Familienorientierte Personalpolitik in der Pflege als Chance zur Fachkräftegewinnung

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1 Familienorientierte Personalpolitik in der Pflege als Chance zur Fachkräftegewinnung Arbeitgeberveranstaltung am 8.November 2011 Vorträge, Präsentationen, Eindrücke 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Dürener Netzwerk zur Fachkräftesicherung. Ein Projekt im Rahmen der Landesinitiative Netzwerk W Programmablauf Grußwort Herr Leßmann, LMR des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW Vorträge: Der zukünftige Bedarf an Pflegearbeitskräften in der Region Aachen und Düren Dr. Carsten Pohl, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Familienfreundliche Personalpolitik als Strategie, Fachkräfte zu gewinnen und zu binden Anine Linder, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Angebote für weiterführende Workshops: Entwicklung flexibler Arbeitszeitgestaltung für Ihr Unternehmen Beratung und Unterstützung bei der Realisierung von betrieblichen Kindesbetreuungsangeboten 2

3 Vorwort Mit dem Thema Fachkräftegewinnung und -sicherung in der Pflege Familienorientierte Personalpolitik als Chance haben wir das Interesse der Unternehmen geweckt, denn Vertreterinnen und Vertreter von mehr als 40 verschiedenen Betrieben haben die Gelegenheit genutzt, sich mit den Experten bzw. Expertinnen hier vor Ort über die regionale Entwicklung zu informieren und auszutauschen. Bedingt durch den demografischen Wandel wird die Besetzung von Arbeits- und Ausbildungsstellen zunehmend schwieriger. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat das Argument Familienfreundlichkeit in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert erhalten. Das bedeutet, dass zukünftig Stellenbesetzungsverfahren für Fachkräfte gerade im Pflegebereich vor geänderten Rahmenbedingungen stattfinden werden. Aus diesem Grund hat sich in Düren ein Netzwerk Fachkräftesicherung gegründet, um gemeinsam Betriebe und Beschäftigte zu unterstützen. Ein erstes gemeinsames Projekt war die Organisation dieser Fachtagung, mit dem Ziel, aufzuzeigen, dass familienfreundliche Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen sich für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gleichermaßen rechnet. Die Referate von Herrn Dr. Carsten Vogt und Frau Anine Linder haben mit Sicherheit dazu beigetragen, bei den Anwesenden ein Verständnis für die Notwendigkeit zu schaffen, sich mit konkreten Maßnahmen familienfreundlicher Unternehmenspolitik vertraut zu machen. Für alle, die nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, fassen wir in dieser Info noch einmal die wichtigsten Aussagen zusammen. Aber wir wollen nicht dabei stehen bleiben, Sie nur zu informieren. Im Rahmen der Landesinitiative Netzwerk W ist es uns gelungen, für Sie als Arbeitgeber kompetente Experten/Expertinnen zu gewinnen, die Sie konkret bei der Umsetzung Ihrer eigenen betrieblichen Maßnahmen beraten und unterstützen. Dazu finden Workshops Anfang 2012 mit den beiden Themenschwerpunkten Flexible Arbeitszeitgestaltung in der Pflege und Beratung und Unterstützung bei der betrieblichen Kindesbetreuung statt. Nutzen Sie Ihre Chance und melden Sie sich zu den hochkarätig besetzten Workshops an! Ihre Claudia Steinhardt Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Düren 3

4 Dürener Netzwerk zur Fachkräftesicherung. Ein Projekt im Rahmen der Landesinitiative Netzwerk W Mit dem Thema Fachkräftegewinnung und sicherung in der Pflege haben wir Ihr Interesse geweckt. Das zeigt die hohe Beteiligung der Unternehmen an der Fachtagung am in Düren. Die Steigerung der Erwerbsbeteiligung von qualifizierten Frauen ist ein wichtiger Ansatzpunkt, um Fachkräfte zu gewinnen. Viele der Möglichkeiten, die familienorientierte Personalpolitik bietet, sind (noch) nicht so verbreitet. Wir sind aber davon überzeugt, dass deren Einsatz zu einer Win-Win-Situation sowohl für Unternehmen als auch für die Frauen führt. Um Sie als Unternehmen in der Region zu informieren, qualifiziert beraten und unterstützen zu können, bieten Ihnen die Arbeitsagentur für Arbeit Düren in Kooperation mit dem Frauenbüro der Stadt Düren, dem Amt für Chancengleichheit, Familie und Senioren des Kreises Düren, der Wirtschaftsförderung der Stadt Düren sowie der Stabsstelle für Wirtschaftsförderung des Kreises Düren und der Stadt Jülich ein Projekt im Rahmen von Netzwerk W weitergehende Unterstützung an. Den Einstieg haben wir mit der Fachtagung gemacht, deren Dokumentation Sie auf den nächsten Seiten finden. Vielleicht haben Sie sich als Personalentscheider/in Ihres Unternehmens auch schon für diese Maßnahmen interessiert, aber noch keine zufriedenstellende oder konkrete Hilfestellung bei der Umsetzung bekommen? Dann können wir Ihnen wirksame und konkrete Unterstützung anbieten, denn wir wollen ganz bewusst noch einen Schritt weiter gehen und diese Lücke schließen! Durch die finanzielle Unterstützung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW können wir ihnen als Unternehmen konkrete Hilfestellung in unseren Workshops anbieten, die Anfang des Jahres 2012 stattfinden werden. Expertinnen und Experten informieren und beraten Sie und begleiten Sie auf den ersten Schritten in die konkrete Umsetzung. Nähere Angaben zu den Terminen, Inhalten und Zielen sowie zu den Referentinnen und Referenten finden Sie am Schluss dieses Newsletters. 4

5 Programm Uhr Grußworte LMR Markus Leßmann, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW Claudia Steinhardt, Leiterin der Agentur für Arbeit Düren Uhr Vortrag Der zukünftige Bedarf an Pflegearbeitskräften in der Region Aachen und Düren Dr. Carsten Pohl, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Uhr Vortrag Familienfreundliche Personalpolitik als Strategie, Fachkräfte zu gewinnen und zu binden Anine Linder, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Uhr Austausch und Diskussion Uhr Snack und Talk Uhr Ende der Veranstaltung Moderation Gilla Knorr Frauenbüro der Stadt Düren Anna Maria Düsing-Schatz Agentur für Arbeit Düren 5

6 Grußwort Herr Leßmann Zur Eröffnung der Veranstaltung konnte Herr Markus Leßmann, Leitender Ministerialrat des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW als Redner gewonnen werden. Herr Leßmann betont in seinem Grußwort die Relevanz engagierter, motivierter und gut ausgebildeter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflege und sieht sie als zentralen Faktor für eine menschliche, an den Bedürfnissen der Betroffenen orientierte Pflege. Die Verbesserung der Situation erfordert eine Gesamtstrategie gegen den Fachkräftemangel in den Punkten: bessere Arbeitsbedingungen mehr Anerkennung mehr Durchlässigkeit zwischen den Bildungswegen eine moderne, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördernde Personalpolitik Neben der Tatsache, dass bereits heute zu wenig Absolventen bzw. Absolventinnen im Bereich der Kranken- und Altenpflege zur Verfügung stehen, wird der demografische Wandel die Problematik weiter verschärfen. Als Maßnahmen der Landesregierung gegen den Fachkräftemangel führt Herr Leßmann beispielhaft an: Wiedereinführung eines Umlageverfahrens in der Altenpflegeausbildung Imagewerbung für die Pflegeberufe Vereinfachung des Berufsanerkennungsverfahrens In seinem Resümee fordert Leßmann bessere Rahmenbedingungen für Fachkräfte insbesondere im Bereich der familienorientierten Personalpolitik. So kann zum Beispiel das Berufsfeld der Pflegeberufe durch familienfreundlichere Arbeitsbedingungen attraktiver gestaltet werden. 6

7 Der zukünftige Bedarf an Pflegearbeitskräften in der Region Aachen und Düren Dr. Carsten Pohl, Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung In diesem Referat werden - bezogen auf unsere Region - die folgenden Trends herausgearbeitet: Es zeichnet sich immer mehr ein Trend zur Professionalisierung in der Pflege ab, d.h. immer mehr Pflegebedürftige werden zukünftig statt zu Hause, durch stationäre oder ambulante Pflegeeinrichtungen betreut werden. Die Bevölkerungsentwicklung verschiebt sich auch in der Region dramatisch: In unserer Region werden 2030 mehr als 44% der Einwohner 65 Jahre oder älter sein. Es ist mit einem Anstieg der Lebenserwartung und der Pflegebedürftigkeit zu rechnen. Bei der Übertragung dieser Rahmendaten auf die Region ergibt sich dann die folgende Prognose für den regionalen Arbeitsmarkt in der Pflege: Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Region Aachen und Düren liegt im Jahr 2030 bei ca (Anstieg zu 2007: 48%) Legt man die oben dargestellten Trends zugrunde, bedeutet das konkret, dass 2030 je nach Produktivitätsfortschritt in der Region bis Vollzeitäquivalente benötigt werden (Vergleichszahlen aus 2007: Beschäftigte = Vollzeitäquivalente). 7

8 Diese Prognose zur Entwicklung des Arbeitsmarktes im Pflegebereich macht deutlich, wie wichtig es ist, jetzt zu handeln. Ein wichtiger Hebel, der erfolgversprechend angesetzt werden kann, ist die Umsetzung familienfreundlicher Unternehmenspolitik. Welche Chancen und Ansatzpunkte familienfreundliche Unternehmenspolitik bietet, wurde im folgenden Referat sehr anschaulich dargestellt. 8

9 Familienfreundliche Personalpolitik als Strategie, Fachkräfte zu gewinnen und zu binden Anine Linder, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden dramatischen Entwicklung wird es für Arbeitgeber immer wichtiger, wie es ihnen gelingt, Fachkräfte zu gewinnen bzw. an sich zu binden. Frau Linder macht in ihrem Vortrag deutlich: Von Betrieben wird Familienfreundlichkeit als Attraktivitätsfaktor oft noch unterschätzt Personalmarketing kann und sollte auf diese Anforderungen reagieren Eine Unternehmenskultur mit einem nach außen sichtbaren Familienbewusstsein erleichtert die Personalgewinnung Beschäftigte verbinden mit familienbewussten Arbeitgebern zuallererst das Thema Arbeitszeit Familienbewusste Unternehmensführung - keine Stangenware, sondern individuelle Maßnahmen, die unterschiedliche Zielgruppen und Lebenslagen im Auge haben Familienbewusstsein muss immer wieder thematisiert werden - und im Dialog mit den Beschäftigten entstehen. 9

10 Wie geht es jetzt weiter? Sie sind personalverantwortlich in einem Unternehmen im Pflegebereich? Sie kennen die dramatischen Zahlen über den zukünftigen Personalbedarf in Ihrem Bereich? Sie sind neugierig auf die ein oder andere vorgestellte Maßnahme und wollen sich informieren und beraten lassen? Sie interessieren sich für konkrete Maßnahmen familienfreundlicher Unternehmenspolitik, wissen aber nicht so genau, wie Sie das in die Praxis umsetzen können? Sie gehen bisher davon aus, dass es eine Flexibilisierung der Arbeitszeit mit den besonderen Anforderungen im Pflegebereich nicht möglich ist? Sie können sich nicht vorstellen, dass bedarfsorientierte Arbeitszeitmodelle funktionieren? Sie interessieren sich für die Umsetzung betrieblicher Kindesbetreuung, wissen aber nicht genau, wie das konkret für Ihren Betrieb aussehen kann, welche Kosten auf Sie zu kommen und welche gesetzlichen Regelungen beachtet werden müssen? Sie wissen nicht genau, ob die betriebliche Kindesbetreuung speziell für Ihr Unternehmen einführen wollen oder ob es nicht sinnvoller ist, das Projekt in Kooperation zu starten? Wir freuen uns sehr, wenn Sie diesen Fragen nachgehen und möchten Sie gerne weiter begleiten. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen Anfang 2012 spezielle Workshops zur Umsetzung familienorientierter Personalpolitik an. Expertinnen und Experten beraten Sie individuell und entwickeln mit Ihnen spezielle, auf die Branche bezogene Lösungsmöglichkeiten. Wir haben uns zunächst auf die beiden Hauptthemen konzentriert: Flexible Arbeitszeitmodelle im Pflegebereich Betriebliche Kindesbetreuung Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie noch Interesse an weiteren Maßnahmen haben. Anne Düsing-Schatz, Tel: 02421/ Stefan Köhnen, Tel: 02421/ Auf den nächsten Seiten finden Sie die Anmeldebögen. Dort finden Sie konkrete Hinweise zu den beiden Veranstaltungen. 10

11 Workshop: Termin: Ort: Expertenteam: Flexible Arbeitszeitgestaltung in der Pflege 11. Januar 2012, 15: Uhr Fabrik für Kultur und Stadtteil Becker und Funck, Bettina Tondorf, Christian Damke, Zeitbüro FOM, Koordination, Organisation & Wissentransfer moderner Arbeitszeitgestaltung Ziel des Workshops: Unterstützung bei der konkreten Entwicklung bedarfsorientierter Arbeitszeitregelungen Fax-Antwort Bitte geben Sie uns bis zum eine Rückmeldung. Fax: 02421/ oder Name: Vorname: Firma: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Zum Workshop am 11. Januar 2012 melde ich mich hiermit an. Es nehmen insgesamt Personen teil. Datum Unterschrift 11

12 12

13 Workshop: Termin: Ort: Expertin: Planung, Finanzierung und Organisation betrieblicher Kindesbetreuung 07. Februar 2012, 16:00 19:00 Uhr Veranstaltungsbereich der Sparkasse Düren Frauke Greven, Geschäftsführerin Spielraum Projekt Vereinbarkeit ggmbh Ziel des Workshops: Beratung und Unterstützung bei der Einrichtung betrieblicher Kindesbetreuung Fax-Antwort Bitte geben Sie uns bis zum eine Rückmeldung. Fax: 02421/ oder Name: Vorname: Firma: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Zum Workshop am 07. Februar 2012 melde ich mich hiermit an. Es nehmen insgesamt Personen teil. Datum Unterschrift 13

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