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1 LKH-Feldkirch - Ländlepflegetag Das Profil der Täter was kann man daraus lernen? Prim. Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller

2 Wer sind die Täter? Die Patienten? Das Personal? Das System? Alle zusammen?

3 Häufigkeit von Patientengewalt 23% aller Pflegepersonen und Ärzte werden in einem Zeitraum von 3 Jahren Opfer von Gewalt. Die Dunkelziffer wird auf über 50% geschätzt!

4 Formen der Gewalttätigkeit akute wiederkehrende situative störungs (diagnose-) abhängige

5 Akute Gewalttätigkeit - Akute endogene Psychosen - Akute hirnorganische Störungen - Vergiftungszustände - Entzugssyndrome - Emotionale Belastungsreaktionen - Angstzustände - Panikattacken

6 Wiederkehrende Gewalttätigkeit - Geistige Behinderung - Persönlichkeitsstörungen (emotional instabil, dissozial, impulsiv, borderline) - Suchtproblematik - Manische Zustände - Schizophrene Psychosen - Wahnerkrankungen - Organische Störungen

7 Risiko eines Mordes oder Totschlages bei psychisch erkrankten Männern im Vergleich zur männlichen Allgemeinbevölkerung (nach Angermeyer & Schulze, 1998) Diagnose Rate in % Odds ratio 95%-Konfidenzintervall Angststörungen 1 1,5 0,3 0,2 0,5 Dysthymie 1 1,4 0,6 0,3 1,0 Geistige Behinderung 1 1,2 1,2 0,9 2,2 Major Depression 1 3,0 1,6 1,1 2,4 Schizophrenie ohne Alkoholismus 2, 4 3,7 7,2 5,4 9,7 Alkoholismus 1 39,2 10,7 9,4 12,2 Antisoziale Persönlichkeitsstörung 1 11,3 11,7 9,5 14,4 Alkoholismus und früher begangene -,- 13,3 8,9 20,0 Morde oder Totschläge 3 Schizophrenie mit Alkoholismus 2 2,9 17,2 12,4 23,7 Schizophrenie und früher begangene -,- 25,8 9,6 69,6 Homizide 3 1 Eronen et al 1996 a 2 Eronen et al 1996 c 3 Eronen et al 1996 b 4 geschätzt

8 Wo kommt Gewalt vor? 1. In Behinderteneinrichtungen 2. In Wohngemeinschaften 3. In Alters- und Pflegeheimen 4. Auf psychiatrischen Stationen 5. In Allgemeinkrankenhäusern

9 Formen der Gewalt - Beleidigungen - Bedrohungen - Nötigungen und Erpressungen - Emotionale Gewalt - Körperliche Gewalt (schlagen, treten, spuken, beißen, würgen, sexuelle Übergriffe, Einsatz von Gegenständen inkl. Spritzen)

10 Vermeidung von Gewalt (Patienten-) beobachtung Kommunikation Reflexion des eigenen Verhaltens Erlernen von Deeskalationstechniken Supervision Enttabuisierung

11 Betreuer, Pfleger und Ärzte als Täter

12 Statistik - Innerhalb von 15 Jahren wurden in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Norwegen und USA 12 Pflegepersonen wegen Mordes in insgesamt 174 Fällen angeklagt. - Tatzeitraum zwischen 6 Monaten und 17 Jahren, hauptsächlich zwischen 2 und 6 Jahren - Hauptrisikophase während des 1. bis 3. Tages - Anzahl der Opfer zwischen 5 und 33 - Konkrete Hinweise, dass die tatsächliche Tötungsanzahl viel höher liegt Aggressionen und Tötungen an Patienten sind keine seltenen Ereignisse, die Dunkelziffer ist allerdings extrem hoch.

13 Tatwaffen bzw. Tötungsmethoden (1) 1. Gifte im weiteren Sinne sind Medikamente, die in kleinen Mengen nützlich, lebensnotwendig oder lebensrettend sind. Verwendete Medikamente waren: Schlaf- und Beruhigungsmittel (Hypnotika, Sedativa) Schmerz- und Betäubungsmittel (Narkotika) Spezifische Herzmedikamente (Digitalisglykoside) blutdrucksenkende Medikamente (Antihypertonika) Insulin sowie Kaliumchlorid (KCI) und Curacit (enthält Curare) 2. Gifte im engerem Sinne: Zyankali, Arsen usw.

14 Tatwaffen bzw. Tötungsmethoden (2) Abschalten der künstlichen Beatmung (zwei Schwestern und ein Krankenpfleger) Luftinjektion (ein Krankenpfleger in 10 Fällen) Einflößen von normalem Leitungswasser während der Mundpflege mit Hilfe eines Bechers bei tief bewusstlosen Patienten mit Herzschwäche und Lungenödem, die keine Abwehrbewegungen vollziehen konnten ( zwei Schwestern)

15 Das Profil der Opfer - Alte, gebrechliche, hilflose und / oder im Sterben liegende Opfer - Patienten zwischen 70 und 90 Jahre alt - Sterben und der Tod des Patienten sind jederzeit möglich

16 Das Profil der Täter Im Beruf hoch engagiert, zum Teil besonders qualifiziert haben sich ethisch und beruflich verpflichtet, zu helfen müssen Höchstleistungen über einen langen Zeitraum erbringen sind außerordentlich psychisch und körperlich durch die anfallenden Arbeiten belastet sind häufig mit Sterben und Tod konfrontiert haben zum Tatzeitpunkt wenig Erfolgserlebnisse freier Zugang zu den Medikamenten

17 Warnsignale Viele Sterbefälle während der Dienstzeit einer Pflegekraft Kennzeichen des Täters durch die Kollegen(!) mit einem besonderen Spitznamen Rascher und hoher Verbrauch bestimmter Medikamente Nachweis leerer Ampullen usw., die nicht angeordnet waren

18 Verleugnungs- bzw. Beschwichtigungsrituale - sarkastische und zynische Äußerungen - Spitzname wird nicht ernst genommen - Kollegen leugnen Aggressionen und verharmlosen diese (Beschwichtigung) - Kollegenschaft traut ihren Gefühlen nicht - der einmal oder wiederholt ausgesprochene Verdacht wird nicht ernst genommen - übersehen von eindeutigen Hinweisen

19 Die Gründe für das Abwiegeln: 1. Die Beschuldigten Galten als besonders tüchtig, einsatz- und aufopferungsbereit hatten das Vertrauen der Ärzte waren als Pflegekräfte anerkannt und zum Teil hochqualifiziert 2. Das Verbrechen schien unvorstellbar für Vorgesetzte und Kollegen löste die Angst vor dem Ruin der eigenen Karriere bei Ärzten und Vorgesetzten aus löste die Angst vor einem Schaden für die betreffende Einrichtung aus löste die Angst vor einem Skandal in der Öffentlichkeit aus

20 Psychische Befunde bei den Tätern Nicht psychisch krank im engeren Sinne Keine schizophrene oder manisch-depressive Psychose Kein hirnorganisches Syndrom Keine Intelligenzminderung bzw. Behinderung auch im weiteren Sinne keine schwerwiegende psychische Störung Zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und begangenen Taten ist keine plausible Beziehung herzustellen In den Biographien der TäterInnen keine Hinweise für die Beweggründe der Patiententötungen

21 Motivangaben der TäterInnen von ihrem Leiden erlösen wollen moralisch gerechtfertigt, menschlich, richtig, das Beste usw.

22 Spezielle tatbegünstigende Stressoren im Pflegeberuf Zahl der alten, chronisch kranken und als «unheilbar» eingestuften PatientInnen in der stationären Versorgung nimmt zu Unzureichende Personalausstattung Veraltetes bzw. fehlendes Gerät Hierarchisch geprägte Organisations- und Leistungsstruktur Dürftigen Kommunikationsfluss Spannungen im Team Unzureichende bzw. fehlende psychologisch Begleitung in Form von Supervision Persönliche Faktoren: Burnout-Anfälligkeit, fehlende Strategien zur Stressbewältigung

23 Gesellschaftliche (kollektive) Rahmenbedingungen 1. Demografische Entwicklung 2. Verbesserte Möglichkeiten der Medizin 3. Delegieren von Sterben und Tod 4. Verlangen nach Sterbehilfe (im Sinne einer aktiven Euthanasie)

24 Die GAU Frage»Stellen Sie sich vor, jemand erzählt Ihnen, dass in Ihrer Station, Abteilung, Klinik, Heim in einem Jahr ein Mitarbeiter Patienten töten wird, wenn alles so bleibt, wie es jetzt ist; was werden Sie tun?«

25 Empfohlene Literatur Herbert Maisch.Patiententötung. Dem Sterben nachgeholfen. Kindler 1997 Karl-H. Beine. Sehen, Hören, Schweigen. Patiententötungen und aktive Sterbehilfe. Lambertus 1998 Manfred Oehmichen (Hrsg.). Lebensverkürzung, Tötung und Serientötung eine interdisziplinäre Analyse der Eutanasie. Schmidt-Römhild 1996 Christine Gibiec. Tatort Krankenhaus. Der Fall Michaela Roeder. Dietz Taschenbuck 1990 Steinert T. Aggression bei psychischen Krankheiten, Enke-Verlag 1995

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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