Konsolidierung als Basis für Agilität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konsolidierung als Basis für Agilität"

Transkript

1 Konsolidierung als Basis für Agilität Whitepaper Ueli Brönnimann Zürich, 31. März 2014

2 Zusammenfassung für Entscheider Die Entwicklung der Unternehmens-IT lässt sich in drei Dekaden skizzieren: Auf das Mainframe-Zeitalter mit zentralisierter Rechenkapazität und Terminals ohne eigene Intelligenz folgte die Ära des Client/Server-Computing. IT-Infrastrukturen wurden damit auch für kleinere Unternehmen und lokal für Zweig- und Aussenstellen erschwinglich. Zusammen mit dem Trend, durch Akquisitionen zu wachsen, haben sich in den Unternehmen mit der Zeit komplexe, heterogene IT-Landschaften angesammelt. Für die dritte Dekade und das damit verbundene vielversprechende Betriebsmodell Cloud Computing, das erneut auf eine zentralisierte IT setzt, bieten heterogene Umgebungen schlechte Voraussetzungen. Sie sind schwierig zu verwalten, kaum automatisierbar, unflexibel und fehleranfällig. Die Ressourcen sind schlecht ausgelastet, die Kommunikation zwischen den Standorten führt zu enormen Leitungskosten, einheitliche Service-Levels sind unmöglich zu gewährleisten, der Personalbedarf ist hoch. Zur Lösung des Problems organisch gewachsener IT-Landschaften bieten sich verschiedene Konsolidierungsmassnahmen an. Dazu gehören der Zusammenzug und die Modernisierung bestehender Rechenzentren, die Standardisierung der Hardware und Software, die Transformation der Softwareumgebung in Richtung einer serviceorientierten Architektur und der Einsatz übergreifender Management- und Automatisierungstools, die einen ganzheitlichen Blick auf das konsolidierte Rechenzentrum erlauben. Zusammen mit der Virtualisierung von Rechenleistung, Speicher und Netzwerkdiensten entsteht so eine solide Basis für eine agile IT-Infrastruktur, die das Geschäft optimal unterstützt. 2

3 Inhaltsverzeichnis Konsolidierung als Basis für Agilität 4 Wildwuchs im Client/Server-Zeitalter 4 Rückkehr zur zentralisierten IT 5 Fallstricke einer nicht konsolidierten IT-Landschaft 6 Heterogene Umgebungen 6 Schlechte Ressourcenauslastung 6 Hohe Gebäude- und Leitungskosten 6 Unterschiedliche Gebäudetechnik 6 Keine einheitlichen Service- und Support-Levels 6 Business Continuity und Disaster Recovery schwierig 7 Hoher Personalbedarf 7 Lösungsansätze für die erfolgreiche IT-Konsolidierung 7 Zusammenzug der Rechenzentren 7 Modernisierung der Rechenzentren 8 Überdenken des Disaster-Recovery-Konzepts 8 Standardisierung der Hardware 9 Data Center Infrastructure Management 9 Automatisierung 9 Lösungen von Swisscom für die Konsolidierung 10 Ihr Kontakt 11 3

