Gewässerkundlicher Monatsbericht. Juni 2015

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberflächenwasser Grundwasser Talsperren und Speicher... 6 Abkürzungsverzeichnis... 7 Anhang... 8 Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an den Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberflächenwasser, Durchflussprognose Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Juni 2015

3 1 Meteorologische Situation Im Juni 2015 lagen die Monatsmitteltemperaturen und die Sonnenscheindauer im Schwankungsbereich der mehrjährigen Vergleichswerte. Es war meist etwas zu trocken, nur an der Station Leipzig/Halle war es deutlich zu trocken und an der Station Oschatz war es zu nass. Ein Tiefdruckgebiet sorgte am für teilweise kräftige Schauer. Vor allem in Ostsachsen, in der Region um Dresden und nördlich des Erzgebirges bis nach Leipzig fielen zwischen 4 und 9 mm Niederschlag. Im Erzgebirge waren es meist weniger als 3 mm. Die Tageshöchstwerte wurden an den Stationen Großbothen-Sermuth mit 13,3 mm, Frankenberg-Altenhain mit 9,8 mm und Dresden-Klotzsche mit 9,5 mm gemessen. Nach dem Abzug des Regengebietes setzte sich mit einem Hochdruckgebiet sommerliches Wetter in Sachsen durch. Vom bis zum blieb es in Sachsen bei Temperaturen bis teilweise über 30 Grad niederschlagsfrei. Am war es tagsüber erneut hochsommerlich warm mit Tageshöchsttemperaturen von über 30 Grad (Dresden 32,1 Grad, Hoyerswerda 34,5 Grad), bevor in den Abendstunden und in der Nacht ein Tiefdruckgebiet mit seiner Kaltfront zuerst im Westen von Sachsen für Gewitter und Regen sorgte. Am wurden nur noch Tageshöchsttemperaturen von 20 Grad und am von nur 11 bis 17 Grad (Dresden 11,3 Grad) registriert. Die höchsten Niederschlagswerte wurden an den Stationen Crimmitschau- Mannichswalde mit 9,7 mm und Treuen mit 9,0 mm gemessen. Im Osten von Sachsen blieb es niederschlagsfrei. Im Verlauf des Vormittags des breiteten sich die Niederschläge auch nach Mittel- und Ostsachsen aus. Der Tageshöchstwert wurde an der Station Lichtenhain-Mittelndorf mit 11,0 mm gemessen. Ansonsten lagen die Werte meist zwischen 1 und 8 mm. Im Westen von Sachsen fiel kein weiterer Regen. Am brachte ein neues Tiefdruckgebiet von Süden her kräftige Niederschläge und Gewitter. Es kam zu einer flächendeckenden Überregnung von Sachsen. Die gemessenen Niederschlagsmengen lagen zwischen 10 und 30 mm, lediglich in den nordwestlichen Landesteilen lagen die Werte meist unter 3 mm. Der Tageshöchstwert wurde an der Station Marienberg-Rübenau mit 29,6 mm gemessen. Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum über den britischen Inseln setzte ab dem seinen Einfluss in Sachsen durch. Letzte nach Osten hin abziehende Regenschauer sorgten im Osterzgebirge und in Ostsachsen noch für geringe Niederschläge. Die Niederschlagsmengen lagen meist zwischen 1 und 6 mm. Am und blieb es niederschlagsfrei. In der Nacht zum kam es nördlich des Erzgebirges zu teilweise kräftigen Schauern und Gewittern. An der Station St. Egidien- Kuhschnappel wurden 21,9 mm Niederschlag, davon 20,2 mm in zwei Stunden, gemessen. Ansonsten fielen in Westsachsen zwischen 10 und 20 mm Niederschlag, während nach Osten hin meist weniger als 10 mm gemessen wurden. Im nordwestlichen Sachsen wurden nur Niederschlagsmengen von bis zu 5 mm registriert. Im Erzgebirge blieb es meist niederschlagsfrei. Am bestimmte noch einmal ein kleines Hochdruckgebiet das Wetter und es blieb in Sachsen größtenteils niederschlagsfrei. Die Tageshöchsttemperaturen stiegen am auf 29 bis 30 Grad. Ein von Westen kommendes Tiefdruckgebiet sorgte am für Gewitter teilweise mit Starkregen. Die höchsten Niederschlagswerte an diesem Tag wurden an der Talsperre Cranzahl mit 63,2 mm, davon 50,1 mm in einer Stunde und an der Talsperre Einsiedel mit 49,3 mm gemessen. Ansonsten lagen die gemessen Niederschlagswerte im Westen von Sachsen und in Ostsachsen meist zwischen 10 und 30 mm. In den Regionen um Dresden und Leipzig waren die Werte meist deutlich unter 10 mm. Am gab es nur noch in den Kammlagen des Erzgebirges Niederschlag. An der Station Deutschneudorf-Brüderwiese wurden 12,9 mm Niederschlag gemessen. Bei allen anderen Stationen lagen die Werte unter 2 mm. Im restlichen Sachsen blieb es niederschlagsfrei. Maritime Arktikluft die unter Hochdruckeinfluss gelangte floss nach Sachsen und es blieb vom bis meist niederschlagsfrei. Im Zeitraum vom bis wurden nur noch Tageshöchsttemperaturen von 14 bis 20 Grad erreicht. In den Morgenstunden des wurden Tiefsttemperaturen von 2 bis 7 Grad (Deutschneudorf-Brüderwiese 0,2 Grad) registriert. Am überquerte eine Kaltfront die Region von Nord nach Süd und rückseitig floss kühle Meeresluft ein. In der Nacht zum kam es zu Regen mit Mengen bis 4 mm. Das Regengebiet überquerte am Sachsen und brachte Niederschlagsmengen zwischen 1 und 13 mm. Die Tageshöchstwerte wurden an der Station Stützengrün-Hundshübel mit 13,3 mm und an Juni

