Gewässerkundlicher Monatsbericht. Oktober 2017

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdischer Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher Abkürzungsverzeichnis Anhang Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Oktober 2017

3 1. Meteorologische Situation Der Oktober war in Sachsen mit 11,1 C um 2,1 Grad wärmer als im Mittel der international gültigen Referenzperiode 1961 bis Damit ordnet sich der Oktober 2017 als 6. wärmster sowohl seit 1901 als auch seit 1881 ein und zählt zu den sehr warmen Oktobermonaten. Der Monat war mit 95 mm (47 mm) deutlich bis gebietsweise markant zu nass und mit 94,6 Stunden (118 Stunden) sonnenscheinarm (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode ). In der ersten Monatsdekade überquerten häufig Ausläufer atlantischer Tiefdruckgebiete Sachsen zum Teil mit heftigen Sturmund Orkanböen. Die Niederschlagsmengen lagen meist zwischen 5 bis 20 mm und auch die Ausläufer des Sturmtiefs Xavier am brachten meist Mengen zwischen 3 und 15 mm. Ab dem setzte sich Hochdruckeinfluss über Sachsen durch und sorgte für ruhiges und warmes Herbstwetter mit Temperaturen über 20 C. Am wurden Höchsttemperaturen teilweise über 24 C erreicht (Dresden-Klotzsche 24,8 C). Bis zum blieb es niederschlagsfrei. Ab dem griffen Tiefausläufer von Westen her auf Sachsen über. Die Niederschlagsummen waren zunächst noch gering. Am überquerten die Ausläufer eines Tiefdruckgebietes mit Zentrum über den Britischen Inseln Sachsen. Vor allem im Erzgebirge, im Oberlausitzer Bergland und in Nordostsachsen fielen teils ergiebige Niederschläge mit Summen zwischen 10 und 25 mm (Zinnwald-Georgenfeld 25,5 mm). Auch im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe wurden Niederschlagssummen zwischen 5 und 22 mm (Sneznik 22,0 mm) registriert. Danach gelangte kühle Meeresluft nach Sachsen und es gab bis nur noch geringe Niederschlagsmengen. Ab dem Abend des wurde mit einer nordwestlichen Strömung allmählich kühlere Luft herangeführt. Ein Regengebiet brachte 5 bis 10 mm, im Erzgebirge bis 15 mm Niederschlag mit sich. Für den wurden Regenmengen von 2 bis 5 mm, im Erzgebirge bis 17 mm und im Isergebirge 10 bis 32 mm registriert. In der Nacht vom zum entwickelte sich über Südskandinavien das Sturmtief Herwart, dessen Ausläufer die Region überquerten. Es kam zu schweren Sturmböen und ab Samstagabend dem setzte im Erzgebirge, im Isergebirge und Riesengebirge Dauerregen ein. Für den wurden Tagessummen von 10 bis 15 mm, im Erzgebirge bis 33 mm und im Isergebirge 30 bis 53 mm gemessen. Am fielen im Allgemeinen 2 bis 10 mm und im Isergebirge 10 bis 25 mm Niederschlag. Die Tabelle 1 zeigt die 24-stündigen bzw. 72- stündigen Niederschlagssummen für den Zeitraum vom 27. bis Einströmende polare Meeresluft gestaltete das Wetter ab dem weniger stürmisch und die Niederschlagsneigung nahm ab. Oktober

4 Tabelle 1: 24-stündige und 72-stündigen Niederschlagssummen (in mm) für den Zeitraum :00 Uhr bis :00 Uhr an ausgewählten Niederschlagsstationen 24-stündige Niederschlagssummen 72-stündige Niederschlagssumme Station 27. bis :00 bis 07:00 Uhr 28. bis :00 bis 07:00 Uhr 29. bis :00 bis 07:00 Uhr bis :00 bis 07:00 Uhr Klingenthal-Kamerun 10,4 30,8 6,6 47,8 Oberwiesenthal 23,4 26,4 8,8 58,6 Zinnwald-Georgenfeld 10,8 17,8 11,5 40,1 Fichtelberg 17,3 15,5 6,1 38,9 TS Carlsfeld 15,8 33,5 5,4 54,7 Varnsdorf 25,0 25,1 4,6 54,7 Na Kneipe (Isergebirge) 23,1 30,4 7,9 61,4 Desna-Sous (Isergebirge) 30,4 53,2 25,2 108,8 Bedrichov (Isergebirge) 13,1 29,0 9,0 51,1 Smedava-U Jerabu (Isergebirge) 32,2 21,3 12,3 65,8 Abbildung 1: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im Oktober 2017, Datenquelle: DWD-REGNIE 4 Oktober 2017

5 In Abbildung 1 ist die Verteilung der Niederschlagssummen des Monats Oktober dargestellt. In der Auswertung der Niederschlagshöhe im Vergleich zum mehrjährigen Mittel in Abbildung 2 zeigt sich, dass es flächendeckend zu nass und in fast allen Gebieten von Sachsen deutlich zu nass war. Markant zu nass war es im Einzugsgebiet der Mulde, der Schwarzen Elster und im östlichen Sachsen. Ähnlich stellt sich die Lage an den Stationswerten in Tabelle A-1 dar. Abbildung 2: Niederschlagshöhe in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 2010, Datenquelle: DWD-REGNIE Abbildung 3: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI-30d) für den Oktober 2017 (Stichtag ) aus Vergleich aktueller Niederschläge mit den Oktober-Niederschlägen 1981 bis Es bedeuten dabei SPI-Werte > 2,0: extrem feucht; 1,5 bis 2,0: sehr feucht; 1,0 bis 1,5: moderat feucht; 1,0 bis -1,0: normal; -1 bis - 1,5 moderat trocken; -1,5 bis -2,0: sehr trocken; < -2: extrem trocken. Datenquelle: DWD-REGNIE. Oktober

6 Die Auswertungen des standardisierten Niederschlagsindex für den Monat Oktober (Abbildung 3) zeigen, dass fast alle Gebiete in Sachsen im moderat feuchten bis sehr feuchten Bereich lagen. Im Einzugsgebiet der Oberen Mulde gab es Gebiete, die im extrem feuchten Bereich lagen. Aufgrund der ergiebigen Niederschläge im Oktober hat sich das Niederschlagsverhältnis zum Ende des hydrologischen Jahres an vielen Messstationen ausgeglichen bzw. es ist ein leichter Überschuss zu verzeichnen. Den größten Niederschlagsüberschuss verzeichnet die Station Zinnwald-Georgenfeld im Osterzgebirge mit 14 %. Lediglich im Raum Dresden und in Nordwestsachsen war weiterhin ein Niederschlagsdefizit von -3 bis -9 % zu verzeichnen. Das Hydrologische Jahr 2017 war insgesamt deutlich zu warm und etwas zu nass. Dabei war die Niederschlagsverteilung regional und auch in den Monaten sehr unterschiedlich. Im Mai war es deutlich zu trocken und im Oktober war es markant zu nass. Die Monate Februar, März und Juni waren deutlich zu warm. Die Sonnenscheindauer lag im Jahresdurchschnitt über den Normalwerten, wobei der Dezember 2016 und der Juni 2017 besonders sonnenscheinreich waren. 2. Hydrologische Situation 2.1 Oberirdischer Abfluss Zu Monatsbeginn wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Elbe Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 50 bis 60 %MQ (Monat) 30 bis 80 % MQ (Monat) 30 bis 80 % MQ (Monat) 30 bis 60 % MQ (Monat) 50 bis 70 % MQ (Monat) 50 bis 90 % MQ (Monat) 50 bis 90 % MQ (Monat) Infolge der niederschlagsreichen Witterung zu Monatsbeginn stieg die Wasserführung in den sächsischen Fließgewässern bis zum auf das 2 bis 4,5fache des MQ (Monat). Danach setzte bis zum Ende der zweiten Monatsdekade kontinuierlich fallende Tendenz der Wasserführung ein und es wurden Durchflüsse gemessen, die zwischen 50 bis 120 % des MQ (Monat) lagen. Die ergiebigen Niederschläge vom ließen die Durchflüsse an den Pegeln auf das 1,5 bis 3fache, im Flussgebiet der Spree auf das 3 bis 4,5fache und im Flussgebiet der Lausitzer Neiße auf das 2 bis 4fache MQ (Monat) ansteigen. Danach bewegten sich die Durchflüsse meist zwischen 70 bis 140 %, nur in den östlichen Einzugsgebieten noch bis 230 % MQ (Monat). In Verbindung mit den ergiebigen Niederschlägen vom 27. bis stiegen die Wasserstände an den Pegeln vor allem in den ostsächsischen Fließgewässern. Am Pegel Zittau 1 / Lausitzer Neiße hatte der Wasserstand am späten Vormittag des den Richtwert der Alarmstufe 1 überschritten und der Hochwassernachrichtendienst wurde eröffnet. Der Wasserstand am Pegel Zittau 1 / Lausitzer Neiße erreichte am um 12:00 Uhr mit 219 cm seinen Scheitel und unterschritt vier Stunden später wieder den Richtwert der Alarmstufe 1. Am Pegel Görlitz / Lausitzer Neiße wurde in den Mittagsstunden des ein Scheitelwasserstand von 309 cm unterhalb der Alarmstufe 1 registriert. Dabei erreichten die Durchflüsse in den Flussgebieten der 6 Oktober 2017

7 Spree und der Lausitzer Neiße das 6 bis 14fache des MQ (Monat), in den anderen Flussgebieten meist das 2 bis 6fache des MQ (Monat). Danach sank die Wasserführung wieder. Die Durchflüsse an den sächsischen Elbepegeln befanden sich zu Monatsbeginn im Bereich von ca. 60 % MQ (Monat), stiegen dann bis zum Anfang der zweiten Monatsdekade auf ca. 110 % MQ (Monat) an. An den folgenden Tagen bis zum Beginn der dritten Monatsdekade ging die Wasserführung kontinuierlich zurück und es wurden nur noch Durchflüsse im Bereich von 65 bis 75 % MQ (Monat) beobachtet. Bedingt durch die ergiebigen Niederschläge am im Einzugsgebiet der Elbe und der Moldau auf tschechischem Gebiet erreichten die Durchflüsse bis zum 24./ fast das mittlere Monatsniveau. Erst mit den Niederschlägen vom 26. bis auf tschechischem Gebiet wurde am letzten Tag des hydrologischen Jahres nach fast vier Monaten erstmals wieder das mittlere Abflussniveau in der Elbe überschritten. Es wurden Durchflüsse von 215 bis 250 % des MQ (Monat) registriert. Die Scheitelwasserstände traten am am Pegel Schöna mit einem Wasserstand von 312 cm (00.15 Uhr), am Pegel Dresden mit einem Wasserstand von 277 cm (10.30 Uhr) und am Pegel Riesa mit einem Wasserstand von 347 cm (20:45 Uhr) ein. Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat Oktober in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der Oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 75 bis 150 % MQ (Monat), 50 bis 145 % MQ (Monat), 85 bis 160 % MQ (Monat), 70 bis 120 % MQ (Monat), 130 bis 175 % MQ (Monat), 140 bis 180% MQ (Monat) und bei den sächsischen Elbepegeln etwa 85 bis 95 % des MQ (Monat). Von den wichtigsten sächsischen Pegeln sind in der Tabelle A-2 die mehrjährigen Monatswerte im Vergleich zu den Beobachtungswerten im Monat Oktober dargestellt. Zusammenfassung Hydrologisches Jahr 2017 Im Hydrologischen Jahr 2017 betrugen die Jahresmittelwerte der Durchflüsse an den Pegeln der sächsischen Fließgewässer meist 70 bis 90 % und im Flussgebiet der Schwarzen Elster, der Spree und den Fließgewässern in der sächsischen Schweiz 90 bis teilweise 120 % vom MQ (Jahr). Im November und Dezember 2016 lagen die Monatsmittelwerte der Durchflüsse meist zwischen 60 und 120% des MQ (Monat). Niederschläge zwischen Weihnachten und Neujahr führten in der Schwarzen Elster, Großen Röder und Pulsnitz sowie in der Wesenitz zu einem lokalen Hochwasser im Bereich von MHQ und Wasserständen im Bereich der Alarmstufe 1 und 2. Das Kalenderjahr 2016 endete mit Durchflüssen meist deutlich über MQ (Monat). Ausnahmen bildeten die Pegel im Einzugsgebiet der Weißen Elster, der Spree, der Lausitzer Neiße und im Flussgebiet Nebenflüsse der mittleren Elbe. Im Januar gingen die Abflüsse in fast allen Fließgewässern zurück. Nur in den Flussgebieten der Schwarze Elster und der Spree hatten Niederschläge verbunden mit leichtem Tauwetter leichte Anstiege zur Folge. Ab der zweiten Monatsdekade führte anhaltender Dauerfrost zu Eisbildung an vielen Gewässern. Durch die anhaltende niederschlagsarme und frostige Witterung blieb die Abflusssituation bis zum nahezu unverändert. Die Durchflusse sanken unter das mittlere Abflussniveau (30 bis 70 % MQ (Monat)), in den Flussgebieten Spree und Lausitzer Neiße bis in den Niedrigwasserbereich (MNQ (Jahr)). Noch Ende des Monats wurden in Pleiße, Parthe und Spree wieder mittlere Abflussverhältnisse erreicht, da Tauwetter und Regen einsetzte. Oktober

8 Anfang Februar setzte sich das Tauwetter im Tiefland fort, sodass die Wasserführung der Fließgewässer in diesen Lagen am 05./ das 1,3 bis 1,8fachen des MQ (Monat) erreichte. An den anderen Pegeln lagen die Durchflusswerte meist unter MQ (Monat). Ab setzte erneut Dauerfrost ein und es bildete sich an vielen Gewässern Eis. Dabei waren je nach Temperatur, Gewässerprofil und Eissituation im Tagesverlauf auch Wasserstandsschwankungen zu beobachten. Die Wasserführung in den Fließgewässern sank in dieser Zeit generell ab und zu Monatsmitte bewegten sich die Durchflüsse an den Pegeln meist im Bereich von 30 bis 70 % des MQ (Monat). Erst ab Monatsmitte führte Schneeschmelze, die durch Regen verstärkt wurde dazu, dass die Abflüsse ab beginnend in den tieferen Lagen allmählich anstiegen. Ab verstärkte sich die Situation, sodass ein Tag später der Hochwassernachrichtendienst für die Flussgebiete Schwarze Elster, Lausitzer Neiße, Spree, Nebenflüsse der Oberen Elbe und Mulde eröffnet wurde. Dabei wurden im Flussgebiet der Freiberger und der Vereinigten Mulde an 13 Hochwassermeldepegeln Wasserstände im Bereich des Richtwertes der Alarmstufe 1, an den Pegeln Golzern 1/Vereinigte Mulde und Leisnig/Freiberger Mulde der Alarmstufe 2 registriert. Auch an der Kirnitzsch am Pegel Lichtenhain überschritt am der Wasserstand den Richtwert für die Alarmstufe 2. Ansonsten bewegte sich die Hochwasserstände im Bereich der Alarmstufe 1 In den Flussgebieten der Zwickauer Mulde, der Weißen Elster und der Nebenflüsse der Mittleren Elbe stiegen die Wasserstände nicht in den Hochwasserbereich an. Von März bis Ende Mai bewegten sich die Abflüsse meist im mittleren Abflussniveau, unterbrochen von kurzen Abflussspitzen, die aber nicht das MHQ (Jahr) erreichten. Ausnahme bildeten die Wasserstandsanstiege am durch lokalen Starkregen. An diesem Tag kam es örtlich zu starken Überflutungen, auch im Gebiet des Rosenbaches. Hier wurde am Pegel Hohberg/Rosenbach ein Scheitelwert im Bereich des MHQ (Jahr) registriert. An den Pegeln in Spree und Lausitzer Neiße selbst wurden nur Anstiege bis zum 3,6 bis 4,5fachen des MQ (Monat) registriert. Danach ging die Wasserführung überall zurück und am Ende der zweiten Junidekade lagen die Durchflüsse von über 25 % der Pegel zumeist in den Einzugsgebieten der Nebenflüsse der Oberen Elbe, der Lausitzer Neiße und der Mulden im Niedrigwasserbereich (MNQ Jahr). Die ergiebigen Niederschläge vom lösten im Flussgebiet der Schwarzen Elster, im Spreegebiet sowie im Gebiet der Oberen Weißen Elster örtlich Hochwasser aus. An einigen Pegeln überschritt der Wasserstand den Richtwert der Alarmstufe 1 kurzzeitig. In den Flussgebieten der Lausitzer Neiße und der Oberen Weißen Elster erreichten die Durchflüsse an einigen Pegeln das 4 bis 9fachen des MQ (Monat). In den Flussgebieten der Schwarzen Elster und der Spree wurden an den Pegeln zum Teil Durchflüsse registriert, die im Bereich des 14 bis 20fachen des MQ (Monat) lagen. Auch im Juli gab es bedingt durch ergiebige Niederschläge an einzelnen Pegeln (Leipzig-Thekla/Pleiße, Großschweidnitz/Löbauer Wasser, Wilsdruff 1/Wilde Sau) Anstiege der Wasserstände bis zum Richtwert der Alarmstufe 1. Das Ausbleiben von abflusswirksamen Niederschlägen hatte zum Ende der ersten Augustdekade eine Niedrigwassersituation zur Folge. Am bewegten sich die Durchflüsse von über 26 % der sächsischen Pegel im Niedrigwasserbereich (MNQ Jahr). Besonders betroffen waren die Flussgebiete der Mulden, der Schwarzen Elster, der Nebenflüsse der Elbe und der Elbestrom. Die Starkniederschläge vom und führten in den Flussgebieten der Schwarzen Elster, der Nebenflüsse der Oberen Elbe der Spree, der Weißen Elster und der Mulde zu einem kleineren Hochwasser. An zahlreichen Pegeln wurde der Richtwert der Alarmstufe 1, teilweise auch der Richtwert der Alarmstufe 2 erreicht. In allen Flussgebieten war damit das Niedrigwasser beendet. An den meisten Pegeln lagen am und die Durchflüsse im Bereich des MQ (Monat), teilweise aber auch deutlich darüber. Im Einzugsgebiet der Nebenflüssen der Elbe, der Schwarzen Elster, der Mulde und der Weißen Elster und Spree wurden vereinzelt Durchflüsse nahe bzw. über MHQ (Jahr) beobachtet. Zum Ende des Abflussjahres verursachten ergiebige Niederschläge im Isergebirge ein rasches Ansteigen der Wasserführung in der Lausitzer Neiße. Am Pegel Zittau 1/Lausitzer Neiße wurde der Richtwert der Alarmstufe 1 erreicht. 8 Oktober 2017

9 An den sächsischen Elbepegeln betrugen die Jahresmittelwerte der Durchflüsse im Hydrologischen Jahr 2017 ca. 65 % vom vieljährigen Mittel. Im Allgemeinen wurden meist Wasserstände registriert, die zwischen MNW (Jahr) und MW (Monat) lagen. Nur in den Monaten Februar/März, Mai und am Ende des Abflussjahres stiegen die Wasserstände infolge von ergiebigen Niederschlägen im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe und der Moldau über MW (Monat). An den sächsischen Elbepegeln bewegten sich die Durchflüsse im Januar bei allmählich fallender Tendenz der Wasserführung meist zwischen 40 bis 60 % des MQ (Monat). Am Monatsende lagen die Durchflüssen nur noch bei 30 bis 40 % des MQ (Monat). Das entspricht 120 bis 130 % des MNQ (Jahr). Diese niedrige Wasserführung hielt bis zum Ende der zweiten Februardekade an. Ab stiegen die Wasserstände aufgrund der Schneeschmelze und der Niederschläge stark an. Der Hochwassernachrichtendienst wurde am für den Elbestrom eröffnet. Am erreichte der Wasserstand am Pegel Schöna mit 400 cm den Richtwert der Alarmstufe 1. Dies war gleichzeitig der Höchststand. An alle anderen sächsischen Elbepegel blieben die Wasserstände unterhalb des Richtwertes der Alarmstufe 1. Der höchste Wasserstand am Pegel Dresden wurde am mit 385 cm erreicht. An den Pegeln Riesa und Torgau wurde am ein Höchstwert von 461 cm bzw. von 434 cm registriert. Danach sanken auch im Elbestrom die Wasserstände wieder. Infolge des abflusswirksamen Dargebots aus Regen und Schneeschmelze aus dem tschechischen Einzugsgebiet der Elbe und der Moldau wurden ab steigende Wasserstände an den sächsischen Elbepegeln beobachtet. Am erreichten die Pegel folgende Höchststände: Schöna W 344 cm, Dresden W 322 cm, Riesa W 394 cm. Der Wasserstand am Pegel Torgau stieg noch bis zum Morgen des an und erreichte einen Höchststand von W 362 cm. Diese Wasserstände entsprachen einem Durchfluss von 115 bis 130 % des MQ (Monat). Danach sanken im Elbestrom die Durchflüsse an den Pegeln bis zum Monatsende auf 60 % des MQ (Monat) kontinuierlich ab und bewegten sich im April zwischen 50 und 100% des MQ (Monat). Ergiebigen Niederschläge und einer Erhöhung der Abgabe aus der Moldaukaskade führten zu einem Ansteigen der Wasserführung bis zum auf 145 bis 170 % des MQ (Monat). An den sächsischen Elbepegeln hielt die für Anfang Mai relativ hohe Wasserführung, die bei 120 bis 150 % des MQ (Monat) lag, aufgrund der Abgaben aus der Moldaukaskade bis zum weiter an. Zu Beginn der zweiten Monatsdekade fiel die Wasserführung kontinuierlich ab, da die Abgaben aus der Moldaukaskade reduziert wurden. Zur Monatsmitte bewegten sich die Durchflüsse der sächsischen Elbepegel bei 70 bis 110 % des MQ (Monat). Danach fiel die Wasserführung kontinuierlich und erreichte zum Monatsende 40 bis 50 % des MQ (Monat). Die teils kräftigen Niederschläge am im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe entspannten kurzzeitig die Abflusssituation in der Elbe. Danach sank die Wasserführung auf ein Niveau von 35 bis 45 % des MQ (Monat), das bis Monatsende anhielt. Besonders niedrige Durchflüsse wurden ab der zweiten Monatsdekade beobachtet. Hier wurden zum Teil die langjährigen MNQ (Jahr) an den Pegeln Dresden und Riesa, am Pegel Torgau erst am Monatsende unterschritten. Am Monatsletzten stiegen die Wasserstände an den sächsischen Elbepegel Schöna, Dresden und Riesa aufgrund der ergiebigen Niederschläge vom 28./ im tschechischem Einzugsgebiet der Elbe und der Moldau wieder deutlich an und erreichten in diesem Zeitraum ihre Monatshöchstwerte, die jedoch immer noch unter MW (Jahr) lagen. Die Durchflüsse an den sächsischen Elbepegeln befanden sich Anfang Juli im Bereich von 75 bis 90 % MQ (Monat) fast auf dem mittleren Monatsniveau, sanken dann binnen kurzem auf 45 bis 55 % MQ (Monat). An den Pegeln Schöna und Dresden entsprachen die Durchflüsse zum Ende der ersten Monatsdekade dem MNQ (Jahr). Zwischenzeitlich gab es kurze Entspannung der Niedrigwassersituation jedoch sanken die Durchflusse kontinuierlich und im Zeitraum ab bis Ende August erreichten die Durchflüsse der Pegel Schöna und Dresden wieder den Niedrigwasserbereich. Im September und Oktober bewegten sich die Durchflüsse meist zwischen 50 bis 80 % des MQ (Monat). Am Ende des Abflussjahres stiegen die Wasserstände kräftig an. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Oktober 2017 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. Oktober

10 2.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden wie in den Vormonaten überwiegend fallende und gleichbleibende Grundwasserstände (Monatsmittelwerte) beobachtet. Der deutlichste Grundwasserrückgang wurde an der Messstelle Röllingshain südwestlich von Mittweida mit -20 cm und Ölsnitz, mit -18 cm beobachtet. An der Messstelle Beiersdorf bei Werdau stieg der Grundwasserstand um 39 cm an. Die Grundwasserstände an den Berichtsmessstellen in Sachsen liegen überwiegend unter den langjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt im Leipziger Land mit -97 cm und Loßwig südlich von Torgau mit -65 cm. Über den langjährigen Werten lag der Grundwasserstand an der Messstelle Crostau im Oberlausitzer Bergland mit +37 cm. 2.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates vergrößerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 6,42 Mio. m³ auf 367,42 Mio. m³. Am 31. Oktober 2017 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 86,2 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 74,8 % Chemnitz: 90,4 % Leipzig: 96,0 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Oktober ,8 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die überwiegend über dem langjährigen Monatsmittelwert liegen. Der relativ höchste mittlere Oktober- Zufluss wurde an der Talsperre Muldenberg mit 0,394 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 82 % registriert. Die relativ niedrigsten mittleren Oktober - Zuflüsse wurden an der Talsperre Koberbach mit 0,030 m³/s und einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 32 % und der Talsperre Schömbach mit 0,268 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 34 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge betrugen zwischen 60 mm (Talsperre Bautzen) und 209 mm (Talsperre Carlsfeld). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Oktober. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Oktober bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Oktober aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Oktober 2017 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. 10 Oktober 2017

11 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe Oktober

12 12 Oktober 2017 Anhang

13 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Oktober 2017 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Oktober (kumulativ) Messwert 2017 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Oktober Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld

14 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2017

15 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Oktober 2017 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(10) aktueller MQ/MNQ(10) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(10) MQ Durchfluss MQ/MQ(10) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(10) MQ/MHQ(10) MQ/MHQ(a) Nov Dez Jan in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe Elbe MNQ Dresden MQ / MHQ Obere Elbe Kirnitzsch 0,623 0, MNQ 0,907 0,993 1,04 Kirnitzschtal 1,44 1,13 1,62 2, MQ 1,29 1,67 1, / ,1 4, MHQ 3,92 5,35 6,17 Obere Elbe Lachsbach 0,874 1, MNQ 1,53 1,77 2,07 Porschdorf 1 3,05 2,08 3,11 4, MQ 2,41 3,39 4, / ,8 6, MHQ 7,06 11,9 15,3 Obere Elbe Wesenitz 0,720 1, MNQ 1,20 1,33 1,53 Elbersdorf 2,15 1,64 2,08 2, MQ 1,81 2,41 2, / ,4 4, MHQ 5,32 8,73 11,0 Obere Elbe Müglitz 0,240 0, MNQ 0,924 0,992 1,07 Dohna 2,53 1,43 1,45 3, MQ 2,07 2,78 3, / ,0 5, MHQ 6,19 9,60 11,5 Obere Elbe Wilde Weißeritz 0,105 0, MNQ 0,359 0,370 0,376 Ammelsdorf 0,959 0,565 0,722 1, MQ 0,824 1,00 1, / ,2 2, MHQ 2,59 3,55 4,05 Obere Elbe Triebisch 0,041 0, MNQ 0,126 0,175 0,210 Herzogswalde 1 0,376 0,184 0,200 0, MQ 0,359 0,469 0, /2015 9,12 1, MHQ 1,73 2,11 2,48 Mittlere Elbe Ketzerbach 0,174 0, MNQ 0,354 0,428 0,481 Piskowitz 2 0,599 0,429 0,339 0, MQ 0,566 0,757 0, / ,0 2, MHQ 2,37 3,31 3,93 Mittlere Elbe Döllnitz 0,310 0, MNQ 0,532 0,571 0,658 Merzdorf 0,900 0,717 0,527 0, MQ 0,820 0,977 1, /2015 9,84 1, MHQ 2,31 3,04 4,43 Schwarze Elster Schwarze Elster 0,293 1, MNQ 1,85 2,03 2,59 Neuwiese 3,01 2,92 4,22 5, MQ 2,98 3,98 4, / ,0 7, MHQ 6,63 10,7 12,2 Schwarze Elster Klosterwasser 0,151 0, MNQ 0,315 0,339 0,385 Schönau 0,513 0,429 0,213 0, MQ 0,460 0,567 0, /2015 5,81 1, MHQ 1,50 2,06 2,75 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser 0,340 0, MNQ 0,668 0,751 0,810 Zescha 1,05 0,865 1,21 0, MQ 0,981 1,35 1, / ,2 2, MHQ 2,86 4,98 6,01 Schwarze Elster Große Röder 0,630 0, MNQ 1,23 1,42 1,64 Großdittmannsdorf 2,30 1,64 1,44 2, MQ 1,98 2,67 3, / ,1 5, MHQ 6,35 9,56 12,7

16 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Oktober 2017 Hauptwerte Beobachtungswerte Berichtsmonat Flussgebiet mehrjährige Gewässer MNQ(a) MNQ(10) aktueller MQ/MNQ(10) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(10) MQ Durchfluss MQ/MQ(10) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(10) MQ/MHQ(10) MQ/MHQ(a) Nov Dez Jan in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Vereinigte Mulde Mulde 13,3 21, MNQ 26,9 29,6 35,8 Golzern 1 62,1 40,6 41,5 78, MQ 48,7 64,5 78,5 1911/ MHQ Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 3,13 5, MNQ 6,49 6,51 7,39 Zwickau-Pölbitz 14,4 9,73 12,4 20, MQ 11,4 13,7 14,9 1928/ , MHQ 26,1 40,1 38,5 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 6,51 10, MNQ 11,9 13,4 15,1 Wechselburg 1 26,2 18,3 21,7 31, MQ 20,7 26,4 30,4 1910/ , MHQ 55,3 77,6 86,6 Zwickauer Mulde Schwarzwasser 1,32 2, MNQ 2,76 2,73 2,97 Aue 1 6,29 4,18 6,64 11, MQ 4,93 5,81 6, / ,3 13, MHQ 14,7 19,7 21,1 Zwickauer Mulde Chemnitz 0,670 1, MNQ 1,62 1,82 2,16 Chemnitz 1 4,09 2,82 3,49 5, MQ 3,51 4,58 5, / ,6 11, MHQ 12,4 17,3 21,7 Freiberger Mulde Freiberger Mulde 1,29 2, MNQ 3,00 3,40 4,12 Nossen 1 6,92 4,13 3,51 6, MQ 5,65 7,44 9, / ,1 12, MHQ 15,1 21,4 27,2 Freiberger Mulde Zschopau 1,52 2, MNQ 3,33 3,64 4,17 Hopfgarten 7,93 5,06 5,44 10, MQ 5,93 8,08 9, / ,1 16, MHQ 15,8 26,9 32,4 Freiberger Mulde Zschopau 3,66 6, MNQ 8,76 10,3 12,2 Lichtenwalde 1 21,8 13,5 14,7 28, MQ 16,6 23,0 27,3 1910/ , MHQ 42,4 72,4 86,4 Freiberger Mulde Flöha 1,73 2, MNQ 4,11 4,55 5,03 Borstendorf 9,17 5,83 5,18 9, MQ 7,24 9,34 10,7 1929/ ,7 19, MHQ 20,3 30,2 35,9 Weiße Elster Weiße Elster 0,360 0, MNQ 0,809 0,875 1,05 Adorf 1 1,65 1,01 1,19 1, MQ 1,26 1,64 2, / ,1 3, MHQ 3,55 4,90 5,63 Weiße Elster Weiße Elster 4,96 7, MNQ 8,91 9,90 12,2 Kleindalzig 16,9 11,5 13,5 14, MQ 15,2 19,3 23,7 1982/ , MHQ 28,8 43,4 50,1 Weiße Elster Göltzsch 0,280 0, MNQ 0,780 0,827 0,993 Mylau 1,89 1,26 1,42 2, MQ 1,48 1,89 2, / ,0 5, MHQ 4,39 6,48 7,44 Weiße Elster Pleiße 3,03 3, MNQ 4,23 4,62 4,96 Böhlen 1 6,86 5,57 3,93 3, MQ 6,22 7,56 8, / ,4 12, MHQ 12,0 17,6 18,1

17 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Oktober 2017 Hauptwerte Beobachtungswerte Berichtsmonat Flussgebiet mehrjährige Gewässer MNQ(a) MNQ(10) aktueller MQ/MNQ(10) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(10) MQ Durchfluss MQ/MQ(10) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(10) MQ/MHQ(10) MQ/MHQ(a) Nov Dez Jan in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Spree Spree 0,860 1, MNQ 1,33 1,52 1,67 Bautzen 1 2,61 1,83 2,46 3, MQ 2,15 2,91 3, / ,9 6, MHQ 7,50 11,9 15,0 Spree Löbauer Wasser 0,310 0, MNQ 0,638 0,731 0,805 Gröditz 2 1,35 0,888 1,57 2, MQ 1,14 1,53 1, / ,4 3, MHQ 4,32 6,93 9,69 Spree Schwarzer Schöps 0,140 0, MNQ 0,353 0,408 0,456 Jänkendorf 1 0,740 0,680 0,885 0, MQ 0,616 0,887 1, / ,5 2, MHQ 1,78 3,17 4,15 Spree Weißer Schöps 0,060 0, MNQ 0,125 0,152 0,171 Holtendorf 0,330 0,212 0,357 0, MQ 0,256 0,425 0, /2015 8,74 1, MHQ 1,13 2,39 3,45 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 3,05 4, MNQ 5,07 5,73 6,29 Rosenthal 1 10,6 7,08 13,0 21, MQ 8,56 11,9 13,1 1958/ , MHQ 24,2 41,1 47,4 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 4,94 7, MNQ 8,80 9,61 10,2 Görlitz 17,1 12,3 19,5 41, MQ 14,1 18,2 20,3 1913/ , MHQ 33,6 51,1 65,7 Lausitzer Neiße Mandau 0,524 0, MNQ 1,146 1,36 1,50 Zittau 6 2,95 1,90 2,71 4, MQ 2,44 3,74 4, / ,2 10, MHQ 11,6 20,3 28,3

18 Dommitzsch, links ")") ") Bad Düben Dommitzsch, rechts Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre oh. ESPAG Neuwiese Schkeuditz ") uh. KA Gröditz ") Kleindalzig Böhlen 1 Mdg. Sermuth Wechselburg 1 Zwickau-Pölbitz Zwickauer Mulde Merzdorf Schönau Zescha Golzern 1 Jänkendorf 1 Piskowitz 2 Großdittmannsdorf Gröditz 2 Bautzen 1 ")") Mdg. in Erlln Holtendorf Görlitz Zwickauer Mulde Chemnitz 1 Elbe Nossen 1 Dresden Elbersdorf Herzogswalde 1 Porschdorf 1 Dohna Kirnitzschtal Lichtenwalde 1 Schmilka, links ")") Schmilka, rechts Ammelsdorf Borstendorf Freiberg e r Mulde Schwarze Els ter Spree Schwa rzer Schöps Weißer Schöps ") oh. Görlitz Rosenthal 1 Zittau 6 Lausitzer Neiße Mylau Aue 1 Hopfgarten Adorf 1 Bad Elster ") Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2017 Geobasisdaten: 2017, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1:

19 Pegel Dohna/Müglitz W88 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder 25 HW215 cm am HW177 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

20 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde HW414 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 16 Pegel Adorf 1/Weiße Elster MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

21 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen-Weite Bleiche ab Mai 2017 Bautzen 1 /Spree HW 217 cm am HW211 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße HW385 cm am MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Hydrologischen Jahr 2017

22 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2006/2015: MHW(Jahr) 547 cm, MW(Jahr) 184 cm, MW(10) 149 cm, MNW(Jahr) 75 cm W385 cm am W322 cm am MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im hydrologischen Jahr 2017

23 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Oktober 2017 Messstelle Basismonat: Oktober Jahr: 2017 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Flusstäler Ölsnitz Hochflächensande Dresden/Pohlandplatz Taltyp Dresden/Königsstr Flusstäler Berbisdorf Intrusivgestein Crostau Intrusivgesteine Grüna Rotliegendes Beiersdorf Effusivgesteine Röllingshain Tertiärrandtyp Leipzig-Schönefeld 4640E0208 Grundmoränentyp Rückmarsdorf Hochflächensande Lindhardt Hochflächensande Steinölsa End- und Stauchmoränen Schiedel Taltyp Willitzgrün Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Markschönstädt Pleistozänrandtyp Loßwig Hochflächensande Neuhausen Gneise, metamorphe Schiefer

24 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Oktober 2017 Messstelle: Quellen Basismonat: Oktober Jahr: 2017 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 0,62 0,27-0,07 43,55 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 0,68 0,55 0,09 80,88

25 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 480 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

26 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

27 Loßwig Leipzig/ Schönefeld Markschönstädt Nieska Ölsnitz Schiedel Steinölsa Rückmarsdorf Lindharth Berbisdorf Röllingshain Marbach Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Crostau Grüna Kleinschirma Beiersdorf Neuhausen Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 10/2017 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2016, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

28 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 31. Oktober 2017 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) EndeDezember 2017 Ende März 2018 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,3 25,2 86,2 1,80 36% 27,7 29,3 TS Gottleuba 1,50 9,47 7,93 83,7-0,115 36% 9,47 9,47 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,43 101,9 0,146 1% 1,40 1,40 TS Rauschenbach 2,30 11,2 10,6 94,4 0,648 34% 11,2 11,2 TS Lichtenberg 2,00 11,4 8,9 78,0-0,022 20% 10,0 11,4 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,26 79,4 0,014 14% 2,28 2,85 TS Saidenbach 3,00 19,4 15,5 80,3-0,182 11% 17,2 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,30 97,1 0,084 34% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,29 95,0 0,275 8% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 4,92 88,8 0,109 25% 4,84 5,54 TS Eibenstock 9,00 64,6 62,9 97,3 1,78 32% 64,6 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 0,88 87,6 0,025 34% 1,00 1,00 TS Werda 0,40 3,63 3,62 99,6 0,037 40% 3,63 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 10,4 72,6-0,07 20% 11,8 14,3 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,92 99,8 0,300 30% 4,93 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 13,7 36,4 2,86 54% 33,6 37,7 TS Quitzdorf 7,20 16,5 16,3 99,2-0,066 72% 16,5 16,5 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

29 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Oktober 2017 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten mehrheitlich als überdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichten die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 149 % bis 254 % der langjährigen Mittelwerte. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Februar 2017 bis Oktober 2017 liegen bei den Stauanlagen zwischen 1 % und 72 % (siehe Tabelle A-4). Die Zuflussprognosen wurden mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

30 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Oktober 2017 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 9,4 10,1 10,4 10,4 10,6 10,0 b) , , , , ,0 a) b) a) 2,0 1,9 2,0 1,9 2,4 1,7 b) , , , , a) 6,2 6,3 7,2 7,3 5,4 4,6 b) , , , , ,9 a) 0,092 0,10 0,044 0,043 0,084 0,37 b) , , , , ,23 a) 3,0 3,1 3,1 3,1 2,8 1,5 b) , , , , ,8 a) b) a) <10 < <10 b) < < < Spree Zerre Legende: a) Jahresmittelwert 2016 b) Datum / aktueller Messwert

31 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Oktober 2017 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 11,2 10,6 11,0 10,4 11,2 11,1 10,5 b) , ,4 9, , , , ,7 a) b) a) 3,7 2,3 2,7 2,4 2,9 2,2 1,7 b) , ,6 1, , , , ,5 a) 9,3 7,6 6,8 6,3 8,2 9,7 6,4 b) , ,3 7, , , , ,5 a) 0,28 0,080 0,031 0,091 0,070 0,096 0,11 b) , <0,02 0, , , , ,058 a) 4,1 5,6 3,7 3,6 3,5 2,7 3,1 b) , ,6 3, , , , ,4 a) b) a) 41 < <10 b) < < < < <10 Legende: a) Jahresmittelwert 2016 b) Datum / aktueller Messwert

32 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Heike Mitzschke Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Heike.Mitzschke@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Titelfoto: Staumauer Talsperre Dröda/Feilebach, Schafbach am Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Infor-mationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

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