Antriebslösungen für den Stahlwasserbau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antriebslösungen für den Stahlwasserbau"

Transkript

1 Antriebslösungen für den Stahlwasserbau Brancheninformation

2 Drehantriebs-Schneckengetriebe Kombinationen an einem Wehr in Malaysia Spezialist in Sachen Stellantrieb AUMA ist ein weltweit führender Hersteller von elektrischen Stellantrieben, Antriebssteuerungen und Armaturengetrieben zur Automatisierung von Industriearmaturen. AUMA verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Herstellung von elektrischen Dreh- und Schwenkantrieben. AUMA fertigt seine Produkte in zwei Werken in Deutschland. Für Servicedienstleistungen wurden drei Service-Center in Köln, Magdeburg und München eingerichtet. Weltweit beschäftigt AUMA Mitarbeiter. AUMA automatisiert......schieber, Klappen, Wehre, Schleusen und wird mit einer Vielzahl von Anforderungen aus unterschiedlichen Einsatzgebieten und aus allen Regionen dieser Welt konfrontiert das ist unser tägliches Geschäft. Das modulare AUMA Konstruktionsprinzip ist die Grundlage einer langfristig ausgerichteten Produktpolitik und bietet die nötige Flexibilität, den Stellantrieb kundenspezifisch zu fertigen. Weltweit präsent Dafür muss man seine Märkte kennen. Globales Denken bedeutet sich regional zu engagieren. Ein dichtes weltweites Verkaufs- und Servicenetzwerk bietet jedem Kunden einen kompetenten Ansprechpartner in Reichweite. Alles aus einer Hand Von der Produktentwicklung, über die Gerätetests bis hin zur Endabnahme gibt es bei AUMA durchgängige Herstellungs- und Qualitätssicherungsprozesse, die beständig optimiert werden. AUMA hat sich seit 1964 in der Stellantriebswelt einen hervorragenden Markennamen geschaffen. Zuverlässigkeit und Innovation sind Begriffe, die mit AUMA in Verbindung gebracht werden. Dies verdankt AUMA vor allem seinen engagierten Mitarbeitern, die mit Begeisterung an der Zukunft des Stellantriebs arbeiten. 2

3 Inhalt Spezialist in Sachen Stellantrieb 2 Solutions for a world in motion 3 Einsatzbedingungen 4 Service 29 Zertifikate 30 Qualität ist keine Vertrauenssache 31 Basics - Stellantriebe 7 Besondere Umstände - vor Ort Anpassung möglich! 8 Sicher und zuverlässig - unter allen Umständen 9 Integration ins Leitsystem - parallel, Feldbus 10 Plug & Play - Stellantriebs-Steuerungen AM und AC 12 Modulares Design - Maßgeschneiderte Lösungen 14 Konstruktionsprinzip 18 Zuverlässigkeit, Lebensdauer, Service - Prüfingenieur eingebaut 20 Technische Daten 22 Solutions for a world in motion Die Auslegung von Wasserbauten erfordert viel Know- How und Erfahrung. In Extremsituationen, wo andere den Elementen ausgesetzte Maschinen sich abschalten oder in eine Sicherheitsstellung gehen, müssen Wehre und Schleusen zuverlässig funktionieren. Bei hoher Eislast oder Jahrhunderthochwassern müssen sie ihren Teil dazu beitragen, Schaden an Mensch, Tier und Sachwerten abzuwenden. Entscheidend dafür ist, dass sich die Stellelemente, Schütze und Klappen, jederzeit betätigen lassen, um kritische Situationen in günstiger Weise beeinflussen zu können. Dafür bedarf es zuverlässiger und robuster Antriebslösungen. AUMA kann jahrzehntelange Erfahrung bei der Automatisierung stahlwasserbaulicher Konstruktionen vorweisen. Eine große Anzahl Referenzanlagen in allen Größen und unterschiedlichster Bauweise belegen die Fähigkeit von AUMA, dem Stahlwasserbau maßgeschneiderte Lösungen zur Verfügung zu stellen. Diese Broschüre kann Ihnen angesichts des beschränkten Umfangs nur einen kleinen Überblick über diese Lösungen geben. Sie erklärt Ihnen die grundlegende Funktionsweise und die wesentlichen Eigenschaften der AUMA Geräte. Bei der Auswahl der optimalen Antriebslösung unterstützen Sie die AUMA Ingenieure im Außendienst und in allen Niederlassungen. Immer aktuelle Informationen über die AUMA Produkte finden Sie im Internet unter Alle Unterlagen, Maßzeichnungen, Schaltpläne, Technische und Elektrische Daten und Abnahmeprotokolle der gelieferten Antriebe, stehen Ihnen dort in digitaler Form zur Verfügung. 3

4 Schnee, Eis, Frost, Wasser oder auch Hitze - Stahlwasserbau-Konstruktionen sind intensiv und unmittelbar den Elementen ausgesetzt. Unter all diesen Bedingungen müssen sie zuverlässig funktionieren. Das gilt natürlich auch für die AUMA Geräte. Deshalb hat AUMA von Beginn an großen Wert darauf gelegt, AUMA Geräte widerstandsfähig gegen widrigste Einflüsse zu machen. Ein optimales Design, die Verwendung hochwertiger Materialien und der Einsatz bestmöglicher Beschichtungsverfahren sind die besten Voraussetzungen, den Naturgewalten zu trotzen. Alles in einem Gehäuse Endlagen- und Drehmomenterfassung sind im Stellantriebsgehäuse integriert. Teure und aufwändig zu installierende externe Endschalter und Drehmoment/Kraftsensoren sind nicht erforderlich. Die Elektromotoren sind so ausgelegt, dass auf zusätzliche Kühlung z.b. durch einen Lüfter verzichtet werden kann. Damit sind die Voraussetzungen für einen hohen IP Schutz geschaffen. Hohe Schutzart AUMA Stellantriebe SA und SQ werden mit erhöhter Schutzart IP68 nach EN geliefert. IP68 bedeutet Schutz gegen Überflutung bis 8 m Wassersäule für die Dauer von maximal 96 Stunden. Während der Überflutung sind bis zu 10 Betätigungen zulässig. AUMA Getriebe werden in der Regel mit Drehantrieben kombiniert. Die Getriebe sind ebenfalls in IP68 erhältlich. Für verschiedene Getriebetypen gibt es spezielle Einsatzfälle, beispielsweise Erdeinbau für die Schwenkgetriebe oder größere Überfl utungshöhen. Für die Geräteauswahl bei speziellen Anforderungen kontaktieren Sie bitte AUMA. Noch höherer Schutz Je nach Gerätetyp und Kombinationen sind noch größere Eintauchtiefen und längere Überflutungsdauern möglich. Detaillierte Informationen finden Sie in den Datenblättern der Geräte. Einsatzbedingungen 4

5 Korrosionsschutz Mitentscheidend für die lange Lebensdauer der Geräte ist der effektive AUMA Korrosionsschutz. Das Korrosionsschutzsystem der AUMA Stellantriebe basiert auf einer chemischen Vorbehandlung und einer Zweischicht- Pulverbeschichtung der Einzelteile. Für die verschiedenen Einsatzbedingungen gibt es abgestufte AUMA Korrosionsschutzklassen in Anlehnung an die Korrosivitätskategorien nach EN ISO Farbe Der Standardfarbton ist silbergrau (ähnlich RAL 7037). Andere Farbtöne sind möglich. Stellantriebe SA, SQ und Steuerungen AM, AC Korrosivitätskategorien nach EN ISO Einteilung der Umgebungsbedingungen C1 (unbedeutend): Geheizte Räume mit neutralen Atmosphären C2 (gering): Ungeheizte Gebäude und ländliche Gebiete mit geringer Verunreinigung Produktionsräume mit Luftfeuchte und mäßiger Schadstoffbelastung. C3 (mäßig): Städtische und industrielle Gebiete mit mäßigen Verunreinigungen durch Schwefeldioxid C4 (stark): Chemische Anlagen und Gebiete mit mäßiger Salzbelastung C5-I (sehr stark, Industrie): Bereiche mit nahezu ständiger Kondensation und starker Verunreinigung C5-M (sehr stark, Meer): Bereiche mit hoher Salzbelastung, nahezu ständiger Kondensation und starker Verunreinigung Korrosionsschutzklasse KS 140 µm Gesamtschichtdicke Korrosivitätskategorien für Anforderungen die über die EN ISO hinausgehen Extrem (Kühlturm): Bereiche mit extrem hoher Salzbelastung, ständiger Kondensation und starker Verunreinigung KX KX-G (aluminiumfrei) 200 µm Das AUMA Korrosionsschutz-System ist durch den TÜV Rheinland zertifiziert. Umgebungstemperaturen Bereits in der Grundausführung sind alle Geräte geeignet für einen Umgebungstemperaturbereich von 40 C bis +70 C Wenn auf elektronische Komponenten im Stellantrieb verzichtet werden kann, sind Temperaturen bis +120 C zulässig. Optional kann der Temperaturbereich nach unten auf 60 C erweitert werden. 5

