fetomaternale Infektionen
|
|
- David Gehrig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 fetomaternale Infektionen PD Dr. Markus Hoopmann Pränataldiagnostik Viren HIV Hepatitis B Röteln CMV Parvovirus B19 Varizellen Test in der Vorsorge vorgesehen Aszendierende Infektionen Chlamydien B-Streptokokken Bakterien/ Protozoen Toxoplasmose Lues Listerien Schwangerschaftsvorsorge Chlamydien häufigstes sexuell übertragenes Bakterium in Europa und USA inzwischen häufigste Adnexitisform in Deutschland leiden Frauen an Chlamydien-assozierter Subfertilität
2 Risiken Zervizitis mit hohem Risiko für......vorzeitigem Blasensprung...vorzeitigen Wehen...Frühgeburtlichkeit Gefahr der neonatalen Infektion unter vaginaler Geburt (50-70%) Konjunktivitis Pneumonie bei positivem Nachweis konsequente Behandlung Doxcyclin Erythromycin Azithromycin Ofloxazin immer Partnerbehandlung! Schwangerschaftsvorsorge Gregg-Syndrom Augenfehlbildungen Katarakt / Glaukom Herzfehlbildungen VSD /Aorten-/Pulmonalstenosen persistierender Ductus arteriosus Mikrocephalie und Innenohrschädigung blind, taub, mental retardiert 10-20% Letalität im 1. Lebensjahr
3 Prävalenz - Entwicklung 1964/65: Rötelnepidemie in USA Röteln-induzierte Aborte Fälle mit kongenitalem Röteln-Syndrom Impfung Nachweis von 2 erfolgten Impfungen keine weiterens Test notwendig Überprüfung über Hämagglutinationshemmtest (HAH) sicherer Schutz ab 1:16 Impfung in der Schwangerschaft kontraindiziert Deutschland : 10 Kinder kongenital infiziert (bisher jedoch keine teratogene Effekte beschrieben) Impfstatus in Deutschland Kinder mit Impfausweis 1. Impfung II. Impfung Schwangerschaftsvorsorge Deutschland gesamt 93,0 % 93,0 % 91,2 % Alte Länder 92,5 % 95,4 % 89,7 % Neue Länder 93,5 % 97,6 % 92,7 % Erhebung bei Schuleintritt 2009, n= Epidemioligisches Bulletin (16) 2011
4 Hepatitis B weltweit mehr als 200 Mio Erkrankte in 10-15% chronisch Testung in der Schwangerschaft Nachweis des HB-S-Antigen = Infektiosität anzunehmen Nachweis von Anti-HB-S-Antikörpern bei neonataler Infektion 50% chronische Verläufe höhere Rate an Progressen zur Leberzirrhose und zum Hepatozellulären Karzinom Infektion/ Impfung hat stattgefunden sicherer Mutter HB-S-Antigen positiv oder unbekannter Status Schutz Aktiv-Passiv-Impfung an das Neugeborene Schwangerschaftsvorsorge Schubert Heine Gauguin Treponema pallidum im 19. Jahrhundert bis zu 15% der Bevölkerung infiziert seit Penicillin deutlich rückläufig Flaubert Schopenhauer
5 Syphilis - aktuell Meldung beim RKI konnatale Fälle Alltagsbeispiel Schwangerenberatung seit 15 Jahren verheiratet, langjähriger Kinderwunsch Schwangere: Leitende Angestellte; Partner: Wissenschaftler Thematisierung HIV-Test?? reales Fallbeispiel München Gynäkologe fürchtet Entrüstung des Ehepaares, die in Thematisierung eines HIV-Testes erblickt werden könnte kein Test in der Schwangerschaft Schwangere ist HIV-positiv Geburt eines infizierten Kindes mit schweren perinatalen Komplikationen Klage vor dem LG München Quelle: RKI
6 HIV Seit 1987 Teil der Mutterschaftsvorsorge Pflicht zur Aufklärung und Testangebot maternale Komplikationen Anämie Herpes genitalis 1/3 der HIV-Erstdiagnosen bei Frauen im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge genitale Candidosis HPV-Koinfektion bis zu 30%! bei 2/3 ist positives Ergebnis unerwartet Kondylome und zervikale Dysplasie / Neoplasie maternofetale Virustransmission ohne prophylaktische Massnahmen Mutter-Kind-Transmission bis zu 40% hämatogen über Plazenta Blut- Sekretkontakt sub partu Muttermilch Transmissionsrate mit Intervention: 1-2% (!) Prophylaxe antiretrovirale Therapie in der Schwangerschaft Beginn abhängig von maternaler Symptomatik, Viruslast und CD4-Zahl peripartaler antiretroviraler Schutz i.d.r. Zidovudin-Infusion primäre Sectio um 37+0 SSW ggf. vaginale Geburt vertretbar, wenn Viruslast < Nachweisgrenze antivirale Therapie des Neugeborenen Stillverzicht
7 Streptokokken Gruppe B Streptokokken Gruppe B Gefahr der intrapartalen Infektion (2 : 1000 Geburten) Serologische Gruppe B nach Lancefield Streptokokkus agalactiae 20-25% aller Frauen zeigen eine Besiedlung im Anogenitalbereich Frühgeborene besonders gefährdet schwere Sepsis und Pneumonie, early onset: innerhalb von 7 Tagen vor Prophylaxe-Einführung >90% late onset: häufig als Menigitis Letaliät 4 % Screening-Konzept in Deutschland Screening für alle Schwangeren zwischen SSW durch anal-vaginalen Abstrich Richtlinie Versuch, vorgeburtlicher Eradizierung nicht sinnvoll Unter der Geburt: Penicillin G oder Ampicillin >80% Reduzierung der Neugeboren-Sepsis wenn kein Test vorliegt: Therapie nach Risikofaktoren (zb Frühgeburt oder vorzeitiger Blasensprung 18h) Empfehlung der Durchführung eines vorgeburtlichen Screenings mittels Abstrich bei allen Schwangeren risikoadapiertes Vorgehen präferiert, daher keine Verankerung in Vorsorge/ keine Kostenübernahme
8 Röteln Syphilis Zwischenstand eindeutige Diagnostik Chlamydien gute Hepatitis B Therapierbarkeit HIV und / oder B-Streptokokken wirksame präventive Massnahmen heutzutage sehr selten geschädigte Neugeborene in Deutschland Viren HIV Hepatitis B Röteln CMV Parvovirus B19 Varizellen Wo liegen die aktuellen vorgeburtlichen Problemfelder? Aszendierende Infektionen Chlamydien B-Streptokokken Bakterien/ Protozoen Toxoplasmose Lues Listerien Parvovirus B19 Erythema infectiosum / Ringelröteln pandemisch auftretende Tröpfcheninfektion Seropositivität: 35-65% der Schwangeren größter Risikofaktor : ausgiebiger Kontakt zu Kleinkindern häufigster Infektionsort: Haushalt Parvovirus B19 in der Schwangerschaft transplazentare Infektion in bis 30% cytotoxischer Effekt auf erythropoetische Zellen Risiko der schweren fetalen Anämie mit Hydrops fetalis/iuft vor 20 SSW: 10% nach 20 SSW: <1% rasche Dynamik möglich mit Hydropsentwicklung innerhalb von 7-14 Tage
9 Fetale Anämie -Diagnostik: Vmax in der ACM Hydrops fetalis excessive Flüssigkeitsansammlung in seröse Körperhöhlen Pleura Peritoneum Detektionsrate (Hb 5,8 7,8 g/dl): 100% Falsch-Positiv-Rate: 12% 1,5 MoM mindestens 2 Perikard und/oder Subcutangewebe Prognose stets deutlich limitiert median milde Anämie transfusionsbedürftig schwere Anämie o Intrauterine Transfusion ml EK 80% HKT HB 29 g/dl 0 Rh neg CMV negativ bestrahlt
10 Toxoplasmose nur Erstinfektion ist relevant wichtigste Massnahme: Primärprävention bei Seronegativität kein rohes/halbgares Fleisch Rohkost abwaschen Handhygiene Katze testen Fertigfutter bevorzugen Katzenklo meiden im Ausnahmefall Betreuung der freilaufenden Katze abgeben keine ungeschützte Gartenarbeit Toxoplasmose- Vorsorgekonzepte Durchseuchung im gebärfahigen Alter : 20-40% in Deutschland IGEL Sonderpakete einzelner Krankenkassen zb Integrationsvertrag Willkommen Baby in Frankreich obligater Vorsorgebestandteil in der Schweiz seit 2008 Verzicht auf systematisches Toxoplasmose-Screening Prävalenz konnatale Toxoplasmose in Westeuropa 3 / Geburten in Deutschland 2010/2011 bundesweit 29 gemeldete Fälle mit konnataler Toxoplasmose...aber Meldedisziplin? Anteil unentdeckter Kinder mit subklinischer perinataler Symptomatik?
11 klassische Symptomtrias der konnatalen Toxoplasmose Hydrocephalus intracerebrale Kalzifikationen Chorioretinitis zeigt sich nur 1-2% der infizierten Kinder bei Geburt Sensitivität des alleinigen Ultraschalles ist gering! invasive Diagnostik PCR aus Fruchtwasser, Plazenta und/oder Nabelschnurblut nicht vor der 16.SSW >4 Wochen nach maternalem Infektionseintritt wenn möglich vor Therapie mit Pyrimethamin/Sulfadiazin Schädigungsrate - Gestationsalter SYROCOT, Lancet 2007 Hohlfeld et al, 1994 Pratlong et al 1996 oculäre Läsionen unabhängig vom Gestationsalter in Frankreich 18,9% der infizierten Kinder Erstmanifestation kann sich >10 Jahre hinauszögern Faucher, J Infect 2012 invasive Diagnostik Fruchtwasser-PCR Infektione n/fälle Sensitivit ät Spezifitä t PPV NPV 194/ ,7 52/ Foulon et al, / Romand et al, 2001 Bessieres et al, 2009 Sterkers et al, / / /
12 Therapieempfehlung gemäß RKI aktuelle deutsche Studie n=685 Schwangere mit Serokonversion Antibiose gemäß RKI-Standard infizierte Kinder bei Geburt: 33 (4,8%) klinische Symptome innerhalb des 1.LJ: 11 (1,6%) Therapiebeginn innerhalb der ersten 4 Wochen nach Infektion war entscheidend für Behandlungserfolg Hotop, Hlobil, Groß. Clinical Infectious Diseases 2012 Cytomegalie-Virus die Hälfte der Schwangeren sind CMV seronegativ CMV-Infektion bei Neugeborenen Primärinfektion häufigste konnatale Infektion: 0,3-1% der Schwangerschaften maternofetale Transmission bei Erstinfektion: 40% bei Infektion um Konzeption bis vor 20.SSW: 90% bei Geburt asymptomatisch 10% Spätfolgen 30-70% Transmission 10% bei Geburt symptomatisch 25% versterben 50% Spätfolgen >10% schwere Schädigung des Kindes bei Geburt 10-15% bei Geburt asymptomatisch, aber Spätmanifestationen im Kleinkindalter (zb Hörverlust) 2.Lebensjahr Hörstörungen Sprachstörungen
13 Symptomatische CMV-Infektion bei Neugeborenen cerebrale Manifestationen 10% Geburt symptomatisch Petechien 75% Ikterus 65% Hepatosplenomegalie 60% Mikrocephalie 50% Wachstumsretardierung 50% Optikusatrophie 20% GOT/GPT-Erhöhung 80% Hyperbilirubinämie 80% Thrombozytopenie 75% 25% versterben 50% Spätfolgen Hörstörung 70% Motorische Störungen 70% Zerebralparase 60% IQ<70 50% IQ<50 30% Mikrocephalie Kalzifikationen Hydrocephalus periventrikulärer Randsaum weitere Manifestationen Plazentaverdickung echogener Darm Perikarderguß
14 Antikörperstatus IgG neg, IgM neg Serokonversion Problem: IgG pos, IgM pos (IgM mit schlechter DR /FPR) Keine Infektion Sichere Infektion Fetales Infektionsrisiko IgG Avidität<30% = Infektion < 3 Monate IgG Avidität>80% = Infektion > 3 Monate IgG Avidität intermediär = Risiko?? Wertigkeit des Ultraschalls bei positivem Antikörperstatus 600 Schwangerschaften mit Serokonversion Auffälliger Ultraschall 51 (8,5%) Keine fetale Infektion 28 (55%) Fetale Infektion 23 (45%) Unauffälliger Ultraschall 549 (91,5%) Fetale Infektion 131 (24%) Keine fetale Infektion 418 (76%) Aviditätsindex Wochen nach Erstinfektion Kongenitale Infektion 154 (26%) Detetektionsrate 23/154 = 15% Neg. Vorhersagewert 418/549 = 76% Guerra 2008 Amniozentese bei auffälligem Antiköperstatus Immer nach der 21.SSW Frühenstens 6 Wochen nach Serokonversion PCR oder Kultur Dektetionsrate % Falsch-Positivrate sehr selten Therapie-Ansätze CMV-Hyperimmunglobulin (Cytotect ) prophylaktisch zur Senkung der fetalen Infektionsrate bei maternaler Serumkonversion therapeutisch zur Senkung der fetalen Erkrankungsrate bei nachgewiesener fetaler Infektion bisher noch nicht in größeren Studien belegt, daher Off-label-Use (Kosten >3000 /Zyklus)
15 Prophylaktische HIG-Gabe Therapeutischer Ansatz Prophylaktischer Ansatz Serokonversion, pos AC Serokonversion, keine AC Keine HIG HIG n=14 n=31 Postpartal Postpartal symtomatisch symtomatisch Keine HIG HIG n=47 n=37 Postpartal Postpartal symtomatisch symtomatisch n=7 (50%)! n=6 (16%)! n=19 (40%)! n=1 (3%)! Zusammenfassung Durch konsequente Anwendung von Prävention und Mutterschaftsrichtlinien sind kindliche Schäden durch Chlamydien, Streptokokken B, Röteln, Lues, Hepatitis B und HIV in Deutschland eine Seltenheit geworden. nicht in den Mutterschaftsrichtlinien verankert, aber gefährlich sind: Cytomegalie-Virus Parvovirus B19 Toxoplasmose Kontakt: markus.hoopmann@ med.uni-tuebingen.de
Infektionen in der Schwangerschaft
Infektionen in der Schwangerschaft Comprehensive Infectious Disease Center (CDiC) 07.03.2015 Dr. Jan Pauluschke-Fröhlich, UFK Tübingen PD Dr. Markus Hoopmann, UFK Tübingen Viren!! HIV! Hepatitis B! Röteln!
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrDresden 2015 Universitäts Refresherkurs. Dresden 2015 Universitäts. Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts
Infektionen in der Schwangerschaft Refresherkurs 05.Dezember 2015 Gabriele Kamin Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Seite 1 Erreger
MehrDr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge
Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Der Grundgedanke Durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen ärztlichen Leistungen
MehrHBV HCV HIV Erregerscreening. Wozu? Wie? Wann?
HBV HCV HIV Erregerscreening Wozu? Wie? Wann? Wozu? Welches sind die Konsequenzen für Mutter Kind! falls nicht getestet wird??! eines negativen Resultates??! eines positiven Resultates?? Antikörpertests:
MehrInfektionen in der Schwangerschaft
Oktober 2014 Infektionen in der Schwangerschaft Infektionen in der Schwangerschaft erfordern ein besonderes Interesse, da sie Folgen für die Gesundheit des Ungeborenen und auch der haben können. Die tabellarische
MehrWest-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren
West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin
MehrGesundheitsinformation: Infektionsgefahren bei Schwangerschaft und Spitalarbeit
Gesundheitsinformation: Infektionsgefahren bei Schwangerschaft und Spitalarbeit Ein Service des Hygieneteams der Goldenes Kreuz Privatklinik Einleitung Zahlreiche Infektionskrankheiten können schädlichen
MehrVorgehensweise bei einer Varizelleninfektion in der Schwangerschaft
Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Universitätsklinik für Frauenheilkunde Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 DVR: 0000191 Vorgehensweise bei einer
MehrEmpfohlene Untersuchungen in der Schwangerschaft
Empfohlene Untersuchungen in der Schwangerschaft Sehr geehrte Patientin, Im Folgenden möchten wir Sie über die wichtigsten Punkte informieren, die nach unserem Dafürhalten für einen problemlosen Verlauf
MehrWas$der$STORCH$so$bringt Gefährliche$Infektionskrankheiten$bei$ Schwangeren
Was$der$STORCH$so$bringt Gefährliche$Infektionskrankheiten$bei$ Schwangeren Dr. med. Daniela Huzly Institut für Virologie, Universitätsklinikum Freiburg (S)TORCH$ noch$$ zeitgemäß? ToRCH Begriff verwendet
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrPränatale Diagnostik von Infektionskrankheiten in der Schwangerschaft - Management
Pränatale Diagnostik von Infektionskrankheiten in der Schwangerschaft - Management Intrauterine Infektionen T O R C H P Toxoplasma gondii Other infectious microorganisms (VZV, Masern- Mumps-, Coxsackie-B-,
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrPRO. Infektionsdiagnostik in der Schwangerschaft: Reicht die gesetzliche Schwangerschaftsvorsorge? Monika Rehn
Frauenklinik und Hebammenschule Direktor: Prof. Dr. med. Johannes Dietl Infektionsdiagnostik in der Schwangerschaft: Reicht die gesetzliche Schwangerschaftsvorsorge? PRO Monika Rehn Infektionsdiagnostik
MehrEmpfehlungen zur immunhämatologischen Betreuung in der Schwangerschaft im Bereich des Wiener Krankenanstaltenverbundes
Empfehlungen zur immunhämatologischen Betreuung in der Schwangerschaft im Bereich des Wiener Krankenanstaltenverbundes Version 08.02.2011 Erstellt im Auftrag des Arbeitskreises trans:fusion sowie der Fachkommission
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrCMV Infektion in der Schwangerschaft Dr. med. Daniela Huzly, Institut für Virologie
CMV Infektion in der Schwangerschaft Dr. med. Daniela Huzly, Institut für Virologie CMV Grundlagen Gehört zu Herpesviren (HHV5), geht nach Primärinfektion in Latenz Reaktivierung und Reinfektion möglich
MehrEnterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg
Enterovirus/Parechovirus Infektionen Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Virologie Beide gehören zur Familie der PICORNAVIRIDAE Enteroviren werden traditionell unterteilt in: Poliovirus 1 3 Echoviren
MehrEpidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland. Stand 03/2015
Epidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland Stand 03/2015 Bedeutung für die öffentliche Gesundheit HIV/AIDS Hohe Morbidität und Mortalität Trotz großer Fortschritte in der Therapie, keine Heilung Hohe Kosten
MehrScreening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT
Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Warum screenen wir nicht Die Empfehlungen sind nicht eindeutig Wir müssen viele Abstrichorte inkl. Rektalabstriche berücksichtigen Es besteht
MehrImpfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen
Impfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen Bad Honnef-Symposium PEG Königswinter, 22.03.2010 Markus Knuf Klinik für Kinder und Jugendliche HSK Wiesbaden Pädiatrische
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrRichtlinien. Dr. Klaus Janitschke. ehem. Leiter des Fachgebietes Klinische Parasitologie am RKI / BGA
Toxoplasmose-Kommission und RKI-Richtlinien Richtlinien Dr. Klaus Janitschke ehem. Leiter des Fachgebietes Klinische Parasitologie am RKI / BGA Toxoplasmose-Kommissionen RKI: Bundesoberbehörde. Beratung
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrZytomegalie - Seroprävalenz bei schwangeren Erzieherinnen und Blutspenderinnen
Zytomegalie - Seroprävalenz bei schwangeren Erzieherinnen und Blutspenderinnen Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin Jahrestagung 2015 Steyr Dr. Johanna Stranzinger Grundlagen der Prävention
MehrSchwangerschaftsdiagnostik ausreichend oder lückenhaft?
Schwangerschaftsdiagnostik ausreichend oder lückenhaft? Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Leistungskatalogs der Gesetzlichen Krankenversicherung
MehrMiniMed 11.05.2006 1
MiniMed 11.05.2006 1 neue Wege in der Medizin - die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Dr. Heide Lingard Medizinische Universität t Wien Abteilung Allgemein- & Familienmedizin worum geht es? Erstmals wird
MehrSchwangerschaft Auf was Sie jetzt achten sollten
www.mvz-clotten.de 1301/3/2 www.schleiner.de Bildnachweis: Fotolia: S. 8, 11, 12, 13; istockphoto: Titel, S. 3, 5, 9, 14 6.01 Patienteninformation 6.01 Schwangerschaft Auf was Sie jetzt achten sollten
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrRichtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.
Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre
MehrZur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum. Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Rostock
Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Notwendigkeit der Früherkennung Je früher Diagnose, desto früher
MehrFallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrEuropäischen Aids Konferenz (EACS)
20. bis 24.10.2015 Barcelona Marianne Rademacher Referentin für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV,STI und Hepatitis der DAH BAH 29.10.2015 WAVE (Women Against Viruses in Europe) Workshop Überblick
MehrErkältung / Pharyngitis häufig: Adenoviren, EBV, Influenza-Viren, Parainfluenza-Viren, Picornaviren, RSV seltener: Bordetella pertussis
Arthritis (Reaktiv) Borrelien, Campylobacter, Chlamydia trachomatis, Salmonellen, Streptokokken (ASL), Yersinien seltener: Brucellen, Hepatitis B-Virus, Mykoplasma hominis, Parvovirus B19, Röteln-Virus,
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrBlutgruppenserologische Bestimmungen:
Blutgruppenserologische Bestimmungen: Blutgruppenbestimmung (AB0, Rhesusfaktor, Kell-Antigen, A-Untergruppe) Serologische Bestimmung der Blutgruppe bei Patienten (z.b. wenn Transfusionen in Betracht kommen,
MehrHIV- Herausforderungen heute?
HIV- Herausforderungen heute? Bern, 17. Dezember 2015 HIV-Update 1. Epidemiologische Daten 2. Was ist HIV und was nicht? 3. Krankheitsverlauf 4. Übertragungswege von HIV und Risikoeinschätzung 5. Herausforderungen
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrDiagnostik und Therapie der konnatalen Cytomegalieinfektion
Diagnostik und Therapie der konnatalen Cytomegalieinfektion Sebastian Voigt Robert Koch-Institut 17. Symposium Arbeitskreis Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Sachsen-Anhalt e.v. Bad Suderode
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29
Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrEckpfeiler Schilddrüse & Schwangerschaft
Eckpfeiler Schilddrüse & Schwangerschaft 1. vermehrte Synthese von TBG (Transportproteinen) führt f zu einer Erhöhung hung der Gesamthormonproduktion 2. TSH steigt im Verlauf der Schwangerschaft innerhalb
MehrHilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin
Hilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin Therapie Interdisziplinäre Frühförderung Sozialpädiatrisches Zentrum Krippe Kindergarten Schulvorbereitende Einrichtung
MehrHerpes-Infektionen in der Schwangerschaft und konnatal
Herpes-Infektionen in der Schwangerschaft und konnatal PEG-Symposium Königswinter 22. 23. März 2010 R. Braun, Labor Enders & Partner, Stuttgart/Esslingen Infektiologische Untersuchungen gem. Mutterschaftsrichtlinien
MehrToxoplasmose in Österreich Michael Hayde
Weltgesundheitstag 2015: Lebensmittelsicherheit und 10 Jahre AGES-Zoonosebroschüre Toxoplasmose in Österreich Michael Hayde Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Toxoplasmoselabor Universität
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSchwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBeschluss. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung
Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung zur Finanzierung der Diagnostik bei konkreten Verdachtsfällen der Infektion mit der sogenannten neuen Grippe (Schweineinfluenza)
MehrPränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch
Wintersemester 2015/16 Vorlesung Ethik in der Medizin Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel In Ihre Geburtshilfliche
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrZurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung)
Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Privatdozent Dr. Bürger hilft seit 20 Jahren sterilisierten Männern, noch einmal Vater zu werden Es sind 30.000 bis 50.000 Männer in Deutschland, die sich
MehrMODY. Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus. Winfried Schmidt. www.molekulargenetik.
MODY Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus Winfried Schmidt Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) Früh manifestierender Diabetes Nicht-Insulin
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
MehrTheoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen
Theoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen GMTTB, 13.12.2013, Konstanz Uwe Ewert, Dr. phil. MPH, wissenschaftlicher Mitarbeiter u.ewert@bfu.ch www.bfu.ch
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrNeugeborene drogenabhängiger Mütter
Neugeborene drogenabhängiger Mütter Fachverband Drogen und Rauschmittel 29. Januar 2007 Dieter Hüseman Klinik für Neonatologie Charité CVK/ CBF Überblick: Folgen intrauteriner Drogenexposition Neonatales
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrKapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen
Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrElternzeit Elternzeit (EZ)
Elternzeit (EZ) Rechte - Pflichten - Gestaltung -1 - Dauer/Aufteilung EZ - auch nach Einführung Elterngeld (12/14 Monate) Dauer EZ maximal 3 Jahre - berufstätige Eltern können EZ flexibel aufteilen bzw.
MehrSurveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose
Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrA Teil. HIV-Infektionen stellen ein ernsthaftes gesundheitliches
GESUNDHEITSAMT DES BUNDESSTAATS NEW YORK AIDS Institute Einwilligungserklärung für HIV-Tests HIV Tests sind freiwillig. Die Einwilligungserklärung kann jederzeit durch Mitteilung an Ihren Arzt zurückgezogen
Mehr1.1.1 Test Überschrift
1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung
MehrGesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)
Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrStammzellen-Konzepte.com
Arthrose bei Hunden mit Stammzellen behandeln 6 Gründe, die bei Hunde-Arthrose für eine Stammzellen-Therapie sprechen. Tierarzt finden auf Hunde-Arthrose mit Stammzellentherapie erfolgreich behandeln:
Mehr