4 Konsolidierung als Basis für Agilität Die organisch gewachsenen, heterogenen IT-Landschaften mit teils mehreren Standorten sind wenig kosteneffizient und erschweren es der IT-Abteilung, flexible und zuverlässige Dienste anzubieten. Durch verschiedene Konsolidierungsmassnahmen wird die Grundlage für eine standardisierte und automatisierbare Infrastruktur gelegt. Die Geschichte der Unternehmens-IT lässt sich skizzenhaft in drei Dekaden unterteilen. Die erste Dekade war geprägt durch die zentralisierte Erbringung von IT-Leistungen: Rechen- und Speicherkapazität wurden durch Mainframe-Systeme in einem zentralen Rechenzentrum gewährleistet, die Nutzer waren über Terminals ohne eigene Intelligenz an den Mainframe angebunden. Die Investitionen für dieses Betriebsmodell waren enorm, IT war in erster Linie für grosse Organisationen erschwinglich. Wildwuchs im Client/Server-Zeitalter Mit dem Aufkommen von leistungsfähigen PCs und vergleichsweise preisgünstigen Industriestandard-Servern änderte sich das Bild. Auch kleinere Unternehmen kamen in den Genuss umfassender IT-Systeme, in Grossunternehmen wurden die einzelnen Standorte mit eigener IT-Infrastruktur ausgestattet. Die Software lief entweder direkt auf den PCs der Nutzer oder zunehmend auf lokalen Servern. Die Daten wurden zum Teil ebenfalls lokal gehalten. Verschiedene Standorte agierten unabhängig voneinander, Daten wurden meist nur in gewissen Intervallen abgeglichen. Der lokale IT-Betrieb brachte eine gewisse Unabhängigkeit der Standorte und war auch gewährleistet, wenn keine Netzwerkverbindung bestand. Die hohen Kosten für Standleitungen verschafften den lokalen Client/Server-Installationen zusätzliche Attraktivität. Der dezentralisierte Betrieb barg jedoch Risiken: Die Datenintegrität zwischen den Standorten war gefährdet, Informationen waren nicht durchgängig auf dem gleichen Stand. Einheitliche Regeln liessen sich mit technischen Mitteln nicht durchsetzen, von unternehmensweiter Governance konnte vielfach keine Rede sein. Solche Probleme wurden verschärft durch die zunehmend gängige Strategie, Wachstum durch Akquisitionen und Fusionen zu erzielen. Jedes zugekaufte Unternehmen brachte seine eigene IT mit. Bei der Zusammenführung konzentrierte man sich auf die Integration der Organisationen und Unternehmenskulturen, die Vereinheitlichung der IT-Infrastrukturen genoss keine hohe Priorität oder ging schlicht vergessen. Die Praxis zeigt, dass noch heute zahlreiche Unternehmen genau an diesem Punkt stehen. Dies legt auch der Herbst-Update 2013 des «Report ICT-Markt Schweiz» von MSM Research 1 nahe. Demnach befassen sich 31,7% der befragten KMU und Grossunternehmen mit hardwaregetriebenen Konsolidierungsprojekten, und 34,1% müssen sich um die Integration bestehender Systeme auf der Applikationsebene kümmern. 1 MSM Research, IT Markt Briefing Report, Herbst-Update 2013, November 2013, 4

5 Rückkehr zur zentralisierten IT Die Wirtschaft arbeitet mit zunehmend kürzeren Produktlebenszyklen und ist auf die Geschwindigkeit im Sinne von Time-to-Market angewiesen. Dazu kommt die Digitalisierung des Geschäfts: Der Kundenkontakt erfolgt sowohl im B2B- als auch im B2C-Markt immer mehr über Online-Plattformen und andere digitale Medien. Unternehmen müssen agil auf Veränderungen reagieren, Informationen müssen bedarfsgerecht dort und dann bereitstehen, wo sie benötigt werden. Eine heterogene IT-Umgebung mit langen Projektlaufzeiten und Entwicklungszyklen, fehlenden Schnittstellen und Medienbrüchen vermag diese Anforderungen nicht länger zu erfüllen. Das Cloud-Computing-Modell verspricht mit flexibel verfügbaren, zuverlässigen und kosteneffizienten IT-Diensten Abhilfe. Interessanterweise basiert Cloud-Computing auf einer zentralisierten, harmonisierten, virtualisierten und automatisierten IT-Plattform ähnlich wie die gute alte Mainframe-Welt, aber auf aktuellster technischer Basis und mit stark erhöhter Benutzerfreundlichkeit, zum Beispiel durch Self-Service-Funktionen. Statt Mainframes erbringen Blade-Installationen die Rechenleistung, und zwar in Form von virtuellen Maschinen. Für die Datenhaltung ist eine virtualisierte Speicherlandschaft zuständig, Internet-basierte abgesicherte Verbindungen ersetzen dedizierte Standleitungen. Eine Cloud-basierte IT-Infrastruktur kann abgestimmt auf die Geschäftsbedürfnisse im unternehmenseigenen Rechenzentrum aufgebaut oder aus dem Rechenzentrum eines Providers als Private- oder Public-Cloud-Service bezogen werden. Oft ist der Hybrid-Cloud-Ansatz mit einer Mischung aus selbst erbrachten und extern eingekauften Services die beste Empfehlung. Bei solchen «Make or Buy»- Entscheidungen können verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, darunter Kostenoptimierung, Verfügbarkeit, Datensicherheit und Vertraulichkeit sowie die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben. Grundvoraussetzung für eigene Cloud-Services ist die Konsolidierung, Standardisierung, Virtualisierung und Automatisierung der Unternehmens-IT. Dies betrifft sowohl die Hardwareplattformen als auch die Struktur der Softwarelandschaft: Mit einer Service-orientierten Architektur (SOA) kann die IT-Funktionalität auf einzelne Dienste aufgeteilt und flexibel von der passenden Quelle bezogen werden. Die Harmonisierung der Softwareplattformen vermindert zudem den Supportaufwand, erlaubt einheitliche Service-Levels und ermöglicht Skaleneffekte bei der Lizenzbeschaffung. 5

6 Fallstricke einer nicht konsolidierten IT-Landschaft Die organisch gewachsene heterogene und dezentrale IT-Landschaft, in vielen Organisationen bis zum heutigen Zeitpunkt Realität, bringt eine ganze Reihe von Schwierigkeiten mit sich. Der Aufwand für den Betrieb steigt mit zunehmender Komplexität, die Übersicht verschwindet zusehends. In der Praxis verursachen vor allem die folgenden Probleme hohe Kosten und verhindern, dass die IT flexibel, zuverlässig und innovativ auf die Bedürfnisse des Geschäfts reagieren kann: Heterogene Umgebungen Die dezentralen Standorte sind mit unterschiedlicher Hardware ausgestattet, nutzen unterschiedliche Betriebssysteme, Release-Stände und Entwicklungsumgebungen und betreiben unterschiedliche Anwendungen. Jede Plattform benötigt spezifisches Know-how und die Lebenszyklen der Plattformen sind nicht einheitlich. Standort- und plattformübergreifendes Management ist schwierig, Automatisierung nur punktuell möglich. Dies gilt besonders für Standorte, die durch Akquisition hinzugekommen sind und mit einer völlig anderen IT-Plattform arbeiten als die Zentrale zum Beispiel HP statt IBM, Windows statt Linux oder Navision statt SAP. Aus Furcht vor Risiken nach dem Credo «never touch a running system» und vor hohen Migrationskosten wird die Harmonisierung der Plattformen womöglich hinausgeschoben und allenfalls eine behelfsmässige Schnittstelle eingerichtet. Schlechte Ressourcenauslastung An jedem Standort ist die Infrastruktur auf die lokalen Lastspitzen ausgerichtet. Teuer beschaffte Vorhaltekapazitäten liegen die meiste Zeit brach. Die durchschnittliche Auslastung nicht konsolidierter Server liegt meist irgendwo zwischen 5 und 15%. Die installierte Gesamtleistung ist zudem meist noch deutlich höher als die tatsächlich auftretenden Lastspitzen: Es wurde auf Vorrat eingekauft, um jeder Eventualität gewachsen zu sein. Oft wird nach Schätzungen beschafft und es findet gar keine Messung der benötigten Kapazitäten statt. Heterogene verteilte Systeme beschränken zudem die Möglichkeiten für automatischen Lastausgleich. Hohe Gebäude- und Leitungskosten Je mehr Standorte betrieben werden, desto mehr Räumlichkeiten müssen sich im Besitz des Unternehmens befinden oder gemietet sowie laufend unterhalten werden. Auch die Netzwerkverbindung der verschiedenen Standorte macht einen erheblichen Teil der Betriebskosten aus. Je mehr Standorte vernetzt werden müssen, desto höher fallen die Kosten aus insbesondere dann, wenn nicht einfach Filialen an die Zentrale angebunden werden, sondern mehrere Rechenzentren miteinander vernetzt sein müssen. Unterschiedliche Gebäudetechnik Die Standorte bieten nicht überall das gleiche Niveau an Klimatisierung, Energieversorgung und Gebäudesicherheit. Ältere Standorte haben meist eine schlechte Energieeffizienz, und der Betrieb mehrerer Standorte bringt per se einen höheren Energieaufwand mit sich. Unterschiedlich ausgestattete Standorte erschweren zudem die Durchsetzung unternehmensweiter Sicherheitskonzepte. Keine einheitlichen Service- und Support-Levels Während ein Standort mit hochverfügbaren Systemen arbeitet, stehen an einem anderen einzelne Server und inaktive Standby-Einheiten. Einheitliche Service- Levels lassen sich so nicht gewährleisten. In einer heterogenen Umgebung sind auch die Supportzeiten nicht einheitlich: Hersteller A bietet Unterstützung rund um die Uhr an, Anbieter B nur zu Bürozeiten. Das Netzwerkteam von Standort X ist gerade dann nicht verfügbar, wenn der Storage-Spezialist am Standort Y im 6

