Gewässerkundlicher Monatsbericht. Februar 2018

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Februar 2018

2 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdischer Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher... 7 Abkürzungsverzeichnis... 8 Anhang... 9 Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Februar 2018

3 1. Meteorologische Situation Der Monat Februar war in Sachsen deutlich zu kalt und markant zu trocken. Die Sonnenscheindauer fiel deutlich überdurchschnittlich aus. Sachsen war im Februar 2018 neben Thüringen mit einer Monatsmitteltemperatur von -2,8 C (0,4 C) das zweitkälteste Bundesland. Die niedrigste Temperatur registrierte die Station Carlsfeld am mit -21,1 C. An der Station Deutschneudorf- Brüderwiese im Erzgebirge sank die Temperatur am bis auf -19,5 C. Die Sonne schien im Gebietsmittel 124,4 Stunden (70 Stunden). Das Gebietsmittel des Niederschlages wurde für Sachsen mit 6 mm (46,9 mm) angegeben und erreicht damit nur 12 % des Niederschlagssolls. Sachsen verzeichnete damit den trockensten Februar seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode ). Zu Monatsbeginn führte ein Tief über Südskandinavien weiterhin milde Meeresluft heran. Zwischen einem Tief über Osteuropa und einem Hoch über Skandinavien gelangte ab dem zunehmend kühlere Luft polaren Ursprungs nach Sachsen. Es gab meist nur geringe Niederschläge bis 5 mm, die bis ins Tiefland als Schnee fielen. Im Tiefland wurden Schneehöhen bis 4 cm gemessen, in den sächsischen Mittelgebirgen nur wenig höher. In den obersten Höhenlagen an der TS Carlsfeld lagen 21 cm und auf dem Fichtelberg 93 cm. Am wurden geringe Niederschlagsmengen bis 3 mm verzeichnet und im Zeitraum vom bis zum blieb es unter Hochdruckeinfluss niederschlagsfrei. Es kam verbreitet zu leichtem bis mäßigen Frost und im Bergland herrschte Dauerfrost. Ausläufer eines Sturmtiefs mit kaum Niederschlag überquerten Sachsen am und Am 13./ gelangte die eingeflossene Meereskaltluft unter Zwischenhocheinfluss, sodass freundliches und trockenes Wetter vorherrschte. Am wurde noch etwas Niederschlag vor allem im Erzgebirge mit Mengen bis 5 mm registriert. Danach blieb es bis Monatsende niederschlagsfrei. Hochdruckgebiete waren wetterbestimmend und führten trockene Kaltluft arktischen Ursprungs nach Sachsen. In der Folge stiegen die Temperaturen auch tagsüber nur noch selten über den Gefrierpunkt. Die niedrigsten Temperaturen wurden in der Nacht vom zum registriert. Dabei sanken diese teilweise unter -20 Grad. Am Monatsletzten wurden im Gebirge Schneehöhen von 2 bis 10 cm registriert. An der TS Carlsfeld waren es 39 cm und auf dem Fichtelberg 95 cm. Die Entwicklung des mittleren Wasservorrates der Schneedecke vom bis zum in den sächsischen Flussgebieten sowie des Flussgebietes der Elbe auf tschechischem Gebiet zeigt die Tabelle 1. Tabelle 1: Entwicklung des mittleren Wasservorrates der Schneedecke Flussgebiet Mittleres Wasseräquivalent [mm] Elbe (Tschechische Republik) Nebenflüsse obere Elbe (oberhalb 300 m) Nebenflüsse obere Elbe (unterhalb 300 m) Schwarze Elster Zwickauer Mulde Freiberger Mulde Vereinigte Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße (oberhalb 300 m) Lausitzer Neiße (unterhalb 300 m) Februar

4 In Abbildung 1 ist die Verteilung der Niederschlagssummen des Monats Februar dargestellt. Die Auswertung der Niederschlagshöhe im Vergleich zum mehrjährigen Mittel in Abbildung 2 zeigt, dass es in ganz Sachsen markant zu trocken war. Ähnlich stellt sich die Lage an den Stationswerten in Tabelle A-1 dar. Abbildung 1: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im Februar 2018, Datenquelle: DWD-REGNIE Abbildung 2: Niederschlagshöhe in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 2010, Datenquelle: DWD-REGNIE 4 Februar 2018

5 Die Auswertungen des standardisierten Niederschlagsindex für den Monat Februar (Abbildung 3) zeigen, dass fast alle Gebiete in Sachsen im extrem trockenen Bereich lagen. Abbildung 3: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI-30d) für den Februar 2018 (Stichtag ) aus dem Vergleich aktueller Niederschläge mit den Februar-Niederschlägen 1981 bis Es bedeuten dabei SPI- Werte > 2,0: extrem feucht; 1,5 bis 2,0: sehr feucht; 1,0 bis 1,5: moderat feucht; 1,0 bis -1,0: normal; -1 bis -1,5 moderat trocken; -1,5 bis -2,0: sehr trocken; < -2: extrem trocken. Datenquelle: DWD-REGNIE. 2. Hydrologische Situation 2.1 Oberirdischer Abfluss Zu Monatsbeginn wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Elbe Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 140 bis 150 % MQ (Monat) 55 bis 180 % MQ (Monat) 110 bis 120 % MQ (Monat) 90 bis 210 % MQ (Monat) 70 bis 180 % MQ (Monat) 140 bis 170 % MQ (Monat) 140 bis 170 % MQ (Monat) Februar

6 Ausbleibende Niederschläge und das Absinken der Temperatur bis in den Dauerfrostbereich führten dazu, dass die Wasserführung in allen sächsischen Flussgebieten den gesamten Monat fiel. Am Ende der zweiten Monatsdekade wurden Durchflüsse registriert, die nur noch 30 bis 70 % des MQ (Monat) entsprachen. Ab kam es an vielen Pegeln zu Eisbeeinflussungen. Für diese Zeiträume konnten keine Durchflüsse angegeben und veröffentlicht werden, da infolge Eisbeeinflussung die für normale Abflussverhältnisse gültige Wasserstands-Durchfluss- Beziehung nicht angewandt werden konnte. Die Durchflüsse der sächsischen Elbepegel lagen am Anfang des Monats bei 140 bis 150 % des MQ (Monat) und fielen dann aufgrund der niederschlagsarmen Witterung bis zum Monatsende kontinuierlich ab. Das Gebietsmittel des Niederschlages lag im Februar im Einzugsgebiet der Moldau bei 13,9 mm und im Einzugsgebiet der Elbe auf tschechischem Gebiet bei 11,1 mm. Am Monatsletzten wurden Durchflüsse im Bereich von 40 bis 50 % des MQ (Monat) erreicht. Das entspricht 80 % des MNQ (Februar). Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat Februar in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 40 bis 110 % MQ (Monat) 60 bis 70 % MQ (Monat) 60 bis 100 % MQ (Monat) 50 bis 130 % MQ (Monat) 50 bis 80 % MQ (Monat) 65 bis 80 % MQ (Monat) und bei den sächsischen Elbepegeln ca. 80 % des MQ (Monat). Von den wichtigsten sächsischen Pegeln sind in der Tabelle A-2 die mehrjährigen Monatswerte im Vergleich zu den Beobachtungswerten im Monat Februar dargestellt. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Februar 2018 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 2.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden überwiegend fallende Grundwasserstände (Monatsmittelwerte) beobachtet. Am deutlichsten sank der Grundwasserstand an der Messstelle Willitzgrün im Vogtland mit -64 cm und an der Messstelle Crostau südlich von Bautzen mit -33 cm. In Loßwig bei Torgau stieg der Grundwasserstand im Mittel um +24 cm an. Die Grundwasserstände in Sachsen lagen überwiegend unter den langjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt im Leipziger Land mit -117 cm und Willitzgrün im Vogtland mit -31 cm. Über den langjährigen Werten lag der Grundwasserstand an der Messstelle Steinölsa in der Oberlausitzer Heide mit +44 cm. 6 Februar 2018

7 2.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates verringerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 1,69 Mio. m³ auf 401,37 Mio. m³. Am 28. Februar 2018 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 94,1 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 93,5 % Chemnitz: 95,0 % Leipzig: 93,1 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Februar ,8 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die überwiegend stark unter dem langjährigen Monatsmittelwert liegen. Der relativ höchste mittlere Februar - Zufluss wurde an der Talsperre Neunzehnhain I mit 0,302 m³/s, bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 64 % registriert. Die relativ niedrigsten mittleren Februar - Zuflüsse wurden an den Talsperren Koberbach mit 0,057 m³/s und Schömbach mit 0,363 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 14 % bzw. 17 % registriert. Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Februar. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Februar bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Februar aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Februar 2018 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. Februar

8 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe 8 Februar 2018

9 Anhang Februar

10 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Februar 2018 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Februar (kumulativ) Messwert 2018 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Februar Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld

11 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2018

12 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Februar 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(2) aktueller MQ/MNQ(2) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(2) MQ Durchfluss MQ/MQ(2) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(2) MQ/MHQ(2) MQ/MHQ(a) März April Mai in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe Elbe MNQ Dresden MQ / MHQ Obere Elbe Kirnitzsch 0,623 1, MNQ 1,14 1,14 0,878 Kirnitzschtal 1,44 1,81 1,26 0, MQ 1,99 1,79 1, / ,1 4, MHQ 6,11 5,06 3,86 Obere Elbe Lachsbach 0,874 2, MNQ 2,57 2,61 1,87 Porschdorf 1 3,05 4,13 3,61 2, MQ 4,74 4,04 2, / ,8 13, MHQ 15,0 10,4 8,39 Obere Elbe Wesenitz 0,720 1, MNQ 1,74 1,65 1,29 Elbersdorf 2,15 2,98 2,23 1, MQ 3,15 2,49 1, / ,4 11, MHQ 10,0 6,23 6,03 Obere Elbe Müglitz 0,240 1, MNQ 1,78 2,07 1,05 Dohna 2,53 3,11 2,10 1, MQ 4,59 4,37 2, / ,0 10, MHQ 14,3 11,4 8,71 Obere Elbe Wilde Weißeritz 0,105 0, MNQ 0,594 0,865 0,427 Ammelsdorf 0,959 1,01 0,811 0, MQ 1,61 1,92 0, / ,2 3, MHQ 5,53 4,72 3,22 Obere Elbe Triebisch 0,041 0, MNQ 0,270 0,189 0,100 Herzogswalde 1 0,376 0,561 0,208 0, MQ 0,721 0,436 0, /2015 9,12 2, MHQ 2,80 1,76 2,32 Mittlere Elbe Ketzerbach 0,174 0, MNQ 0,497 0,432 0,326 Piskowitz 2 0,599 0,876 0,422 0, MQ 0,907 0,651 0, / ,0 4, MHQ 5,97 2,73 4,43 Mittlere Elbe Döllnitz 0,310 0, MNQ 0,733 0,638 0,499 Merzdorf 0,900 1,32 0,624 0, MQ 1,44 1,02 0, /2015 9,84 4, MHQ 5,00 3,03 2,47 Schwarze Elster Schwarze Elster 0,293 2, MNQ 2,48 1,66 0,857 Neuwiese 3,01 4,36 2,75 1, MQ 4,78 3,26 2, / ,0 11, MHQ 11,7 8,05 7,11 Schwarze Elster Klosterwasser 0,151 0, MNQ 0,401 0,315 0,245 Schönau 0,513 0,692 0,507 0, MQ 0,700 0,490 0, /2015 5,81 2, MHQ 2,85 1,53 1,84 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser 0,340 0, MNQ 0,834 0,706 0,539 Zescha 1,05 1,44 1,04 0, MQ 1,49 1,10 0, / ,2 4, MHQ 5,10 3,49 3,58 Schwarze Elster Große Röder 0,630 1, MNQ 1,80 1,54 1,14 Großdittmannsdorf 2,30 3,21 1,97 1, MQ 3,44 2,59 1, / ,1 10, MHQ 11,2 7,64 8,13

13 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Februar 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(2) aktueller MQ/MNQ(2) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(2) MQ Durchfluss MQ/MQ(2) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(2) MQ/MHQ(2) MQ/MHQ(a) März April Mai in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Vereinigte Mulde Mulde 13,3 39, MNQ 49,7 54,6 33,1 Golzern 1 62,1 76,4 52,8 27, MQ 95,8 96,1 60,6 1911/ MHQ Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 3,13 8, MNQ 10,6 14,0 8,30 Zwickau-Pölbitz 14,4 20,8 13,0 7, MQ 20,8 25,8 16,0 1928/ , MHQ 48,2 53,7 43,5 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 6,51 16, MNQ 19,9 22,6 14,3 Wechselburg 1 26,2 29,4 29,7 20, MQ 37,3 39,5 26,2 1910/ , MHQ 88,8 82,5 72,4 Zwickauer Mulde Schwarzwasser 1,32 3, MNQ 4,36 6,48 3,87 Aue 1 6,29 6,06 6,24 2, MQ 8,93 12,2 7, / ,3 16, MHQ 25,6 28,5 21,6 Zwickauer Mulde Chemnitz 0,670 2, MNQ 2,68 2,60 1,57 Chemnitz 1 4,09 5,19 3,02 3, MQ 6,51 5,39 3, / ,6 18, MHQ 21,5 16,4 16,0 Freiberger Mulde Freiberger Mulde 1,29 4, MNQ 5,65 5,60 3,32 Nossen 1 6,92 9,30 5,85 3, MQ 11,9 10,5 6, / ,1 25, MHQ 30,4 23,3 20,1 Freiberger Mulde Zschopau 1,52 4, MNQ 5,50 7,35 4,27 Hopfgarten 7,93 8,77 8,03 5, MQ 12,3 13,9 8, / ,1 26, MHQ 36,3 32,1 24,0 Freiberger Mulde Zschopau 3,66 13, MNQ 16,7 20,0 11,5 Lichtenwalde 1 21,8 25,8 19,4 12, MQ 34,8 37,1 22,0 1910/ , MHQ 95,3 80,6 61,6 Freiberger Mulde Flöha 1,73 5, MNQ 6,63 8,21 4,92 Borstendorf 9,17 10,5 7,80 7, MQ 14,4 16,2 9, / ,7 28, MHQ 40,9 36,8 28,0 Weiße Elster Weiße Elster 0,360 1, MNQ 1,50 1,64 1,01 Adorf 1 1,65 2,07 2,50 1, MQ 2,79 2,72 1, / ,1 5, MHQ 7,13 6,16 6,19 Weiße Elster Weiße Elster 4,96 12, MNQ 14,8 12,1 8,50 Kleindalzig 16,9 22,1 16,1 9, MQ 27,7 21,6 13,4 1982/ , MHQ 57,0 43,8 30,0 Weiße Elster Göltzsch 0,280 1, MNQ 1,37 1,41 0,849 Mylau 1,89 2,30 1,38 0, MQ 2,98 2,76 1, / ,0 6, MHQ 8,71 7,71 8,23 Weiße Elster Pleiße 3,03 5, MNQ 5,66 5,18 4,29 Böhlen 1 6,86 8,94 4,67 3, MQ 9,53 7,97 6, / ,4 19, MHQ 20,3 16,2 15,0

14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Februar 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(2) aktueller MQ/MNQ(2) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(2) MQ Durchfluss MQ/MQ(2) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(2) MQ/MHQ(2) MQ/MHQ(a) März April Mai in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Spree Spree 0,860 1, MNQ 2,01 1,91 1,45 Bautzen 1 2,61 3,51 2,68 2, MQ 3,96 3,14 2, / ,9 12, MHQ 15,3 10,4 9,12 Spree Löbauer Wasser 0,310 0, MNQ 1,01 0,846 0,581 Gröditz 2 1,35 1,89 1,51 1, MQ 2,26 1,52 1, / ,4 9, MHQ 10,4 6,13 5,73 Spree Schwarzer Schöps 0,140 0, MNQ 0,523 0,466 0,291 Jänkendorf 1 0,740 0,968 0,788 0, MQ 1,12 0,799 0, / ,5 3, MHQ 4,21 2,62 3,13 Spree Weißer Schöps 0,060 0, MNQ 0,210 0,167 0,107 Holtendorf 0,330 0,513 0,238 0, MQ 0,585 0,348 0, /2015 8,74 3, MHQ 3,68 2,11 2,60 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 3,05 6, MNQ 8,35 8,45 5,57 Rosenthal 1 10,6 13,0 10,3 6, MQ 16,8 14,3 9, / , MHQ 52,7 34,0 33,8 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 4,94 11, MNQ 13,2 14,1 9,66 Görlitz 17,1 19,6 15,3 8, MQ 24,8 23,0 16,6 1913/ , MHQ 67,0 54,3 44,0 Lausitzer Neiße Mandau 0,524 1, MNQ 2,04 1,72 1,10 Zittau 6 2,95 4,44 2,80 1, MQ 5,19 3,66 2, / ,2 22, MHQ 26,4 15,6 13,9

15 Dommitzsch, links ")") ") Bad Düben Dommitzsch, rechts Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre oh. ESPAG Neuwiese Schkeuditz ") uh. KA Gröditz ") Kleindalzig Böhlen 1 Mdg. Sermuth Wechselburg 1 Zwickau-Pölbitz Zwickauer Mulde Merzdorf Schönau Zescha Golzern 1 Jänkendorf 1 Piskowitz 2 Großdittmannsdorf Gröditz 2 Bautzen 1 ")") Mdg. in Erlln Holtendorf Görlitz Zwickauer Mulde Chemnitz 1 Elbe Nossen 1 Dresden Elbersdorf Herzogswalde 1 Porschdorf 1 Dohna Kirnitzschtal Lichtenwalde 1 Schmilka, links ")") Schmilka, rechts Ammelsdorf Borstendorf Freiberg e r Mulde Schwarze Els ter Spree Schwa rzer Schöps Weißer Schöps ") oh. Görlitz Rosenthal 1 Zittau 6 Lausitzer Neiße Mylau Aue 1 Hopfgarten Adorf 1 Bad Elster ") Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2017 Geobasisdaten: 2017, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1:

16 Pegel Dohna/Müglitz Für den Zeitraum vom bis konnten keine Durchflüsse angegeben werden, da infolge Eisbeeinflussung die für normale Abflussverhältnisse gültige W-Q-Beziehung nicht angewandt werden konnte MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

17 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 16 Pegel Adorf 1/Weiße Elster Für den Zeitraum vom bis konnten keine Durchflüsse angegeben werden, da infolge Eisbeeinflussung die für normale Abflussverhältnisse gültige W-Q-Beziehung nicht angewandt werden konnte MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

18 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen-Weite Bleiche ab Mai 2017 Bautzen 1 /Spree MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

19 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2007/2016: MHW(Jahr) 503 cm, MW(Jahr) 178 cm, MW(2) 221 cm, MNW(Jahr) 73 cm MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im Abflussjahr 2018

20 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 28. Februar 2018 Messstelle Basismonat: Februar Jahr: 2018 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Flusstäler Ölsnitz Hochflächensande Dresden/Pohlandplatz Taltyp Dresden/Königsstr Flusstäler Berbisdorf Intrusivgestein Crostau Intrusivgesteine Grüna Rotliegendes Beiersdorf Effusivgesteine Röllingshain Tertiärrandtyp Leipzig-Schönefeld 4640E0208 Grundmoränentyp Rückmarsdorf Hochflächensande Lindhardt Hochflächensande Steinölsa End- und Stauchmoränen Schiedel Taltyp Willitzgrün Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Markschönstädt Pleistozänrandtyp Loßwig Hochflächensande Neuhausen Gneise, metamorphe Schiefer

21 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 28. Februar 2018 Messstelle: Quellen Basismonat: Februar Jahr: 2018 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 1,86 0,65-0,35 34,95 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 1,22 1,01-0,38 82,79

22 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 480 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

23 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

24 Loßwig Rückmarsdorf Leipzig/ Schönefeld Markschönstädt Beiersdorf Lindharth Grüna Marbach Nieska Ölsnitz Berbisdorf Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Röllingshain Kleinschirma Neuhausen Schiedel Crostau Steinölsa Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 02/2018 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2016, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

25 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 28. Februar 2018 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende April 2018 Ende Juli 2018 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,3 27,8 94,8-1,33 54% 29,3 29,3 TS Gottleuba 1,50 9,47 9,38 99,1-0,144 48% 9,47 9,47 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,39 99,1 0,004 8% 1,40 1,40 TS Rauschenbach 2,30 11,2 11,1 99,4 0,007 48% 11,2 11,1 TS Lichtenberg 2,00 11,4 10,5 91,5-0,095 38% 11,4 11,4 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,90 101,8 0,025 42% 2,85 2,85 TS Saidenbach 3,00 19,4 19,1 98,5-0,251 26% 19,4 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,40 100,1-0,004 56% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,37 98,5-0,014 40% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 5,13 92,7-0,041 70% 5,54 5,54 TS Eibenstock 9,00 64,6 61,9 95,8-2,09 70% 64,6 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 1,00 99,4 0,001 44% 1,00 1,00 TS Werda 0,40 3,63 3,60 99,3-0,023 76% 3,63 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 10,3 72,1-0,05 72% 14,3 14,3 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,82 97,8-0,092 78% 4,93 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 33,0 87,6 4,12 60% 37,7 35,1 TS Quitzdorf 7,20 16,5 16,2 98,4-0,198 74% 16,5 16,5 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

26 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Juni 2017 bis Februar 2018 liegen bei den Stauanlagen zwischen 8 % und 78 % (siehe Tabelle A-4). Die Zuflussprognosen sind mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

27 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer im Monat Februar 2018 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 10,2 10,8 11,0 11,2 10,8 14,0 b) , , , , , ,3 a) b) a) 2,2 3,1 2,5 2,6 2,4 2,3 b) , , , , , ,6 a) 6,3 6,7 8,1 7,9 5,6 5,8 b) , , , , , ,5 a) 0,098 0,11 0,047 0,046 0,14 0,33 b) , , , , , ,39 a) 3,2 3,0 3,2 3,3 2,9 2,0 b) , , , , , ,3 a) b) a) b) < < <10 Spree Zerre Legende: a) Jahresmittelwert 2017 b) Datum / aktueller Messwert

28 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Februar 2018 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 11,3 10,7 11,8 11,1 11,5 11,2 10,3 b) , , , , , , ,0 a) b) a) 2,2 2,9 2,8 3,5 3,1 2,0 1,8 b) , <0, , , , ,8 a) 8,1 8,1 5,9 6,5 6,9 3,8 6,5 b) , , , , , , ,4 a) 0,11 0,063 0,034 0,11 0,071 0,23 0,13 b) , , , , , , ,11 a) 3,9 5,7 4,0 4,1 3,7 2,7 4,1 b) , , , , , , ,3 a) b) a) 10 <10 < <10 <10 b) < < < < < < <10 Legende: a) Jahresmittelwert 2017 b) Datum / aktueller Messwert

29 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Heike Mitzschke Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Heike.Mitzschke@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Titelfoto: Pegel Hainsberg 7 an der Wilden Weißeritz am Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Infor-mationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

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