4 der Talsperre Stollberg mit 13,4 mm gemessen. Am gab es weitere Schauer, die jedoch wesentlich geringer ausfielen als am Vortag. Die gemessenen Werte lagen meist unter 4 mm. Am kam es zu weiteren Schauern und Gewittern. In der Osthälfte von Sachsen fielen zwischen 5 und 12 mm Niederschlag, während es in der Westhälfte meist zwischen 1 und 8 mm regnete. Am kam es nur noch zu sehr geringen Schauern mit Mengen meist unter 3 mm. Lediglich an der Talsperre Klingenberg gab es mit 9,9 mm einen kräftigeren Regenguss. Am überquerte erneut ein Regengebiet Sachsen und es fiel flächendeckend Niederschlag mit Mengen meist zwischen 10 und 20 mm. Lediglich an der Talsperre Carlsfeld wurde mit 28,6 mm ein deutlich höherer Tageswert gemessen. Auf der Rückseite eines zur Ostsee ziehenden Tiefs wurde mit einer nordwestlichen Strömung feucht-kühle Meeresluft herangeführt. Am brachten Schauer und Gewitter 1 bis 4 mm und im Gebirge 5 bis 13 mm Niederschlag. Zwischen einem Tiefdruckgebiet über dem Süden Norwegens und einem ausgedehnten Hochdruckgebiet über dem Südwesten Europas strömte mäßig warme und feuchte Luft in die Region. Am und kam es noch vereinzelt zu geringen Niederschlag unter 1 mm und am blieb es trocken. Die Fronten eines Tiefs griffen mit ihren Wolken- und Niederschlagsfeldern am auf Sachsen über. Es kam es zu schauerartigem Regen bzw. Gewittern. Meist wurden 2 bis 5 mm Niederschlag registriert, in den westlichen Landesteilen und im Nordosten von Sachsen wurden 5 bis 10 mm Niederschlag gemessen. Am 28. und fielen nur geringe Niederschlagsmengen von unter 1 mm und am blieb es niederschlagsfrei. Die Niederschlagssummen im Juni lagen meist bei 86 bis 111 % der mehrjährigen Vergleichswerte, nur an der Station Leipzig/Halle war es mit 49 % deutlich zu trocken, dagegen an der Station Oschatz war es mit 139 % zu nass. Das Gebietsmittel des Niederschlags im Juni 2015 wird für Sachsen mit 71 mm angegeben, das sind 103 % des mehrjährigen Vergleichswertes der Reihe 1981 bis Am Monatsende bestand an den betrachteten Niederschlagsmessstationen weiterhin ein Niederschlagsdefizit. Seit Beginn des Abflussjahres 2015 betrug dieses gegenüber den mehrjährigen Reihen 20 bis 40 % und im Gebirge 10 %. Die Monatsmitteltemperaturen im Juni lagen im Schwankungsbereich der mehrjährigen Vergleichswerte (Reihe 1981 bis 2010). Der Monat war mit 88 bis 103 % der Normalwerten (Reihe 1981 bis 2010) durchschnittlich sonnig. 2 Hydrologische Situation 2.1 Oberflächenwasser Zu Monatsbeginn lagen die Durchflüsse an den Pegeln der sächsischen Fließgewässer in den Flussgebieten meist bei 30 bis 60 % der mehrjährigen Monatsmittelwerte. Nur an den Pegeln Sproitz/Schwarzer Schöps und Boxberg/Schwarzer Schöps wurden Durchflüsse registriert, die 150 % bzw. 180 % des MQ (Monat) entsprachen. Ursache dafür war die Entlastung der TS Qutzdorf die zur Niedrigwasseraufhöhung und zur Minimierung der Sulfatkonzentration in der Spree dient. Die Steuerung wurde im gesamten Monat Juni beibehalten. Aufgrund der Niederschläge vom 07./ hatte sich an den sächsischen Pegeln eine gleichbleibende bzw. leicht steigende Tendenz der Durchflüsse eingestellt. Die Abflüsse in den Fließgewässern bewegten sich am Ende der ersten Monatsdekade meist zwischen 45 und 95 % des MQ (Monat). Lediglich am Pegel Bautzen-Weite Bleiche/Spree lag der Durchfluss mit 126 % des MQ (Monat) höher. 4 Juni 2015

5 Am Pegel Dresden sank der Durchfluss weiter ab und lag bei 32 % des MQ (Monat), was einen MNQ (Jahr) von 84 % entspricht. Seit dem sank der Wasserstand am Pegel Dresden unter 80 cm, am kurzzeitig auf nur 67 cm ab. Infolge eines Starkregenereignisses stieg der Wasserstand am Pegel Kamenz 1/Schwarze Elster am von 32 cm um 15:30 Uhr auf 82 cm um 15:45 Uhr und erreichte damit den Richtwert für die Alarmstufe 2. Um 16:00 Uhr wurde der Richtwert für die Alarmstufe 3 überschritten und der Höchststand mit 118 cm erreicht. Um 17:30 Uhr wurde der Richtwert für die Alarmstufe 1 wieder unterschritten. Auf Grund der nachfolgend niederschlagsarmen Zeit stellte sich an den sächsischen Fließgewässern eine gleichbleibende bzw. leicht fallende Tendenz der Abflüsse ein. Zu Monatsmitte bewegten sich die Abflüsse meist zwischen 23 und 55 % des MQ (Monat). Lediglich am Pegel Böhlen 1/Pleiße lag der Durchfluss mit 91 % des MQ (Monat) höher. Die ergiebigen Niederschläge vom ließen die Durchflüsse an den Pegeln erneut ansteigen. Am bewegten sich die Durchflüsse an den Pegeln meist zwischen 47 und 80 % des MQ (Monat). An den Pegeln Elbersdorf/Wesenitz, Großdittmannsdorf/Große Röder und Adorf 1/Weiße Elster lagen die Durchflüsse mit 100 bis 115 % des MQ (Monat) etwas höher. Zum Monatsende hatte sich auf Grund der niederschlagsarmen Witterung an den sächsischen Fließgewässern eine stark fallende Tendenz der Abflüsse eingestellt. Diese bewegten sich meist zwischen 20 und 60 % und in den Flussgebieten Schwarze Elster und Spree zwischen 40 und 70 % des MQ (Monat). Am Pegel Dresden wurden seit dem Nachmittag des Wasserstände unter 70 cm registriert. Die Sächsische Dampfschifffahrt stellte für den kurzzeitig den Betrieb ein. Der Durchfluss am Pegel entspricht nur 80 % vom MNQ (Jahr). Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den Pegeln der sächsischen Flussgebiete lagen für Juni im Allgemeinen zwischen 30 und 60 %, am Pegel Böhlen 1/Pleiße bei 89 % des MQ (Monat). Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Juni 2015 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 2.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden im Juni nahezu flächendeckend sinkende Grundwasserstände beobachtet. An der Messstelle Dresden/Königsstraße wurde mit -36 cm die stärkste Grundwasserabsenkung registriert. Die Grundwasserstände an den Grundwassermessstellen in Sachsen liegen nahezu flächendeckend unter den langjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt, südlich von Naunhof, mit -112 cm und Loßwig, südlich von Torgau, mit -97 cm. Juni

6 2.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates verringerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 11,14 Mio. m³ auf 367,44 Mio. m³. Am 30. Juni 2015 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 92,1 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 87,4 % Chemnitz: 94,6 % Leipzig: 91,8 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Monat Juni 16,3 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die unter dem langjährigen Monatsmittelwert lagen. Der relativ höchste mittlere Juni - Zufluss wurde an der Talsperre Bautzen in der Lausitz in Höhe von 1,465 m³/s registriert. An dieser Stauanlage hatte der Zufluss eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 25 %. Der relativ niedrigste mittlere Juni - Zufluss in Höhe von 0,013 m³/s wurde an der Talsperre Carlsfeld im Westerzgebirge mit einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 0,1 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge lagen zwischen 48 mm (TS Malter im Osterzgebirge) und 137 mm (Talsperre Cranzahl im Mittleren Erzgebirge). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Juni. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Juni bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Juni aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Juni 2015 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. 6 Juni 2015

7 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe Juni

8 8 Juni 2015 Anhang

9 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Juni 2015 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Juni (kumulativ) Messwert 2015 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Juni Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld

10 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 140 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an den Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2015 und Kalenderjahr 2015

11 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberflächenwasser Berichtsmonat Juni 2015 Durchflussprognose Juli bis September Hauptwerte Beobachtungswerte Prognosewerte Flussgebiet mehrjährige Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(6) MQ(T) MQ(T)/MQ(6) aktueller Pegel MQ(a) MQ(6) Durchfluss monatliche Hauptwerte Jahresreihe MHQ(a) MHQ(6) Juli August Sept. in m³/s in m³/s in m³/s in % in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe 100%*) Elbe ,0 50%*) ,8 84,7 Dresden MQ / MNQ Obere Elbe 100%*) 1,26 1,19 1,14 Wesenitz 0,71 1,09 1, ,87 50%*) 0,87 0,67 0,65 Elbersdorf 2,13 1,74 MQ 1,78 1,54 1, / ,2 6,06 MNQ 0,97 0,93 0,96 Obere Elbe 100%*) 1,10 0,83 0,74 Müglitz 0,24 0,72 0, ,43 50%*) 0,56 0,28 0,19 Dohna 2,53 1,91 MQ 1,92 1,55 1, / ,2 8,50 MNQ 0,56 0,50 0,53 Obere Elbe 100%*) 0,41 0,42 0,50 Döllnitz 0,31 0,42 0, ,40 50%*) 0,31 0,29 0,34 Merzdorf 0,89 0,64 MQ 0,57 0,59 0, /2010 9,76 2,20 MNQ 0,37 0,36 0,40 Schwarze Elster 100%*) 0,43 0,55 0,50 Hoyersw. Schwarzwasser 0,31 0,43 0, ,42 50%*) 0,38 0,28 0,30 Zescha 1,01 0,73 MQ 0,66 0,68 0, / ,8 3,03 MNQ 0,39 0,36 0,44 Schwarze Elster 100%*) 1,08 1,31 0,79 Große Röder 0,62 0,97 1, ,97 50%*) 0,65 0,70 0,47 Großdittmannsdorf 2,27 1,79 MQ 1,85 1,65 1, / ,8 7,31 MNQ 0,89 0,86 0,92 Spree 100%*) 1,70 1,67 1,58 Spree 0,85 1,31 1, ,07 50%*) 1,08 0,98 0,99 Bautzen-Weite Bleiche 2,62 2,14 MQ 2,14 1,99 1, / ,0 10,6 MNQ 1,11 1,11 1,19 Spree 100% 0,71 0,57 0,58 Löbauer Wasser 0,29 0,50 0, ,43 50% 0,40 0,30 0,32 Gröditz 2 1,32 0,98 MQ 1,12 0,91 0, / ,2 5,73 MNQ 0,49 0,42 0,44 Spree 100%*) 0,27 0,31 0,36 Schwarzer Schöps 0,14 0,23 0, ,20 50%*) 0,10 0,08 0,15 Jänkendorf 1 0,71 0,49 MQ 0,56 0,49 0, / ,1 2,66 MNQ 0,22 0,23 0,27 Spree 100%*) 0,13 0,13 0,12 Weißer Schöps 0,06 0,09 0, ,10 50%*) 0,05 0,04 0,04 Holtendorf 0,32 0,20 MQ 0,23 0,20 0, /2010 8,30 1,91 MNQ 0,08 0,08 0,09 Lausitzer Neiße 100%*) 9,10 7,80 6,96 Lausitzer Neiße 4,92 8,01 6, ,48 50%*) 5,63 4,32 3,80 Görlitz 17,2 14,7 MQ 15,5 14,0 12,3 1913/ ,1 MNQ 7,52 6,83 7,25 Zwickauer Mulde 100%*) 7,19 5,54 5,32 Zwickauer Mulde 3,09 6,49 5, ,85 50%*) 4,22 2,76 2,83 Zwickau-Pölbitz 14,4 12,4 MQ 12,5 10,5 9, / ,7 MNQ 5,53 5,03 5,18 Zwickauer Mulde 100%*) 1,29 1,40 1,35 Chemnitz 0,67 1,27 1, ,08 50%*) 0,68 0,52 0,39 Chemnitz 1 4,09 3,36 MQ 3,29 2,83 2, / ,4 18,6 MNQ 1,14 1,10 1,20

12 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberflächenwasser Berichtsmonat Juni 2015 Durchflussprognose Juli bis September Hauptwerte Beobachtungswerte Prognosewerte Flussgebiet mehrjährige Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(6) MQ(T) MQ(T)/MQ(6) aktueller Pegel MQ(a) MQ(6) Durchfluss monatliche Hauptwerte Jahresreihe MHQ(a) MHQ(6) Juli August Sept. in m³/s in m³/s in m³/s in % in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s Freiberger Mulde 100%*) 3,13 2,81 3,02 Freiberger Mulde 1,29 2,66 2, ,55 50%*) 1,90 1,26 1,23 Nossen 1 6,90 5,29 MQ 5,20 4,52 3, / ,3 16,5 MNQ 2,23 2,12 2,14 Freiberger Mulde 100%*) 10,8 8,73 8,81 Zschopau 3,65 8,86 7, ,58 50%*) 6,60 3,68 3,41 Lichtenwalde 1 21,9 18,0 MQ 17,3 14,7 12,3 1910/ ,5 MNQ 7,48 6,57 6,61 Freiberger Mulde 100%*) 4,79 3,95 4,02 Flöha 1,71 3,74 3, ,25 50%*) 2,91 1,85 1,73 Borstendorf 9,18 7,31 MQ 7,57 6,20 5, / ,0 25,8 MNQ 3,18 2,88 2,85 Mulde 100%*) 31,8 26,6 27,9 Vereinigte Mulde 13,3 26,3 20, ,1 50%*) 20,3 13,8 13,6 Golzern 1 62,2 52,1 MQ 50,9 43,6 37,6 1911/ MNQ 23,5 21,1 21,9 Weiße Elster 100%*) 0,88 0,63 0,64 Weiße Elster 0,36 0,79 0, ,59 50%*) 0,53 0,28 0,28 Adorf 1 1,65 1,37 MQ 1,28 1,09 0, / ,1 5,69 MNQ 0,66 0,61 0,60 Weiße Elster 100%*) 1,20 0,96 0,83 Göltzsch 0,28 0,68 0, ,41 50%*) 0,67 0,44 0,36 Mylau 1,90 1,68 MQ 1,67 1,45 1, / ,2 9,94 MNQ 0,63 0,59 0,60 Weiße Elster 100%*) 5,11 4,48 4,79 Pleiße 3,03 3,86 5, ,07 50%*) 4,45 3,52 3,62 Böhlen 1 6,76 5,92 MQ 5,06 5,21 5, / ,2 14,7 MNQ 3,58 3,43 3,79 *)Durchflussprognose unter Annahme von 50 % bzw. 100 % des mittleren Niederschlags im Prognosezeitraum

13 Göltzsch Z w Mulde Flöha r ")") Dommitzsch ") Bad Düben Mulde Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre Lausitzer Neiße Schkeuditz ") ") uh. KA Gröditz Schwarze Elste Sc h warzwasser Hoy erswerdaer Schwarzer Weißer Schöps PLeiße Böhlen 1!( Golzern 1!( ")") Sermuth Erlln Zschopau!( Merzdorf Dollnitz!( Gr oß e Röder Elbe Großdittmannsdorf!(!( Dresden Wesenitz Elbersdorf!( S chöps!( Zescha Jänkendorf 1!( Gröditz 2!( Görlitz Holtendorf!( Bautzen-!(!( Weite Bleiche oh. Görlitz ") Che mnitz Dohna!( Chemnitz 1!(!( Lichtenwalde 1 Freiberger M ulde Müglitz ")") Schmilka!( Zwickau-Pölbitz Borstendorf!( ickauer!( Mylau Weiße Elster Adorf 1!( ") Bad Elster Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 08/2014 Geobasisdaten: 2014, Landesvermessungsamt Sachsen!( Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1: Abb. A-2: Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen an Oberflächengewässern

14 Pegel Dohna/Müglitz W 80 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder W 149 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte

15 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde W 337 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 16 Pegel Adorf 1/Weiße Elster 12 8 W 70 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte

16 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen-Weite Bleiche/Spree W 180 cm (am ) W 192 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße W 318 cm (am ) W 285 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte

17 W in cm Pegel Dresden/Elbe 700 Hauptwerte 2005/2014: MHW(Jahr) 561 cm, MW(Jahr) 190 cm, MW(6) 188 cm, MNW(Jahr) 79 cm W 449 cm (am ) W 70 cm Tagesmittelwert (am 07./ und ) MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im hydrologischen Jahr und Kalenderjahr 2015

18 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 30. Juni 2015 Messstelle Basismonat: Juni Jahr: 2015 Name MKZ-Nummer langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstan d [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Differenz zu Vormonat MW-Monat [cm] [cm] Nieska Ölsnitz Dresden/Pohlandplatz Dresden/Königsstr Berbisdorf Crostau Grüna Beiersdorf Röllingshain Leipzig-Schönefeld 4640E Rückmarsdorf Lindhardt Steinölsa Schiedel Willitzgrün Markschönstädt Wellaune _ Loßwig Neuhausen

19 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 30. Juni 2015 Messstelle: Quellen Basismonat: Juni Jahr: 2015 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 1,24 0,6-0,19 48,39 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 0,95 0,65-0,16 68,42

20 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 450 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

21 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

22 Wellaune Loßwig Nieska Rückmarsdorf Leipzig/ Schönefeld Beiersdorf Lindharth Grüna Markschönstädt Röllingshain Marbach Kleinschirma Neuhausen Ölsnitz Berbisdorf Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Schiedel Crostau Steinölsa Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2015 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2013, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

23 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Juni 2015 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten als überdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichen die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 65 % bis 144 % der langjährigen Mittelwerte. Ausnahme bildet die Talsperre Schömbach mit 162 %. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Oktober 2014 bis Juni 2015 lagen bei den Stauanlagen zwischen 8 % und 58 % (siehe Tabelle A-4). Ausnahme bildet das Speichersystem Altenberg im Osterzgebirge mit 1 %. Zuflussprognosen mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

24 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 30. Juni 2015 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende September 2015 Ende Dezember 2015 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,3 25,8 88,0-2,28 16% 24,0 24,1 TS Gottleuba 1,50 9,47 9,09 96,0-0,265 56% 9,47 9,47 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,02 72,7-0,132 1% 1,03 1,28 TS Rauschenbach 2,30 11,2 11,2 99,7 0,023 58% 11,0 11,0 TS Lichtenberg 2,00 11,4 10,6 92,5-0,509 15% 10,4 10,7 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,59 91,0-0,111 26% 2,63 2,67 TS Saidenbach 3,00 19,4 18,5 95,5-0,402 8% 18,8 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,17 93,1-0,198 17% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,24 93,0-0,148 12% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 5,32 96,0-0,270 36% 5,40 5,45 TS Eibenstock 9,00 64,6 61,5 95,1-0,87 16% 64,6 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 0,96 95,8-0,025 20% 0,97 1,00 TS Werda 0,40 3,63 3,35 92,3-0,132 9% 3,63 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 11,7 81,7-1,75 18% 12,7 13,5 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,53 92,0-0,169 9% 4,89 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 35,6 94,3-1,14 20% 33,7 37,7 TS Quitzdorf 7,20 16,5 13,8 83,9-1,206 29% 10,7 11,1 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

25 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juni 2015 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 10,0 10,2 10,9 11,0 9,9 9,6 b) 8,6 6,5 8,6 12,1 12,2 9,8 Spree Zerre , ,9 a) b) a) 2,4 2,8 2,8 3,0 2,4 2,1 b) 1,3 0,8 1,5 5,3 4,9 2, , ,1 a) 6,8 7,0 7,4 7,9 4,9 4,2 b) 6,1 5,5 6,1 9,7 9,3 5, , ,5 a) 0,073 0,085 0,020 0,023 0,21 0,46 b) 0,050 0,088 0,062 <0,02 <0,02 <0, , ,35 a) 3,2 3,3 3,2 3,1 2,8 0,9 b) 2,6 2,6 2,6 2,3 2,3 2, , ,94 a) b) a) < <10 b) <10 <10 < Legende: a) Jahresmittelwert 2014 b) Datum / aktueller Messwert

26 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juni 2015 Parameter O 2-Gehalt in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 10,7 10,6 11,2 10,7 11,0 11,0 9,7 b) , ,9 9,9 11,4 8,9 9,6 11,5 11,3 10, ,7 8,6 O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l a) b) a) 2,9 2,6 2,7 2,4 3,4 1,8 1,9 b) , ,3 2,2 2,8 2,5 1,9 4,9 3,8 1, a) 7,3 7,5 6,1 6,0 7,0 21 6,0 b) , ,4 5,4 6,2 6,7 5,8 8,1 7,4 3, ,4 2,1 6,6 6,7 NH 4-N in mg/l a) 0,15 0,047 0,035 0,046 0,023 0,20 0,076 b) , ,086 0,035 <0,02 0,061 0,048 <0,02 <0,02 0, ,061 0,18 NO 3-N in mg/l a) 2,8 4,6 2,9 3,6 2,8 2,7 3,2 b) , ,5 2,8 2,4 3,1 3,1 2,2 2,5 2, ,7 1,9 Leitfähigkeit 25 C in µs/cm a) b) Abfiltrierbare Stoffe in mg/l a) <10 < <10 b) < <10 <10 <10 < < Legende: a) Jahresmittelwert 2014 b) Datum / aktueller Messwert

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