7 Einsatz ist. Die Terminierung von Wartungsfenstern wird schwierig, weil der Betrieb immer gerade irgendwo nicht unterbrochen werden kann oder der Spezialist nicht zur Verfügung steht. Business Continuity und Disaster Recovery schwierig Die IT-Services müssen den Fachabteilungen und Filialen unterbruchfrei zur Verfügung stehen, und die Verbindung zu den Nutzern muss immer sichergestellt sein. In einem Netz mit mehreren Rechenzentren ist nur schon das Testen aller möglichen Fehlerfälle äusserst komplex. Die Komplexität steigt mit der Anzahl der Standorte massiv an. Hoher Personalbedarf Jeder Standort verursacht für die Wartung der Systeme Aufwand und benötigt eventuell eigenes Personal. Oft kommt noch Sicherheitspersonal hinzu, und wenn die Systeme nicht zentral verwaltet werden, müssen auch System-, Storage- und Netzwerkadministratoren vor Ort sein. Diese Mitarbeiter sind womöglich nicht ausgelastet, aber ihre Präsenz ist unerlässlich, damit auf Fehler und Betriebsprobleme sofort reagiert werden kann. Für den Betrieb notwendige Skills müssen somit mehrfach vorgehalten werden. Im Falle einer Stellvertretung werden häufig nicht alle Standorte gleich berücksichtigt. Lösungsansätze für die erfolgreiche IT-Konsolidierung Eine umfassende Konsolidierung der IT-Landschaft berührt alle Ebenen Räumlichkeiten, Hardware, Software, Entwicklungs- und Betriebsprozesse, das Sourcing aller Elemente sowie die Personalplanung und die Produktivität der Mitarbeitenden. Die hier geschilderten Lösungsansätze konzentrieren sich auf die physikalische Konsolidierung der Rechenzentren, Server- und Storage-Systeme. Es empfiehlt sich jedoch, gleichzeitig mit der physikalischen Konsolidierung auch die Standardisierung der Hardware, die Virtualisierung von Servern, Speicher und Netzwerk, die Automatisierung des Betriebs sowie die Konsolidierung und Standardisierung der Softwareebenen (Betriebssysteme, Datenbanken, Anwendungen) und die Orchestrierung der Services im Sinne einer SOA zumindest anzudenken oder gleich mit zu projektieren. Die Virtualisierung spielt ihre Vorteile mit standardisierten Softwareplattformen am besten aus, und eine standardisierte, serviceorientierte Softwarearchitektur erleichtert die Transformation der eigenen IT ins Cloud-Modell (versus Nutzung einzelner Cloud-Services für spezifische Funktionalität, die jederzeit möglich ist). Zusammenzug der Rechenzentren Der Zusammenzug der verteilten Standorte zu einem zentralen grossen Rechenzentrum verursacht kurzfristig hohe Investitionskosten. Wenn das Geschäftsmodell verlangt, dass zwecks erweiterter Business Continuity eine hochverfügbare und katastrophensichere Infrastruktur bereitsteht, sind weiterhin zwei Standorte nötig, was das Investitionsvolumen naturgemäss verdoppelt. Auf lange Sicht bringt die Konsolidierung auf ein oder zwei Rechenzentren aber einen erheblichen Spareffekt bei den Kosten für Betrieb, Personal, Energie und Immobilien. Es versteht sich von selbst, dass die Konsolidierung von Rechenzentren sorgfältig geplant werden muss. Der gesamte Konsolidierungsprozess sollte durch permanentes Risiko- und Change-Management begleitet und abgesichert werden, denn zu unvorhergesehenen Entwicklungen kann es immer kommen. Auch die Bedürfnisse der betroffenen Standorte und Mitarbeitenden müssen berücksichtigt werden. Sie «verlieren» im Konsolidierungsprozess ihre gewohnten Systeme, müssen eventuell umziehen oder neue Rollen annehmen und sollten von Anfang an in das Projekt einbezogen werden. 7

8 Zu den Projektschritten gehören unter anderem: > > Identifizieren geeigneter Räumlichkeiten: Erweiterung eines bestehenden zentralen Rechenzentrums, Miete, Kauf oder Bau eines neuen Gebäudes oder Gebäudeteils oder Einmieten in ein State-of-the-Art-Rechenzentrum eines Housing-Providers. Die Option Housing, auch Co-Location genannt, ermöglicht es, mit geringen Grundinvestitionen von modernster Rechenzentrums-Infrastruktur, leistungsstarker Netzwerkkonnektivität und flexiblen Ausbaumöglichkeiten zu profitieren und dabei die eigenen Systeme zu nutzen und die volle Kontrolle darüber zu behalten. > > Inventarisierung und Analyse der bestehenden Systeme: Dabei ist auch wichtig, welche Anwendungen auf welcher Hardware laufen und welche Nutzer darauf zugreifen. Es empfiehlt sich, die betroffenen Abteilungen früh ins Boot zu holen, um Bedürfnisse abzuklären und Vertrauen zu schaffen. > > Planung der neuen Infrastruktur: Wie soll das Rechenzentrum im Detail aufgebaut sein? Wo sollen welche Komponenten stehen? Wie sollen die Standorte vernetzt werden? > > Migration: Der Umzug von den alten Standorten ins neue Rechenzentrum erfolgt schrittweise. Durch laufende Qualitätssicherung und eingehende Tests wird sichergestellt, dass alles korrekt funktioniert. Modernisierung der Rechenzentren Moderne Rechenzentren bieten dank effizienter Klimatisierung und intelligentem Energiemanagement einen sehr guten PUE-Faktor (Power Usage Effectiveness). Die beste theoretisch erreichbare Zahl wäre hierbei 1,0. Das würde bedeuten, dass keine zusätzliche Energie für das Rechenzentrum benötigt wird ausser derjenigen, die von der IT-Ausstattung verbraucht wird. Dies wäre nur in einem verlustfreien System möglich und kann daher nicht erreicht werden. Die PUE-Werte von älteren Rechenzentren können bei bis zu 5,0 liegen, während neue Zentren einen Wert von bis zu 1,12 erreichen können, wie Google vor Kurzem in Bezug auf seine eigenen Rechenzentren vermeldete. In Wirklichkeit erreichen die meisten älteren Rechenzentren einen Wert im Bereich von 2,5 bis 3,0, wohingegen erst vor Kurzem gebaute Zentren in den Bereich von 1,5 bis 2,5 fallen. Die Wirtschaftlichkeit des Rechenzentrumsbetriebs lässt sich durch eine moderne Gebäudeinfrastruktur somit erheblich steigern, denn die Energiekosten sind erheblich und können über den Lebenszyklus gerechnet durchaus das Niveau der Anschaffungskosten für die Hardware erreichen. Überdenken des Disaster-Recovery-Konzepts Der Betrieb eines zweiten Rechenzentrums nur für den Katastrophenfall kommt vor allem für KMU aus finanziellen Gründen oft nicht infrage. Hier bietet sich die Auslagerung an einen Provider an. Können Ausfallzeiten in Kauf genommen werden und wird der Disaster-Standort nur bei Ausfall des Hauptrechenzentrums benötigt, muss die Leistung nur dann bezahlt werde, wenn der Fehlerfall auftritt. Je nach SLA kann der Dienst innerhalb von 8 bis 24 Stunden wieder aufgenommen werden. Mit den Möglichkeiten der Datenspiegelung ist je nach Bedarf auch eine deutlich schnellere Betriebsaufnahme möglich. Auch dazu bieten Provider geeignete Cloud-Dienste. Durch die Auslagerung des Disaster-Standorts spart man gegen 50 Prozent der Investitionskosten beziehungsweise fast die gesamten Kosten für einen zweiten Standort. Anders sieht es natürlich aus, wenn der Betrieb auf jeden Fall unterbruchfrei weiterlaufen muss. Dann ist eine Aktiv/Aktiv-Konfiguration mit doppelter Redundanz Pflicht. Aber auch für diesen Fall empfiehlt sich, genau zu prüfen, ob die Auslagerung eines oder sogar beider Standorte infrage kommt. 8

9 Standardisierung der Hardware Mit standardisierter Hardware kommen bei der Beschaffung Skaleneffekte ins Spiel: Mit einer konsequenten One-Vendor-Strategie reduzieren sich die Beschaffungskosten dank grosser Abnahmevolumen und entsprechender Rabatte um bis zu 30%. Eine einheitliche Hardwareplattform vermindert den Supportaufwand und setzt weniger differenziertes Know-how voraus. Typisch für aktuelle Konsolidierungs- und Virtualisierungsprojekte ist die Ablösung konventioneller Rack- oder Standalone-Server durch Blade-Installationen, die eine höhere Rechenleistungsdichte, flexible Skalierung und einfachere Verkabelung ermöglichen. Eine standardisierte Hardwareumgebung bildet auch eine bessere Basis für die Automatisierung und das ganzheitliche Management des Rechenzentrums. Data Center Infrastructure Management Systeme für das Data Center Infrastructure Management (DCIM) wurden zunächst für die Gebäudeplanung konzipiert und dann mit Funktionen für die Echtzeit-Überwachung und Analyse des Energie- und Kühlungsbedarfs ausgebaut. Auf diese Weise erhält der Betreiber umfassende Auskunft über den Stromverbrauch und Kühlbedarf und kann ermitteln, ob die Energieversorgung und Klimatisierung genügend Reserven für den Ausbau bietet. DCIM kann auch bei der Lösung des Hotspot-Problems helfen: In Blade-Installationen wird auf kleinstem Raum viel Energie verbraucht, und es fällt punktuell sehr viel Abwärme an. Wenn die Luftzufuhr zu warm wird, kann es zu Systemausfällen kommen. Mit einem DCIM-System lassen sich Energie- und Kühlbedarf bereits in der Planungsphase bis auf Rack-Ebene identifizieren, sodass die Klimatisierung von Anfang an ausreichend ausgelegt werden kann. Automatisierung Die umfassende Automatisierung der Provisionierungs- und Betriebsprozesse ist unabdingbare Voraussetzung für eine wirklich agile IT-Infrastruktur und gleichzeitig der nächste logische Schritt, der nach der Konsolidierung oder gleich im Rahmen der Konsolidierung stattfinden sollte. Automatisierung setzt standardisierte Hardware- und Softwareplattformen, standardisierte Prozesse sowie eine übergreifende Management-Lösung voraus, die eine Gesamtsicht auf alle Ressourcen des Rechenzentrums erlaubt: Computing, Storage und Netzwerk auf einen Blick. In der Praxis sind bisher oft herstellerspezifische Management-Tools ohne umfassende Integration im Einsatz. Durch die Standardisierung der Hardware löst sich dieses Problem zum Teil selbst. Auch die klassischen Automatisierungslösungen wirken meist punktuell und befassen sich plattformspezifisch mit einem bestimmten Bereich wie Job Scheduling, Workload Automation oder Provisioning. Für eine wirklich agile IT ist aber eine ganzheitliche Automatisierung erforderlich, die alle relevanten Bereiche abdeckt und zudem rasche Reaktion auf Veränderungen ermöglicht: Eine eigentliche Management- und Automationsarchitektur tut not. Die Umsetzung kann mithilfe integrierter Lösungen erfolgen, wie sie zum Beispiel im Portfolio von Virtualisierungsanbietern zu finden sind. Generell kommt der Automation in einer agilen IT-Infrastruktur eine strategische Priorität zu. Für Gartner-Analystin Ronni Colville ist Automation gar der «Drehund Angelpunkt für Cloud und Rechenzentrum», wie der Titel ihrer Präsentation 2 an Gartners Data-Center-Konferenz vom Dezember 2013 lautete

10 Lösungen von Swisscom für die Konsolidierung Swisscom begleitet die Konsolidierung von IT-Infrastrukturen bereits seit vielen Jahren dies sowohl auf der Netzwerk- wie auch auf der IT-Seite. Somit kennt Swisscom viele der oben genannten Herausforderungen aus Kundenprojekten und Lösungen. Swisscom unterstützt Unternehmen einerseits in ihren eigenen Räumlichkeiten mit «Data Center Infrastructure»-Angeboten (on Premise) von Hardwarebezug über Implementationsleistungen bis hin zu betriebsbereiten Lösungen wie zum Beispiel dem SwissPod. Ebenso können Kundinnen und Kunden ergänzend oder alleinstehend ihre Server in mehreren modernen Swisscom-Data-Centers in der ganzen Schweiz einstellen. Zu diesem Housing bietet Swisscom ergänzende Dienstleistungen an, um den Betrieb zu entlasten. Viele dieser Leistungen können als individualisierte IT Solutions oder im Outsourcing bezogen werden, wenn sich Unternehmen für eine noch engere Zusammenarbeit mit Swisscom als Partner entschliessen. Professional und Consulting Services Data Center Infrastructure Managed Housing Services IT Solutions & Outsourcing Dynamic Computing Services Standort Kunde Hard-/Software Kunde Standort Swisscom Hard-/Software Kunde Data Center Swisscom Hard-/Software Swisscom Standort Swisscom Hard-/Software Swisscom Cloud Vernetzungslösungen: Business WAN Business LAN Business Internet 10

11 Ihr Kontakt Ueli Brönnimann Head of Specialised Sales Product & Channel Swisscom Enterprise Customers Elf Jahre bei Swisscom IT Services, davon rund vier Jahre als Projektleiter, weitere vier Jahre als Engagement Manager, drei Jahre als Account Director. Seit Anfang 2012 verantwortlich für den Bereich Service Consulting bei Outsourcing Services. 11

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher

Mehr

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher. MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

IT-Dienstleistungszentrum Berlin

IT-Dienstleistungszentrum Berlin IT-Dienstleistungszentrum Berlin»Private Cloud für das Land Berlin«25.11.2010, Kai Osterhage IT-Sicherheitsbeauftragter des ITDZ Berlin Moderne n für die Verwaltung. Private Cloud Computing Private Cloud

Mehr

2010 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS

2010 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS ist eigentlich Infrastructure-as-a-Service? 1 ist eigentlich Infrastructure-as-a- Service? Infrastructure-as-a-Service definiert sich über 5 Parameter: 1. Infrastruktur: Neben anderen Cloudangeboten wie

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure

x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT René Hübel Infrastructure Products & Solution Marketing, März 2007 http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure Einflußfaktoren für die IT in mittelständischen

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU Bernard Frossard CEO swisspro group Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 18. Oktober 1999 Geschäftsbereiche Anzahl Standorte 16

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten

Mehr

Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015

Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 STRATEGIE UND VISION QSC wird sich zu einem führenden Anbieter von Multi-Cloud-Services entwickeln! 2 STRATEGIE DIE WICHTIGSTEN MARKTTRENDS Megatrends wie Mobilität

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr

Cloud Computing. ITA Tech Talk, Oberursel, 28.09.2010. Nicholas Dille IT-Architekt, sepago GmbH

Cloud Computing. ITA Tech Talk, Oberursel, 28.09.2010. Nicholas Dille IT-Architekt, sepago GmbH Cloud Computing ITA Tech Talk, Oberursel, 28.09.2010 Nicholas Dille IT-Architekt, sepago GmbH Wer ist Nicholas Dille? IT-Architekt bei der sepago Strategieberatung Technische Konzeption Kernkompetenzen

Mehr

HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16

HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Fallstudie: IBM Deutschland GmbH IDC Multi-Client-Projekt HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation? IBM DEUTSCHLAND GMBH Fallstudie: Panasonic Europe

Mehr

Fond Matt Strategie GmbH

Fond Matt Strategie GmbH Fond Matt Strategie GmbH Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? 1 Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? Inhaltsverzeichnis 1 Was verspricht die Cloud und was ist sie wirklich?

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung

Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Informatik Service GmbH Der Wunsch nach Virtualisierung Wird geprägt durch Veranstaltungen wie diese Präsenz in den Medien Höhere Verfügbarkeit

Mehr

DATENSICHERUNG IM UNTERNEHMEN. Mit highspeed Online-Backup sichern Sie Ihre Daten verlässlich und schnell.

DATENSICHERUNG IM UNTERNEHMEN. Mit highspeed Online-Backup sichern Sie Ihre Daten verlässlich und schnell. DATENSICHERUNG IM UNTERNEHMEN Mit highspeed Online-Backup sichern Sie Ihre Daten verlässlich und schnell. DATENVERFÜGBARKEIT IST GESCHÄFTSKRITISCH Wenn Kundendaten oder Rechnungsinformationen auf einmal

Mehr

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business

Mehr

Klicken. Microsoft. Ganz einfach.

Klicken. Microsoft. Ganz einfach. EMC UNIFIED STORAGE FÜR VIRTUALISIERTE MICROSOFT- ANWENDUNGEN Klicken. Microsoft. Ganz einfach. Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server-Datenbanken bilden die Basis für die geschäftskritischen Anwendungen

Mehr

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten.

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Der Leistungsausweis. Netcetera zählt zur Spitzengruppe der Softwarefirmen in der Schweiz und unterstützt verschiedenste Kunden in ihrem Kerngeschäft

Mehr

Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken

Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken Erfahrungen mit dem Arbeiten in der Wolke Anwender berichten aus der Praxis Ihre Referenten: Christian Kruse, Steuerberater, Westerstede

Mehr

Geyer & Weinig. Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH

Geyer & Weinig. Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH Geyer & Weinig Wenn Sie Fragen haben zu Ihrer IT-Qualität, dann ist Service Level Management die Antwort. IT-Service-Qualität Wissen Sie, wie es um Ihre IT-Qualität steht? NEIN! Aber warum nicht? Die Messung

Mehr

Informatiklösungen die punkten. spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen

Informatiklösungen die punkten. spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen Informatiklösungen die punkten spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen KERNKOMPETENZEN IM ÜBERBLICK spaïxx gmbh hat sich in drei Segmenten, den sogenannten Kompetenz Centers, spezialisiert. Kompetenz Center

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit

Mehr

Management der virtuellen Server erfolgt meist nicht nach den Anforderungen der Unternehmen, sondern nach dem Bedarf der IT

Management der virtuellen Server erfolgt meist nicht nach den Anforderungen der Unternehmen, sondern nach dem Bedarf der IT E-Interview mit Herrn Dr. Materna: Experten Interview Management der virtuellen Server erfolgt meist nicht nach den Anforderungen der Unternehmen, sondern nach dem Bedarf der IT Titel des E-Interviews:

Mehr

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS

VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services Prävention und Perfektion Schnell, flexibel und kostengünstig auf aktuelle Geschäftsanforderungen zu reagieren, ist das Gebot der Stunde. Dazu

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante

Mehr

Bacher Integrated Management

Bacher Integrated Management Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher

Mehr

TALENTCHAOS...ODER TALENTMANAGEMENT?

TALENTCHAOS...ODER TALENTMANAGEMENT? TALENTCHAOS...ODER TALENTMANAGEMENT? VS HR GENERALIST HR SPEZIALIST Was ist der Unterschied? HR Generalisten sind die sprichwörtlichen Alleskönner, die nichts richtig können. Ihre Hauptbereiche sind ERP,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Die Zukunft von Client und Mobile Device Management Die Evolution des Clients Betriebssystem-Historie Langjährige Partnerschaft und Erfahrung Alle

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

IT-Asset-Management in der Cloud

IT-Asset-Management in der Cloud IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Sicherheitsanalyse von Private Clouds

Sicherheitsanalyse von Private Clouds Sicherheitsanalyse von Private Clouds Alex Didier Essoh und Dr. Clemens Doubrava Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 12. Deutscher IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 10.05.2011 Agenda Einleitung

Mehr

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche

Mehr

HAUSER Fleet Management. Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung

HAUSER Fleet Management. Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung HAUSER Fleet Management Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung HAUSER Fleet Management Die ständig wechselnden Nutzungsstrukturen, technische und organisatorische Veränderungen sowie

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr