Gewässerkundlicher Monatsbericht. Juni 2017

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdischer Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher... 8 Abkürzungsverzeichnis Anhang Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Juni 2017

3 Meteorologische Situation Der Monat Juni 2017 war zu warm bis deutlich zu warm, meist zu nass und überdurchschnittlich sonnig. Zu Beginn des Monats wurde ein Hochdruckgebiet von den britischen Inseln kommend wetterbestimmend. Bis zum blieb es in Sachsen niederschlagsfrei und die eingeflossene kühle Luft erwärmte sich wieder. Am überquerten die Ausläufer eines Atlantiktiefs Sachsen und es gab Gewitter und Starkregen. Vor allem im Westen und in der Mitte von Sachsen fielen Niederschläge mit Mengen meist zwischen 10 und 30 mm, vereinzelt deutlich darüber. Der Höchstwert wurde an der Station Sohl (Bad Elster) mit 52,3 mm, davon 26,1 mm innerhalb einer Stunde, verzeichnet. Im äußersten Osten von Sachsen hingegen blieb es niederschlagsfrei. Weitere teils kräftige Niederschläge fielen am in ganz Sachsen. Die gemessenen Niederschlagsmengen lagen meist zwischen 5 und 20 mm, auf dem Fichtelberg wurden 22,6 mm registriert. Während es am im Raum Dresden und im Erzgebirge meist niederschlagsfrei war, gab es im Nordwesten von Sachsen noch einmal teils kräftige Schauer. Mit 24,3 mm, davon 17,5 mm innerhalb von einer Stunde, wurde der höchste Niederschlagswert an der Station Grimma-Kleinbothen gemessen. Ansonsten fielen meist zwischen 3 und 18 mm, im Osten von Sachsen meist weniger als 2 mm. Die Ausläufer eines Tiefs über der Nordsee überquerten am Sachsen von West nach Ost und brachten vorübergehend deutlich kühlere Luft heran. Es gab flächendeckende Niederschläge zwischen 2 und 14 mm (Garsebach bei Meißen 14,0 mm). In Tschechien fielen im gleichen Zeitraum im Elbeeinzugsgebiet teilweise zwischen 30 und 70 mm Niederschlag. Auch am blieb das Nordseetief wetterbestimmend mit noch vereinzelt Schauer. Im Erzgebirge und in Ostsachsen blieb es häufig auch niederschlagsfrei. Unter leichtem Hochdruckeinfluss gab es am keinen Regen. Am brachten erneut Tiefausläufer eines Nordseetiefs Schauer mit, die teilweise gewittrig ausfielen. Vor allem im Osten von Sachsen wurden Niederschlagsmengen bis über 10 mm registriert. Hochdruckeinfluss bestimmte ab das Wetter und es blieb meist niederschlagsfrei. Die Kaltfront eines Atlantiktiefs brachte am kühlere Meeresluft nach Sachsen. Ein Hochdruckgebiet, welches von den Britischen Inseln nach Mitteleuropa zog, bestimmte am und das Wettergeschehen in Sachsen. Am überquerte die Kaltfront eines Tiefs das Vorhersagegebiet mit Niederschlägen in ganz Sachsen bis 11 mm. Im Tagesverlauf des zog das Tiefdruckgebiet langsam nach Osten hin ab und es regnete vor allem in Ostsachsen nochmals mit Mengen bis über 10 mm. Ab dem kam die kühle Luft zunehmend unter Hochdruckeinfluss und erwärmte sich. Bis zum blieb es niederschlagsfrei. Am floss schwül-heiße Luft nach Sachsen. Die Tageshöchsttemperaturen stiegen auf über 30 Grad an (Dresden- Klotzsche 31,8 Grad, Leipzig-Halle 33,3 Grad). Am Abend überquerte ein Tiefdruckgebiet die Region und es kam zu kräftigen Gewittern und Starkregen. Die höchsten gemessenen Niederschlagsmengen fielen an den Stationen Plauen mit 48,0 mm (davon 37,4 mm in 2 Stunden) und TS Muldenberg mit 54,2 mm. Ansonsten wurden meist zwischen 10 und 45 mm Niederschlag registriert, nur im Nordosten von Sachsen fielen meist weniger als 10 mm. Eine Kaltfront überquerte Sachsen am Danach strömte von Westen her wieder mäßig warme Luft herein. Bis blieb es meist niederschlagsfrei, nur am brachte ein Skandinavientief vor allem im Südwesten und in Mittel- und Nordostsachsen geringe Niederschläge bis 4 mm mit. Im Bereich einer umfangreichen Tiefdruckzone über West- und im weiteren Verlauf über weiten Teilen Mitteleuropas, gelangte Sachsen ab zunehmend in den Einfluss feucht-warmer und zu Gewittern neigender Luft. Am traten wiederholt Gewitter auf, teilweise mit Starkregen. Besonders betroffen waren dabei die Flussgebiete der Schwarzen Elster und der Spree. Hier fielen 20 bis 40 mm Niederschlag in 24 Stunden, örtlich deutlich darüber und mit hohen Intensitäten. So fielen z.b. an der Station SP Lohsa 1 insgesamt 59,8 mm, davon 28,4 mm in einer Stunde, Königswartha 58,7 mm, Schönteichen-Cunnersdorf 22,4 mm alles in einer Stunde. Im Erzgebirge, der Sächsischen Schweiz, dem Dresdner Raum und in Teilen von Ostsachsen wurden dagegen nur sehr geringe Niederschläge bis 2 mm registriert. Im Einzugsgebiet der Elbe und der Moldau auf tschechischem Gebiet wurden gebietsweise Niederschlagssummen von 20 bis 60 mm gemessen. Örtlich fielen auch wesentlich höhere Mengen, z.b. an den Stationen Orlik nad Vlatavou 80,7 mm, Kamýk nad Vlatavou 79,5 mm. Juni

4 Am lag die Tiefdruckzone über Zentraleuropa und es gab weitere teils gewittrig durchsetzte Starkniederschläge und Dauerregen in Sachsen. Die höchsten Niederschlagsmengen gab es dabei in den Flussgebieten der Spree, der Lausitzer Neiße, der oberen Weißen Elster und der Mulden. Hier fielen erneut zwischen 20 und 50 mm, örtlich auch deutlich darüber (TS Muldenberg 70 mm, Dürrhennersdorf 57,8 mm, Hähnichen-Trebus 59,7 mm). In einem Band vom Raum Dresden bis in den Raum Leipzig fielen hingegen meist weniger als 10 mm Niederschlag. Auch im Einzugsgebiet der Elbe und der Moldau auf tschechischem Gebiet wurden erneut 24h-Niederschlagssummen von 20 bis 60 mm teilweise auch deutlich mehr (z.b. Praha, Radotín (HMP) 100,6 mm) registriert. Die Abbildung 1 zeigt, dass die 48-stündigen Niederschläge vom 28./ im Einzugsgebiet der Schwarzen Elster und der Spree am höchsten war. Abbildung 1: 48-stündige Niederschlagssummen vom 28./ Datenquelle: DWD-RADOLAN Die Tiefdruckzone blieb auch am wetterbestimmend, es gab aber nur noch vereinzelt Schauer und Gewitter. Die gemessenen Niederschlagsmengen lagen meist unter 4 mm. Trotz der ergiebigen Niederschläge vom 28./ war das Niederschlagsdefizit gegenüber den mehrjährigen Reihen seit Beginn des Abflussjahres 2017 nur etwas gesunken. An den Stationen im Westen von Sachsen betrug es am Monatsende 9 bis 23 % und an den Stationen in Mittel- und Ostsachsen 12 bis 14 %. Lediglich im Osterzgebirge war vereinzelt (Zinnwald- Georgenfeld) ein Niederschlagsüberschuss von ca. 8 % zu verzeichnen. Mit der folgenden Abbildung 2 wird die Verteilung der Monatssumme des Niederschlages dargestellt. In Sachsen lag die Monatssumme meist zwischen 76 und 100 mm, im Nordwesten und im Einzugsgebiet der Nebenflüsse der Oberen Elbe bei 51 bis 75 mm. Gebietsweise wurden Monatssummen von 101 bis 125 mm registriert. 4 Juni 2017

5 Abbildung 2: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im Juni 2017, Datenquelle: DWD-REGNIE Abbildung 3: Niederschlagshöhe in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 2010, Datenquelle: DWD-REGNIE Die Auswertung der Niederschlagshöhe im Vergleich zum mehrjährigen Mittel für Sachsen zeigt Abbildung 3. Im Allgemeinen war es zu nass, vor allem in den Einzugsgebieten Schwarze Elster, der Spree und der Lausitzer Neiße. Im oberen Einzugsgebiet der Großen Striegis war es örtlich deutlich zu nass. Hier fielen über 175 % des mittleren Niederschlages. Mit 85 mm erreicht das Gebietsmittel der Monatsniederschlagssumme Juni von Sachsen 124 % des mehrjährigen Vergleichswertes der Reihe 1981 bis Juni

6 Die Auswertungen des standardisierten Niederschlagsindex für den Monat Juni (Abbildung 4) zeigen, dass Gebiete in Ostsachsen, im Vogtland, im nordsächsischen Einzugsgebiet der Schwarzen Elster und im Einzugsgebiet der Freiberger Mulde im moderat feuchten bis sehr feuchten Bereich lagen. Die anderen Teile Sachsens bewegen sich im normalen Bereich. Abbildung 4: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI-30d) für den Juni 2017 (Stichtag ) aus Vergleich aktueller Niederschläge mit den Juni-Niederschlägen 1981 bis Es bedeuten dabei SPI-Werte > 2,0: extrem feucht; 1,5 bis 2,0: sehr feucht; 1,0 bis 1,5: moderat feucht; 1,0 bis -1,0: normal; -1 bis -1,5 moderat trocken; -1,5 bis -2,0: sehr trocken; < -2: extrem trocken. Datenquelle: DWD-REGNIE. Die Monatsmitteltemperaturen im Juni lagen in Sachsen mit +1,8 bis +2,8 Grad über den vieljährigen Vergleichswerten (Reihe 1981 bis 2010) und weisen den Monat als zu warm bis deutlich zu warm aus. Die Mitteltemperatur von Deutschland betrug im Juni 17.8 C. Gegenüber dem vieljährigen Mittelwert des neuen Vergleichszeitraums war der Monat damit um 2.1 K zu warm, im Vergleich zur internationalen klimatologischen Referenzperiode war es 2.4 K zu warm. Damit ordnet sich der Juni 2017 als fünftwärmster Monat seit 1901 und als sechstwärmster seit 1881 in die Spitze der Rangfolge der Junimonate ein. Der Juni war mit 120 bis 145 % der Normalwerte (Reihe 1981 bis 2010) überdurchschnittlich sonnig. 6 Juni 2017

7 Hydrologische Situation 1.1 Oberirdischer Abfluss Zu Monatsbeginn wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Elbe Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 40 bis 50 % MQ (Monat) 25 bis 90% MQ (Monat) 50 bis 80 % MQ (Monat) 15 bis 40 % MQ (Monat) 20 bis 50 % MQ (Monat) 40 bis 60 % MQ (Monat) 30 bis 50 % MQ (Monat) Aufgrund der kräftigen Niederschläge am 03./ stieg die Wasserführung in fast allen Fließgewässern an. Ausnahme war u.a. die Lausitzer Neiße. Die Durchflüsse erreichten das 1,7 bis 2,1fachen des MQ (Monat). Die danach einsetzende niederschlagsärmere Witterungsperiode hatte zur Folge, dass die Wasserführung in den Fließgewässern langsam fiel. Am bewegten sich die Durchflüsse an den Pegeln meist zwischen 20 und 50 %, im Einzugsgebiet der Nebenflüsse der Oberen Elbe bei 20 bis 80 % des MQ (Monat). An über 15 % der sächsischen Pegel befanden sich die Durchflüsse im Niedrigwasserbereich (MNQ Jahr). Niedrigwasser wurde vor allem in den Fließgewässern im Einzugsgebiet der Spree, der Lausitzer Neiße und der Mulden beobachtet. Zu Monatsmitte bewegten sich die Durchflüsse an den Pegeln meist zwischen 20 und 50 %, an einigen Pegeln im Einzugsgebiet der Nebenflüsse der Elbe bei 60 bis 70 % des MQ (Monat). Die Niederschläge vom 15./ führten zu einem kurzzeitigen Anstieg der Durchflüsse auf 30 bis 60 %, zum Teil auf 60 bis 110 % des MQ (Monat). Das war insbesondere an den Pegeln im Einzugsgebiet der Nebenflüsse der Elbe und der Spree der Fall. Ab dem fielen die Wasserstände in allen Flussgebieten wieder. Am Ende der zweiten Monatsdekade bewegten sich die Durchflüsse meist zwischen 20 und 50 %, im Einzugsgebiet der Nebenflüsse der Oberen Elbe bei 10 bis 80 %, im Einzugsgebiet der Mulde und der Lausitzer Neiße bei 15 bis 40 % des MQ (Monat). Zu diesem Zeitpunkt lagen über 25 % der sächsischen Pegel im Niedrigwasserbereich (MNQ Jahr), die sich zumeist in den Einzugsgebieten der Nebenflüsse der Oberen Elbe, der Lausitzer Neiße und der Mulden befanden. Die ergiebigen Niederschläge vom ließen die Durchflüsse bis zum zum Teil bis zum 1,9 bis 3,3fachen des MQ (Monat) ansteigen. Danach fiel die Wasserführung in allen Fließgewässern und am lagen Durchflüsse meist zwischen 20 und 50 %, im Einzugsgebiet der Nebenflüsse der Oberen Elbe bei 10 bis 80 %, im Einzugsgebiet der Mulde bei 15 bis 40 % des MQ (Monat). Obwohl ergiebige Niederschläge in diesem Zeitraum auftraten, lagen die Durchflüsse von über 20 % der sächsischen Pegel im Niedrigwasserbereich (MNQ Jahr). Erneut betraf das die Pegel in den Einzugsgebieten der Nebenflüsse der Oberen Elbe, der Lausitzer Neiße und der Mulden. Die ergiebigen Niederschläge vom lösten im Flussgebiet der Schwarzen Elster örtlich Hochwasser aus. An den Pegeln Zescha und Prischwitz am Hoyerswerdaer Schwarzwasser und am Pegel Kamenz 1/Schwarze Elster überschritt der Wasserstand den Richtwert der Alarmstufe 1 kurzzeitig. Auch am kam es zu lokalen Wasserstandsanstiegen in den Hochwasserbereich. Im Spreegebiet überschritten die Wasserstände an den Pegeln Großschweidnitz und Gröditz 2 am Löbauer Wasser sowie im Gebiet der Oberen Weißen Elster am Pegel Rodewisch 1/Weiße Göltzsch kurzzeitig die Richtwerte für die Alarmstufe 1. Juni

8 Die Durchflüsse erreichten an einigen Pegeln in den Flussgebieten der Lausitzer Neiße und der Oberen Weißen Elster das 4- bis 9-fachen des MQ (Monat). In den Flussgebieten der Schwarzen Elster und der Spree wurden an den Pegeln zum Teil Durchflüsse registriert, die im Bereich des 14- bis 20-fachen des MQ (Monat) lagen. Die teils kräftigen Niederschläge am im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe entspannten ab dem kurzzeitig die Abflusssituation in der Elbe. Lagen die Durchflüsse an den sächsischen Elbepegeln am Monatsanfang zwischen 40 bis 50 % MQ (Monat), stiegen sie in der ersten Monatsdekade auf 50 bis 55 % des MQ (Monat) an. Danach sank die Wasserführung auf ein Niveau von 35 bis 45 % des MQ (Monat), das bis Monatsende anhielt. Besonders niedrige Durchflüsse wurden ab der zweiten Monatsdekade beobachtet. Hier wurden zum Teil die langjährigen MNQ (Jahr) an den Pegeln Dresden und Riesa, am Pegel Torgau erst am Monatsende unterschritten. Am Monatsletzten stiegen die Wasserstände an den sächsischen Elbepegel Schöna, Dresden und Riesa aufgrund der ergiebigen Niederschläge vom 28./ im tschechischem Einzugsgebiet der Elbe und der Moldau wieder deutlich an und erreichten in diesem Zeitraum ihre Monatshöchstwerte, die immer noch unter MW (Jahr) lagen. Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat Juni in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der Oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 20 bis 90 % MQ (Monat), 60 bis 70 % MQ (Monat) 30 bis 45 % MQ (Monat) 40 bis 60 % MQ (Monat), 50 bis 80 % MQ (Monat) 50 bis 60% MQ (Monat) und bei den sächsischen Elbepegeln etwas über 40 % des MQ (Monat). Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Juni 2017 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 1.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden gleichbleibende und fallende Grundwasserstände (Monatsmittelwerte) beobachtet. Der deutlichste Grundwasserrückgang wurde an den Messstellen Beiersdorf bei Werdau mit 47 cm und Dresden Königsstraße mit 33 cm beobachtet. Die Grundwasserstände an den Berichtsmessstellen in Sachsen liegen überwiegend deutlich unter den vieljährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den vieljährigen Werten lagen die Messwerte an der Berichtsmessstelle Lindhardt im Leipziger Land mit -105 cm und Beiersdorf, mit -62 cm. 1.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates verringerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 14,0 Mio. m³ auf 395,8 Mio. m³. Am 30. Juni 2017 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 92,7 %. 8 Juni 2017

9 In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 88,3 % Chemnitz: 94,2 % Leipzig: 96,8 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Juni ,6 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die stark unter dem vieljährigen Monatsmittelwert liegen. Der relativ höchste mittlere Juni- Zufluss wurde an der Talsperre Quitzdorf mit 0,401 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 50 % registriert. Der relativ niedrigste mittlere Juni - Zufluss wurde an der Talsperre Carlsfeld in Höhe von 0,042 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 5 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge betrugen zwischen 58 mm (Speicher Radeburg I) und 190 mm (Talsperre Muldenberg). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Juni. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Juni bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Juni aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Juni 2017 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. Juni

10 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe 10 Juni 2017

11 Anhang Juni

12 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Juni 2017 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Juni (kumulativ) Messwert 2017 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Juni Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld

13 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2017

14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juni 2017 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(6) aktueller MQ/MNQ(6) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(6) MQ Durchfluss MQ/MQ(6) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(6) MQ/MHQ(6) MQ/MHQ(a) Juli Aug Sep in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe Elbe MNQ Dresden MQ / MHQ Obere Elbe Kirnitzsch 0,623 0, MNQ 0,767 0,764 0,782 Kirnitzschtal 1,44 1,14 0,811 1, MQ 1,18 1,12 1, / ,1 3, MHQ 4,88 5,02 3,12 Obere Elbe Lachsbach 0,874 1, MNQ 1,34 1,23 1,28 Porschdorf 1 3,05 2,48 2,15 2, MQ 2,45 2,12 1, / ,8 8, MHQ 10,3 9,86 6,68 Obere Elbe Wesenitz 0,720 1, MNQ 0,983 0,938 0,970 Elbersdorf 2,15 1,80 1,57 1, MQ 1,80 1,55 1, / ,4 6, MHQ 7,64 6,57 4,42 Obere Elbe Müglitz 0,240 0, MNQ 0,547 0,492 0,518 Dohna 2,53 1,99 0,463 0, MQ 1,89 1,52 1, / ,0 8, MHQ 15,4 10,5 4,37 Obere Elbe Wilde Weißeritz 0,105 0, MNQ 0,228 0,204 0,224 Ammelsdorf 0,959 0,723 0,184 0, MQ 0,747 0,603 0, / ,2 3, MHQ 4,29 4,50 2,00 Obere Elbe Triebisch 0,041 0, MNQ 0,059 0,052 0,073 Herzogswalde 1 0,376 0,325 0,075 0, MQ 0,204 0,208 0, /2015 9,12 2, MHQ 2,12 3,88 1,93 Mittlere Elbe Ketzerbach 0,174 0, MNQ 0,223 0,206 0,235 Piskowitz 2 0,599 0,475 0,416 0, MQ 0,420 0,378 0, / ,0 4, MHQ 4,04 4,98 3,21 Mittlere Elbe Döllnitz 0,310 0, MNQ 0,371 0,367 0,405 Merzdorf 0,900 0,674 0,520 0, MQ 0,584 0,603 0, /2015 9,84 2, MHQ 2,22 2,40 1,95 Schwarze Elster Schwarze Elster 0,293 0, MNQ 0,575 0,603 1,02 Neuwiese 3,01 1,71 0,960 4, MQ 1,79 1,66 2, / ,0 5, MHQ 6,78 6,34 5,57 Schwarze Elster Klosterwasser 0,151 0, MNQ 0,200 0,233 0,273 Schönau 0,513 0,388 0,251 0, MQ 0,388 0,528 0, /2015 5,81 1, MHQ 2,08 2,86 1,80 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser 0,340 0, MNQ 0,407 0,394 0,465 Zescha 1,05 0,807 0,550 1, MQ 0,720 0,728 0, / ,2 3, MHQ 3,18 3,45 2,65 Schwarze Elster Große Röder 0,630 1, MNQ 0,892 0,870 0,919 Großdittmannsdorf 2,30 1,90 1,73 1, MQ 1,86 1,66 1, / ,1 7, MHQ 8,99 7,48 5,37

15 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juni 2017 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(6) aktueller MQ/MNQ(6) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(6) MQ Durchfluss MQ/MQ(6) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(6) MQ/MHQ(6) MQ/MHQ(a) Juli Aug Sep in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Vereinigte Mulde Mulde 13,3 26, MNQ 23,3 20,8 21,6 Golzern 1 62,1 53,9 21,6 34, MQ 50,4 43,0 37,2 1911/ MHQ Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 3,13 6, MNQ 5,51 4,99 5,13 Zwickau-Pölbitz 14,4 13,0 4,93 7, MQ 12,3 10,2 9, / , MHQ 50,0 38,9 28,8 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 6,51 12, MNQ 11,5 10,4 10,4 Wechselburg 1 26,2 23,9 11,6 21, MQ 23,6 20,4 18,0 1910/ , MHQ 89,5 82,5 56,5 Zwickauer Mulde Schwarzwasser 1,32 2, MNQ 2,41 2,21 2,19 Aue 1 6,29 5,63 2,16 2, MQ 5,46 4,47 4, / ,3 20, MHQ 26,2 21,3 14,8 Zwickauer Mulde Chemnitz 0,670 1, MNQ 1,13 1,07 1,17 Chemnitz 1 4,09 3,52 1,22 2, MQ 3,25 2,78 2, / ,6 20,4 6 2 MHQ 21,7 22,1 14,0 Freiberger Mulde Freiberger Mulde 1,29 2, MNQ 2,22 2,11 2,12 Nossen 1 6,92 5,66 2,47 2, MQ 5,14 4,46 3, / ,1 19, MHQ 22,7 22,5 12,5 Freiberger Mulde Zschopau 1,52 3, MNQ 2,91 2,49 2,49 Hopfgarten 7,93 7,12 2,89 3, MQ 6,58 5,30 4, / ,1 25, MHQ 29,8 24,5 15,4 Freiberger Mulde Zschopau 3,66 8, MNQ 7,41 6,50 6,50 Lichtenwalde 1 21,8 18,6 5,92 9, MQ 17,1 14,4 12,1 1910/ ,2 9 3 MHQ 68,8 62,5 37,5 Freiberger Mulde Flöha 1,73 3, MNQ 3,16 2,86 2,83 Borstendorf 9,17 7,63 2,80 3, MQ 7,44 6,10 5, / ,7 27, MHQ 32,5 29,5 18,4 Weiße Elster Weiße Elster 0,360 0, MNQ 0,648 0,588 0,586 Adorf 1 1,65 1,39 0,638 0, MQ 1,28 1,05 0, / ,1 5, MHQ 6,74 5,66 4,08 Weiße Elster Weiße Elster 4,96 7, MNQ 6,00 6,15 6,87 Kleindalzig 16,9 15,6 7,73 15, MQ 10,7 10,7 11,3 1982/ , MHQ 29,3 24,2 29,8 Weiße Elster Göltzsch 0,280 0, MNQ 0,621 0,579 0,588 Mylau 1,89 1,73 0,650 2, MQ 1,65 1,40 1, / ,0 11, MHQ 11,70 11,1 6,61 Weiße Elster Pleiße 3,03 4, MNQ 3,67 3,46 3,78 Böhlen 1 6,86 6,30 4,46 5, MQ 5,24 5,22 5, / ,4 15, MHQ 12,8 12,2 9,63

16 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juni 2017 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(6) aktueller MQ/MNQ(6) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(6) MQ Durchfluss MQ/MQ(6) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(6) MQ/MHQ(6) MQ/MHQ(a) Juli Aug Sep in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Spree Spree 0,860 1, MNQ 1,12 1,09 1,16 Bautzen 1 2,61 2,22 1,49 3, MQ 2,15 1,93 1, / ,9 11, MHQ 12,7 10,5 6,93 Spree Löbauer Wasser 0,310 0, MNQ 0,497 0,433 0,453 Gröditz 2 1,35 1,08 0,836 2, MQ 1,18 0,923 0, / ,4 6, MHQ 9,21 6,79 4,82 Spree Schwarzer Schöps 0,140 0, MNQ 0,226 0,245 0,288 Jänkendorf 1 0,740 0,556 0,264 0, MQ 0,621 0,508 0, / ,5 2, MHQ 3,65 2,76 2,10 Spree Weißer Schöps 0,060 0, MNQ 0,860 0,810 0,920 Holtendorf 0,330 0,234 0,101 0, MQ 0,249 0,201 0, /2015 8,74 2, MHQ 2,61 2,16 1,58 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 3,05 4, MNQ 4,01 4,01 4,18 Rosenthal 1 10,6 8,54 4,39 13, MQ 9,01 8,01 7, / , MHQ 45,7 43,0 26,5 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 4,94 8, MNQ 7,47 6,85 7,19 Görlitz 17,1 15,0 6,84 24, MQ 15,6 13,9 12,2 1913/ , MHQ 65,2 64,2 36,9 Lausitzer Neiße Mandau 0,524 0, MNQ 0,757 0,697 0,816 Zittau 6 2,95 2,05 1,23 2, MQ 2,02 1,67 1, / ,2 13,9 9 2 MHQ 17,5 15,3 8,98

17 Dommitzsch, links ")") ") Bad Düben Dommitzsch, rechts Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre oh. ESPAG Neuwiese Schkeuditz ") uh. KA Gröditz ") Kleindalzig Böhlen 1 Mdg. Sermuth Wechselburg 1 Zwickau-Pölbitz Zwickauer Mulde Merzdorf Schönau Zescha Golzern 1 Jänkendorf 1 Piskowitz 2 Großdittmannsdorf Gröditz 2 Bautzen 1 ")") Mdg. in Erlln Holtendorf Görlitz Zwickauer Mulde Chemnitz 1 Elbe Nossen 1 Dresden Elbersdorf Herzogswalde 1 Porschdorf 1 Dohna Kirnitzschtal Lichtenwalde 1 Schmilka, links ")") Schmilka, rechts Ammelsdorf Borstendorf Freiberg e r Mulde Schwarze Els ter Spree Schwa rzer Schöps Weißer Schöps ") oh. Görlitz Rosenthal 1 Zittau 6 Lausitzer Neiße Mylau Aue 1 Hopfgarten Adorf 1 Bad Elster ") Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2017 Geobasisdaten: 2017, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1:

18 Pegel Dohna/Müglitz W88 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder 25 HW215 cm am HW177 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

19 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde HW414 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 16 Pegel Adorf 1/Weiße Elster MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

20 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen-Weite Bleiche ab Mai 2017 Bautzen 1 /Spree HW 217 cm am HW211 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße HW385 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

21 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2006/2015: MHW(Jahr) 547 cm, MW(Jahr) 184 cm, MW(06) 185 cm, MNW(Jahr) 75 cm W385 cm am W322 cm am MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im hydrologischen Jahr 2017

22 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 30. Juni 2017 Messstelle Basismonat: Juni Jahr: 2017 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Flusstäler Ölsnitz Hochflächensande Dresden/Pohlandplatz Taltyp Dresden/Königsstr Flusstäler Berbisdorf Intrusivgestein Crostau Intrusivgesteine Grüna Rotliegendes Beiersdorf Effusivgesteine Röllingshain Tertiärrandtyp Leipzig-Schönefeld 4640E0208 Grundmoränentyp Lindhardt Hochflächensande Steinölsa End- und Stauchmoränen Schiedel Taltyp Willitzgrün Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Markschönstädt Pleistozänrandtyp Neuhausen Gneise, metamorphe Schiefer

23 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 30. Juni 2017 Messstelle: Quellen Basismonat: Juni Jahr: 2017 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 1,22 0,74-0,15 60,66 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 0,94 0,62-0,22 65,96

24 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 480 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

25 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

26 Nieska Leipzig/ Schönefeld Lindharth Grüna Markschönstädt Röllingshain Marbach Kleinschirma Ölsnitz Berbisdorf Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Schiedel Crostau Steinölsa Beiersdorf Neuhausen Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2017 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2016, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

27 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 30. Juni 2017 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende August 2017 Ende November 2017 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,3 26,5 90,7-1,61 64% 27,5 29,3 TS Gottleuba 1,50 9,47 8,97 94,8-0,391 66% 9,47 9,47 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,30 92,4-0,074 1% 1,28 1,40 TS Rauschenbach 2,30 11,2 10,7 95,7-0,355 46% 10,5 10,2 TS Lichtenberg 2,00 11,4 10,8 94,2-0,452 44% 11,3 11,4 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,67 93,7-0,125 21% 2,67 2,65 TS Saidenbach 3,00 19,4 18,5 95,6-0,501 32% 19,4 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 2,86 84,1 0,079 66% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,32 96,4-0,036 10% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 5,11 92,2-0,229 48% 5,22 5,29 TS Eibenstock 9,00 64,6 61,6 95,3-0,54 32% 64,6 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 0,94 94,3-0,033 44% 1,00 1,00 TS Werda 0,40 3,63 3,45 95,2-0,043 34% 3,63 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 10,6 74,0-2,46 16% 11,5 12,3 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,55 92,4 0,036 23% 4,93 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 27,4 72,8-4,50 40% 28,2 37,7 TS Quitzdorf 7,20 16,5 14,9 90,5-0,714 64% 13,6 16,1 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

28 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Juni 2017 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten als überdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichten die monatlichen Niederschlagssummen in den Einzugsgebieten 75 % bis 199 % der langjährigen Mittelwerte. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Oktober 2016 bis Juni 2017 liegen bei den Stauanlagen zwischen 1 % und 66 % (siehe Tabelle A-4). Die Zuflussprognosen wurden mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

29 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juni 2017 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 9,4 10,1 10,4 10,4 10,6 10,0 b) , , , , ,4 a) b) a) 2,0 1,9 2,0 1,9 2,4 1,7 b) , , , , a) 6,2 6,3 7,2 7,3 5,4 4,6 b) , , ,1 a) 0,092 0,10 0,044 0,043 0,084 0,37 b) , <0, <0, , ,32 a) 3,0 3,1 3,1 3,1 2,8 1,5 b) , , , , ,0 a) b) a) <10 < <10 b) < Spree Zerre Legende: a) Jahresmittelwert 2016 b) Datum / aktueller Messwert

30 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juni 2017 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 11,2 10,6 11,0 10,4 11,2 11,1 10,5 b) , ,5 9, , , , ,4 a) b) a) 3,7 2,3 2,7 2,4 2,9 2,2 1,7 b) , ,7 5, , , ,7 a) 9,3 7,6 6,8 6,3 8,2 9,7 6,4 b) , ,3 7, , , ,6 a) 0,28 0,080 0,031 0,091 0,070 0,096 0,11 b) , <0,02 <0, , , , ,052 a) 4,1 5,6 3,7 3,6 3,5 2,7 3,1 b) , ,1 2, , , , ,8 a) b) a) 41 < <10 b) < < < Legende: a) Jahresmittelwert 2016 b) Datum / aktueller Messwert

31 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Heike Mitzschke Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Heike.Mitzschke@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Titelfoto: Preßnitz unterhalb Pegel Streckewalde am Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Infor-mationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

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