Gewässerkundlicher Monatsbericht. Juni 2018
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- Marcus Voss
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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 2018
2 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdischer Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher... 8 Abkürzungsverzeichnis Anhang Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Juni 2018
3 1. Meteorologische Situation Der Monat Juni war in Sachsen zu warm und zu trocken, vor allem im Nordwesten war es deutlich bis markant zu trocken. Nur sehr lokal war es zu nass, verursacht durch die Starkregenfälle. Die Monatsmitteltemperatur für Sachsen betrug 17,8 C (15,8 C). Der Gebietsniederschlag wird mit rund 42 mm (68,4 mm) angegeben. Damit war es der dritte zu warme Monat in Folge. An den Klimastationen Leipzig/Halle und Oschatz wurden 15 Sommertage registriert, das sind 7 mehr als im Vergleich zu den Mittelwerten. Die Sonnenscheindauer lag mit 202 Stunden (201 Stunden) im Normalbereich. (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode ). Die Gegensätzlichkeit von Trockenheit und örtlichen Starkregenfällen zeigen folgende Beispiele: Begünstigt durch die Trockenheit entstand bei Boxberg in der Oberlausitz ein Waldbrand. Einen Tag später wälzte sich nach Gewittern eine Flutwelle durch Gehringswalde, südlich von Chemnitz. Auch in Markneukirchen im Vogtland schoss Wasser verursacht durch Starkniederschläge von den Feldern in die nahegelegene Wohnbebauung. Zu Monatsbeginn bestimmte eine Tiefdruckrinne mit schwülheißer und zu Gewitter neigender Luft das Wetter in Sachsen. Gewitter mit Starkregen traten am vor allem in den Einzugsgebieten der Freiberger Mulde, der Schwarzen Elster und der Nebenflüsse der Mittleren Elbe auf. Dabei kam es auch zu Unwettern mit Starkregen. Die Tabelle 1 zeigt Tagessummen und Niederschlagsintensitäten ausgewählter Niederschlagstationen vom Tab. 1: 24-stündige Niederschlagssummen in [mm] und Niederschlagsintensitäten ausgewählter Niederschlagsstationen vom Station Tagessumme 7 bis 7 Uhr Niederschlagsintensitäten Kleinröhrsdorf (TS Wallroda) 29,8 mm davon 26,9 mm in einer Stunde Großhartmannsdorf (unterer Teich) 26,0 mm k.a. Ostritz 25,8 mm k.a. Sohland/Spree 30,7 mm davon 27,2 mm in einer Stunde Heyda bei Riesa 37,8 mm davon 27,4 mm in einer Stunde Dresden-Klotzsche 28,9 mm k.a. Nossen 37,5 mm davon 33,0 mm in einer Stunde Deutschneudorf-Brüderwiese 46,2 mm davon 37,2 mm in einer Stunde Pockau-Forchheim 38,3 mm k.a. TS Neunzehnhain 29,3 mm k.a. Mit einer westlichen Strömung gelangte ab vorübergehend etwas kühlere und trockenere Luft nach Sachsen. Vom bis zum blieb es meist niederschlagsfrei. Danach bestimmte bei geringen Luftdruckgegensätzen trockene und warme Luft das Wetter in Sachsen. Nur im Südwesten sickerte langsam feuchtere und zu Schauern und Gewittern neigende Luft ein. So kam es am Abend des im Vogtland und Westerzgebirge und am im Osterzgebirge und der Sächsischen Schweiz örtlich zu Gewittern (TS Bad Gottleuba 19,7 mm Rosenthal-Bielatal 14,0 mm). Ansonsten blieb es bis zum niederschlagsfrei. Bei geringen Luftdruckgegensätzen bestimmte weiterhin warme bis heiße, aber zunehmend feuchte und zu Gewittern neigende Luft das Wetter. Die Tageshöchsttemperaturen stiegen teilweise über 30 Grad an (Leipzig/Halle 31,7 Grad, Oschatz 31,9 Grad). Am brachten kräftige Gewitter ergiebige Regenmengen mit hohen Niederschlagsintensitäten. Die 24-stündigen Summen ausgewählter Niederschlagsstationen vom und die Niederschlagsintensitäten sind in Tabelle 2 dargestellt. Am Juni
4 waren besonders das Vogtland, das Erzgebirge, das Gebiet zwischen Riesa und der TS Kriebstein und das Einzugsgebiet des Weißen Schöps betroffen. Tab. 2: 24-stündige Niederschlagssummen in [mm] und Niederschlagsintensitäten ausgewählter Niederschlagsstationen vom Station Tagessumme 7 bis 7 Uhr Niederschlagsintensitäten Brandis 33,8 mm davon 25,3 mm in einer Stunde Riesa 50,7 mm davon 46,2 mm in zwei Stunden Oschatz 47,2 mm davon 42,6 mm in zwei Stunden Salbitz 30,3 mm davon 24,2 mm in einer Stunde Hähnichen-Trebus 61,7 mm alles in zwei Stunden, davon 36,2 mm in einer Stunde Eibau 37,6 mm k.a. TS Carlsfeld 45,8 mm davon 43,5 mm in einer Stunde Weigmannsdorf 49,6 mm k.a. Erlbach-Eubabrunn 79,8 mm davon 67,2 mm in zwei Stunden Amtsberg-Weißbach 33,6 mm k.a. Pockau-Forchheim 52,3 mm k.a. TS Kriebstein 54,2 mm k.a. Bad Elster-Sohl 38,5 mm davon 19,2 mm in einer Stunde Am kam es erneut zu Gewittern mit Starkregen. Diesmal traf es Teile des Einzugsgebietes der Schwarzen Elster und der Kleinen Spree, das Erzgebirge und die Sächsische Schweiz. Die 24-stündigen Summen ausgewählter Niederschlagsstationen und die Intensitäten vom sind in Tabelle 3 dargestellt. Tab. 3: 24-stündige Niederschlagssummen in [mm] und Niederschlagsintensitäten ausgewählter Niederschlagsstationen vom Station Tagessumme 7 bis 7 Uhr Niederschlagsintensitäten Lohmen 35,3 mm davon 23,6 mm in zwei Stunden Rosenthal-Bielatal 30,1 mm (mit Datenlücken) davon 23,6 mm in einer Stunde Sebnitz 31,1 mm davon 9,8 mm in einer Stunde SP Lohsa 1 45,5 mm davon 43,0 mm in einer Stunde Radeberg 26,7 mm k.a. Wilsdruff-Mohorn 26,1 mm davon 19,4 mm in einer Stunde Oberwiesental 33,5 mm davon 9,5 mm in einer Stunde Fichtelberg 34,3 mm k.a. Leutenberg 34,8 mm k.a. Keilberg (Klinovec CR Erzgebirgskamm) 85,4 mm davon 60,2 mm in zwei Stunden 4 Juni 2018
5 Am traten bevorzugt im Mittelgebirgsraum kräftige Schauer und Gewitter auf. Im Mittleren- und im Westerzgebirge wurden 15 bis 25 mm und im Vogtland 20 bis über 30 mm (Bad Elster-Sohl 32,4 mm) Niederschlag gemessen. Danach. gelangte mit einer nordwestlichen Strömung kühlere Luft nach Sachsen. Geringe Niederschläge bis 2 mm gab es nur am , danach blieb es unter schwachem Hochdruckeinfluss bis zum niederschlagsfrei. Ein schwach ausgeprägter Tiefausläufer überquerte Sachsen am und es fielen vor allem im Südwesten (Treuen 16,2 mm) und im der Osterzgebirge (Fürstenwalde 15,0 mm) nennenswerte Niederschläge. Mit einer westlichen Strömung gelangte warme Meeresluft nach Sachsen. Es blieb niederschlagsfrei. Im Laufe des überquerte eine Kaltfront mit sehr geringen Niederschlägen die Region von Nordwest nach Südost. Zwischen einem Tief über Finnland und einem Hoch über dem Ostatlantik wurde mit einer nordwestlichen Strömung kühle und wolkenreiche Meeresluft polaren Ursprungs herangeführt. Die Tiefsttemperaturen sanken auf 7 bis 9 Grad, im Gebirge bis 2 Grad. Schauer und Gewitter brachten am Niederschläge mit Mengen von 5 bis 10 mm und im Erzgebirge bis 15 mm. Am kam es zu schauerartigem Regen und es wurden meist 2 bis 5 mm Niederschlag, im Erzgebirge und dem Einzugsgebiet der Schwarzen Elster 5 bis 12 mm gemessen. Am blieben die Niederschlagsmengen an fast allen Niederschlagsstationen unter 5 mm und am unter 2 mm. Am und blieb es meist trocken. Zwischen einem Hochdruckgebiet über den Britischen Inseln sowie einem Tiefdruckgebiet über Osteuropa liegend, gelangte mit einer nordöstlichen Strömung mäßig warme Meeresluft nach Sachsen. Im Verlauf des sorgte ein von Süden heranziehendes Niederschlagsgebiet in den sächsischen Mittelgebirgen für geringe Niederschläge bis 6 mm. Nördlich der Mittelgebirge blieb es weiterhin meist niederschlagsfrei. Am überquerte eine schwache Kaltfront Sachsen von Norden nach Süden. Niederschläge fielen dabei aber keine. Unter zunehmendem Hochdruckeinfluss blieb es dann bis zum Ende des Monats weiterhin niederschlagsfrei. Abbildung 1: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im Juni 2018, Datenquelle: DWD-REGNIE In Abbildung 1 ist die Verteilung der Niederschlagssummen des Monats Juni dargestellt. Die Auswertung der Niederschlagshöhe im Vergleich zum mehrjährigen Mittel in Abbildung 2 zeigt, dass es in fast ganz Sachsen zu trocken und in Westsachen deutlich zu trocken war. Ähnlich stellt sich die Lage an den Stationswerten in Tabelle A-1 dar. Die Auswertungen des standardisierten Niederschlagsindex für den Zeitraum von Januar 2018 bis Juni 2018 (180 Tage) in Abbildung 4 zeigen, dass es in fast allen Flusseinzugsgebieten sehr trocken bis extrem trocken war. Infolge dessen ist in fast allen Flussgebieten eine ausgeprägte Niedrigwassersituation zu beobachten. Nur im Vogtland befindet sich der SPI-180d im normalen Bereich. Juni
6 Abbildung 2: Niederschlagshöhe in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 2010, Datenquelle: DWD-REGNIE Abbildung 3: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI-180d) für den Juni 2018 (Stichtag ) aus dem Vergleich aktueller Niederschläge mit den Juni-Niederschlägen 1981 bis Es bedeuten dabei SPI-Werte > 2,0: extrem feucht; 1,5 bis 2,0: sehr feucht; 1,0 bis 1,5: moderat feucht; 1,0 bis -1,0: normal; -1 bis -1,5 moderat trocken; -1,5 bis -2,0: sehr trocken; < -2: extrem trocken. Datenquelle: DWD-REGNIE. Aktuell beträgt die Summe des Gebietsniederschlages von November bis Juni für Sachsen 342 mm. Seit Beginn des Abflussjahres 2018 hat sich beim Gebietsniederschlag gegenüber der mehrjährigen Reihe von 1981 bis 2010 (459 mm) ein Defizit von ca. 25 % (117 mm) entwickelt. 6 Juni 2018
7 2. Hydrologische Situation 2.1 Oberirdischer Abfluss Am Monatsanfang wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Elbe Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 40 bis 45 % MQ (Monat) 15 bis 90 % MQ (Monat), Pegel Piskowitz 2 das 11fache des MQ (Monat) 50 bis 190 % MQ (Monat) 30 bis 70 % MQ (Monat) 70 bis 120 % MQ (Monat), Pegel Adorf 1 ca. 340 % des MQ (Monat 30 bis 70 % MQ (Monat) 25 bis 35 % MQ (Monat) Der unwetterartige Starkregen vom verursachte ein lokales Hochwasser im Einzugsgebiet des Ketzerbaches. Am Pegel Ziegenhain/Ketzerbach überschritt der Wasserstand am um Uhr den Richtwert der Alarmstufe 1, um Uhr den Richtwert der Alarmstufe 2 und eine viertel Stunde später den Richtwert der Alarmstufe 3. Der Scheitelwert von W 213 cm wurde Uhr registriert. 14 km weiter, am Pegel Piskowitz 2, lag der Spitzenabfluss bei 31,6 m³/s an. Das entspricht einem Hochwasser mit einem statistischen Widerkehrintervall von 5 bis 10 Jahren. In anderen Flussgebieten stieg die Wasserführung vereinzelt über die mittleren Monatsabflüsse, so z.b. am Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder auf das 5fache, am Pegel Nossen 1/Freiberger Mulde auf das 3,2fache, an den Pegeln Kleindalzig/Weiße Elster und Bautzen 1/Spree auf das 2fache MQ (Monat). Mit der niederschlagsfreien Witterung sanken die Abflüsse in allen Flussgebieten schnell und am wurden an ca. 17 % der sächsischen Pegel Durchflüsse registriert, die unter MNQ (Jahr) lagen. Ergiebige Niederschläge vom 09. bis entspannten die Niedrigwassersituation etwas, so dass bis zum Ende der ersten Monatsdekade an den Pegeln nur noch vereinzelt Durchflüsse unter MNQ registriert wurden (4%). Dabei wurde nur an einzelnen Pegeln kurzzeitig den MQ (Monat) deutlich überschritten. Das war an den Pegeln in der Döllnitz, Triebisch, Mulde, Weißen Elster und Lausitzer Neiße der Fall. Am Pegel Adorf 1/Weiße Elster wurde am ein Scheitelwasserstand von 116 cm und in der Nacht zum von 114 cm im Bereich der Alarmstufe 1 beobachtet. Allerdings war der Wasserstand zu diesem Zeitpunkt durch Ablagerungen (ca. 30 cm Kies) am Pegel in Folge des Hochwassers vom beeinflusst. Danach fielen die Abflüsse wieder überall. Die teils kräftigen Niederschläge am aber auch 22./ hatten lokal kurzzeitige Anstiege über MQ (Juni) zur Folge. Letztendlich haben diese Niederschläge aber zu keiner grundsätzlichen Änderung der Abflusssituation in Sachsen geführt und an 39 % der Pegel lagen die Durchflüsse unter MNQ (Jahr). Besonders davon betroffen waren die Flussgebiete Nebenflüsse der oberen Elbe und Lausitzer Neiße. Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat Juni in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der oberen Elbe 10 bis 60 % MQ (Monat), Pegel Piskowitz 2/Ketzerbach 110 % MQ (Monat) Schwarze Elster 40 bis 75 % MQ (Monat) Mulde 30 bis 45 % MQ (Monat) Weiße Elster 35 bis 170 % MQ (Monat) Spree 40 bis 60 % MQ (Monat) Lausitzer Neiße 35 bis 40 % MQ (Monat) und bei den sächsischen Elbepegeln 35 bis 45 % des MQ (Monat). Juni
8 Die Durchflüsse der sächsischen Elbepegel lagen am Anfang des Monats bei 40 bis 45 % des MQ (Monat). Zur Monatsmitte kam es aufgrund kräftiger Niederschläge in Tschechien zu kurzzeitigen Anstiegen bis auf 55 bis 90 % des MQ (Monat). Danach setzte sich die fallende Tendenz der Wasserführung fort. Infolge einer erhöhten Abgabe aus den Moldaukaskaden wurden ab leicht steigende Wasserstände registriert. Ab dem sank die Wasserführung wieder und erreichte zum Monatsende 30 bis 40 % des MQ (Monat) und bewegten sich damit nur knapp über MNQ (Jahr). Am Pegel Dresden lag der Tagesmittelwert des Wasserstandes an 12 Tagen im Juni 2018 unter 80 cm. Der niedrigste Tagesmittelwert wurde am mit 70 cm registriert. Von den wichtigsten sächsischen Pegeln sind in der Tabelle A-2 die mehrjährigen Monatswerte im Vergleich zu den Beobachtungswerten im Monat Juni dargestellt. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Juni 2018 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 2.2 Grundwasser An den Berichtsmessstellen wurden außer im Vogtland flächendeckend fallende Grundwasserstände (Monatsmittelwerte) beobachtet. Am deutlichsten sank der Grundwasserstand an der Messstelle Loßwig südlich von Torgau mit -34 cm und an der Messstelle Berbisdorf im Westlausitzer Hügel- und Bergland mit -26 cm. Die Grundwasserstände in Sachsen lagen überwiegend unter den langjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt im Leipziger Land mit -124 cm und Loßwig mit cm. Geringfügig über den langjährigen Werten lag der Grundwasserstand an der Messstelle Steinölsa in der Oberlausitzer Heide mit + 6 cm. Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates verringert sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 13,34 Mio. m³ auf 386,97 Mio. m³. Am 30. Juni 2018 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 90,7 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 85,8 % Chemnitz: 92,4 % Leipzig: 95,0 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Juni ,9 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die überwiegend stark unter dem langjährigen Monatsmittelwert lagen. Der relativ höchste mittlere Juni - Zufluss wurde an der Talsperre Pirk mit 4,790 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 66 % registriert. Die relativ niedrigsten mittleren Juni - Zuflüsse wurden an den Talsperren Dröda mit 0,075 m³/s, Schömbach mit 0,155 m³/s und Gottleuba mit 0,047 m³/s bei Unterschreitungswahrscheinlichkeiten von 1 % und 2 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge betrugen zwischen 9,9 mm (Talsperre Bautzen) und 144,8 mm (Talsperre Carlsfeld). 8 Juni 2018
9 Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Juni. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Juni bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Juni aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Juni 2018 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. Juni
10 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe 10 Juni 2018
11 Anhang Juni
12 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Juni 2018 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Juni (kumulativ) Messwert 2018 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Juni Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld
13 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig / Halle Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2018
14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juni 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(6) aktueller MQ/MNQ(6) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(6) MQ Durchfluss MQ/MQ(6) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(6) MQ/MHQ(6) MQ/MHQ(a) Juli Aug Sep in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe Elbe MNQ Dresden MQ / MHQ Obere Elbe Kirnitzsch 0,623 0, MNQ 0,767 0,764 0,782 Kirnitzschtal 1,44 1,14 0,525 0, MQ 1,18 1,12 1, / ,1 3, MHQ 4,88 5,02 3,12 Obere Elbe Lachsbach 0,874 1, MNQ 1,34 1,23 1,28 Porschdorf 1 3,05 2,48 1,40 1, MQ 2,45 2,12 1, / ,8 8, MHQ 10,3 9,86 6,68 Obere Elbe Wesenitz 0,720 1, MNQ 0,983 0,938 0,970 Elbersdorf 2,15 1,80 0,975 0, MQ 1,80 1,55 1, / ,4 6, MHQ 7,64 6,57 4,42 Obere Elbe Müglitz 0,240 0, MNQ 0,547 0,492 0,518 Dohna 2,53 1,99 0,371 0, MQ 1,89 1,52 1, / ,0 8, MHQ 15,4 10,5 4,37 Obere Elbe Wilde Weißeritz 0,105 0, MNQ 0,228 0,204 0,224 Ammelsdorf 0,959 0,723 0,239 0, MQ 0,747 0,603 0, / ,2 3, MHQ 4,29 4,50 2,00 Obere Elbe Triebisch 0,041 0, MNQ 0,059 0,052 0,073 Herzogswalde 1 0,376 0,325 0,032 0, MQ 0,204 0,208 0, /2015 9,12 2, MHQ 2,12 3,88 1,93 Mittlere Elbe Ketzerbach 0,174 0, MNQ 0,223 0,206 0,235 Piskowitz 2 0,599 0,475 0,531 0, MQ 0,420 0,378 0, / ,0 4, MHQ 4,04 4,98 3,21 Mittlere Elbe Döllnitz 0,310 0, MNQ 0,371 0,367 0,405 Merzdorf 0,900 0,674 0,395 0, MQ 0,584 0,603 0, /2015 9,84 2, MHQ 2,22 2,40 1,95 Schwarze Elster Schwarze Elster 0,293 0, MNQ 0,575 0,603 1,02 Neuwiese 3,01 1,71 0,810 0, MQ 1,79 1,66 2, / ,0 5, MHQ 6,78 6,34 5,57 Schwarze Elster Klosterwasser 0,151 0, MNQ 0,200 0,233 0,273 Schönau 0,513 0,388 0,164 0, MQ 0,388 0,528 0, /2015 5,81 1, MHQ 2,08 2,86 1,80 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser 0,340 0, MNQ 0,407 0,394 0,465 Zescha 1,05 0,807 0,544 0, MQ 0,720 0,728 0, / ,2 3, MHQ 3,18 3,45 2,65 Schwarze Elster Große Röder 0,630 1, MNQ 0,892 0,870 0,919 Großdittmannsdorf 2,30 1,90 1,42 0, MQ 1,86 1,66 1, / ,1 7, MHQ 8,99 7,48 5,37
15 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juni 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(6) aktueller MQ/MNQ(6) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(6) MQ Durchfluss MQ/MQ(6) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(6) MQ/MHQ(6) MQ/MHQ(a) Juli Aug Sep in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Vereinigte Mulde Mulde 13,3 26, MNQ 23,3 20,8 21,6 Golzern 1 62,1 53,9 19,3 11, MQ 50,4 43,0 37,2 1911/ MHQ Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 3,13 6, MNQ 5,51 4,99 5,13 Zwickau-Pölbitz 14,4 13,0 5,58 3, MQ 12,3 10,2 9, / , MHQ 50,0 38,9 28,8 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 6,51 12, MNQ 11,5 10,4 10,4 Wechselburg 1 26,2 23,9 10,9 7, MQ 23,6 20,4 18,0 1910/ , MHQ 89,5 82,5 56,5 Zwickauer Mulde Schwarzwasser 1,32 2, MNQ 2,41 2,21 2,19 Aue 1 6,29 5,63 2,43 1, MQ 5,46 4,47 4, / ,3 20, MHQ 26,2 21,3 14,8 Zwickauer Mulde Chemnitz 0,670 1, MNQ 1,13 1,07 1,17 Chemnitz 1 4,09 3,52 1,33 0, MQ 3,25 2,78 2, / ,6 20,4 7 2 MHQ 21,7 22,1 14,0 Freiberger Mulde Freiberger Mulde 1,29 2, MNQ 2,22 2,11 2,12 Nossen 1 6,92 5,66 1,88 1, MQ 5,14 4,46 3, / ,1 19, MHQ 22,7 22,5 12,5 Freiberger Mulde Zschopau 1,52 3, MNQ 2,91 2,49 2,49 Hopfgarten 7,93 7,12 3,23 2, MQ 6,58 5,30 4, / ,1 25, MHQ 29,8 24,5 15,4 Freiberger Mulde Zschopau 3,66 8, MNQ 7,41 6,50 6,50 Lichtenwalde 1 21,8 18,6 6,61 4, MQ 17,1 14,4 12,1 1910/ , MHQ 68,8 62,5 37,5 Freiberger Mulde Flöha 1,73 3, MNQ 3,16 2,86 2,83 Borstendorf 9,17 7,63 2,35 1, MQ 7,44 6,10 5, / ,7 27,7 8 3 MHQ 32,5 29,5 18,4 Weiße Elster Weiße Elster 0,360 0, MNQ 0,648 0,588 0,586 Adorf 1 1,65 1,39 2,36 1, MQ 1,28 1,05 0, / ,1 5, MHQ 6,74 5,66 4,08 Weiße Elster Weiße Elster 4,96 7, MNQ 6,00 6,15 6,87 Kleindalzig 16,9 15,6 9,55 6, MQ 10,7 10,7 11,3 1982/ , MHQ 29,3 24,2 29,8 Weiße Elster Göltzsch 0,280 0, MNQ 0,621 0,579 0,588 Mylau 1,89 1,73 0,614 0, MQ 1,65 1,40 1, / ,0 11, MHQ 11,70 11,1 6,61 Weiße Elster Pleiße 3,03 4, MNQ 3,67 3,46 3,78 Böhlen 1 6,86 6,30 3,18 2, MQ 5,24 5,22 5, / ,4 15, MHQ 12,8 12,2 9,63
16 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Juni 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(6) aktueller MQ/MNQ(6) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(6) MQ Durchfluss MQ/MQ(6) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(6) MQ/MHQ(6) MQ/MHQ(a) Juli Aug Sep in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Spree Spree 0,860 1, MNQ 1,12 1,09 1,16 Bautzen 1 2,61 2,22 1,37 1, MQ 2,15 1,93 1, / ,9 11, MHQ 12,7 10,5 6,93 Spree Löbauer Wasser 0,310 0, MNQ 0,497 0,433 0,453 Gröditz 2 1,35 1,08 0,494 0, MQ 1,18 0,923 0, / ,4 6, MHQ 9,21 6,79 4,82 Spree Schwarzer Schöps 0,140 0, MNQ 0,226 0,245 0,288 Jänkendorf 1 0,740 0,556 0,218 0, MQ 0,621 0,508 0, / ,5 2, MHQ 3,65 2,76 2,10 Spree Weißer Schöps 0,060 0, MNQ 0,860 0,810 0,920 Holtendorf 0,330 0,234 0,092 0, MQ 0,249 0,201 0, /2015 8,74 2, MHQ 2,61 2,16 1,58 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 3,05 4, MNQ 4,01 4,01 4,18 Rosenthal 1 10,6 8,54 3,06 2, MQ 9,01 8,01 7, / ,6 9 2 MHQ 45,7 43,0 26,5 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 4,94 8, MNQ 7,47 6,85 7,19 Görlitz 17,1 15,0 5,13 4, MQ 15,6 13,9 12,2 1913/ , MHQ 65,2 64,2 36,9 Lausitzer Neiße Mandau 0,524 0, MNQ 0,757 0,697 0,816 Zittau 6 2,95 2,05 0,799 0, MQ 2,02 1,67 1, / ,2 13,9 6 1 MHQ 17,5 15,3 8,98
17 Dommitzsch, links ")") ") Bad Düben Dommitzsch, rechts Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre oh. ESPAG Neuwiese Schkeuditz ") uh. KA Gröditz ") Kleindalzig Böhlen 1 Mdg. Sermuth Wechselburg 1 Zwickau-Pölbitz Zwickauer Mulde Merzdorf Schönau Zescha Golzern 1 Jänkendorf 1 Piskowitz 2 Großdittmannsdorf Gröditz 2 Bautzen 1 ")") Mdg. in Erlln Holtendorf Görlitz Zwickauer Mulde Chemnitz 1 Elbe Nossen 1 Dresden Elbersdorf Herzogswalde 1 Porschdorf 1 Dohna Kirnitzschtal Lichtenwalde 1 Schmilka, links ")") Schmilka, rechts Ammelsdorf Borstendorf Freiberg e r Mulde Schwarze Els ter Spree Schwa rzer Schöps Weißer Schöps ") oh. Görlitz Rosenthal 1 Zittau 6 Lausitzer Neiße Mylau Aue 1 Hopfgarten Adorf 1 Bad Elster ") Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2017 Geobasisdaten: 2017, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1:
18 Pegel Dohna/Müglitz Für den Zeitraum vom bis konnten keine Durchflüsse angegeben werden, da infolge Eisbeeinflussung die für normale Abflussverhältnisse gültige W-Q-Beziehung nicht angewandt werden konnte MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018
19 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Pegel Adorf 1/Weiße Elster HW 200 cm (am ) HW 130 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018
20 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen 1 /Spree MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018
21 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2008/2017: MHW(Jahr) 506 cm, MW(Jahr) 175 cm, MW(6) 174 cm, MNW(Jahr) 71 cm MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im Abflussjahr 2018
22 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 30. Juni 2018 Messstelle Basismonat: Juni Jahr: 2018 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Flusstäler Ölsnitz Hochflächensande Dresden/Pohlandplatz Taltyp Dresden/Königsstr Flusstäler Berbisdorf Intrusivgestein Crostau Intrusivgesteine Grüna Rotliegendes Beiersdorf Effusivgesteine Röllingshain Tertiärrandtyp Leipzig-Schönefeld 4640E0208 Grundmoränentyp Lindhardt Hochflächensande Steinölsa End- und Stauchmoränen Schiedel Taltyp Willitzgrün Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Markschönstädt Pleistozänrandtyp Loßwig Hochflächensande Neuhausen Gneise, metamorphe Schiefer
23 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 30. Juni 2018 Messstelle: Quellen Basismonat: Juni Jahr: 2018 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 1,22 0,5-0,07 40,98 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 0,94 0,45-0,19 47,87
24 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 480 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen
25 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen
26 Loßwig Nieska Leipzig/ Schönefeld Beiersdorf Lindharth Grüna Markschönstädt Röllingshain Marbach Kleinschirma Neuhausen Ölsnitz Berbisdorf Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Schiedel Crostau Steinölsa Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2018 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2016, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat
27 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 30.Juni 2018 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende September 2018 Ende Dezember 2018 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,0 20,9 71,9-2,83 28% 20,5 22,4 TS Gottleuba 1,50 9,47 8,57 90,5-0,497 20% 8,26 8,89 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,29 92,2-0,054 1% 1,28 1,40 TS Rauschenbach 2,30 11,2 10,7 95,1-0,447 14% 9,5 8,5 TS Lichtenberg 2,00 11,4 9,3 81,3-0,706 14% 8,9 9,2 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,66 93,6-0,096 19% 2,64 2,58 TS Saidenbach 3,00 19,4 18,0 93,2-0,530 23% 19,4 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,26 95,8-0,108 46% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,36 98,0-0,011 23% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 4,81 86,8-0,208 40% 4,93 5,01 TS Eibenstock 9,00 64,6 60,7 93,9-0,75 46% 64,6 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 0,94 93,4-0,044 28% 0,98 1,00 TS Werda 0,40 3,63 3,39 93,4-0,091 44% 3,63 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 10,3 71,9-0,13 58% 11,9 13,8 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,50 91,4-0,142 48% 4,93 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 33,5 88,9-2,96 44% 34,7 37,7 TS Quitzdorf 7,20 16,5 12,7 77,3-2,177 54% 11,0 13,0 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz
28 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Juni 2018 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten als unterdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichten die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 17 % bis 88 % der langjährigen Mittelwerte. Ausnahmen hierbei bilden der Speicher Lohsa I mit 102 % und die Talsperre Carlsfeld mit 137 %. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Oktober 2017 bis Juni 2018 liegen bei den Stauanlagen zwischen 1 % und 58 % (siehe Tabelle A-4). Die Zuflussprognosen sind mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.
29 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer im Monat Juni 2018 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 10,2 10,8 11,0 11,2 10,8 14,0 b) , , , , ,2 a) b) a) 2,2 3,1 2,5 2,6 2,4 2,3 b) , , , , ,6 a) 6,3 6,7 8,1 7,9 5,6 5,8 b) , , ,7 a) 0,098 0,11 0,047 0,046 0,14 0,33 b) , <0, <0, , ,33 a) 3,2 3,0 3,2 3,3 2,9 2,0 b) , , , , ,85 a) b) a) b) Spree Zerre Legende: a) Jahresmittelwert 2017 b) Datum / aktueller Messwert
30 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juni 2018 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 11,3 10,7 11,8 11,1 11,5 11,2 10,3 b) , , , , , , ,1 a) b) a) 2,2 2,9 2,8 3,5 3,1 2,0 1,8 b) , , , , , ,2 a) 8,1 8,1 5,9 6,5 6,9 3,8 6,5 b) , , , , , , ,2 a) 0,11 0,063 0,034 0,11 0,071 0,23 0,13 b) , , , , , , ,033 a) 3,9 5,7 4,0 4,1 3,7 2,7 4,1 b) , , , , , , ,1 a) b) a) 10 <10 < <10 <10 b) < < < <10 Legende: a) Jahresmittelwert 2017 b) Datum / aktueller Messwert
31 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Heike Mitzschke Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Heike.Mitzschke@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Titelfoto: Elbe in Dresden am bei einem Wasserstand am Pegel Dresden von 80 cm Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.
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