Tierschutzlabel in ganz Holland

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1 ein magazin von vion für die deutsche landwirtschaft ausgabe 30 Nord dezember 2015 Land + Leute Vion gewinnt ECR Award 2015 Foto: Vion Die Vion Convenience GmbH hat in diesem Jahr den renommierten ECR Award gewonnen. Das Unternehmen erhielt die begehrte Auszeichnung zusammen mit weiteren Geschäftspartnern für ein Cross-Docking aus Industrie, Logistik und Handel. Die mit hochkarätigen Fachleuten besetzte Jury hob in ihrer Begründung besonders hervor, dass es gelungen sei, die Lieferung von bis zu zwei Grad Celsius gekühlten Lebensmitteln mit kurzer Mindesthaltbarkeit punktgenau in nur 14 Stunden zu organisieren und abzuwickeln. Noch nie sei ein flächendeckendes Cross-Docking- System für eine Belieferung an sechs Tagen in der Woche derart effizient eingeführt worden. Der Handel könne bis 17 Uhr bestellen und erhalte bis zum nächsten Morgen die ultrafrischen Produkte. Vion führt bei diesem Prozess die Regie, erklärt Freddy Heger, Geschäftsführer der Vion Convenience GmbH. Ein Großteil der Ware kommt bei uns in Großostheim an und wird hier kommissioniert und mit Lieferscheinen versehen. Die Pünktlichkeit liege bei 99,8 Prozent. Da Vion schon über eine funktionierende Zwei-Grad-Celsius- Lieferlogistik verfügte, kam 2010 bei den Lebensmitteleinzelhändlern Netto Markendiscount und Edeka Nordbayern die Idee auf, größere Warenströme zu bündeln. Das war der Start für die gemeinsame Frischelogistik. Ab Januar 2016 verkauft der Handel in Holland nur noch Schweinefleisch in Beter Leven -Standard. Tierschutzlabel in ganz Holland TIERSCHUTZ. Die Tierwohlstandards sind gesetzt, dahinter können wir nicht mehr zurück, sagt Frans Stortelder. Der COO Pork im Vion-Konzern kündigt an, dass ab Januar 2016 der Lebensmittelhandel in den Niederlanden beim Schweinefleisch komplett auf das Tierschutzlabel-Programm Beter Leven umstellt. Im heimischen Markt seien Nachweise über Tierwohl und Herkunft gesetzt. Stortelder betont: Unsere Qualitäts- und Sicherheitsstandards werden von den nationalen Kunden des Lebensmitteleinzelhandels verlangt und auch bezahlt. Diese Entwicklung sei vor einigen Jahren noch nicht absehbar gewesen. Es zeige sich nun, dass die Einführung von mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung auch größere Erträge bringen könne. Vion als Fleischlieferant gehe dabei voran und übernehme zusammen mit den Handelsunternehmen Verantwortung beim Tierwohl. Während sich in Holland mehr als 90 Prozent des Lebensmitteleinzelhandels verpflichtet haben, ab 2016 landesweit auf Schweinefleisch mit 1 Stern Beter Leven -Niveau umzustellen, kommt in Deutschland die Initiative Tierwohl nicht voran. Die Landwirtschaft beklagt, dass der Handel nur die Hälfte der Bauern bezahlen kann, die sich zur Teilnahme am Programm der Initiative Tierwohl gemeldet haben. Der Geschäftsführer der Erzeugerorganisation VzF in Uelzen Dr. Conrad Welp erklärte: Die Stimmung in der Landwirtschaft für mehr Tierschutz ist gekippt und ziemlich weit unten. Bauern machen jetzt nur noch was, wenn sie Geld kriegen. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, sagte im Gespräch mit Pro- Agrar, die Branchenlösung habe nur bei einer inhaltlichen Umgestaltung eine Zukunftschance. Er selbst sei sogar bereit, das Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes in die Initiative Tierwohl einzubringen. Schröder: Ein Gegeneinander macht keinen Sinn, es geht nur miteinander. (siehe Seiten 2, 3, 4 + 5) Karl-Heinz Steinkühler report S COO Pork Frans Stortelder will mit Landwirtschaft stabile Preise vereinbaren porträt S Schweinemäster Wilken Hartje nutzt jede Chance, um mit Offenheit für ein besseres Image zu werben märkte S. 8 Gereon Schulze Althoff in China auf den Spuren deutschen Schweinefleisches

2 2 interview kommentar Schatten über dem Jahreswechsel Zum Ende dieses Jahres kennzeichnet große Unsicherheit die Stimmungslage innerhalb der deutschen Schweineerzeugung. Besonders der gravierende Preisverfall beunruhigt die Mäster und noch mehr die Ferkelerzeuger. Das Preistief bereitet auch den Schlachtunternehmen keine Freude. Die Preisspannen zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis könnten gerne höher sein. Es fehlt an Nachfrage im Inland und im Export können seit dem Russlandembargo insbesondere Fettartikel nur noch mit großen Einbußen abgesetzt werden. Da auch amerikanische Exporteure von dem Embargo betroffen sind, liefern sich Europäer und Nordamerikaner insbesondere auf den asiatischen Märkten einen harten Kampf um neue Absatzkanäle. Besserung ist aber nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund können viele deutsche Schweineerzeuger nicht verstehen, dass ihre Bereitschaft zu mehr Tierwohl nicht honoriert wird. Die Finanzierung von mehr als registrierten Betrieben durch den Lebensmitteleinzelhandel ist noch lange nicht gesichert. Zusätzlich ist die Landwirtschaft jetzt mit der Forderung konfrontiert, innerhalb eines Jahres auf Ebermast umzustellen. Führende Lebensmittelunternehmen wollen ab Januar 2017 nur noch Schweinefleisch von nicht kastrierten Schweinen beziehen. Das ist zwei Jahre früher, als der Gesetzgeber die betäubungslose Kastration untersagt. Foto: Oliver Krato Dieses Vorpreschen der großen Marktführer im Handel schafft besonders für die vielen kleineren Betriebe, die z. B. aus strukturellen Gründen nicht tierschutzgerecht Eber mästen können, zusätzliche Probleme. Keiner kennt im Moment eine Lösung für die Bauern weder Wissenschaft noch Praktiker. Man braucht ganz einfach mehr Zeit, um auch tierschutzgerechte Modelle neben der Ebermast zu erforschen, die vor allem in kleinen und mittleren Betrieben umsetzbar sind. Über Tierschutz zu reden, ist gut. Ihn umzusetzen ist noch besser. Doch er muss praktikabel sein. Das Vorpreschen einzelner Handelsunternehmen hilft nicht weiter. Die Schweineerzeuger können dieses Tempo nicht mitgehen. Nach der Einkommensdelle baut sich in den nächsten zwölf Monaten ein weiteres, kaum zu lösendes Problem auf. Dr. Heinz Schweer Dr. Heinz Schweer Direktor Landwirtschaft (Deutschland) Direktor Landwirtschaft (Deutschland) der Vion Food Group der Vion Food Group Label und Initiative zusammenführen tierschutz. Dass sich der Geschäftsführer einer der größten Schweinevermarktungsorganisationen in Deutschland ohne Berührungsängste mit dem obersten Chef des Deutschen Tierschutzbundes an einen Tisch setzt, um über Nutztierhaltung zu diskutieren, hätte man sich vor fünf Jahren nicht vorstellen können. Doch für Dr. Conrad Welp war gar die Anreise aus dem niedersächsischen Uelzen nach Bonn für ein Gespräch mit Thomas Schröder nicht zu mühsam. Schließlich wollen beide das Gleiche mehr Tierwohl in deutschen Mastbetrieben. Herr Schröder, sind Sie mit Ihrem Vorhaben gescheitert, mehr Tierschutz in der deutschen Nutztierhaltung zu erreichen? Schröder: Nein, wir sind vorangekommen und zugleich ist mein Respekt vor den Landwirten, besonders jenen, die mehr Tierschutz wagen, gestiegen. Ich habe gesehen, mit welchem Engagement sie bei der Umsetzung unseres Labelprogramms Für mehr Tierschutz mitgemacht haben. Und zwar nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen. Inhaltlich haben wir gezeigt, dass es geht. Aber ein Erfolg war es bisher nicht, oder? Schröder: Wirtschaftlich sind wir nicht da, wo wir sein wollten. Es ist sehr schwer, die festen Strukturen im Markt zu durchdringen. Im Bereich Schwein ist es schwierig, aber beim Geflügel würde ich schon von Erfolg sprechen. Ohne das Tierschutzlabel wären eben nicht die bisher Wir setzen auf das Tierschutzlabel. Es gibt dazu keine Alternative. Dr. Conrad Welp

3 INTERVIEW 3 Fotos: Oliver Krato Zwei engagierte Diskutanten, das gleiche Ziel: Dr. Conrad Welp, Geschäftsführer der Erzeugervereinigung VzF in Uelzen (links), und der Präsident des Deut - schen Tierschutzbundes Thomas Schröder. fast 15 Millionen Hühner unter viel besseren Bedingungen aufgewachsen. Wie sehen Sie die Initiative Tierwohl? Schröder: Lob dafür, dass die Branche sich bewegt, scharfe Kritik für die Methodik. Und jetzt? Schröder: suchen wir nach einer gemeinsamen Basis, um den Tierschutz in Deutschland voranzubringen. Sonst würden wir uns nicht im Beraterausschuss der Initiative engagieren und wir könnten nicht unsere Kompetenz einbringen. Hat das Tierschutzlabel also erst den Weg für die Initiative Tierwohl bereitet? Dr. Welp: Absolut. Die Brancheninitiative ist in der Folge der richtige Schritt gewesen. Aber was nun daraus geworden ist, wirkt eher demotivierend. Viele Bauern haben investiert, sind jetzt aber nicht dabei, weil das Geld nicht reicht. So geht das nicht. Die Stimmung in der Landwirtschaft für mehr Tierschutz ist gekippt und ziemlich weit unten. Bauern machen jetzt nur noch was, wenn sie Geld kriegen. Das Engagement der VzF Uelzen als Partner des Tierschutzlabels war also völlig umsonst? Dr. Welp: Nein, wir setzen weiter auf das Tierschutzlabel. Die Veränderung beginnt im Kopf der Landwirte. Wir haben gesehen, dass es geht. Und ich sage: Es gibt dazu keine Alternative. Schröder: Es freut mich natürlich, wenn ich diese Bewertung von Dr. Welp höre. Wir wollen die Fortschritte in der Nutztierhaltung gemeinsam mit den Landwirten machen. Der Unterschied ist aber, dass die Initiative Tierwohl den Bauern nicht sagt, wie sie es machen sollen. Die Landwirte werden dort ziemlich alleingelassen. Was kann man tun? Dr. Welp: Wir müssen Schritt für Schritt und vor allem systematisch vorangehen. Es müssen klare Kriterien formuliert werden wie beim Tierschutzlabel. Mit der Wahlfreiheit, mal dies, mal das zu tun, funktioniert das nicht und schafft auch keine Transparenz beim Tierwohl. Bei einigen Veränderungen brauchen wir auch mehr Zeit. Der Verzicht auf das Schwänzekürzen ist nicht von heute auf morgen umsetzbar, da muss sich die Landwirtschaft, unterstützt von der Forschung, langsam herantasten. Aber wir haben mit dem Tierschutzlabel die Erfahrung gemacht, dass es der richtige Ansatz ist, den Verbrauchern zu zeigen, wie es vorangeht. Bei der Initiative sehe ich da noch viel Potenzial zur Optimierung. Schröder: Dr. Welp sprach gerade das Schwänzekürzen an. Ich habe ein weiteres Beispiel: die Bodenbeschaffenheit in den Buchten. Darüber hat sich die Brancheninitiative überhaupt keine Gedanken gemacht. Sie überlässt es den Bauern, was sie machen, für die Berater ist das völlig unbekanntes Gebiet. Dabei sind glatte Liegeflächen für Schweine eine enorme Verbesserung gegenüber den Spaltenböden in der konventionellen Mast. Sie wollen aber nicht nur klagen, sondern auch etwas verändern? Schröder: Ja. Wir brauchen eine Bündelung von Maßnahmen, diese Zielführung fehlt der Brancheninitiative komplett. Das Reichen von Raufutter geht verpflichtend nur in Kombination mit mehr Platz. Nicht oder! Wenn ich Pakete schnüre, kann auch etwas bewirkt werden. Nur zu sagen, ich will mehr Tierwohl, ist ja so, als wenn ich sage, ich brauche mehr Sonne zum Leben. Eine Aussage des guten Willens, aber ohne Folgen und ohne Chance, zu evaluieren und nachzusteuern. Zugespitzt gesagt: Sie wollen der Brancheninitiative Ihr Label verkaufen? Schröder: Die Branchenlösung hat bei einer Umgestaltung eine Zukunftschance. Sie ist kein Label, sie will und darf es nicht sein. Ein Gegeneinander macht aber auch keinen Sinn, es geht nur miteinander. Ich möchte unser Label und die Branchenlösung zusammenführen und Zug um Zug aufeinander abstimmen. Auch der Bauernverband muss sich hier bewegen. Dr. Welp: Ich sehe in der Integration keinen Widerspruch, sondern einen Fortschritt in der Umsetzung. Es müssen einzelne Kriterienpakete auf das Tier bezogen geschnürt werden. Die Bauern haben den Trend zu mehr Tierwohl längst erkannt. Sonst hätten sich ja nicht doppelt so viele gemeldet, wie die Initiative im Moment bezahlen kann. Oder will. Moderation: Dr. Heinz Schweer und Karl-Heinz Steinkühler

4 4 report Stabile Preisbildung ist absolut wichtig Fotos: Oliver Krato STRATEGIE. Frans Stortelder hat einen Plan. Der COO Pork im Vion Food Konzern möchte die Schweinemastbetriebe in Deutschland für eine verlässliche Preisfindung gewinnen. Der Bauer muss und soll verstehen, dass gleichbleibende Erzeugerpreise über das Jahr hinweg ihm mehr nutzen als die Unsicherheit, die der Markt zurzeit bietet. Um sein Vorhaben erfolgreich umzusetzen, will der 56-Jährige einen gerade begonnenen Dialog mit der Landwirtschaft intensivieren. Stortelder erklärt das Problem sehr anschaulich anhand von drei verschobenen und übereinanderliegenden Parabeln. In den Schnittmengen finden sich die Problembereiche, die der Fleischmanager mithilfe der Geometrie offenlegt. Die klassische Mathematik lässt er dabei nicht außen vor, im Gegenteil. Stortelder setzt auf die Rechenkünste der Landwirte. Wir verlieren beide, wenn sich das Spekulieren eines Teils der Bauern fortsetzt. Zwar könne er verstehen, dass der Erzeuger seine Schweine zwei Wochen länger mästet, wenn die Preise gerade niedrig sind und er hoffe, bei späterer Vermarktung höhere Erträge zu erzielen. Das ist aber zu kurz gedacht. Die Fleischunternehmen seien weder eine Bank noch eine Lagergesellschaft. Wir verlieren bei diesem System richtig Geld, nicht nur Vion, sondern alle Unternehmen der Branche! Welche Auswirkungen das auf das Fleischgeschäft hat, erklärte der Fleischmanager bei seinen ersten Treffen mit Landwirten in Norddeutschland. Beispiel Schinkenproduktion: Bei langfristigen Lieferverträgen sei genau festgelegt, welche Gewichtsklassen Vion zu liefern habe. Eine große Menge leichter Schinken sei eben in der Zeit nicht an die Kunden zu liefern, weil die Schweine zwei Wochen länger im Stall stünden. Wenn die Tiere dann später zur Schlachtung angeliefert würden, habe man dagegen einen Überhang an fetten Schinken, die Vion nicht oder nur schwer vermarkten könne. Die Folge sei doch klar. Die Einkaufspreise würden wieder drastisch sinken. Keiner verdient dabei. Die internationalen Märkte fordern genaue Zuschnitte und Gewichte. Für Fleischunternehmen wie Vion ist es äußerst schwierig, wenn die Landwirte ihre Tiere mit unterschiedlichen Schlachtgewichten anliefern. Wir verlieren bei diesem System richtig Geld, nicht nur Vion, sondern alle Unternehmen der Branche! Will mit der Landwirtschaft zusammen den Versuch starten, das ewige Auf und Ab der Schweinepreise zu beenden: Vions COO Pork Frans Stortelder. Dieses Auf und Ab an der Preisfront muss nach Stortelders Analyse unbedingt begradigt werden. Wir haben ein Schweinefleischgeschäft, sagt er. Die Auswirkungen von Preiserhöhungen rechnet er vor: Bei einem Einkaufspreis von plus sechs Cent werden die Hälften in der Vermarktung acht Cent teurer, grob zerlegt kostet das Schwein

5 report 5 dukte und Zuschnitte. Südkoreaner lieben Bäuche und Nacken, Japaner Bäuche, Lachse und Rückenspeck, in Australien wiederum mag man Mittelstücke und mageren Schinken, in Südafrika Bauchrippen, Schulter und Herz, in Spanien Schinken und in den USA bevorzugt man Bauchrippen und Bäuche. Vion kann alles liefern. Wir haben Fleisch für den ganzen Weltmarkt. Die Alternative, alles in Europa zu vermarkten, funktioniere nicht mehr. Aber unsere Produktion ist die beste der Welt. Das ist auch in den Exportländern bekannt, deshalb kaufen sie gern bei uns ein. Außerdem seien die Fortschritte und die Entwicklungen in Sachen Herkunft und Tierwohl auch international begehrt. In Japan oder Südkorea würden jetzt auch Nachweise für den Medikamenteneinsatz verlangt. Unsere Qualitäts- und Sicherheitsstandards werden immer öfter international nachgefragt und auch bezahlt. Der Export in Drittländer ist ganz wichtig, wir brauchen den Zugang zu allen globalen Märkten. schon zwölf Cent mehr und in der Feinstzerlegung steigt der Preis um bis zu 48 Cent pro Kilo. Und da bis auf Süddeutschland mit dem Export nach Italien kaum noch das Hälftengeschäft gefragt sei, brächten geringste Abweichungen bei den Einkaufspreisen das gesamte Ertragsmodell Schweinefleisch ins Wanken. Vor allem, da die Kunden aus dem LEH und der fleischverarbeitenden Industrie diese Preissprünge nicht mitmachten. Das Problem bleibt beim Fleischunternehmen und in der Landwirtschaft. Wir müssen aus dieser Negativspirale herauskommen, sagt Stortelder. Deshalb sind für Stortelder Investitionen in den Tierschutz Investitionen in die Zukunft. Wir müssen die Ställe anders einrichten, darauf müssen sich die Bauern einstellen. Die Tierwohlstandards sind gesetzt, dahinter können wir nicht mehr zurück, ist er überzeugt. Anders als in Deutschland wird in den Niederlanden der gesamte Lebensmitteleinzelhandel ab Januar 2016 Schweinefleisch nur noch im Beter Leven -Standard anbieten. Karl-Heinz Steinkühler Die Lieferungen für die Auslandsmärkte werden wie hier in Scherpenzeel mit dem Schneiden von Filets bearbeitet. Den Kunden ist es egal, wo der Schweinepreis liegt, sie möchten ihre bestellte Ware. Um mehr Stabilität in den Schweinefleischmarkt zu bekommen, hält Vions Pork-Chef die Fokussierung auf die Weltmärkte für unerlässlich. Der Selbstversorgungsgrad in Europa liege bei 112 Prozent, in Vions Kernländern Holland und Deutschland sogar bei fast 250 Prozent bzw. 117 Prozent. Der Export in Drittländer ist ganz wichtig, wir brauchen den Zugang zu allen globalen Märkten. Der Vorteil: Jeder Markt habe seine eigenen Pro-

6 6 porträt IM GESPRÄCH. Dass Niedersachsen platt ist, ist auch nur ein Vorurteil. Wer zum Beispiel von Bremen aus ein paar Kilometer in südlicher Richtung unterwegs ist, fährt durch eiszeitliche Talmulden und über bewaldete Höhen. In Syke (sprich Sieke), im Stadtteil Heiligenfelde, liegt auf einer Kuppe wunderschön gelegen: Gut Hoope. Bewirtschaftet wird es von Wilken Hartje, 44. Der Schweinemäster behauptet von sich, ein Sabbelheini zu sein, doch das stimmt nicht. Ja, Hartje kann schnacken wie ein Politiker, allerdings wie einer mit Herz, Leidenschaft plus Seele und der überdies noch was zu sagen hat. Fotos: Claudia Jacobs Zuhören und schnacken Diesen Mann muss man einfach mögen. Offenes, ehrliches Gesicht, kräftiger Händedruck, patentes Karo-Hemd und Jeanshose. Kein Zweifel, Wilken Hartje ist ein Sympathieträger. Dem Gast stellt er erst seine Lieben vor Ehefrau Andrea und die Söhne Hergen und Hannes und geleitet ihn anschließend in die gute Stube. An der Wand steht ein Klavier. Wer da wohl spielt? Eigentlich die Kinder, doch lässt sich der Hausherr nicht lange bitten und haut selbst in die Tasten. Toll! Wirklich nur spontane Improvisation? Hartje grinst bescheiden und erklärt: Ich bin fit in Harmonielehre. Solange wir nachhaltig produzieren, ist moderates Wachstum nicht verkehrt. Da staunt auch der smarte Besucher, der bereits am Wohnzimmertisch wartet: Stefan Willenborg, Manager einer der größten Viehhandelsgenossenschaften im norddeutschen Raum. Hartje fungiert als Aufsichtsrat der Erzeugergemeinschaft für Qualitätstiere Syke-Bassum eg (EFQ), Willenborg arbeitet dort als Geschäftsführer. Sollten sich die Männer darauf etwas einbilden, so zeigen sie es nicht. Während Wilken Hartje fürsorglich Kaffee und Kuchen reicht, referiert Willenborg unaufgeregt die Eckdaten: Die EFQ hat aktuell 274 Mitglieder, macht 220 Millionen Euro Jahresumsatz, Vion ist ein wichtiger Kunde. Reden übers Geschäft. Die Rinderzüchter freuen sich über eine stabile Nachfrage, die Geflügelleute klagen gar nicht, aber bereits bis zur Kalenderwoche 41 sind 1,8 Prozent mehr Schweine geschlachtet worden als im Vorjahr, dabei ist der Schweinefleischverbrauch um zwei Prozent rückläufig. Nein, im Schweinesektor läuft es nicht rund, stellt Willenborg fest und sieht auch leider keine Anzeichen für eine Änderung zum Positiven. Rächt sich nun der Ehrgeiz, die ganze Welt ernähren zu wollen und auf Wachstum zu setzen, im Vertrauen darauf, dass das der Steuerzahler mit Milliardenbeträgen am Ende schon subventionieren wird? Kein Kinn fällt, keine Zornesröte steigt auf, nicht mal eine Augenbraue zuckt. Wir Landwirte können uns gar nicht immerzu nur steigern, sagt Wilken Hartje ruhig, aber solange wir nachhaltig produzieren, ist moderates Wachstum nicht verkehrt. Andererseits gibt es in der Tierhaltung eine Bindung an die Fläche Mastplätze hat Hartje derzeit in fünf Ställen an zwei Standorten und denkt nicht daran, noch einen weiteren zu bauen. Gülle teuer zu exportieren, käme ihm auch nicht in den Sinn. Und, ja, der Steuerzahler helfe der Landwirtschaft, aber er sei auch ein Profiteur sehr niedriger Preise. Stimmt. Sollte die Strategie der Zukunft trotzdem statt Masse nicht lieber Klasse lauten, zum Beispiel in Sachen Tierwohl? Die Initiative Tierwohl, antwortet Stefan Willenborg, sei grundsätzlich eine gute Idee und eine Chance, das Image zu verbessern. Allerdings bräuchte es fairerweise ein europaweites Gesetz. Den Tieren und den deutschen Bauern zuliebe. Willenborg muss weiter. Nachdem sich der EFQ-Chef verabschiedet hat, nimmt sich Landwirt Hartje noch Zeit für einen Rundgang über den wunderschönen alten Gutshof, den früher einmal eine adelige Familie bewirtschaften ließ. Uropa Cord hat ihn 1930 erworben, nachdem die Familie ihn schon 120 Jahre lang gepachtet hatte. Viel Backstein und Fachwerk, ein Rondell, uralte Eichen und Kastanien, zwei prächtige Landseer, die den Grund und Boden bewachen hier könnte man glatt einen romantischen Film drehen. Der stolze Besitzer aber hat grad keinen Blick dafür. Er erklärt, dass er sich in seinen neun Ehrenämtern etwa als Ortsbürgermeister, Ratsmitglied oder Kreis- EFQ-Manager Stefan Willenborg: Für Tierschutz fordert er ein europaweites Gesetz.

7 porträt 7 Fotos: Claudia Jacobs landwirt gern engagiert, weil es unter anderem den Horizont erweitert, man immer auf dem Laufenden ist und auch ständig mit Nicht-Bauern im Gespräch bleibt. Hartje nutzt jede Gelegenheit, um PR für seinen Berufsstand zu machen. Das zahlt sich aus. Als er letztes Jahr einen neuen Stall baute, gab es nicht einen Nachbarn, der gemeckert hätte. Neben der Schweinemast kümmert sich Hartje übrigens noch um 210 Hektar Acker mit Weizen, Gerste, Raps, Silomais, Grassamenvermehrung und Zuckerrüben sowie elf Hektar Grünland und betreibt mit vier Berufskollegen eine 500-kW-Biogasanlage. Das klingt nach viel Arbeit. Ob er schon immer Bauer werden wollte? Die Frage amüsiert und Hartje erzählt schmunzelnd, dass in seiner Abizeitung unter Berufswunsch steht: Wenn s gut geht: Bundeskanzler, wenn s schlecht geht: Bauer. Und doch: Es konnte nicht besser laufen für Wilken Hartje. Jeder spürt, dass der Mann mit sich im Reinen ist. Zufrieden, ja mehr noch: glücklich. In seinen Ehrenämtern kann er seine Lust an Politik und dem Gestalten ausleben, als Landwirt praktisch und weitgehend selbstbestimmt arbeiten und sich um Schweine kümmern, die er mag, weil sie neugierig, witzig und intelligent sind. Der Steuerzahler hilft der Landwirtschaft, ist aber auch ein Profiteur sehr niedriger Preise. Und ihm womöglich zuhören? Aber selbstverständlich, lacht Hartje, ich rede mit meinen Tieren. Dass er mit den Leuten schnackt, versteht sich von selbst. Neulich stand ein Ehepaar im Maisfeld am Stall. Lust auf eine kleine Stallführung?, hat er gefragt und beim Rundgang ein bisschen Imagepflege betrieben. Die Hoope-Schweine sind fidel und Hartje um keine Antwort verlegen. Probe- Frage: Ist das moderne Schwein eine arme Sau? Pfeilschnelle Antwort: Mastschweine werden schon seit 80 Jahren in Ställen gehalten. Die meisten Leute haben keinen blassen Schimmer von der Landwirtschaft. Landwirt Wilken Hartje: Ohne gesellschaftliches Engagement geht es nicht. Hartjes Mission ist Aufklärung. 95 Prozent aller bäuerlichen Betriebe sind in der Hand von Familien. Dass die was verbergen wollten, ist auch nur ein Vorurteil, ähnlich blöd, wie dieses: Alle Nordmänner sind dröge und maulfaul. Was allerdings wahr ist: Wenn s drauf ankommt, stehen sie steif im Wind. Darauf möchte man wetten. Claudia Jacobs

8 8 Märkte Ihr Ansprechpartner bei vion Dr. Heinz Schweer Direktor Landwirtschaft (Deutschland) Vion Food Schreiben Sie uns! Oder rufen Sie uns an ProAgrar DIGITAL Export nach China boomt Export. Was man liefert muss man auch probieren, dachte sich Dr. Gereon Schulze Althoff. Und so genoss der Vion-Direktor für Qualität und Sicherheit Mitte November in Peking ein köstlich angerichtetes Gulasch. Schwänzchengulasch, betont er ausdrücklich, denn dieses Gericht kennt man ja hierzulande nicht. Fotos: Gereon Schulze Althoff Und es kann gut sein, dass die Hauptbestandteile dieser chinesischen Spezialität aus Deutschland geliefert wurden. Denn der Export von Schweinefleisch nach China boomt und hat allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres um mehr als 100 Prozent auf Tonnen zugelegt. Deutschland ist inzwischen der wichtigste Exporteur von Schweinefleisch nach China. Schulze Althoff war als Vertreter der deutschen Fleischwirtschaft (VDF) in Begleitung des Parlamentarischen Staatssekretärs für Ernährung und Landwirtschaft Peter Bleser (CDU) nach China gereist, um Gespräche mit Regierungsvertretern auf diesem wichtigen Exportmarkt zu führen. Die Chinesen lobten die gute Zusammenarbeit mit den deutschen Lieferanten und hoben besonders die hohe Qualität der deutschen Ware hervor, sagte Schulze Althoff Schwänzchengulasch. nach seiner Rückkehr. Das bestätigte auch Staatssekretär Bleser: Der Erfolg ist das Ergebnis hoher Lebensmittelsicherheit und Produktqualität. Impressum Fleischmarkt in China: Deutschland liefert Spezialitäten wie Pfötchen, Ohren, Schnauzen und Schwänzchen vom Schwein in bester Qualität. Die deutsche Fleischwirtschaft will aber den Lieferumfang über die bisher gelieferten Spezialitäten wie Ohren, Schnauzen, Pfötchen, Köpfe oder eben Schwänzchen hinaus erweitern. Beide Seiten führten während der Reise die Verhandlungen über das Veterinärprotokoll für erhitzte und gepökelte Schweine fleischerzeugnisse fort. Darüber hinaus wurden die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch in gemeinsamen Forschungsprojekten in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit verabredet. Vion liefert bereits aus seinen Fleischbetrieben Perleberg und Emstek direkt nach China. Bei der nächsten Inspektionsreise chinesischer Experten zu Beginn des Jahres 2016 stehen die Vion-Standorte in Zeven (Norddeutschland) sowie Crailsheim und Vilshofen (beide im Süden) auf der Auditierungsliste. Karl-Heinz Steinkühler Gesamtverantwortung Dr. Heinz Schweer (V. i. S. d. P.) Redaktion und Produktion steinkuehler-com.de Druck und Vertrieb Druckstudio GmbH Auflage Vion GmbH Tegelbarg 19, Bad Bramstedt Redaktionsschluss 07. Dezember 2015

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