6 Kernstück aller Antriebslösungen im Stahlwasserbau sind die Drehantriebe der Baureihe SA. Mit ihrem weiten Drehmoment- und Drehzahlspektrum können alleine mit ihnen eine Vielzahl von Automatisierungsaufgaben gelöst werden. Im Zusammenspiel mit den abgestimmten Getriebebaureihen ist kaum eine stahlwasserbauliche Anwendung denkbar, die sich nicht mit ihnen automatisieren lässt. Aber sie bieten nicht nur auf der mechanischen Seite eine große Flexibilität, im Zusammenspiel mit den integrierten Steuerungen ist die Integration in jedes gängige Leitsystem möglich. Drehmomentbereich: 10 Nm Nm Drehzahlbereich: 4 min min -1 Motorbetriebsarten - Laufzeiten Stellantriebsmotoren sind keine Dauerläufer, da sie im Interesse einer hohen Schutzart nicht über eine Lüfterkühlung verfügen. Nach einer Fahrt benötigen sie Zeit zum Abkühlen. Wird eine Wicklungstemperatur von 140 C überschritten, werden die in die Motorwicklung integrierten Thermoschalter aktiviert und der Antrieb wird sofort über die Steuerung abgeschaltet. Die maximale Laufzeit wird nach IEC über die Betriebsart festgelegt. Folgende Fälle werden unterscheiden: S2-15 min, Kurzzeitbetrieb mit einer maximalen ununterbrochen Laufzeit von 15 min S2-30 min, Kurzzeitbetrieb mit einer maximalen ununterbrochen Laufzeit von 30 min S2-60 min, Kurzzeitbetrieb mit einer maximalen ununterbrochen Laufzeit von 60 min Basics - Stellantriebe Wehranlage in der Schweiz. Kombination aus einem Drehantrieb SA mit integrierter Steuerung AM, einer Lastmomentsperre LMS und drei Kegelradgetrieben GK 6

7 Handbetrieb Elektrische Stellantriebe sind immer mit einem Handrad ausgestattet. Bei der Inbetriebnahme werden die Endlagenpositionen zur Einstellung damit manuell angefahren. Bei Ausfall der Energieversorgung kann der Antrieb über das Handrad betätigt werden. Der Handbetrieb wird dazu über einen Umschaltmechanismus eingekoppelt, die Verbindung zum Motor wird gleichzeitig entkoppelt. Im Motorbetrieb steht das Handrad immer still. Wird der Elektromotor eingeschaltet, wird der Handbetrieb automatisch entkoppelt und die Kraftübertragung zwischen Motor und Getriebe wieder hergestellt. Optionen Selbsthemmung und Selbstbremsung Selbsthemmung Stellantriebe setzen den Drehmomenteinwirkungen an der Abtriebsseite ein Gegenmoment entgegen. Verhindert dieses Gegenmoment, dass die Stellung durch Krafteinwirkungen am Stellkörper aus dem Stillstand nicht verändert werden kann, spricht man von Selbsthemmung. Die meisten AUMA Stellantriebe sind ohne weitere Maßnahme selbsthemmend. Bei Stellantrieben mit hohen Abtriebsdrehzahlen und bestimmten Antriebs-Getriebekombinationen ist dies jedoch nicht erfüllt. Durch den Anbau einer Lastmomentsperre kann Selbsthemmung erzielt werden. Handradverlängerung Aufsatz für Schraubernotbetrieb Selbstbremsung Selbstbremsung ist, wenn der Stellkörper nach Abschalten des Antriebs aus der Bewegung heraus unter allen Umständen zum Stillstand kommt. Diese Anforderung lässt sich durch den Einsatz einer Lastmomentsperre oder eines Bremsmotors erfüllen. Unstrut Wehr in Sömmerda in Ostdeutschland: Mehrere Doppelspindelschieber, automatisiert mit je einem Drehantrieb SA und drei Kegelradgetrieben GK 7

8 Besondere Umstände - vor Ort Anpassung möglich! Einer von vielen Vorteilen des modularen Konzepts ist die einfache auch nachträglich mögliche Anpassung der Geräte an die Verhältnisse vor Ort. Wandhalter Bei unzugänglich montierten Antrieben, kann die Steuerung getrennt vom Antrieb auf einen Wandhalter montiert werden. Die Leitungslänge zwischen Antrieb und Steuerung kann bis zu 100 m betragen. Grundantrieb AUMA NORM und die Steuerung unterscheiden sich nicht, egal ob ohne oder mit Wandhalter. Deshalb kann der Wandhalter jederzeit nachgerüstet werden. Anpassung der Gerätegeometrie Kein Display muss auf dem Kopf stehen, kein Bedienelement muss unzugänglich montiert sein und keine Kabelverschraubung in die ungünstigste Richtung zeigen. Die optimale Positionierung lässt sich schnell einrichten. Die Steuerung auf dem Antrieb, die Ortssteuerstelle an der Steuerung, der Antrieb auf den Getriebe und der Elektroanschluss können je vier mal 90 gedreht montiert werden. Die Steckverbindungen erlauben die einfache Änderung der Montageposition vor Ort. 8

9 AUMA Stellantriebe entsprechen weltweit den geltenden Sicherheitsstandards. Dafür verfügen sie unter anderem über folgende Schutzfunktionen. Drehrichtungskorrektur Die automatische Drehrichtungskorrektur bei falscher Phasenfolge ist in die integrierten Steuerungen AC und AM eingebaut. Werden beim Anschluss der Drehstromversorgung die Phasen vertauscht, fährt der Antrieb bei einem entsprechenden Fahrbefehl dennoch in die richtige Richtung. Andernfalls bestünde zumindest die Gefahr der Beschädigung nachgeschalteter Bauteile, z.b. Spindeln. Sicherheitsverhalten bei Signalausfall oder im Notfall Falls ein zum Betrieb notwendiges Signal ausfällt oder ein Notsignal aktiviert wird, führt der Antrieb ein vorher definiertes Verhalten aus. Für diesen Fall ist es möglich, Schutzmechanismen des Antriebs zu deaktivieren. Überlastschutz der Armatur Tritt während einer Fahrt ein nicht betriebsgerechtes hohes Drehmoment auf, wird der Antrieb über die Steuerung abgeschaltet. Verriegelung Hand- zu Motorbetrieb Handrad und Motor stehen zu keinem Zeitpunkt in einer kraftschlüssigen Verbindung. Dies ist auch durch Fehlbedienung nicht möglich. Der Motorbetrieb ist vorrangig. Auch das Aktivieren des Handbetriebs bei laufendem Motor ist unproblematisch. Sicher und zuverlässig - unter allen Umständen Schutz vor nicht autorisierter Betätigung Handrad Abschließvorrichtung Die Aktivierung des Handbetriebs kann mit einer Abschließvorrichtung verhindert werden. Abschließbarer Schutzdeckel hier bei der AM. Fernfreigabe Ortssteuerstelle AC (Option) Die elektrische Betätigung des Antriebs über die Ortssteuerstelle ist ohne Freigabe-Signal aus der Leitwarte nicht möglich. Abschließbarer Wahlschalter Der Schalter kann in allen drei Positionen gesichert werden, hier bei der AC. Passwortschutz Geräteparameter AC Die AC Parameter können erst nach Angabe eines Passworts geändert werden. Geschützte Bluetooth Verbindung AC Um per Laptop oder PDA Verbindung zu einem Antrieb mit integrierter Steuerung AC aufnehmen zu können, muss ein Passwort angegeben werden. 9

10 Während die mechanische Schnittstelle der Stellantriebe schon seit Jahrzehnten standardisiert und stabil ist, gibt es eine Vielzahl von Schnittstellen zum Leitsystem. Trotz Standardisierungsbemühungen sind die Kommunikationstechnologien in beständigem Fluss, bedingt durch Weiterentwicklungen im Bereich der Elektronik. Für den Anlagenbetreiber ist es entscheidend, die für seinen Einsatzfall notwendigen Fahrbefehle und Rückmeldungen übertragen zu können - unabhängig von der technologischen Basis. Die modulare Produktpalette bietet hier maximale Flexibilität, vom AUMA NORM Antrieb ohne integrierte Steuerung bis hin zum Stellantrieb mit AC Steuerung, der via Feldbus von der Leitwarte aus parametriert werden kann, gibt es viele Abstufungen. Auch die nachträgliche Modernisierung der AUMA Antriebe zur Anpassung an ein neues Leitsystem ist möglich. Wie auch immer Ihre Anforderungen sind, AUMA kann Sie bei der optimalen Integration der Antrieb in das Leitsystem unterstützen, von der Auswahl, über die leittechnische Planung bis hin zur Realisierung. Parallele Signalübertragung zur Leittechnik - AM Bei der integrierten Steuerung AM sind alle Ein- und Ausgänge fest verdrahtet. Die Belegung kann dem Anschlussplan entnommen werden. Drei binäre Eingänge für die Steuerbefehle AUF, HALT, ZU Fünf binäre Ausgänge mit der Belegung: Endlage ZU, Endlage AUF, Wahlschalter in FERN, Wahlschalter in ORT, Sammelstörmeldung Alternativ zu den Steuereingängen ein analoger 0/4 20 ma Eingang zur Ansteuerung des Stellungsreglers Optional ein analoger 0/4 20 ma Ausgang zur Stellungsfernanzeige. Die binären Ein- und Ausgänge sind potentialfrei, der analoge Ausgang ist galvanisch getrennt. Integration ins Leitsystem - parallel, Feldbus L2 L1 PE L3 TSC RO LSC TSO RC LSO M [1] [2] 10

11 Parallele Signalübertragung zur Leittechnik - AC Im Vergleich zur AM stellt die integrierte Steuerung AC eine ungleich größere Zahl von Rückmeldungen bereit. Welche davon übertragen werden, liegt in der Entscheidung des Betreibers. Gleiches gilt für die Festlegung der Eingänge. Die Belegung der Ein- und Ausgänge kann nachträglich über die Geräteeinstellung der AC geändert werden. Die AC verfügt je nach Ausstattung über: Bis zu zehn binäre Eingänge z.b. zum Empfang der Fahrbefehle AUF, HALT, ZU, Ansteuerung von Zwischenstellungen, Freigabesignale für die Ortssteuerstelle, Not-Befehle, etc. Bis zu zwölf binäre Ausgänge z.b. zur Rückmeldung der Endlagen, Zwischenstellungen, Wahlschalterstellung, Störungen, etc. Bis zu zwei analoge Eingänge (0/4 20 ma) z.b. zum Empfang eines Sollwerts zur Ansteuerung des Stellungsregler Bis zu zwei analoge Ausgänge (0/4 20 ma) z.b. zur Rückmeldung Armaturenstellung oder des Drehmoments AUMA Feldbusgeräte Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Feldbussysteme. Anlagentypspezifisch und regional haben sich bestimmte Präferenzen entwickelt. Da AUMA Stellantriebe in prozesstechnischen Anlagen aller Art auf der ganzen Welt eingesetzt werden, gibt es sie mit Schnittstellen für die verschiedenen in der Prozessautomatisierung etablierten Kommunikationssysteme. Profibus DP Modbus RTU Foundation Fieldbus HART In allen Fällen können die AUMA Geräte mit digitalen und analogen Eingängen geliefert werden, um zusätzlich Sensoren an den Feldbus anzuschließen. [1] Externe Steuerung, AUMA NORM Alle Antriebssignale, z.b. die Wegschaltersignale, werden in einer SPS verarbeitet. Im Schaltschrank werden außerdem die Schaltgeräte zur Motorsteuerung installiert. Wird eine Ortssteuerstelle benötigt, muss diese installiert und in der SPS programmiert werden. [2] Integrierte Steuerung Stellantriebe mit integrierter Steuerung sind sofort betriebsbereit. Sobald die Stromversorgung hergestellt ist, kann der Antrieb über die Ortssteuerstelle elektrisch betätigt werden. Zwischen Leitsystem und Stellantrieb werden nur noch Fahrbefehle und Rückmeldungen ausgetauscht. [3] Integrierte Steuerung - Feldbus Ein Datenübertragungsmedium für alle Signale von vielen Geräten - Feldbus-Systeme sind übersichtlich. Der Feldbus braucht nur ein einziges Interface im Schaltschrank. Die Digitalisierung aller Daten erlaubt einen umfangreichen Austausch von Signalen und Meldungen. [3] 11

12 Plug & Play - Stellantriebs-Steuerungen AM und AC Die integrierten Steuerungen werten die Antriebssignale und Fahrbefehle aus und führen über die eingebauten Schaltgeräte, Wendeschütze oder Thyristoren, die notwendigen Schaltvorgänge selbständig und verzögerungsfrei aus. Die Steuerungen stellen die ausgewerteten Antriebssignale als Rückmeldungen der übergeordneten Ebene zur Verfügung. Mit der integrierten Ortssteuerstelle kann der Antrieb Vor-Ort betätigt werden. Die Steuerungen AM und AC sind mit anderen AUMA Antriebsbaureihen kompatibel. Aus Sicht des Leitsystems ergibt sich bei unterschiedlichen Armaturen- und Antriebstypen ein einheitliches Bild. AM 01.1 und 02.1 Wenn parallele Signalübertragung eingesetzt wird und die Anzahl der Rückmeldungen zur Leittechnik überschaubar ist, dann ist die AM mit ihrem einfachen Aufbau die richtige Steuerung. Über Schiebeschalter werden bei der Inbetriebnahme wenige Parameter festgelegt, z.b. die Abschaltart in den Endlagen. Die Ansteuerung erfolgt über die Befehle AUF, HALT, ZU. Als Rückmeldungen werden das Erreichen einer Endlage und eine Sammelstörmeldung zum Leitsystem übermittelt. Diese Meldungen werden auch über die Meldeleuchten auf der Ortssteuerstelle angezeigt. Optional kann die Armaturenstellung als 0/4 20 ma Signal zum Leitsystem übertragen werden. 12

13 Fern Po si ti on 43,7 % S00 01 AC 01.2 Erfordert die Anwendung eine Anfahrüberbrückung, um festsitzenden Stellkörper zu lösen, wird Betriebsdatenerfassung gewünscht, soll die Nutzerschnittstelle konfigurierbar sein oder müssen Armatur und Antrieb durch intelligente Diagnose in ein Lifecycle-Management eingebunden werden, dann ist die AC die richtige integrierte Steuerung. Die AC verfügt über eine frei konfigurierbare parallele Schnittstelle und/oder Schnittstellen zu den in der Prozessautomatisierung üblichen Feldbussystemen. Zu den Diagnosefunktionen zählen ein zeitgestempeltes Ereignisprotokoll, die Aufnahme von Drehmomentkennlinien, die kontinuierliche Erfassung der Temperaturen und Vibrationen im Antrieb oder das Zählen von Anläufen und Motorlaufzeiten. Entwicklungsschwerpunkte der AC 01.2 sind Bedienerfreundlichkeit und die einfache Integration der Antriebe in das Leitsystem. Über das große Grafik-Display kann die Steuerung menügeführt den Anforderungen angepasst werden, alternativ mit dem AUMA CDT über eine drahtlose Bluetooth Verbindung. Bei Feldbusanbindung kann die Parametrierung auch von der Leitwarte aus erfolgen. 13

14 [1] [2] Modulares Design - Maßgeschneiderte Lösungen In kaum einem anderen Bereich gibt es mehr Lösungsansätze für auf den ersten Blick identische Aufgabenstellungen als im Stahlwasserbau. Die AUMA Antwort: Aus einem modularen Baukasten lassen sich Antriebe, Getriebe, Abtriebsformen und Steuerungen zu optimal angepassten Lösungen kombinieren. Auf teure Sonderkonstruktionen kann verzichtet werden, der Anwender erhält standardisierte und bewährte Geräte. Die abgebildeten Konfigurationen repräsentieren drei Grundtypen, die Anzahl der möglichen und auch realisierten Antriebslösungen ist um ein Vielfaches höher. [1] Drehantrieb SA mit integrierter Steuerung AC am Beispiel eines einfach aufgehängten Spindelschiebers [2] Drehantrieb SA NORM und zwei Kegelradgetriebe GK.2 am Beispiel eines Doppelspindelschiebers. Durch diese Anordnung werden beide Spindeln absolut synchron betätigt. [3] Drehantrieb SA.2 mit integrierter Steuerung AM und zwei Schneckengetriebe GS.3 am Beispiel eines Schiebers mit zwei Triebstöcken. Auch hier wird durch den zentralen Antrieb absoluter Synchronlauf erzielt. Die Schneckengetriebe sind mit unterschiedlichem Drehsinn und in einer gespiegelten Geometrie lieferbar. Dadurch erhöht sich die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten um ein Vielfaches. 14

15 [4a] [4b] [4c] [3] [4d] [5] [4] Anschlussformen Die Steckbuchse ist in die Hohlwelle des Antriebs integriert Für die Anschlussformen B1, B2, B3 oder B4 erhält die Buchse entsprechende Bohrungen. Diese Anschlussformen sind z.b. für nicht steigende Spindeln geeignet Die Abtriebsform A [4b] übeträgt das Drehmoment auf steigende Spindeln. Die integrierte Gewindebuchse kann ab Werk mit dem gewünschten Gewinde geliefert werden. AK [4c] verfügt über eine Kalottenlagerung der Gewindebuchse. Dadurch können Auslenkungen der Spindel ausgeglichen werden. Optional sind diese Abtriebsformen zum Anbringen einer Druckdose zur Spindelschmierung vorbereitet. DD [4d], doppeltes Wellenende wird benötigt, wenn das Drehmoment des Antriebs über eine Welle zu einem entfernt montierten Getriebe übertragen werden muss. BD [ohne Bild]. Der Antrieb enthält auf der Flanschseite eine Steckbuchse mit B1, B2, B3 oder B4 und am anderen Ende ein freies Wellenende. [5] Lastmomentsperre Einzusetzen bei hohen Ansprüchen an Selbsthemmung, z.b. bei Antrieben mit hoher Drehzahl. Die Lastmomentsperre blockiert das Verstellen der Armaturen durch Krafteinwirkungen am Stellkörper. Dadurch kann auf Bremsmotoren verzichtet werden. Die Einheit wird idealerweise am Ausgang des Drehantriebs oder am Getriebeeingang montiert, kann aber auch bei Bedarf an den Getriebausgang montiert werden. 15

16 Konstruktionsprinzip [5a] [7] [5b] [7] [7] [3] Drehantrieb SA.2 [8] [2] [1] [10] [4] [6] [5] Integrierte Steuerung (Option) Stellantriebe mit integrierter Steuerung AM [5a] oder AC [5b] sind im Unterschied zu NORM Antrieben sofort betriebsfähig. Die integrierte Steuerung enthält Schaltgeräte, Netzteil, Interface zum Leitsystem und die Fähigkeit, Steuerbefehle und Rückmeldungen des Antriebs zu verarbeiten. Über die Ortssteuerstelle wird der Antrieb vor Ort betätigt. Die elektrische Verbindung zwischen integrierter Steuerung und Antrieb erfolgt durch eine schnell lösbare Steckverbindung. [6] Flansch mit Anschlussform Der Flansch zur Montage des Antriebs oder des Getriebes entspricht der EN ISO 5210 bzw. DIN Dies gilt auch für die Anschlussformen, die das Drehmoment übertragen und in einer Vielzahl von Varianten zur Verfügung stehen. 17

17 Kegelradgetriebe GK.2 [11] [8] [9] [6] Schneckengetriebe GS.3 [9] [1] [12] [13] [7] Steckbarer Elektroanschluss Identisches Prinzip für alle Antriebskonfigurationen ob mit oder ohne integrierte Steuerung. Die Verdrahtung bleibt bei Wartungsarbeiten erhalten, elek trische Verbindungen lassen sich schnell lösen und wiederherstellen. Dadurch werden Stillstandszeiten minimiert und Verdrahtungsfehler beim Wiederanschluss vermieden. 18

18 [1] Optimierte Getriebekomponenten Die mechanischen Belastungen bei stahlwasserbaulichen Anwendungen sind hoch. Deshalb setzt AUMA für Geräte in solchen Fällen besonders robuste und ertüchtigte Getriebekomponenten ein. Dazu zählen verstärkte Kugellager, polierte Antriebsschnecken, spezielle Schmierstoffe und Schneckenräder aus Bronze bei den GS Getrieben. [3] Motor Speziell entwickelte Dreh-, Wechsel- und Gleichstrommotoren, mit hohen Anlaufmomenten. Der thermische Schutz erfolgt durch Thermoschalter oder Kaltleiter. Eine Klauenkupplung zur Drehmomentübertragung und ein interner Motor-Steckverbinder ermöglichen einen schnellen Motortausch, z.b. zur Änderung der Abtriebsdrehzahl. [2] Melde- und Steuereinheit Ermittlung der Armaturenposition und Einstellung der Armaturenendlagen/Drehmomenterfassung zum Schutz der Armatur gegen Überlast. Je nach Kundenspezifikation wird eine elektro-mechanische oder eine elektronische Ausführung der Melde- und Steuereinheit eingebaut. Steuereinheit - elektro-mechanisch Stellweg und Drehmoment werden mechanisch erfasst, bei Erreichen der Schaltpunkte werden Mikroschalter betätigt. Die Schaltpunkte der beiden Endlagen und die Abschaltdrehmomente für beide Richtungen werden mechanisch eingestellt. Optional kann die Armaturenstellung als kontinuierliches Signal zur Leitwarte übertragen werden. Steuereinheit - elektronisch Hochauflösende magnetische Geber ersetzen die Schaltwerke und werden in der Steuerung AC ausgewertet. Die Armatureneinstellungen erfolgen über das Bedienfeld, ohne das Gehäuse zu öffnen. Armaturenstellung und Drehmoment werden als kontinuierliches Signal ausgegeben. Die elektronische Steuereinheit setzt den Einsatz der integrierten Steuerung AC voraus. [4] Handrad Handrad zur Notbetätigung bei Stromausfall. Zur Handradaktivierung und zur Betätigung des Handbetriebs sind nur geringe Kräfte erforderlich. Aktivierung ist mit einer Hand möglich. Das Aktivieren des Handbetriebs kann über einen Mikroschalter der Steuerung gemeldet werden. Die selbsthemmende Wirkung des Antriebs bleibt auch im Handbetrieb erhalten. 16

19 [8] Hohlwelle Durch die Hohlwelle lässt sich eine steigende Spindel hindurchführen. [11] Zwischenstufe GK Ab der Baugröße 30.2 haben die GK Getriebe eine Zwischenstufe. Je nach Anordung des Tellerrades, wird die Drehrichtung am Getriebeausgang reversiert. [9] Flansch zum Anbau eines Drehantriebs Der Flansch entspricht EN ISO 5210 oder DIN Alternativ zum Flansch können die Getriebe mit einer Welle zum Aufsetzen eines Handrads geliefert werden und sind somit auch bei handbetätigten Wehren und Schleusen einsetzbar. [12] Vorgelege (Option) Mit einem zusätzlichen Vorgelege kann der Drehmomentbedarf an der Eingangswelle des GS Schneckengetriebes reduziert werden. Ist eine reduzierte Stellgeschwindigkeit möglich, kann eine kleinerer und somit kostengünstigerer Drehantrieb aufgebaut werden. [10] Drehmomentmessung Die Drehmomentmessung erfolgt nach dem Prinzip der Schiebeschnecke. Die Schnecke (rot) ist axial verschiebbar auf der Schneckenwelle zwischen Federn (schwarz) gelagert. Baut sich in der Armatur ein Gegenmoment auf, so wird dies über die Hohlwelle und das Schneckenrad (blau) auf die Schnecke übertragen. Diese verschiebt sich gegen die Federkraft. Die axiale Auslenkung wird über eine Hebel-/Zahnradanordnung in eine Schwenkbewegung gewandelt, die in die Melde- und Steuereinheit übertragen wird. Dort wird diese Schwenkbewegung mechanisch oder elektronisch ausgewertet. [13] Anschlussflansch und separate Kupplung bei den Schneckengetrieben GS. Die Abmessungen entsprechen der ISO Die Kupplung wird auf Wunsch mit einer passenden Bohrung geliefert. Die gebohrte Kupplung wird auf die Armaturenwelle gesteckt und gegen axiale Verschiebung gesichert. Anschließend kann das Getriebe aufgesetzt und verschraubt werden. 19

20 Zuverlässigkeit, Lebensdauer, Service - Prüfingenieur eingebaut Die Erwartungen an einen Stellantrieb sind lange Lebensdauer, lange Wartungsintervalle und hohe Wartungsfreundlichkeit. Diese Punkte tragen wesentlich zur Reduzierung der Betriebskosten einer Anlage bei. Die Integration fortschrittlicher Diagnosefähigkeiten in die AUMA Geräte ist deshalb ein Entwicklungsschwerpunkt. Wartung - nach Bedarf Laufzeiten, Schalthäufigkeiten, Drehmoment, Umgebungstemperaturen - diese Einflüsse variieren von Antrieb zu Antrieb und so ergibt sich für jedes Gerät ein individueller Wartungsbedarf. Diese Größen werden kontinuierlich erfasst und fließen in vier Zustandsgrößen ein, je eine für Dichtungen, Schmierstoff, Wendeschütze und Mechanik. Über ein Balkendiagramm sind die Wartungsbedarfe am Display ablesbar. Sobald ein Schwellwert erreicht wird, meldet der Antrieb den entsprechenden Wartungsbedarf. Alternativ können durch einen Wartungsplan vorgegebene Intervalle überwacht werden. Außerhalb der Spezifikation - Fehlerursachen vor Ausfall beseitigen Der Anlagenbediener wird frühzeitig auf sich anbahnende Probleme aufmerksam gemacht. Die Meldung zeigt an, dass der Antrieb nicht zulässigen Betriebsbedingungen ausgesetzt ist, beispielsweise überhöhten Umgebungstemperaturen, die bei häufigerem und längerem Auftreten einen Ausfall verursachen können. 20

21 [1] Ausfall Aufgrund einer Funktionsstörung im Stellantrieb oder an seiner Peripherie kann der Stellantrieb von der Leitwarte nicht angesteuert werden. [1] [2] [3] [4] Diagnoseklassifikation nach NAMUR NE 107 Ziel dieser Empfehlung ist es, dass Feldgeräte in einer einheitlichen und einfachen Symbolik dem Bedienpersonal den Zustand melden. [2] Funktionskontrolle Am Stellantrieb wird gearbeitet, er kann von der Leitwarte derzeit nicht angesteuert werden. [3] Außerhalb der Spezifikation Vom Stellantrieb durch Selbstüberwachung ermittelte Abweichungen von den zulässigen Einsatzbedingungen. Der Antrieb kann nach wie vor von der Leitwarte angesteuert werden. [4] Wartungsbedarf Der Antrieb kann von der Leitwarte nach wie vor angesteuert werden. Um einen ungeplanten Stillstand zu verhindern, ist eine Überprüfung durch einen Gerätespezialisten erforderlich. Plant Asset Management Tritt eine der beiden vorgenannten Meldungen auf, können rechtzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet werden - der Grundgedanke des Plant Asset Managements. Entweder wird das Servicepersonal vor Ort aktiv oder es wird der AUMA Service hinzugezogen, mit einer Gewährleistung auf die durchgeführten Arbeiten. Der AUMA Service bietet Ihnen die Möglichkeit, die Wartungsarbeiten vertraglich zu regeln. Sobald eine entsprechende Meldung auftritt, leitet der AUMA Service die erforderlichen Maßnahmen ein. Zeitgestempeltes Ereignisprotokoll/ Betriebsdatenerfassung Armaturendiagnose Die AC kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten Drehmomentkennlinien aufnehmen. Der Vergleich von Kennlinien erlaubt Rückschlüsse auf Veränderungen. Auswertung leicht gemacht Die einfach verständliche Diagnoseklassifizierung nach NAMUR NE 107 unterstützt das Bedienpersonal. Diagnoserelevante Daten sind über das Gerätedisplay, per Feldbus oder mit dem AUMA CDT abfragbar. AUMA Stellantriebe mit Feldbusschnittstelle unterstützen auch standardisierte Konzepte zur Ferndiagnose von der Leitwarte aus. Einstellvorgänge, Schaltvorgänge, Warnmeldungen, Störungen und Laufzeiten werden im zeitgestempelten Ereignisprotokoll gespeichert. Das Ereignisprotokoll ist ein entscheidender Baustein der Diagnosefähigkeiten der AC. 21

22 Technische Daten Die abgedruckten Daten sind ein Auszug aus vorhandenen Datenblättern. Sie dienen dazu, einen Eindruck für das Leistungsspektrum der AUMA Geräte zu vermitteln. Weitere Datenblätter finden Sie im Internet oder wir senden Sie Ihnen auf Anforderung zu. Einsatzfälle Die Beanspruchungen stahlwasserbaulicher Konstruktionen sind sehr unterschiedlich. Durch die Definition von Einsatzfällen wurde eine Grundlage für die Antriebsauslegung geschaffen. angestrebte Lebensdauer Beanspruchung der Schleuse/ Anzahl der Schleuseungen STW 1 STW 2 STW 3 35 Jahre 35 Jahre 35 Jahre gering mittel hoch Einsatzprofil Schleusen Tourist. Nutzung Sommermonate Gewerbliche Nutzung eisfreie Gewerbliche Nutzung ganzjährig 24 h/d Monate 12 h/d Einsatzprofil Wehre Hochwasserverschluss Grobe Pegelhaltung Schleusenverschluss Drehantriebe SA Die folgenden Daten gelten für Antriebe mit Drehstrommotoren die in Betriebsart S2-15 min betrieben werden. Detaillierte Angaben, Einschränkungen bei hohen Abtriebsdrehzahlen sowie Daten zu anderen Motortypen und Betriebsarten finden Sie in separaten technischen und elektrischen Datenblättern. Typ Drehzahlen bei 50 Hz Einstellbereich Abschaltdrehmoment Laufmoment in Nm für den Einsatzfall Armaturen-Anschlussflansch 1/min Nm STW 1 STW 2 STW 3 EN ISO 5210 DIN 3210 SA F07 oder F10 G0 SA F07 oder F10 G0 SA F10 G0 SA F14 G1/2 SA F14 G1/2 SA F16 G3 SA F25 G4 SA F30 G5 SA F35 G6 SA F40 G7 Lebensdauer Type STW 1 STW 2 STW 3 Anzahl der Umdrehungen am Abtrieb in Mio.* SA 07.2 SA ,2 5,0 10,0 SA 14.6 SA ,9 4,0 8,0 SA 25.1 SA ,6 2,5 5,0 SA 35.1 SA ,3 1,0 2,0 * bei Belastung mit Laufmoment und gleichmäßiger Lastverteilung in AUF und ZU-Richtung. 22

23 Kegelradgetriebe GK Typ Maximales Drehmoment Laufmoment Untersetzungsverhältnis Eingangsmoment bei maximalem Drehmoment Eingangsmoment bei Laufmoment Anschlussflansch GK 10.2 GK 14.2 GK 14.6 GK 16.2 GK 25.2 GK 30.2 GK 35.2 GK : 1 2 : 1 2 : 1 2,8 : 1 2,8 : 1 4 : 1 4 : 1 5,6 : 1 5,6 : 1 8 : 1 8 : 1 11 : 1 11: 1 16 : 1 16 : 1 22 : 1 Nm Nm Nm Nm EN ISO 5210 DIN F10 G0 F14 G1/2 F14 G1/2 F16 F25 F30 F35 G3 G4 G5 G6 F40 G7* * ohne Zentrierung Lebensdauer Typ Anzahl der Umdrehungen am Abtrieb in Mio.* GK ,2 GK 14.2 GK ,9 GK 25.2 GK ,6 GK 35.2 GK ,3 * bei Belastung mit Laufmoment und gleichmäßiger Lastverteilung in AUF und ZU-Richtung Bei höheren Anforderungen an die Lebensdauer sind die Drehmomente (Laufmomente) entsprechend zu reduzieren. Detaillierte Informationen finden Sie in den Technischen Daten. Kombinationsmöglichkeiten Kegelradgetriebe mit Drehantrieben Getriebetyp Untersetzungsverhältnis Flansch zum Anbau von Antrieb Passender AUMA Drehantrieb GK 10.2 GK 14.2 GK 14.6 GK 16.2 GK 25.2 GK 30.2 GK 35.2 GK : 1 2 : 1 2 : 1 2,8 : 1 2,8 : 1 4 : 1 4 : 1 5,6 : 1 5,6 : 1 8 : 1 8 : 1 11 : 1 11: 1 16 : 1 16 : 1 22 : 1 F10/F14 F10 F10/F14 F10 F14 F10/F14 F14 F14 F14 F14 F14/F16 F14 F16 F14/F16 F16/F25 F16 SA 14.2 SA 10.2 SA 14.2 SA 10.2 SA 14.2 SA 14.2 SA 14.6 SA 14.2 SA 14.6 SA 14.6 SA 16.2 SA 14.6 SA 16.2 SA 16.2 SA 25.1 SA

24 Technische Daten Schneckengetriebe GS mit Bronze Schneckenrad Typ Vorgelege Maximales Drehmoment Laufmoment Untersetzungsverhältnisse Eingangsmoment bei maximalem Drehmoment Eingangsmoment bei Laufmoment Anschlussflansch Nm Nm Nm Nm EN ISO 5210 GS VZ 2.3 VZ 3.3 VZ :1 126:1 160:1 208: F14/F16 GS VZ 2.3 VZ 3.3 VZ :1 126:1 160:1 208: F16/F25 GS GZ 4:1 GZ 8:1 54:1 218:1 442: F25/F30 GS GZ 4:1 GZ 8:1 GZ 16:1 53:1 214:1 434:1 864: F30/F35 GS GZ 4:1 GZ 8:1 GZ 16:1 52:1 210:1 411:1 848: F35/F40 GS 315 GZ :1 GZ :1 GZ :1 53:1 424:1 848: : F40 GS 400 GZ :1 GZ :1 GZ :1 54:1 432:1 864: : F48 GS 500 GZ :1 GZ :1 GZ 40.1/GZ :1 52:1 832: : : F60 GS GZ 4:1 GZ 8:1 GZ 16:1 GZ 32:1 GZ 64:1 GZ 133:1 52:1 210:1 425:1 848: : : : F60 AUMA Lebensdauer Hinweis: max. 10 Umdrehung am Abtrieb/Hub, danach Abkühlphase Typ Anzahl der Umdrehungen am Abtrieb* GS GS GS GS GS 400 GS GS * bei Belastung mit Laufmoment und gleichmäßiger Lastverteilung in AUF und ZU-Richtung. 24

25 Elektro-mechanische Steuereinheit Einstellbereiche der Wegschaltung Umdrehungen pro Hub Standard Option Weg-/Drehmomentschalter Ausführungen Anwendung/Beschreibung Kontaktart Einfachschalter Standard ein Öffner und ein Schließer (1 NC und 1 NO) Tandemschalter (Option) Zum Schalten von zwei unterschiedlichen Potentialen. Die Schalter enthalten in einem Gehäuse zwei Kontaktkammern mit galvanisch getrennten Schaltgliedern, wobei ein Schalter für die Signalisierung vorauseilend ist. zwei Öffner und zwei Schließer (2 NC und 2 NO) Dreifachschalter (Option) Zum Schalten von drei unterschiedlichen Potentialen. Diese Ausführung besteht aus einem Einfach- und einem Tandemschalter. drei Öffner und drei Schließer (3 NC und 3 NO) Schaltleistungen Versilberte Kontakte U min. 24 V AC/DC U max. 250 V AC/DC I min. 20 ma I max. Wechselstrom 5 A bei 250 V (ohmsche Last) 3 A bei 250 V (induktive Last, cos j = 0,6) I max. Gleichstrom 0,4 A bei 250 V (ohmsche Last) 0,03 A bei 250 V (induktive Last, L/R = 3 µs) 7 A bei 30 V (ohmsche Last) 5 A bei 30 V (induktive Last, L/R = 3 µs) Schaltleistungen Vergoldete Kontakte (Option) U min. 5 V U max. 50 V I min. 4 ma I max. 400 ma Schalter - sonstige Merkmale Betätigung Flachhebel Kontaktelement Sprungschaltglied (Doppelunterbrechung) Blinkgeber zur Laufanzeige Schaltleistung Versilberte Kontakte U min. 10 V AC/DC U max. 250 V AC/DC I max. Wechselstrom 3 A bei 250 V (ohmsche Last) 2 A bei 250 V (induktive Last, cos j 0,8) I max. Gleichstrom 0,25 A bei 250 V (ohmsche Last) Blinkgeber - sonstige Merkmale Betätigung Rollenbetätiger Kontaktelement Sprungkontakt Kontaktart Wechsler Stellungsferngeber Präzisionsdrahtpotentiometer Widerstand (Option) weitere Varianten auf Anfrage Schleiferstrom max. Lebensdauer 0,1 kω, 0,5 kω, 1,0 kω, 2,0 kω, 5,0 kω 30 ma Zyklen 0,5/0,5 kω, 1,0/1,0 kω, 5,0/5,0 kω, 0,1/5,0 kω, 0,2/5,0 kω einfach Tandem Linearität 1 % Leistung 1,5 W Widerstand (Standard) 0,2 kω 0,2/0,2 kω Elektronischer Stellungsgeber EWG 2-Leiter 3-/4-Leiter Ausgangssignal 4 20 ma 0/4 20 ma Spannungsversorgung 24 V DC (18 32 V) Elektronischer Stellungsferngeber RWG 2-Leiter 3-/4-Leiter Ausgangssignal 4 20 ma 0/4 20 ma Spannungsversorgung 14 V DC + (I x R B ), max. 30 V 24 V DC (18 32 V) 25

26 Technische Daten Versorgungsspannungen/Netzfrequenzen Im Folgenden werden die Standard Versorgungsspannungen aufgelistet (andere Spannungen auf Anfrage). Nicht alle Versionen oder Baugrößen der Antriebe sind mit allen genannten Motorentypen oder Spannungen/Frequenzen lieferbar. Detaillierte Informationen finden Sie in den separaten elektrischen Datenblättern. Drehstrom Spannungen Frequenz [V] [Hz] 220; 230; 240; 380; 400; 415; 500; 525; 660; ; 460; 480; 575; Zulässige Schwankungen von Netzspannung und Frequenz Standard für SA, AM und AC Netzspannung: ± 10 % Frequenz: ± 5 % Option für AC Netzspannung: 30 % erfordert Sonderauslegung bei der Auswahl des Stellantriebs Elektroanschluss AUMA Rundsteckverbinder Leistungskontakte Schutzleiter Steuerkontakte Kontaktzahlen max. 6 (3 bestückt) 1 (vorauseilender Kontakt) 50 Stifte/Buchsen Bezeichnungen U1, V1, W1, U2, V2, W2 PE 1 bis 50 Anschlussspannung max. 750 V 250 V Anschlussart Kundenseite Schraubanschluss Schraubanschluss für Ringzunge Schraubanschluss, Crimp (Option) Anschlussquerschnitt max. 6 mm 2 6 mm 2 2,5 mm 2 Werkstoff Isolierkörper Polyamid Polyamid Polyamid Werkstoff Kontakte Messing Messing Messing, verzinnt oder hartvergoldet (Option) Gewindemaße der Kabeleinführungen (Auswahl) Steckerdeckel S Steckerdeckel SH M-Gewinde (Standard) 1 x M20 x 1,5; 1 x M25 x 1,5; 1 x M32 x 1,5 1 x M20 x 1,5; 2 x M25 x 1,5; 1 x M32 x 1,5 Pg-Gewinde (Option) 1 x Pg 13,5; 1 x Pg 21; 1 x Pg 29 1 x Pg 13,5; 2 x Pg 21; 1 x Pg 29 NPT-Gewinde (Option) 2 x ¾" NPT; 1 x 1¼" NPT 1 x ¾" NPT; 2 x 1" NPT; 1 x 1¼" NPT G-Gewinde (Option) 2 x G ¾"; 1 x G 1¼" 1 x G ¾"; 2 x G 1"; 1 x G 1¼" 26

27 AM und AC - parallele Schnittstelle zur Leittechnik AM Eingangssignale Standard Steuereingänge +24 V DC: AUF, HALT, ZU, über Optokoppler, gemeinsames Bezugspotenzial Option wie Standard mit zusätzlichem NOT Eingang Option Steuereingänge mit 115 V AC Hilfsspannung für Eingangssignale 24 V DC, max. 50 ma 24 V DC, max. 100 ma 115 V AC, max. 30 ma 115 V AC, max. 30 ma AC Standard Steuereingänge +24 V DC: AUF, HALT, ZU, NOT, über Optokoppler, AUF, HALT, ZU mit gemeinsamem Bezugspotenzial Option wie Standard mit den zusätzlichen Eingängen MODE und FREIGABE Option Steuereingänge mit 115 V AC, 48 V DC, 60 V DC, 110 V DC Sollwertansteuerung Analoger Eingang 0/4 20 ma Ausgangssignale Standard 5 Relaiskontakte, 4 Schließerkontakte mit gemeinsamem Bezugspotenzial, max. 250 V AC, 0,5 A (ohmsche Last) Standardbelegung: Endlage ZU, Endlage AUF, Wahlschalter FERN, Wahlschalter ORT 1 potenzialfreier Wechslerkontakt, max. 250 V AC, 5 A (ohmsche Last) für Sammelstörmeldung: Drehmomentfehler, Phasenausfall, Motorschutz angesprochen Standard 6 per Parameter frei belegbare Relaiskontakte, 5 Schließerkontakte mit gemeinsamem Bezugspotenzial, max. 250 V AC, 1 A (ohmsche Last), 1 potenzialfreier Wechslerkontakt, max. 250 V AC, 5 A (ohmsche Last) Standardbelegung: Endlage ZU, Endlage AUF, Wahlschalter FERN, Drehmomentfehler ZU, Drehmomentfehler AUF, Sammelstörung (Drehmomentfehler, Phasenausfall, Motorschutz angesprochen) Option 12 per Parameter frei belegbare Relaiskontakte, 10 Schließerkontakte mit gemeinsamem Bezugspotenzial, max. 250 V AC, 1 A (ohmsche Last), 2 potenzialfreie Wechslerkontakte für Störmeldungen max. 250 V AC, 5 A (ohmsche Last). Option Wechslerkontakte ohne gemeinsames Bezugspotenzial, max. 250 V AC, 5 A (ohmsche Last) Kontinuierliche Stellungsrückmeldung Stellungsrückmeldung 0/4 20 ma Stellungsrückmeldung 0/4 20 ma 27

28 Technische Daten AC - serielle Schnittstelle zur Leittechnik Allgemein Unterstützte Protokolle Max. Anzahl Teilnehmer Max. Leitungslängen ohne Repeater Max. Leitungslängen mit Repeater Überspannungsschutz (Option) Profibus Modbus Foundation Fieldbus HART Wireless Austausch aller diskreten und kontinuierlichen Fahrbefehle, Rückmeldungen, Statusabfragen zwischen Antrieben und Leitsystem als digitalisierte Information. DP-V0, DP-V1, DP-V2 Modbus RTU FF H1 HART Wireless 126 (125 Feldgeräte und ein Profibus DP Master) Ohne Repeater; d.h. pro Profibus DP Segment, max. 32 Max m (bei Baudraten < 187,5 kbit/s), m bei 187,5 kbit/s, 500 m bei 500 kbit/s, 200 m bei 1,5 Mbit/s Ca. 10 km (gilt nur für Baudraten < 500 kbit/s), ca. 4 km (bei 500 kbit/s) ca. 2 km (bei 1,5 Mbit/s) Die max. realisierbare Leitungslänge ist abhängig von Typ und Anzahl der Repeater. Typischerweise können in einem Profibus DP System max. 9 Repeater verwendet werden. 247 Feldgeräte und ein Modbus RTU Master Ohne Repeater, d.h.pro Modbus Segment, max Feldgeräte inklusive Linking Device. An einem Foundation Fieldbus Segment können max. 32 Teilnehmer angeschlossen sein. 64 Feldgeräte bei Einsatz der Multidrop Technologie Pro Gateway 250 Max m Max m Ca m Reichweite im Freien ca. 200 m, in Gebäuden ca. 50 m Ca. 10 km Die max. realisierbare Leitungslänge ist abhängig von Typ und Anzahl der Repeater. Typischerweise können in einem Modbus System max. 9 Repeater verwendet werden. Ca. 9,5 km Die max. realisierbare Leitungslänge ist abhängig von der Anzahl der Repeater. Bei FF können max. 4 Repeater kaskadiert werden. Verwendung von Repeatern möglich, max. Leitungslänge entsprechend konventioneller 4 20 ma Verdrahtung Jedes Gerät wirkt als Repeater. Durch räumlich nacheinander angeordnete Geräte können große Distanzen überwunden werden. Bis 4 kv nicht erforderlich Datenübertragung per Lichtwellenleiter Unterstützte Topologien Linie, Stern, Ring Linie, Stern Leitungslänge zwischen 2 Stellantrieben Multimode: bis 2,6 km bei 62,5 µm Glasfaser Singlemode: bis 15 km 28

29 Service Die Zuverlässigkeit von Stellantrieben ist für den sicheren Betrieb von Schleusen und Wehren entscheidend. Deshalb ist es unerlässlich, eine der Anwendung entsprechende Gerätekonfiguration auszuwählen und den Antrieb optimal in die Leittechnik zu integrieren. Bei AUMA stehen Spezialisten als kompetente Ansprechpartner in jeder Phase einer Projektabwicklung zur Verfügung und unterstützen Sie auf Wunsch bei der Geräteauswahl. Gerne besucht Sie auch einer unserer Vetriebsingenieure, dringende Fragen werden telefonisch oder per Mail beantwortet. Umfangreiche Planungsunterlagen - Datenblätter, Maßzeichnungen oder 3D Modelle - können Ihnen schnell auf digitalem Weg bereitgestellt werden. Die meisten Unterlagen stehen rund um die Uhr unter www. auma.com zum Download beriet Installation, Inbetriebnahme Wartung und Störungsbehebung Um überall schnell und kompetent auf die Kundenanforderungen zu reagieren, hat AUMA ein weltweites Netzwerk von Niederlassungen und Vertretungen etabliert. AUMA Techniker unterstützen Sie auf Wunsch bei Installation und Inbetriebnahme der Antriebe oder auch bei der Integration der Geräte in das Leitsystem und leisten damit einen Beitrag zu einem von Beginn an störungsarmen Betrieb. Mit einem Wartungsvertrag kann der langfristige Werterhalt der AUMA Produkte sichergestellt werden. Bestens mit Servicegeräten und Spezialwerkzeug ausgestattet, beheben die AUMA Techniker Störungen in kürzester Zeit. 29

30 Zertifikate In zahllosen Qualifizierungsprozessen haben AUMA Geräte ihre Konformität mit Normen und ihre Eignung für viele Einsatzfälle bewiesen. Die dazu gehörenden Bescheinigungen geben Ihnen das Vertrauen, ein Gerät zu erhalten, das sich einfach in sein Umfeld integrieren lässt und das über lange Zeit seinen Dienst unauffällig verrichtet. EU-Richtlinien Einbauerklärung nach Maschinenrichtlinie und Konformitätserklärung nach Niederspannungsund EMV-Richtlinie AUMA Stellantriebe und Armaturengetriebe sind im Sinne der Maschinenrichtlinie unvollständige Maschinen. Das bedeutet, dass eine Konformitätsbescheinigung gemäß dieser Richtlinie von AUMA nicht ausgestellt wird. AUMA bestätigt in einer Einbauerklärung, dass die in der Maschinenrichtlinie erwähnten grundlegenden Sicherheitsanforderungen bei der Konstruktion der Geräte berücksichtigt wurden. Die Erfüllung der Anforderungen der Niederspannungsund EMV-Richtlinie wurde für AUMA Stellantriebe in Tests nachgewiesen. Dementsprechend stellt AUMA eine Konformitätserklärung zur Verfügung. Einbau- und Konformitätserklärung sind Bestandteil einer gemeinsamen Bescheinigung, die auch in der Betriebsanleitung abgedruckt ist. Die Geräte sind entsprechend der Niederspannungsund EMV-Richtlinie mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet. Abnahmeprotokoll Nach der Montage werden alle Antriebe einer eingehenden Funktionsprüfung unterzogen und die Drehmomentschaltung kalibriert. Dieser Vorgang wird in einem Abnahmeprotokoll dokumentiert. Zertifikate Um die Eignung der Geräte für spezielle Einsatzfälle festzustellen, führen benannte Prüfstellen Typentests an den Geräten aus. Ein Beispiel sind die Prüfungen zur elektrischen Sicherheit für den nordamerikanischen Markt. Besteht ein Gerät die Prüfung, wird dies in einem Zertifikat dokumentiert. Für alle in dieser Broschüre genannten Geräte können entsprechende Zertifikate vorgelegt werden. Wo bekomme ich die Zertifikate? Alle Bescheinigungen, Protokolle und Zertifikate werden von AUMA auf Papier oder in digitaler Form auf Anforderung zur Verfügung gestellt. Die Dokumente stehen auf der AUMA Homepage zum Download bereit und können von dort rund um die Uhr bezogen werden, teilweise unter Angabe eines Kunden- Passwortes. SIL Funktionale Sicherheit Für AUMA Produkte wurde eine Risikoanalyse und Risikobewertung nach EN durchgeführt. Die Resultate werden auf Anfrage zur Verfügung gestellt. 30

31 ZERTIFIKAT Die Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH bescheinigt, dass das Unternehmen AUMA Riester GmbH & Co. KG Aumastr. 1 D Müllheim für den Geltungsbereich Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Service von elektrischen Stellantrieben, Antriebssteuerungen und Getrieben zur Armaturenautomatisierung sowie Komponenten für die allgemeine Antriebstechnik ein Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. Durch Audits, dokumentiert im Auditbericht (Bericht-Nr ), wurde der Nachweis erbracht, dass diese Managementsysteme die Forderungen folgender Normen erfüllen: ISO 9001:2008 ISO 14001:2004 BS OHSAS 18001:2007 Dieses Zertifikat ist gültig in Verbindung mit dem Hauptzertifikat bis Zertifikat-Registrier-Nr /104/ /01 TMS München, TGA-ZM Qualität ist keine Vertrauenssache Stellantriebe müssen zuverlässig ihre Aufgabe erfüllen. Denn sie bestimmen den Takt genau abgestimmter Prozessabläufe. Zuverlässigkeit beginnt nicht erst bei der Inbetriebnahme. Sie beginnt bei einer durchdachten Konstruktion und der sorgfältigen Auswahl der verwendeten Materialien. Und bei der gewissenhaften Fertigung mit modernsten Maschinen. In klar geregelten und überwachten Produktionsschritten, ohne dass dabei der Umweltschutz zu kurz kommt. Unsere Zertifizierungen nach ISO 9001 und ISO dokumentieren dies eindeutig. Aber Qualitätssicherung ist keine einmalige, statische Angelegenheit. Sie muss sich jeden Tag von Neuem beweisen. Und sie hat es in zahlreichen Audits unserer Kunden und unabhängiger Institute immer wieder bewiesen. 31

S2-15 min max. Nm G 0 26 160 11 : 1 90 8: 1 125 5,5 : 1 45 F14 G ½ 57 400 8: 1

S2-15 min max. Nm G 0 26 160 11 : 1 90 8: 1 125 5,5 : 1 45 F14 G ½ 57 400 8: 1 Technische Daten AUMA Drehantriebe mit Bremsmotoren für Steuerbetrieb, S2-15 min SA 07.1 SA 40.1 AUMA NORM Typ SA 07.1 SA 07.5 SA 10.1 SA 14.1 SA 14.5 SA 16.1 SA 25.1 SA 30.1 Drehzahl Drehmomentbereich

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 47504 Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ 2 02-0 Telefax +49(0)28 45/2 02-2 65 e-mail trox@trox.de www.trox.de Produktinformation sleitfaden Folgende Fragen sollten zu Beginn

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

SCU Safety Control Unit

SCU Safety Control Unit Grundidee Die Trennung von sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Funktionen und Architekturelementen ist einer der Grundgedanken aller Sicherheitsnormen. Komplexe Systeme sind undurchsichtig,

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

ABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP

ABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP Hauptmerkmale - kompakte und robuste Industrieausführung - mikroprozessorgesteuerte Sensoren - Interface: Profibus DP - Code: Binär - Auflösung: bis zu 0,001 - Genauigkeit: bis 0,15 - Viskosität: 2 mpas

Mehr

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I Bestelldaten Bezeichnung Typ Artikel Nr. Umsetzer 2313 118 306 01 AX Einschubbaustein, Europakarte 100 x 160mm An nicht eigensichere Telefonnetze anschließbar, mit eigensicherem Ausgang Keine zusätzliche

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

DIE INDIVIDUELLEN NEBELSYSTEME VON UR FOG

DIE INDIVIDUELLEN NEBELSYSTEME VON UR FOG DIE INDIVIDUELLEN NEBELSYSTEME VON UR FOG NEBELTECHNIK I FAST 01 I FAST 02 I FAST 03 DEUTSCH SECTEO OR THE HAMMER! YOUR CHOISE! YOU CHOOSE! 02 Individuelle Sicherheitslösungen mit den Nebelsystemen von

Mehr

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm²

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm² Schaltplanbeispiele Die Kompressorenhersteller ändern ihre technische Dokumentation häufig. Daher können Klemmenbezeichnungen selbst beim gleichen Kompressormodell abweichen. Die folgenden Schalpläne sind

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die

Mehr

Drehstrom Spannungen/Frequenzen

Drehstrom Spannungen/Frequenzen Allgemeine Informationen Stellantriebs-Steuerung AC 01.2 zur Steuerung von Drehantrieben der Baureihe SA/SAR.2 und Schwenkantriebe der Baureihe SQ/SQR.2. Ausstattung und Funktionen Spannungsversorgung

Mehr

Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007

Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007 1 Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007 Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Gewerbliches Geschirrspülen Feithstraße 86, 58095 Hagen, Telefon: 02331/ 377 544 0, Telefax: 02331/ 377 544 4,

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend)

Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend) Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend) Beschreibung, Anwendung AMV 13 SU AMV 23 SU Die elektrischen Stellantriebe mit Sicherheitsfunktion werden zusammen

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Motion Control leicht gemacht. Kompakte auf ihre Bedürfnisse angepasste Elektronik.

Motion Control leicht gemacht. Kompakte auf ihre Bedürfnisse angepasste Elektronik. Motion Control leicht gemacht. Kompakte auf ihre Bedürfnisse angepasste Elektronik. Meistens ist man auf der Suche nach einer einfachen kostengünstigen Elektronik, welche nur die gewünschten Anforderungen

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Han Leiterplattenanschluss

Han Leiterplattenanschluss Han Leiterplattenanschluss Inhaltsverzeichnis Seite Han-Fast Lock... 20.11 PCB-Adapter für Han DD... 20.13 PCB-Adapter für Han DDD Modul... 20.16 PCB-Adapter für Han 40 A Axial Modul... 20.18 PCB-Adapter

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Im Takt mit Ihrer Produktion

Im Takt mit Ihrer Produktion Piezo-Technologie in HBM-Qualität Im Takt mit Ihrer Produktion Sicheres Überwachen schneller Fügeprozesse...... selbst bei kleinsten Einbauräumen macht den U Mehr Sicherheit und mehr Komfort für In Ihren

Mehr

Schwenkantrieb ACTELEC LEA und LEB (BERNARD)

Schwenkantrieb ACTELEC LEA und LEB (BERNARD) Baureihenheft 8521.16/2 Schwenkantrieb ACTELEC LEA und LEB Schwenkantrieb für Direktaufbau ACTELEC BERNARD LEA und LEB Ausgangsdrehmomente bis 100 Nm Einsatzgebiete Gebäudetechnik Allgemeine Dienste in

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1

Mehr

Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33

Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33 MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Datenblatt Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33 Die Standard-Druckmessumformer vom Typ MBS 32 und MBS 33 wurden für den Einsatz in fast allen Industrieanwendungen

Mehr

Energieeffizienz bei Elektromotoren

Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz

Mehr

Schatz, machst Du bitte das Licht aus...?

Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Gebäudetechnik vom zertifizierten Fachbetrieb Was ist moderne Gebäudetechnik? Die technische Ausstattung moderner Gebäude hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte

Mehr

Neue Perspektiven für Ihr Bauprojekt. Referenzlösungen von AXIO-NET

Neue Perspektiven für Ihr Bauprojekt. Referenzlösungen von AXIO-NET Neue Perspektiven für Ihr Bauprojekt Referenzlösungen von AXIO-NET Baustellenlösungen Präzise Daten für jede Anwendung Bauen mit Satellitentechnik Mit modernster Satellitentechnik ist es möglich, die Effizienz

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Garagentore automatisieren

Garagentore automatisieren somfy.de Garagentore automatisieren mit DexxoPro Antrieben und Steuerungen von Somfy 1 Komfort auf Knopfdruck... Das Ende eines langen und anstrengenden Arbeitstages... Es ist dunkel, es regnet und Sie

Mehr

TORSYSTEME. 1:0 HEIMSPIEL Tore aus Aluminium. Rollläden und Insektenschutz

TORSYSTEME. 1:0 HEIMSPIEL Tore aus Aluminium. Rollläden und Insektenschutz TORSYSTEME 1:0 HEIMSPIEL Tore aus Aluminium Rollläden und Insektenschutz GROWE/ROLTEX TORSYSTEME 5 die GRÜNDE, Sie überzeugen werden Praktisch, zuverlässig, sicher: Mit unseren Roll- und Deckenlauftoren

Mehr

Fahrzeuginlets und Kupplungen Typ 2 für AC- und DC-Ladung

Fahrzeuginlets und Kupplungen Typ 2 für AC- und DC-Ladung Fahrzeuginlets und Kupplungen Typ 2 für AC- und DC-Ladung Mennekes, globaler Anbieter von Industriesteckvorrichtungen und Entwickler des deutschen Normentwurfs für Ladesteckvorrichtungen, bietet eine weitere

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft

Mehr

Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung

Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung für SUNNY BOY, SUNNY MINI CENTRAL, SUNNY TRIPOWER Inhalt Nach 66 des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) müssen Bestandsanlagen mit

Mehr

Bestimmung des Wirkungsgrades. Felix Leumann. Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich. wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008

Bestimmung des Wirkungsgrades. Felix Leumann. Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich. wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008 wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008 Bestimmung des Wirkungsgrades Felix Leumann Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich Die Bedeutung einer möglichst genauen Wirkungsgradbestimmung kommt vor

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

Dämpfungstechnik für Brandschutz-Schiebetüren und -tore Radialdämpfer LD. Radialdämpfer LD 50 Grundgerät mit Seilscheibe. Maße LD 50 Grundgerät

Dämpfungstechnik für Brandschutz-Schiebetüren und -tore Radialdämpfer LD. Radialdämpfer LD 50 Grundgerät mit Seilscheibe. Maße LD 50 Grundgerät 50 Grundgerät mit Seilscheibe mit oder ohne Befestigungszubehör Das Grundgerät des Radialdämpfers LD 50 ist für Dämpfung mit Seil ausgelegt. Die Standard-Seilscheibe hat einen Durchmesser von 45 (40) mm.

Mehr

"Moderne AC-Motoren benötigen keine Kohlebürsten mehr und sind daher wartungsfrei".

Moderne AC-Motoren benötigen keine Kohlebürsten mehr und sind daher wartungsfrei. Wellenerdung "Moderne AC-Motoren benötigen keine Kohlebürsten mehr und sind daher wartungsfrei". Diese plakative Aussage war bis vor einigen Jahren von Seiten vieler Motorkonstrukteure zu hören. Mittlerweile

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

bluechip Das elektronische Schließsystem. Komponenten und Lösungen für Türen

bluechip Das elektronische Schließsystem. Komponenten und Lösungen für Türen Das elektronische Schließsystem. für Türen Komponenten und Lösungen 02 Winkhaus Zutrittsorganisation bluechip bluechip immer eine passende Lösung. Das elektronische Schließsystem bluechip ist das ideale

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank?

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- bzw. Netzwerkschränke dienen zur Sortierung und übersichtlichen Ordnung von Netzwerkkabeln, Netzwerkkopplungselementen, Servern

Mehr

phytron SLS-A-ZSO Leistungseinschübe für Schrittmotorsteuerungen mit eingebauten Leistungsendstufen

phytron SLS-A-ZSO Leistungseinschübe für Schrittmotorsteuerungen mit eingebauten Leistungsendstufen SLS-A-ZSO Leistungseinschübe für Schrittmotorsteuerungen mit eingebauten Leistungsendstufen ZSO 182-140 ZSO MINI 182-140 ZSO 92-70 ZSO MINI 92-70 ZSO 42-40 ZSO MINI 42-40 MA 1121-A006 D Inhaltsverzeichnis

Mehr

thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige

thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe Das Rezept gegen steigende Energiepreise: thermomaxx Erhitzer! Die variablen Einsatzmöglichkeiten von Thermoöl-Anlagen bieten vielfältige

Mehr

Synchronmotoren. Synchronmotoren

Synchronmotoren. Synchronmotoren Synchronmotoren Synchronmotoren von Berger Lahr sind robust und arbeiten präzise. Die Motoren können an einem 50 Hz oder 60 Hz Wechselspannungsnetz ohne zusätzliche Ansteuerelektronik betrieben werden.

Mehr

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter

Mehr

MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG

MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG Effizienter Palettenfluss - kein manuelles Heben von Paletten Ihre Vorteile mit PALOMAT Ordnung und Sauberkeit Optimierter Palettenfluss Verbesserte

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

Besicomm Leistungserfassung

Besicomm Leistungserfassung Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Q & A: Representation Tool

Q & A: Representation Tool neoapps GmbH Sägewerkstraße 5 D-83416 Saaldorf-Surheim GmbH Tel: +49 (0)86 54-77 88 56-0 Fax: +49 (0)86 54-77 88 56-6 info@neoapps.de Q & A: Representation Tool REP ist ein Werkzeug für die schnellen und

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Informationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG)

Informationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) Informationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) (August 2014) - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 3 2 Aufbau des Fernwirksystems 3 3 Beschreibung der Schnittstelle

Mehr

MIT RFID ZU MEHRWERT IM SYSTEM Das neue Verschieberegal für leichte Lasten

MIT RFID ZU MEHRWERT IM SYSTEM Das neue Verschieberegal für leichte Lasten MIT RFID ZU MEHRWERT IM SYSTEM Das neue Verschieberegal für leichte Lasten Elektrisches Verschieberegal Grundsätzlich können alle SSI SCHÄFER Regale und Schranksysteme auf Fahrwagen gesetzt werden. Die

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine

Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Hier im ersten Bild ist die unbestückte Platine zu sehen, die Bestückung der Bauteile sollte in der Reihenfolge der Höhe der Bauteile geschehen, also

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 1 Einleitung Die App MHG mobil Pro wurde entwickelt, um Ihnen als Fachhandwerker für MHG-Heizgeräte einen komfortablen Zugriff auch auf tiefergehende

Mehr

Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen

Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen 2 Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen Partnerschaft 3 Jetzt können Sie sich nachhaltig entlasten Sie besitzen

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

SLS-83 - Steuerungsmodul mit RS485-Netzwerk Grundversion

SLS-83 - Steuerungsmodul mit RS485-Netzwerk Grundversion SLS-83 - Steuerungsmodul mit RS485-Netzwerk Grundversion DE - Kurzanleitung SLS-83 mit RS485-Netzwerk A. Technische Daten mit Bild Einsatzbereich B. Zusammenbau C. Optionale Antennen D. Einrichtung der

Mehr

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr