Die Macht des zweiten Bildschirms

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Macht des zweiten Bildschirms"

Transkript

1 SECOND SCREEN ZERO Die Macht des zweiten Bildschirms Blick Management in die Report Studie 2012 Copyright Anywab GmbH,

2 Second Screen Zero Die Macht des zweiten Bildschirms Chart-Report 2012 Copyright Anywab GmbH,

3 Inhalt Die Studie Second Screen Second Screen Online-Wetten 139 Internet Hardware und Second Screen Devices Mediennutzung Internet und TV Parallelnutzung von Internet und TV TV-Sender und TV-Aktionen Genutzte Sender und Teilnahme an TV-Aktionen Potentielle Nutzungsoptionen des Second Screens Modelle zukünftiger Second Screen Nutzung Einstellungen zum Second Screen Zustimmung zu Statements Profil der (potentiellen) Second Screen Nutzer - Struktur im Vergleich mit Nicht- Interessenten und allen Befragten Second Screen Nutzer und Potential 41 Eigeninitiativ Zusatzinfos suchen während der Sendung zu dieser Sendung 48 Webseite des TV-Senders besuchen nach Hinweis in der Sendung 62 Social TV mit dem Second Screen Kommentare zur TV-Sendung lesen oder posten 83 Mobile Apps von TV-Sendern für Second Screen Devices 97 Social TV von unabhängigen Anbietern Mobile Apps und Websites 121 2

4 Webseite des TV-Senders besuchen nach Hinweis in der Sendung

5 Webseite des TV-Senders besuchen Alle Befragten Das Gegenstück zur Infosuche auf eigene Initiative ist die Internetnutzung auf Initiative des TV-Senders. Hier geht es darum, dass Sie auf der Webseite, die in einer Sendung angegeben wird, Zusatzinfos zu dieser Sendung sammeln. Sie kennen das vielleicht, wenn der Nachrichtensprecher, Sportreporter oder Moderator sagt: "Mehr Informationen finden Sie auf..." und dann wird die Webadresse des Senders genannt. Oder wenn eine Webadresse ins Fernsehbild eingeblendet wird, um auf das Online-Angebot zur Sendung aufmerksam zu machen. Hier gibt also der TV-Sender den Anstoß, ins Internet zu gehen. Haben Sie schon einmal auf Initiative des TV-Senders Zusatzinfos zu einer Sendung auf der im Fernsehen angegebenen Webseite gesammelt? Alle Befragten Mache ich aktuell (zumindest gelegentlich). Habe ich früher schon einmal gemacht. Habe ich noch nie gemacht. 43% 19% 38% Hieraus kein Second Screen Nutzer oder Potential ermittelt. n=

6 Webseite des TV-Senders besuchen nach Nutzergruppen Haben Sie schon einmal auf Initiative des TV- Senders Zusatzinfos zu einer Sendung auf der im Fernsehen angegebenen Webseite gesammelt? Besonders viele aktuelle Besucher von Sender- Webseiten sind, wie zu erwarten, in den Heavy Nutzergruppen beider Medien anzutreffen. Unter den Light Internet-Usern gibt es den größten Anteil an Zuschauern, die noch nie der Empfehlung eines TV-Senders auf dessen Webseite gefolgt sind. Bei denen, die wenig fernsehen, ist dieser Anteil ebenfalls größer im Vergleich mit den Medium oder Heavy Fernsehkonsumenten. Mache ich aktuell (zumindest gelegentlich). Habe ich früher schon einmal gemacht. Habe ich noch nie gemacht. 64

7 SECOND SCREEN ZERO Die Macht des zweiten Bildschirms Management Report Tabellenband 1 - Soziodemografie 2012 Copyright Anywab GmbH,

8 SECOND SCREEN ZERO Band 1 Inhaltsverzeichnis Juni 2012 S1. Welches Geschlecht haben Sie? Seite 1 S2. Wie alt sind Sie? Seite 2 S3. Welchen Schulabschluss haben Sie? Seite 3 Q1. Wie lange nutzen Sie persönlich aktiv das Internet für private Zwecke an einem normalen Tag? Seite 4 Q2. Welche dieser Geräte nutzen Sie privat, um ins Internet zu gehen? Seite 6 Q3a. Welches Betriebssystem verwendet Ihr Tablet PC, den Sie für private Zwecke nutzen? Seite 7 Q3b. Welches Betriebssystem verwendet Ihr Smartphone, den Sie für private Zwecke nutzen? Seite 8 Q4. Planen Sie innerhalb der nächsten 12 Monate die (Neu-)Anschaffung eines oder mehrerer dieser Geräte oder den Ersatz eines Altgerätes für die private Nutzung? Seite 9 Q5. Wie viel Zeit verbringen Sie persönlich an einem normalen Tag mit Fernsehen? Seite 11 Q6. Welche Fernsehsender haben Sie in der letzten Woche genutzt? Seite 13 Q7. Haben Sie schon einmal bei einer Teilnahme-Aktion im Fernsehen mitgemacht, z.b. Gewinnspiel, Abstimmung, Spendenaktion, Live-Chat zu einer Sendung Seite 17 Q8. Auf welchem Wege haben Sie dabei an den Fernseh-Aktionen teilgenommen? Seite 18 Q9a. Was bewegt Sie dazu, bei einer Fernseh-Aktionen mitzumachen, was spricht aus Ihrer Sicht dafür? (Offene Frage vercodet) Seite 19 Q9b. Was spricht aus Ihrer Sicht dagegen, bei einer Fernseh-Aktionen mitzumachen? (Offene Frage vercodet) Seite 25 Q10. Gehen Sie mit einem der unten genannten Geräte, wenn auch nur gelegentlich, ins Internet, während Sie fernsehen? Seite 31 Q11. Was nutzen Sie im Internet für gewöhnlich, während Sie fernsehen? Seite 32 Q12. Haben Sie schon einmal das Internet noch während der Fernsehsendung genutzt, um auf eigene Initiative Zusatzinfos zu dieser Sendung zu sammeln? Seite 38 Q13. Und wie oft suchen Sie auf eigene Initiative noch während der Fernsehsendung Zusatzinfos zur Sendung im Internet? Seite 39 Q14. Können Sie sich denn vorstellen, in Zukunft im Internet auf eigene Initiative zu einer Fernsehsendung Zusatzinformationen zu sammeln, noch während diese Sendung läuft? Seite 40 Q15. Haben Sie schon einmal auf Initiative des TV-Senders Zusatzinfos zu einer Sendung auf der im Fernsehen angegebenen Website gesammelt? Seite 42 Q16. Welche in einer Sendung angegebenen Webseiten haben Sie auf Anregung des Senders bisher besucht? Seite 43 Q17. Und wie oft suchen Sie auf Anregung eines TV-Senders eine in einer Sendung angegebene Webseite auf? Seite 46 Q18. Wann besuchen Sie eine solche Webadresse eines TV-Senders, die in einer Sendung angegeben wird? Seite 47 Q19. Können Sie sich denn vorstellen, in Zukunft auf einer in einer TV-Sendung angegebenen Webseite Zusatzinformationen zu suchen? Seite 49

9 SECOND SCREEN ZERO Band 1 Inhaltsverzeichnis Juni 2012 Q20. Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, spontan bei einer Fernseh-Aktion im Internet mitzumachen, Seite 51 wenn der Moderator oder Kommentator während der Fernsehsendung dazu aufruft? Q21. Bei einigen Sportveranstaltungen kann man im Internet Wetten platzieren, sogar noch während die Live-Übertragung im Fernsehen läuft. Seite 52 Haben Sie schon einmal online gewettet, während Sie die Live-Übertragung im Fernsehen anschauen, oder können Sie sich vorstellen, dies zu tun? Q22a. Und bei welchen Wettanbietern platzieren Sie während der Live-Übertragung eines Sportereignisses eine Online-Wette dazu? Seite 53 Q22b. Und welche Wettanbieter kennen Sie, wenn auch nur dem Namen nach? Seite 56 Q23. Können Sie sich vorstellen, während eines Live-Fußballspiels oder anderen Sport-Events in Echtzeit, also noch während der Sendung, über einen zweiten Bildschirm Seite 64 Q24. Können Sie sich auch bei anderen Live-Sendungen vorstellen, diese noch während der Sendung über einen zweiten Bildschirm zu bewerten? Seite 65 Q25. Würden Sie lieber auf dem Fernsehschirm abstimmen oder lieber auf einem "Second Screen", also mit einem zweiten Gerät? Seite 66 Q26. Würden Sie lieber auf dem Fernsehschirm nach Zusatzinfos suchen oder lieber auf einem "Second Screen", also mit einem zweiten Gerät? Seite 67 Q27. Können Sie sich vorstellen, während Sie eine Sendung im Fernsehen anschauen, Seite 68 zu dieser Sendung im Internet Kommentare zu schreiben oder die Kommentare anderer Zuschauer zur Sendung zu lesen? Q28. Was halten Sie davon, wenn einige solcher Zuschauer-Kommentare zur Sendung unten im Fernsehbild eingeblendet und wie ein Ticker durchlaufen würden? Seite 69 Q29. Können Sie sich vorstellen, über das Internet, d.h. über den "Second Screen", in eine TV-Sendung einzuchecken, wenn Sie dafür belohnt werden? Seite 70 Q30. Was halten Sie von einer solchen automatischen TV-Sendererkennung der "Second-Screen"-Software? Seite 71 Q31. Können Sie sich vorstellen, im Internet (auf dem "Second Screen") zusätzliche Infos zu einem Fernseh-Werbespot anzuschauen, wenn in dem Spot dazu aufgefordert wird und Seite 74 wenn damit ein Gewinnspiel, ein reizvolles Angebot bzw. eine Belohnung verbunden ist? Q32. Haben Sie schon einmal von solchen Apps von TV-Sendern oder TV-Sendungen gehört? Seite 75 Q33. Welche Apps von TV-Sendern haben Sie schon einmal heruntergeladen und genutzt? Seite 76 Q34. Wie oft nutzen Sie Ihre App(s) von TV-Sendern? Seite 78 Q35. Haben Sie Ihre App(s) von TV-Sendern auch schon einmal genutzt, während Sie die entsprechende Sendung im Fernsehen gerade sehen? Seite 79 Q36a. Können Sie sich denn vorstellen, in Zukunft eine solche App eines TV-Senders herunterzuladen und zu nutzen? Seite 81 Q36b. Können Sie sich vorstellen, eine solche App eines TV-Senders herunterzuladen und zu nutzen, wenn Sie einen kompatiblen Tablet PC oder ein Smartphone hätten? Seite 82 Q37. Welche Apps der TV-Sender würden Sie am ehesten nutzen? Seite 85 Q38. Bei welchen Sozialen Netzwerken (Social Networks) sind Sie Mitglied? Seite 88 Q39. Können Sie sich vorstellen, Ihren persönlichen Facebook- oder Twitter-Account in einem Laufband oder gesonderten Fenster auf Ihrem Fernsehschirm einzublenden? Seite 90

10 SECOND SCREEN ZERO Band 1 Inhaltsverzeichnis Juni 2012 Q40a. Sie haben eingangs angegeben, dass Sie Ihr(e) Social Network(s) auch nutzen, während Sie fernsehen. Hat das auch gelegentlich Bezug zur Sendung, die Sie gerade sehen? Seite 91 Q40b. Können Sie sich vorstellen, etwas in Ihrem Social Network zu machen, während Sie gerade fernsehen? Seite 92 Q41a. Welche dieser TV-Apps oder -Webseiten unabhängiger Anbieter kennen Sie, wenn auch nur dem Namen nach? Seite 93 Q41b. Welche dieser TV-Apps oder -Webseiten haben Sie schon einmal genutzt? Seite 95 Q42. Können Sie sich vorstellen, in Zukunft eine TV-App oder -Webseite von einem unabhängigen Anbieter zu nutzen, Seite 97 um mit anderen Zuschauern Kommentare zu TV-Sendungen auszutauschen? Q43. Welchen Aussagen oder Annahmen zum Second Screen würden Sie am ehesten zustimmen? Seite 99 Q44. Berufstätigkeit Seite 101 Q45. Leben Sie in Westdeutschland (alte Bundesländer) oder in Ostdeutschland (neue Bundesländer)? Seite 102 Q46. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie bitte mitgerechnet? Seite 103 Q47.(all) Was trifft auf Ihren Haushalt am besten zu? Seite 104 Q48.(mgh) Leben Kinder oder Jugendliche in Ihrem Haushalt und wenn ja, wie alt sind diese? Seite 106 Q49. Wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen Ihres Haushaltes, d.h. die Einkommen Seite 108 aller im Haushalt lebender Personen zusammengenommen nach Steuern und Sozialabgaben?

11 SECOND SCREEN ZERO Band 1 Total Juni 2012 Q1a. Wie lange nutzen Sie persönlich aktiv das Internet für private Zwecke an einem normalen Tag? Werktags BASIS: Alle Befragte Total Geschlecht Jahre Jahre Jahre Jahre HH mit Kindern oder Jugendlichen Keiner unter Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Bis 8 bis bis Jahre 7 Jahre Jahre Jahre (A) (B) (C) (D) (E) (F) (G) (H) (I) (J) (K) (L) (M) (N) (O) (P) (Q) (R) (S) (T) GESAMT % 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% UNGEWICHTET Weniger als 1/2 Stunde % 2.4% 3.1% 2.6% 3.1% 2.1% 1.9% 1.7% 2.2% 2.1% 0.9% 3.3% 4.1% 3.9% 4.3% 3.5% 2.1% 3.2% 4.1% 2.2% K k 1/2 bis unter 1 Stunde % 13.8% 14.0% 10.7% 12.7% 8.5% 9.2% 7.6% 10.8% 13.3% 11.7% 15.1% 19.6% 20.9% 18.3% 17.1% 15.4% 18.8% 14.4% 11.7% GHf A A a at at 1 bis unter 2 Stunden % 29.2% 30.6% 26.5% 17.4% 36.2% 27.0% 24.8% 29.1% 31.0% 33.8% 28.0% 32.8% 34.2% 31.3% 30.4% 33.5% 29.6% 28.5% 29.5% he E 2 bis unter 3 Stunden % 24.4% 27.0% 32.4% 34.0% 30.7% 28.5% 29.8% 27.2% 24.3% 21.9% 26.7% 21.5% 17.8% 25.5% 26.0% 24.4% 23.3% 29.8% 25.4% mn N 3 bis unter 5 Stunden % 18.6% 17.1% 19.5% 22.8% 16.1% 19.6% 21.5% 17.6% 19.3% 18.6% 19.9% 14.6% 14.4% 14.7% 15.7% 15.5% 15.5% 16.6% 19.4% m p 5 Stunden oder mehr % 11.6% 8.2% 8.3% 9.9% 6.5% 13.8% 14.5% 13.0% 10.1% 13.0% 6.9% 7.4% 8.8% 5.9% 7.3% 9.1% 9.6% 6.5% 11.8% PSmO C A a L PS SUMME % 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 4

12 SECOND SCREEN ZERO Die Macht des zweiten Bildschirms Tabellenband 2 - Management Second Screen Report Nutzer/Potential/ Social TV Nutzer 2012 Copyright Anywab GmbH,

13 SECOND SCREEN ZERO Band 2 Total Juni 2012 Q1a. Wie lange nutzen Sie persönlich aktiv das Internet für private Zwecke an einem normalen Tag? Werktags BASIS: Alle Befragte Total Second Screen Nutzer Second Screen Potential Kein Interesse TV-App Nutzer Social TV Alle Mit Second Potential Kern- Paralellnutzer Mit Second Weiterer Parallelnutzer Mit Second an Alle Sender Social Nutzer Interessierte Kein Nutzer Screen Device gesamt Potential (Kern-Pot.) Screen Device Kreis (WK) Screen Device Second Screen Apps TV Apps Interesse (A) (B) (C) (D) (E) (F) (G) (H) (I) (J) (K) (L) (M) (N) (O) (P) (Q) GESAMT % 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% UNGEWICHTET Weniger als 1/2 Stunde % 0.9% 0.8% 3.9% 3.0% 2.2% 0.9% 5.5% 3.8% 4.4% 8.0% 0.3% 0.4% 0.8% 4.2% PLMGBC G G afg AeFG ap 1/2 bis unter 1 Stunde % 9.1% 8.8% 17.4% 15.2% 15.9% 11.6% 21.5% 17.4% 21.9% 25.3% 6.5% 6.3% 5.9% 3.1% 8.4% 18.3% OPLMNBC AG AEfG ag AdEFG O AOP 1 bis unter 2 Stunden % 28.7% 31.4% 30.9% 27.9% 27.3% 32.6% 36.4% 40.7% 34.8% 31.3% 26.4% 23.7% 30.1% 26.5% 26.9% 31.9% AEF ADEF p 2 bis unter 3 Stunden % 28.0% 26.8% 24.5% 27.9% 27.1% 29.0% 18.5% 20.9% 22.9% 16.9% 31.4% 32.2% 37.0% 27.4% 30.1% 22.9% HK hk HK HK HK aq 3 bis unter 5 Stunden % 21.5% 21.1% 14.9% 16.8% 18.0% 18.0% 11.3% 10.5% 11.0% 11.4% 22.1% 23.3% 15.6% 27.5% 22.6% 14.0% QdHIjK A hi HIjk hi AQ AQ 5 Stunden oder mehr % 11.8% 11.1% 8.3% 9.2% 9.4% 8.0% 6.8% 6.7% 5.0% 7.1% 13.3% 14.2% 11.4% 15.5% 11.1% 8.6% hj q SUMME % 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 4

14 SECOND SCREEN ZERO Die Macht des zweiten Bildschirms Tabellenband 3 - Second Screen Management Devices/Internet- Report und TV-Nutzung/ Online-Wetten 2012 Copyright Anywab GmbH,

15 SECOND SCREEN ZERO Band 3 Total Juni 2012 Q1a. Wie lange nutzen Sie persönlich aktiv das Internet für private Zwecke an einem normalen Tag? Werktags BASIS: Alle Befragte Total Second Screen Devices Internetnutzung gesamt TV-Konsum gesamt Online-Wetten Alle ipad oder Smart- ios Tablet Android Tablet Anderes Heavy Medium Light Heavy Medium Light Alle (potenziellen) Über Second Potenziell über Android-Tablet phone oder Phone oder Phone Smartphone Online-Wetter Screen Second Screen (A) (B) (C) (D) (E) (F) (G) (H) (I) (J) (K) (L) (M) (N) (O) (P) GESAMT % 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% UNGEWICHTET Weniger als 1/2 Stunde % 1.2% 1.9% 1.2% 0.8% 1.2% 1.7% 0.2% 0.1% 9.5% 1.3% 2.9% 3.6% 1.1% 1.2% NkHIBDEF AHI k k 1/2 bis unter 1 Stunde % 11.2% 9.5% 11.1% 10.0% 11.1% 12.0% 0.2% 4.0% 43.6% 5.9% 15.3% 18.8% 11.1% 7.9% 10.5% OKHIbcde H AHI K AK 1 bis unter 2 Stunden % 32.4% 28.8% 32.8% 33.8% 29.4% 36.0% 2.1% 40.1% 46.9% 23.3% 31.6% 30.4% 31.8% 19.8% 36.7% OKH AH AHI K K O ao 2 bis unter 3 Stunden % 26.8% 28.7% 26.6% 28.2% 27.8% 24.9% 10.4% 55.9% 22.7% 27.6% 24.3% 28.5% 31.5% 27.2% H AH k 3 bis unter 5 Stunden % 19.0% 22.1% 18.7% 17.9% 19.9% 17.4% 55.9% 23.1% 17.0% 15.3% 17.2% 22.8% 14.7% A ALM 5 Stunden oder mehr % 9.4% 9.1% 9.6% 9.3% 10.6% 7.9% 31.1% 23.7% 5.6% 7.6% 10.2% 18.1% 9.6% L A ALM Anp SUMME % 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 4

Die Macht des zweiten Bildschirms

Die Macht des zweiten Bildschirms SECOND SCREEN ZERO Die Macht des zweiten Bildschirms Frageninventar, Management Report Juni 2012 2012 Copyright Anywab GmbH, www.anywab.com ÜBERSICHT DER FRAGENBLÖCKE DER STUDIE SECOND SCREEN ZERO 1. Themenblock

Mehr

Die Macht des zweiten Bildschirms

Die Macht des zweiten Bildschirms SECOND SCREEN ZERO Die Macht des zweiten Bildschirms Studieninformationen, Management ReportJuni 2012 2012 Copyright Anywab GmbH, www.anywab.com IDEE DER STUDIE Fast unbemerkt hat sich in deutschen Wo

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

WDR App KUTTLER DIGITAL VOM 15.05.2015. Woher bekomme ich die WDR App?

WDR App KUTTLER DIGITAL VOM 15.05.2015. Woher bekomme ich die WDR App? WDR App Radio hören oder Fernsehen mit dem Smartphone - inzwischen ist das für viele Teil des Multimedia-Alltags. Neben den "allgemeinen Apps", die tausende von Radiostationen in einer einzigen Software

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012 Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

E-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein

E-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein E-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein Kurzanleitung www.migrosbank.ch Service Line 0848 845 400 Montag bis Freitag 8 19 Uhr Samstag 8 12 Uhr E-Banking Voraussetzungen Mit dem E-Banking greifen Sie

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Shopping-App-Nutzung 2016

Shopping-App-Nutzung 2016 Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Viele neue Geräte 2 Welches sind die Bedingungen für die kindliche Nutzung? Begehrlichkeit beim

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Informationen als Leistung

Informationen als Leistung PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Vorbereitungen NSZ-GS7. Network Media Player. Bildschirme, Bedienung und technische Daten können ohne Ankündigung geändert werden.

Vorbereitungen NSZ-GS7. Network Media Player. Bildschirme, Bedienung und technische Daten können ohne Ankündigung geändert werden. Vorbereitungen DE Network Media Player NSZ-GS7 Bildschirme, Bedienung und technische Daten können ohne Ankündigung geändert werden. Vorbereitungen: EIN/BEREITSCHAFT Dient zum Ein- oder Ausschalten des

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

SCREEN LIFE 2014. // Deep Dive Multiscreen

SCREEN LIFE 2014. // Deep Dive Multiscreen SCREEN LIFE 2014 // Deep Dive Multiscreen Relevanz der Multiscreen-Nutzung #1 Smartphones haben sich 2014 als smarte Begleiter etabliert und ihre Verbreitung und Bedeutung wird weiter steigen. 2 1,7 100%

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Catch Me If You Can! Grundlagenstudie zur Parallelnutzung mehrerer Screens und deren Auswirkungen auf Aufmerksamkeit, Involvement und Werbewahrnehmung

Catch Me If You Can! Grundlagenstudie zur Parallelnutzung mehrerer Screens und deren Auswirkungen auf Aufmerksamkeit, Involvement und Werbewahrnehmung Catch Me If You Can! Grundlagenstudie zur Parallelnutzung mehrerer Screens und deren Auswirkungen auf Aufmerksamkeit, Involvement und Werbewahrnehmung Multi-Screen-Typen Online Pragmatiker Native Multi-Screener

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Password Depot für ios

Password Depot für ios Password Depot für ios Inhaltsverzeichnis Erste Schritte... 1 Kennwörterdatei erstellen... 1 Neue Einträge erstellen... 3 Einträge / Gruppen hinzufügen... 3 Einträge / Gruppen kopieren oder verschieben...

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011 WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Einfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015. www.einfach-online-arbeiten.de

Einfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015. www.einfach-online-arbeiten.de Einfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015 www.einfach-online-arbeiten.de Welche Möglichkeiten habe ich als Besucher? Wie kommuniziert man auf einer virtuellen Messe? Was sollte ich vorbereiten?

Mehr

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Vielen Dank für den Erwerb unserer Bluetooth-Leuchtensteuergeräts. Dieses Gerät wurde entwickelt, um von einem Smart-Gerät mit einer App über Bluetooth eine Leuchte zu regeln. Das

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

SCREEN LIFE 2014. Bärbel Bolten, Ipsos. 11. TV-Wirkungstag, 22. Mai 2014

SCREEN LIFE 2014. Bärbel Bolten, Ipsos. 11. TV-Wirkungstag, 22. Mai 2014 SCREEN LIFE 2014 Bärbel Bolten, Ipsos 11. TV-Wirkungstag, 22. Mai 2014 Internetfähige Screens halten weiter Einzug Persönliche Nutzung März 2012 Heute 60% 16% 29% 11% 39% 18% 91% 89% Basis: Alle Befragte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013)

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013) MINDMAP HANDREICHUNG (Stand: August 2013) Seite 2, Mindmap Inhalt Eine Mindmap anlegen... 3 Einstellungen für die Mindmap... 3 Inhalte in der Mindmap voranlegen... 4 Inhalte in der Mindmap anlegen... 5

Mehr

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht 11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht DIE APP - SO FUNKTIONIERT S: Institut für Finanzdienstleistungen AKTUELLE FEATURES Zug IFZ Prof. Dr. Nils Hafner Leiter

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben. Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Mehr

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen.

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen. NETZWERK KONFIGURATION WINDOWS MOBILE 5 FOR SMARTPHONE Titel KONFIGURATION VON: GPRS/EDGE/UMTS UND MMS Autor Marco Wyrsch (marco.wyrsch@mobiledevices.ch nur für Feedback/Fehler! Kein Support!) Aktualisiert

Mehr

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Zentrale Ergebnisse 1 QR-Codes haben sich etabliert, werden aber vielfach aus mangelndem Interesse nicht genutzt. Durch die steigende Verbreitung von Smartphones, wachsen

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Tipps zur TV-Nutzung für Eltern

Tipps zur TV-Nutzung für Eltern Bildquelle: Fotolia (2010), www.fotolia.de 1 1. Regeln vereinbaren Vereinbaren Sie mit Ihren Kindern klare Regeln, wann, wie lange und was sie im Fernsehen gucken dürfen und achten Sie auf die Einhaltung

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer...

1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer... mit den Spezialkursen so funktioniert es! Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr jetzt sagt: Mathe üben mit dem PC? Cool, wie funktioniert das denn? dann seid ihr hier im Mathe-Online-Center genau richtig.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr