbe Müglitz Dohna 1912/215 Obere Elbe Wilde Weißeritz Ammelsdorf 1931/215 Obere Elbe Triebisch Herzogswalde 1 199/215 Mittlere Elbe Ketzerbach Piskowitz /212 Mittlere Elbe Döllnitz Merzdorf 1912/215 Schwarze Elster Schwarze Elster Neuwiese 1955/215 Schwarze Elster Klosterwasser Schönau 1976/215 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser Zescha 1966/215 Schwarze Elster Große Röder Großdittmannsdorf 1921/215 Hauptwerte mehrjährige 9) 9) 9) in m³/s in m³/s Beobachtungswerte Berichtsmonat in m³/s aktueller Durchfluss 3.9. in m³/s /9) / /9) / /9) / in % in % monatliche Hauptwerte Folgemonate Okt Nov Dez in m³/s in m³/s in m³/s ,623 1,44 14,1,782 1,7 3,12,859, ,791 1,13 4,1,97 1,29 3,92,993 1,67 5,35,874 3,5 31,8 1,28 1,93 6,68 2,15 1, ,34 2,8 6,54 1,53 2,41 7,6 1,77 3,39 11,9,72 2,15 24,4,97 1,44 4,42 1,28 1, ,6 1,64 4,73 1,2 1,81 5,32 1,33 2,41 8,73,24 2,53 41,,518 1,16 4,37,665, ,566 1,43 5,2,924 2,7 6,19,992 2,78 9,6,15,959 13,2,224,515 2,,278, ,221,565 2,6,359,824 2,59,37 1, 3,55,41,376 9,12,73,29 1,93,14, ,8,184 1,,126,359 1,73,175,469 2,11,174,599 17,,235,388 3,21,275, ,283,429 2,15,354,566 2,37,428,757 3,31,31,9 9,84,45,685 1,95,74, ,477,717 1,72,532,82 2,31,571,977 3,4,293 3,1 22, 1,2 2,3 5,57 1,93 2, ,58 2,92 7,6 1,85 2,98 6,63 2,3 3,98 1,7,151,513 5,81,273,45 1,8,421, ,29,429 1,48,315,46 1,5,339,567 2,6,34 1,5 11,2,465,733 2,65,741, ,556,865 2,66,668,981 2,86,751 1,35 4,98,63 2,3 27,1,919 1,49 5,37,656, ,983 1,64 5,2 1,23 1,98 6,35 1,42 2,67 9,56

13 Berichtsmonat September 217 Tabelle A2: HydrologieOberirdischer Abfluss Flussgebiet Gewässer Pegel Jahresreihe Vereinigte Mulde Mulde Golzern /215 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde ZwickauPölbitz 1928/215 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde Wechselburg 1 191/215 Zwickauer Mulde Schwarzwasser Aue /215 Zwickauer Mulde Chemnitz Chemnitz /215 Freiberger Mulde Freiberger Mulde Nossen /215 Freiberger Mulde Zschopau Hopfgarten 1911/215 Freiberger Mulde Zschopau Lichtenwalde 1 191/215 Freiberger Mulde Flöha Borstendorf 1929/215 Weiße Elster Weiße Elster Adorf /215 Weiße Elster Weiße Elster Kleindalzig 1982/215 Weiße Elster Göltzsch Mylau 1921/215 Weiße Elster Pleiße Böhlen /215 Hauptwerte mehrjährige 9) 9) 9) in m³/s in m³/s Beobachtungswerte Berichtsmonat in m³/s aktueller Durchfluss 3.9. in m³/s /9) / /9) / /9) / in % in % monatliche Hauptwerte Folgemonate Okt Nov Dez in m³/s in m³/s in m³/s 13,3 62, ,6 37,2 14 2,7 16, ,3 4, ,9 48, ,6 64, ,13 14, ,13 9,21 28,8 6,65 4, ,5 9,73 26,9 6,49 11,4 26,1 6,51 13,7 4,1 6,51 26, ,4 18, 56,5 12, 8, ,1 18,3 52,7 11,9 2,7 55,3 13,4 26,4 77,6 1,32 6,29 67,3 2,19 4,1 14,8 3,44 2, ,19 4,18 13,7 2,76 4,93 14,7 2,73 5,81 19,7,67 4,9 56,6 1,17 2,56 14, 1,19, ,21 2,82 11,3 1,62 3,51 12,4 1,82 4,58 17,3 1,29 6,92 72,1 2,12 3,81 12,5 1,82 1, ,16 4,13 12,6 3, 5,65 15,1 3,4 7,44 21,4 1,52 7,93 82,1 2,49 4,45 15,4 2,31 1, ,6 5,6 16, 3,33 5,93 15,8 3,64 8,8 26,9 3,66 21, ,5 12,1 37,5 6,21 3, ,58 13,5 4,2 8,76 16,6 42,4 1,3 23, 72,4 1,73 9,17 93,7 2,83 5,17 18,4 2,33 1, ,99 5,83 19, 4,11 7,24 2,3 4,55 9,34 3,2,36 1,65 14,1,586,98 4,8,689, ,616 1,1 3,48,89 1,26 3,55,875 1,64 4,9 4,96 16,9 11 6,87 11,3 29,8 6,84 6, ,43 11,5 25,5 8,91 15,2 28,8 9,9 19,3 43,4,28 1,89 26,,588 1,23 6,61,868, ,567 1,26 5,3,78 1,48 4,39,827 1,89 6,48 3,3 6,86 38,4 3,78 5,6 9,63 2,88 2, ,89 5,57 12, 4,23 6,22 12, 4,62 7,56 17,6

14 Berichtsmonat September 217 Tabelle A2: HydrologieOberirdischer Abfluss Flussgebiet Gewässer Pegel Jahresreihe Spree Spree Bautzen /215 Spree Löbauer Wasser Gröditz /215 Spree Schwarzer Schöps Jänkendorf /215 Spree Weißer Schöps Holtendorf 1956/215 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße Rosenthal /215 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße Görlitz 1913/215 Lausitzer Neiße Mandau Zittau /215 Hauptwerte mehrjährige 9) 9) 9) in m³/s in m³/s Beobachtungswerte Berichtsmonat in m³/s aktueller Durchfluss 3.9. in m³/s /9) / /9) / /9) / in % in % monatliche Hauptwerte Folgemonate Okt Nov Dez in m³/s in m³/s in m³/s,86 2,61 37,9 1,16 1,79 6,93 1,59 1, ,18 1,83 6,6 1,33 2,15 7,5 1,52 2,91 11,9,31 1,35 25,4,453,872 4,82,811, ,493,888 3,94,638 1,14 4,32,731 1,53 6,93,14,74 1,5,288,517 2,1,681, ,312,68 2,33,353,616 1,78,48,887 3,17,6,33 8,74,92,25 1,58,176, ,1,212 1,14,125,256 1,13,152,425 2,39 3,5 1, ,18 7,9 26,5 6,9 4, ,1 7,8 22,9 5,7 8,56 24,2 5,73 11,9 41,1 4,94 17, ,19 12,2 36,9 9,44 12, ,29 12,3 37,8 8,8 14,1 33,6 9,61 18,2 51,1,524 2,95 63,2,816 1,56 8,98 1,18 1, ,88 1,9 1,4 1,15 2,44 11,6 1,36 3,74 2,3

15 Dommitzsch, rechts Dommitzsch, links ) " ) Bad Düben " Einlauf Senftenberger See ) Zerre oh. ESPAG " ) " Schkeuditz Schwa ka ue r Zw ic Porschdorf 1 Kirnitzschtal Schmilka, links Borstendorf er g " ) ) " Rosenthal 1 Zittau 6 Schmilka, rechts Ammelsdorf Fr ei r be ZwickauPölbitz Lichtenwalde 1 Görlitz oh. Görlitz S pree Elbersdorf Dohna Chemnitz 1 öps z e r S ch Holtendorf Dresden Bautzen 1 Nossen 1 e Gröditz 2 Herzogswalde 1 uld M Jänkendorf 1 ar Großdittmannsdorf e Wechselburg 1 Zwickauer Muld e ) Mdg. in Erlln " " ) Mdg. Sermuth Piskowitz 2 E lb Schönau Zescha i t ze r Ne iße Böhlen 1 Sc hw r ls te La us Golzern 1 Kleindalzig E ze Weißer S chö ps Merzdorf r ) " Neuwiese ) uh. KA Gröditz " Mulde Hopfgarten Mylau Aue 1 Adorf 1 Bad Elster ) " Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 6/217 Geobasisdaten: 217, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Pegel ) " Beschaffenheitsmessstelle 1:1..

16 Pegel Dohna/Müglitz W88 cm am Monat) Jahr) Jahr) Messwerte Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder 3 25 HW215 cm am HW177 cm am Monat) Jahr) Jahr) Messwerte Abb. A3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr

17 Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde 6 5 HW414 cm am Q in m³/s Monat) Jahr) Jahr) Messwerte Pegel Adorf 1/Weiße Elster 16 Q in m³/s Monat) Jahr) Jahr) Messwerte Abb. A3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr

18 Pegel BautzenWeite Bleiche ab Mai 217 Bautzen 1 /Spree 4 35 HW 217 cm am Q in m³/s 3 HW211 cm am Monat) Jahr) Jahr) Messwerte Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße HW385 cm am Q in m³/s Monat) Jahr) Jahr) Messwerte Abb. A3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr

19 Pegel Dresden/Elbe Hauptwerte 26/215: MHWJahr) 547 cm, MWJahr) 184 cm, MW9) 133 cm, MNWJahr) 75 cm 6 5 W385 cm am W in cm W322 cm am MWMonat) MNWJahr) MWJahr) Abb. A4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im hydrologischen Jahr MHWJahr) Messwerte

20 Stand: 3. September 217 Tabelle A3: Hydrologie Grundwasser Messstelle Name MKZNummer Nieska Ölsnitz Dresden/Pohlandplatz Dresden/Königsstr Berbisdorf Crostau Grüna Beiersdorf Röllingshain LeipzigSchönefeld 464E28 Rückmarsdorf Lindhardt Steinölsa Schiedel Willitzgrün Markschönstädt Loßwig Neuhausen Hydrogeologische Einheit Basismonat: Jahr: September 217 langjährige Werte [cm u.mp] aktuelle Werte HW MW NW MW Wasserstand Differenz zu Differenz zu Monat [cm u.mp] Vormonat MWMonat [cm] [cm] Flusstäler Hochflächensande Taltyp Flusstäler Intrusivgestein Intrusivgesteine Rotliegendes Effusivgesteine Tertiärrandtyp Grundmoränentyp Hochflächensande Hochflächensande End und Stauchmoränen Taltyp Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Pleistozänrandtyp Hochflächensande Gneise, metamorphe Schiefer

21 Stand: 3. September 217 Tabelle A3: Hydrologie Grundwasser Messstelle: Quellen Name MKZNummer Hydrogeologische Einheit Basismonat: Jahr: langjährige Werte [l/s] HQ NQ September 217 MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Füllungsstand Vormonat zu MW Monat l/s [%] Marbach Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 1 1,34,71,34,1 47,89 Kleinschirma Gneise, metamorphe Schiefer 5,97,16,68,46,6 67,65

22 Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 83 cm u. MP langjähriges Monatsmittel Dresden Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP

23 Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP

24 Loßwig Nieska Markschönstädt Ölsnitz Rückmarsdorf Schiedel Steinölsa Leipzig/ Schönefeld Lindharth Berbisdorf Dresden/ Königsstr. Marbach Crostau Dresden/ Pohlandplatz Röllingshain Kleinschirma Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundwassermessstellen Beiersdorf Neuhausen Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 9/217 Geobasisdaten: 216, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand Grüna steigender Wasserstand 1:1.. Abb. A6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

25 Tabelle A4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller Absenkziel Stauziel Inhalt in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TSSystem Klingenberg/Lehnmühle 4,5 29,3 23,5 Bearbeitungsstand: 3. September 217 Prognosewerte des Inhaltes für Ende November 217 Ende Februar 218 in Mio. m³ in Mio. m³ relative Füllung in % Tendenz Vormonat in Mio. m³ UWK* TSZufl.) 8,1,55 32% 24,2 29,3 TS Gottleuba 1,5 9,47 8,4 84,9,264 36% 8,89 9,47 Speichersystem Altenberg,5 1,4 1,28 91,4,8 1% 1,4 1,4 TS Rauschenbach 2,3 11,2 9,9 88,6,85 38% 9,8 11, TS Lichtenberg 2, 11,4 9, 78,2,554 18% 9,1 11,4 TS Cranzahl,1 2,85 2,25 79,,147 8% 2,14 2,36 TS Saidenbach 3, 19,4 15,7 81,3,972 1% 16,8 19,4 TSSystem Neunzehnhain I, II,41 3,4 3,22 94,7,71 4% 3,4 3,4 TS Carlsfeld,5 2,41 2,1 83,5,121 4% 2,21 2,41 TS Sosa,4 5,54 4,81 86,8,76 21% 4,66 4,73 TS Eibenstock 9, 64,6 61,1 94,6,6 23% 64,6 64,6 TS Stollberg,1 1,,85 85,1,42 27%,89 1, TS Werda,4 3,63 3,58 98,6,3 24% 3,63 3,63 TS Dröda 3,5 14,3 1,5 73,1,29 11% 11,1 13,5 TS Muldenberg,98 4,93 4,62 93,7,213 16% 4,93 4,93 TS Bautzen 15, 37,7 1,8 28,8,61 44% 22,6 37,7 TS Quitzdorf 7,2 16,5 16,4 99,6 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten,789 66% 16,5 16,5 Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

26 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im September 217 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten mehrheitlich als unterdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichten die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 32 % bis 111 % der langjährigen Mittelwerte. Eine Ausnahme bildet hierbei die Talsperre Quitzdorf mit 126 %. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Januar 217 bis September 217 liegen bei den Stauanlagen zwischen 1 % und 66 % siehe Tabelle A4). Die Zuflussprognosen wurden mit der ZuflussUnterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

27 Tabelle A5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat September 217 Gewässer mit Messstelle Parameter Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz Spree Zerre 9,4 1,1 1,4 1,4 1,6 1, O2Gehalt in mg/l O2Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O2 NH4N in mg/l Legende: Jahresmittelwert 216 Datum / aktueller Messwert 6,5 3, 2,5 <1 <1 < , <1,29 1,5 3, < ,,37, , ,8 2, ,6 4, ,7 1, ,84, ,1 2, ,5 92 5,4 6, 472 1, ,4,43, ,1 6, ,1 95 7,3, ,9 1, 3, ,6 98 7,2,1,75 2,,92 6,3 8,8 98 6,2 Abfiltrierbare Stoffe in mg/l,9 1,9 Leitfähigkeit 25 C in µs/cm 2, NO3N in mg/l TOC in mg/l 87 6,8 929 <1 < <1

28 Tabelle A5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat September 217 Gewässer mit Messstelle Parameter O2Gehalt in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz 11,2 1,6 11, 1,4 11,2 11,1 1, O2Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O NH4N in mg/l, Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Legende: Jahresmittelwert 216 Datum / aktueller Messwert , , , , , <1 5,3 3, ,1,11, , <1 1,2 2, ,7,96 <, <1 6, , , ,5 2, ,7,7, , , , , ,6 2,3 2, , , ,91 <,2 <, <1 < ,7 3,3 6,5 6,1 1,4 16 6, ,2 1, ,4,31 <, ,8 8,3 11, , ,3 4,1 Leitfähigkeit 25 C in µs/cm ,7,8,58 12,4 11, ,6 7, , ,3 NO3N in mg/l ,1 95 3,7 TOC in mg/l 13 9, <1 < <1

29 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, 1326 Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Holm Reinhardt Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Holm.Reinhardt@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Titelfoto: Pegel Torgau an der Elbe am Petra Walter Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDFDatei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

Andreas Schumann Ruhr- Universität Bochum Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik

Andreas Schumann Ruhr- Universität Bochum Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik Das Augusthochwasser 22 im Osterzgebirge und dessen statistische Bewertung The extreme flood in August 22 in the eastern part of the Ore Mountains and its statistical assessment Andreas Schumann Ruhr-

Mehr

HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015

HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 Mit regionalen Unterschieden entsprach die Lufttemperatur im Mittel dem letzten Wintermonat. An Niederschlag gab es wenig, auf die mittlere Monatssumme

Mehr

Was hat sich seit 2009 getan?

Was hat sich seit 2009 getan? Was hat sich seit 2009 getan? Der aktuelle Zustand der Oberflächengewässer Foto: Dr. Herbst Neiße-Spree-Schwarze Elster 19. Mai 2015 1 29. April 2015 Kerstin Jenemann Beteiligten Institutionen Staatliche

Mehr

Bek. anerkannten Schwangerschaftsberatungsstellen. Bekanntmachung

Bek. anerkannten Schwangerschaftsberatungsstellen. Bekanntmachung Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zu den anerkannten sstellen im Freistaat Sachsen Stand: 1. Januar 2007 Vom 17. Januar 2007 Gemäß Nummer 4.4 der Verwaltungsvorschrift des

Mehr

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA 122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen

Mehr

Hochwasser im Rheingebiet - August 2007

Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Wasserwirtschaft Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Kurzbericht Hochwasser im Rheingebiet August 2007 Kurzbericht 1 Witterungsverlauf Zwischen dem 7. und 10. August 2007 kam es in der Schweiz und

Mehr

Informationssicherheit

Informationssicherheit Informationssicherheit Informationssicherheit im Freistaat Sachsen Eine moderne Verwaltung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne Computer. Als Dienstleister stellt der Freistaat Sachsen für Bürger und

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

Handlungsanleitung zur Verschlüsselung von Verbindungen von Outlook 2010 zu Exchange 2010 (Microsoft Exchange 2010 RPC Encryption)

Handlungsanleitung zur Verschlüsselung von Verbindungen von Outlook 2010 zu Exchange 2010 (Microsoft Exchange 2010 RPC Encryption) Handlungsanleitung zur Verschlüsselung von Verbindungen von Outlook 2010 zu Exchange 2010 (Microsoft Exchange 2010 RPC Encryption) Handlungsanleitung zur Verschlüsselung von Verbindungen von Outlook 2010

Mehr

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C) Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch

Mehr

Schulträger. offene Form/Hort. Bad Düben MS Bad Düben 171650004 Realschule Stadt Delitzsch 2007. offene Form/Hort

Schulträger. offene Form/Hort. Bad Düben MS Bad Düben 171650004 Realschule Stadt Delitzsch 2007. offene Form/Hort Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" 2003-2009 Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 (Stand: Dezember 2010) Land Sachsen Altenberg "Glückauf" Gymnasium

Mehr

Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung

Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung Thorsten Hüsener Abteilung Wasserbau im Binnenbereich, Referat W2 BAW-Kolloquium: Aktualisierung

Mehr

Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene

Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene Jutta Rost der Universität Freiburg Vergleichende Analyse der Energiebilanz

Mehr

Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden

Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden 1. Schadenbilanz des Augusthochwassers 2002 2. 3. 4. Schadendefinition und Schadenbewertung Schadenerfassung und Schadenbereiche Zusammenfassung Dresden unter

Mehr

Krankenhaus-Gesundheitsholding Erzgebirge GmbH Chemnitzer Str. 15 09456 Annaberg-Buchholz. HELIOS Klinikum Aue GmbH Gartenstr.

Krankenhaus-Gesundheitsholding Erzgebirge GmbH Chemnitzer Str. 15 09456 Annaberg-Buchholz. HELIOS Klinikum Aue GmbH Gartenstr. Krankenhaus-Gesundheitsholding Erzgebirge GmbH Chemnitzer Str. 15 09456 Annaberg-Buchholz HELIOS Klinikum Aue GmbH Gartenstr. 6 08280 Aue Mediclin GmbH & Co. KG Zweigniederlassung Waldkrankenhaus Bad Düben

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Beratungsangebote für Probleme im Zusammenhang mit Pathologischem Glücksspielen - Suchtberatung (inklusive Therapievermittlung), Schuldnerberatung -

Beratungsangebote für Probleme im Zusammenhang mit Pathologischem Glücksspielen - Suchtberatung (inklusive Therapievermittlung), Schuldnerberatung - Beratungsangebote für Probleme im Zusammenhang mit Pathologischem Glücksspielen - (inklusive Therapievermittlung), Schuldnerberatung - / Suchtbehandlung - allgemeine Informationen: o Alle Mitarbeiter unterliegen

Mehr

Benno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro

Benno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft 32 471 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in

Mehr

ABCDEF. Landeskonferenz Abwasser 2015. Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009. Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft

ABCDEF. Landeskonferenz Abwasser 2015. Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009. Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Landeskonferenz Abwasser 2015 Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009 Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Dresden, den 09. November 2015 Gliederung 1. Kleinkläranlagenförderung 2. Förderung

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Das Hochwasser im Oktober/November 1998

Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Niederschlagssummen in mm Oktober 1998 Mainz, Mai 1999 Landesamt für Wasserwirtschaft Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Bearbeiter: RA Dipl.-Ing. (FH) Ehler

Mehr

Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland

Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 01. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief NIKLAS ihren

Mehr

Februar 2014. Klimabulletin Februar 2014. MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27.

Februar 2014. Klimabulletin Februar 2014. MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27. Februar 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Februar 2014 Stand 27. Februar 2014 Der Februar 2014 war in der Schweiz 2.5 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Im Churer und St. Galler Rheintal betrug

Mehr

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bautzen

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bautzen Bedeutung der deutschen für den Landkreis Bautzen Seewärtiger Außenhandel des Landkreises Bautzen über deutsche Entwicklung über deutsche in Mio. Euro vs. Anteil ausländische in Euro 22% 789,3 29% 366,7

Mehr

Orisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie

Orisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Orisbach Wasserqualität und Äusserer Aspekt

Mehr

MUSIK Festivals in Sachsen

MUSIK Festivals in Sachsen MUSIK Festivals in Sachsen artmontan Veranstalter: Kul(T)our-Betrieb des Landkreises Wettinerstr. 64 08280 Aue Tel.: 03771 2771602, Email: kultur@kreis-erz.de www.artmontan.de Termin: 3.-4.2.; 14.4., 12.5.,

Mehr

Statistischer Monatsbericht für Oktober 2014

Statistischer Monatsbericht für Oktober 2014 Statistischer Monatsbericht für Oktober 2014 12.12.14 M442 Von Ziel- und Herkunftsgebieten - Die Wanderung nach bzw. aus im Vergleich Wanderung im Fokus der Planung Das Wachstum der beiden Großstädte ist

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen

Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Inhalt 3 Talsperrenland Sachsen 6 Die Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung Wasserbereitstellung Quantität und Qualität Gewässerunterhaltung Pflege

Mehr

September 2014. Klimabulletin September 2014. MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft

September 2014. Klimabulletin September 2014. MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft September 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2014 Stand 29. September 2014 Der September zeigte sich in der Schweiz rund 1 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981-2010. Die Sonnenscheindauer lag

Mehr

Gemeinsam für die Region. nah persönlich stark

Gemeinsam für die Region. nah persönlich stark Gemeinsam für die Region nah persönlich stark Loyalität und Nähe Wir sind vor Ort 18 Volksbanken Raiffeisenbanken des Genossenschaftsverbands e. V. versorgen unser Bundesland mit flächendeckenden Bankdienstleistungen

Mehr

2002/2004 2050 2050 Veränderungen gegenüber 2002/2004 Deutschland Ost und West Basisanahme Basisanahme Annahme hoher Anstieg Annahme hoher Anstieg Mittelwert in % pro Jahr Männer 20,0 25,3 27,2 5,3 7,2

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Regionale Klimaprojektionen für das Einzugsgebiet des Westlichen Bug (Ukraine/Polen/Weißrussland)

Regionale Klimaprojektionen für das Einzugsgebiet des Westlichen Bug (Ukraine/Polen/Weißrussland) Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie Regionale Klimaprojektionen für das Einzugsgebiet des Westlichen Bug (Ukraine/Polen/Weißrussland)

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig

Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig 02.Juni 2014 Dr. Hans-Martin Rummenhohl, Deutsche Telekom AG 1 BREITBANDVERSORGUNG SACHSEN AUF BUNDESWEITEM NIVEAU Bundesrepublik

Mehr

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Fortbildung. des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz

Fortbildung. des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz Fortbildung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz Jahresprogramm 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich freue mich sehr, dass Sie

Mehr

Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014

Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014 Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 214 In diesem Kurzbericht werden die Auswirkungen der außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse sowie besonderer Naturphänomene im Jahr

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Studierende an der Berufsakademie im Freistaat Sachsen 2013 B III 12 j/13 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in

Mehr

Sozialeinrichtungen auf Baustellen

Sozialeinrichtungen auf Baustellen Sozialeinrichtungen auf Baustellen Pflichten des Arbeitgebers und Bauherren Seit vielen Jahren regelt das Arbeitsstättenrecht 1 Art und Umfang der auf Baustellen vorzuhaltenden Sozialeinrichtungen. Mit

Mehr

Ausbildungsplan. Dauer: fünf Monate - Einstellungstermin Frühjahr: 1. Mai bis 30. September - Einstellungstermin Herbst: 1. November bis 31.

Ausbildungsplan. Dauer: fünf Monate - Einstellungstermin Frühjahr: 1. Mai bis 30. September - Einstellungstermin Herbst: 1. November bis 31. 1 Ausbildungsplan I. Zivilstation II. III. IV. Strafstation Verwaltungsstation Rechtsanwaltsstation V. Ergänzende Lehrveranstaltungen VI. Wahlstation Die Einzelheiten zu folgendem Ausbildungsplan, insbesondere

Mehr

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf 122 DWD Klimastatusbericht 2002 Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa B. Rudolf Die Analysen des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie zeigen, dass für das meteorologische

Mehr

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen Stundenplan Technische Kaufleute 2015 2017 Die Ausbildung dauert 4 Semester und umfasst 815 Lektionen. Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und 08:30 16:30 8 Lektionen

Mehr

Internationale Kommission für die Hydrologie des Rheingebietes (KHR) Jahresbericht der KHR 2009

Internationale Kommission für die Hydrologie des Rheingebietes (KHR) Jahresbericht der KHR 2009 Internationale Kommission für die Hydrologie des Rheingebietes (KHR) Jahresbericht der KHR 2009 Redaktion: Eric Sprokkereef Textbeiträge: Martin Barben - Bundesamt für Umwelt, Bern Jörg Belz - Bundesanstalt

Mehr

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt. 1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel

Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Nationale GLOWA Konferenz in Potsdam Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Fred F. Hattermann Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Gliederung Einführung Das Modell

Mehr

3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen

3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen 3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen Weiterhin ist das Wanderungsverhalten der zukünftigen Studienanfänger/innen von besonderer Bedeutung für die zu erwartende Studiennachfrage in einem Bundesland.

Mehr

Fachgebiet Wasserbau und Strömungsmechanik Labor für Wasserbau

Fachgebiet Wasserbau und Strömungsmechanik Labor für Wasserbau Gutachten/Projekte Hochwasser- und Küstenschutz (Auftraggeber: Land Mecklenburg/Vorpommern, Staatliches Amt für Umwelt und Natur Rostock) 1998 Gutachten zum Hochwasser- und Küstenschutz Fischland Wagner//Kozerke/Wilhelm

Mehr

Strompreise werden von einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher fundamentaler Faktoren beeinflusst

Strompreise werden von einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher fundamentaler Faktoren beeinflusst Strompreise werden von einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher fundamentaler Faktoren beeinflusst Entscheidend sind die unterschiedlichen Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Entwicklung

Mehr

Bewässerung von Kartoffeln

Bewässerung von Kartoffeln Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr

Mehr

Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till

Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert

Mehr

Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten

Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen Jänner bis August Norbert Schuh

Mehr

April 2015. Klimabulletin April 2015. MeteoSchweiz. Nasskalter Monatsbeginn. Mit Bise zunehmend sonnig, aber kalt. Hochdruck-Rekord. 08.

April 2015. Klimabulletin April 2015. MeteoSchweiz. Nasskalter Monatsbeginn. Mit Bise zunehmend sonnig, aber kalt. Hochdruck-Rekord. 08. April 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin April 2015 08. Mai 2015 Statt seiner bekannten launischen, wechselhaften Witterung bescherte uns der diesjährige April überwiegend ruhiges, sonniges und mildes Frühlingswetter.

Mehr

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, ist

Mehr

Energie gewinnt - sparen und gewinnen

Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Quelle: UfU e.v. / Klimaschutz und Bildung Die Beispielrechung der Gewinnermittlung Die

Mehr

2D-Modell Wittenberge Geesthacht Bleckede, 21. Januar 2014

2D-Modell Wittenberge Geesthacht Bleckede, 21. Januar 2014 Bleckede, 21. Januar 2014 Kooperationspartner Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz

Mehr

Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe in Leipzig

Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe in Leipzig Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe in Leipzig Stand und en in der Draufsicht und im Vergleich Gliederung 1) Überblick 2) Vergleich Leipzig, Chemnitz, Dresden 3) Leistungen 4) Jugendarbeit Überblick

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesund- heitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können,

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

951 München - Rosenheim - Salzburg

951 München - Rosenheim - Salzburg 951 ünchen - Rosenheim - Salzburg 951 Gültig vom 13. Dezember 2015 bis 25. Februar 2016 und vom 6. August 2016 bis 10. Dezember 2016 Bis Aßling(Oberbay) ünchner Verkehrs- und Tariverbund (VV) Verbundahrscheine

Mehr

Das Klima im Exkursionsgebiet

Das Klima im Exkursionsgebiet Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der

Mehr

Wasserwandern. Eine Kooperation im Rahmen der LEADER-Förderung. Projektmanagement Naturpark Muldenland, Nicolaiplatz 5, 04668 Grimma 24.03.

Wasserwandern. Eine Kooperation im Rahmen der LEADER-Förderung. Projektmanagement Naturpark Muldenland, Nicolaiplatz 5, 04668 Grimma 24.03. Wasserwandern auf Mulde und Zschopau Eine Kooperation im Rahmen der LEADER-Förderung 1 Potenzial (nach Grundlagenuntersuchung der Bundesvereinigung Kanutouristik) Junge Branche mit überproportionaler Steigerung

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Kurztitel: Fallanalyse der Sulfatbelastung in der Spree 2014/2015. Auftrag mit Az. VIII E 2 / 21 vom 21.07.2015 Projektnummer IWB 11/15

Kurztitel: Fallanalyse der Sulfatbelastung in der Spree 2014/2015. Auftrag mit Az. VIII E 2 / 21 vom 21.07.2015 Projektnummer IWB 11/15 Für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Bewertung der hydrologischen Verhältnisse und der Sulfatkonzentrationen in der Spree in den Jahren 2014/2015 vom Bereich Neustadt-Ruhlmühle

Mehr

Umstellung auf das Lagereferenzsystem ETRS89_UTM33. Erfahrungen im LfULG

Umstellung auf das Lagereferenzsystem ETRS89_UTM33. Erfahrungen im LfULG Umstellung auf das Lagereferenzsystem ETRS89_UTM33 Erfahrungen im LfULG Umstellung auf ETRS89 - UTM33 Erfahrungen im LfULG: Ausgangssituation Zielsetzung Umsetzung Probleme & Feedback Ausblick 2 17.04.2015

Mehr

Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance

Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance Landesanstalt 1. Rechtliche Grundlagen Landesanstalt Erstes Gesetz zur Änderung des Direktzahlungen- Verpflichtungengesetzes

Mehr

PV Marktdaten Update Juni 2015

PV Marktdaten Update Juni 2015 PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

Anhänge A4 Meßdatenbank Solarhaus Issum 1.1 Am Ende dieses Dokuments befinden sich 2 Pläne für die Temperatursensorpositionen und eine Übersicht für die technischen Anlagen mit zugehörigen Sensoren Jahr

Mehr

Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue

Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue Stadt Leipzig, Amt für Umweltschutz, Michael Hammer Vortrag: Projekt Dynamische Aue

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Party, Pogo, Propaganda

Party, Pogo, Propaganda www.im.nrw.de :Verfassungsschutz Party Pogo Propaganda Die Bedeutung der Musik für den Rechtsextremismus in Deutschland Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Im Juli 200 www.im.nrw.de/verfassungsschutz

Mehr

Wann ist es wirklich Mittag bei mir vor Ort?...

Wann ist es wirklich Mittag bei mir vor Ort?... 1 WOZ - Ein Stück Natur wiederentdecken Wann ist es wirklich Mittag bei mir vor Ort?... Diese einfache Frage können heute viele Leute nicht (mehr) sicher beantworten, denn sie haben keine Ahnung (mehr)

Mehr

news Gründungspotenziale an Fachhochschulen Wie steht es um die Gründungsaktivitäten? Existenzgründungen aus der Wissenschaft

news Gründungspotenziale an Fachhochschulen Wie steht es um die Gründungsaktivitäten? Existenzgründungen aus der Wissenschaft news www.exist.de exist 04/2008 Existenzgründungen aus der Wissenschaft Gründungspotenziale an Fachhochschulen Wie steht es um die Gründungsaktivitäten? 2 Inhalt News Neuigkeiten aus den EXIST-Netzwerken

Mehr

Diplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2

Diplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2 D I P L O M A R B E I T Beitrag zur Modul-Entwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung Fachbereich: Lehrgebiet: Verfasser: Betreuer: Bauingenieurwesen/ Architektur Wasserwesen Jesko Fischer

Mehr

Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb. Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.

Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb. Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10. Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.2014 Gliederung 0. Übersicht und Einzugsgebiet 1. Aufgaben der Schlichemtalsperre

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Quartal Norbert Schuh Trotz historisch niedriger Zinssätze kam es

Mehr

Luft-Wasser Elektro-Wärmepumpe Nr. 2106

Luft-Wasser Elektro-Wärmepumpe Nr. 2106 Die Energieeffizienz der Luft-Wasser Elektro-Wärmepumpe Nr. 26 in einem Einfamilienhaus in Lahr (Schwarzwald) Ein Bericht der Lokalen Agenda 21 Gruppe Energie der Stadt Lahr (Schwarzwald) im Rahmen der

Mehr

Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011

Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme

Mehr

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen

Mehr

Entwicklung der Ehescheidungen in Thüringen

Entwicklung der Ehescheidungen in Thüringen Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-84 432 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Entwicklung der Ehescheidungen in Thüringen Eine Ehe wird so sollte

Mehr

Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen

Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen Entwicklung der Kundenzinssätze in Österreich und im Euroraum bis März 03 Martin Bartmann Österreich zählt derzeit zu jenen Ländern

Mehr

Überwachung der Gewässer (Monitoring)

Überwachung der Gewässer (Monitoring) Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme

Mehr

Zurückhaltung bei Neuinvestitionen, gute Performance der österreichischen Immobilienfonds trotz Immobilienmarktturbulenzen

Zurückhaltung bei Neuinvestitionen, gute Performance der österreichischen Immobilienfonds trotz Immobilienmarktturbulenzen Zurückhaltung bei Neuinvestitionen, gute Performance der österreichischen Immobilienfonds trotz Immobilienmarktturbulenzen Entwicklung der inländischen Investmentfonds im ersten Halbjahr 7 Im ersten Halbjahr

Mehr

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011 Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 211 Erneut deutlicher Umsatzanstieg auf allen Teilmärkten - Geldumsatz

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr