1 Aufbau eines Interaktionsdiagramms Interaktionsdiagramm Typ Interaktionsdiagramm Typ Anwenden von Interaktionsdiagrammen 6
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- Heidi Goldschmidt
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1 INTERAKT-Typ1&2 Bedienungsanleitung
2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau eines Interaktionsdiagramms Interaktionsdiagramm Typ Interaktionsdiagramm Typ Anwenden von n Anwendung Interaktionsdiagramm Typ Aufgabenstellung A Aufgabenstellung B Aufgabenstellung C Aufgabenstellung D Aufgabenstellung E Aufgabenstellung F Anwendung Interaktionsdiagramm Typ Aufgabenstellung A Aufgabenstellung B Aufgabenstellung C Aufgabenstellung D Aufgabenstellung E 16 3 Starten der Anwendung Aktivierung Arbeitsblatt 18 4 Erstellen von n Diagramm anpassen Achseneigenschaften anpassen Diagrammfarbe auswählen Beschriftungen bearbeiten Erstellung von Arbeitslinien 23 5 Speichern/Exportieren von n 24 6 Drucken 24 1
3 0 Einleitung INTERAKT-Typ 1 Diagramme vom Typ 1 ermöglichen die einfache Ermittlung von baubetrieblichen und/oder bauwirtschaftlichen Kennwerten für Arbeiten aus den Bereichen Rohbau, Ausbau sowie Technik auf grafischem Wege. Die Ordinaten/Abszissenwerte sowie die Kurven und die jeweiligen Bezeichnungen können anhand des Programms INTERAKT-Typ1 einfach an die notwendigen Erfordernisse angepasst werden. Die baubetrieblichen und bauwirtschaftlichen Betrachtungen können anhand der für die Grobplanung als auch die Feinplanung durchgeführt werden. INTERAKT-Typ 2 Diagramme vom Typ 2 bieten eine einfache sabstimmung der Arbeiten für Stahlbetondecken und wände ebenfalls auf grafischem Wege. Es werden darin die Zusammenhänge für die Fertigungsablaufplanung der Stahlbetonarbeiten dargestellt. Die Ordinaten/Abszissenwerte sowie die Kurven und die jeweiligen Bezeichnungen können anhand des Programms INTERAKT-Typ2 einfach an die notwendigen Erfordernisse angepasst werden. Die baubetrieblichen und bauwirtschaftlichen Betrachtungen können anhand der für die Grobplanung, als auch für die Feinplanung durchgeführt werden. Nach einer kurzen Einübungsphase können in wenigen Minuten an neue Aufgabenstellungen/Situationen angepasst und die geänderten Ergebnisse abgelesen sowie übersichtlich dargestellt werden. ChristianHOFSTADLER2013 2
4 1 Aufbau eines Interaktionsdiagramms 1.1 Interaktionsdiagramm Typ 1 Ein Interaktionsdiagramm Typ 1 besteht aus 4 Quadranten. In diesen Quadranten werden die Zusammenhänge von Aufwandswerten [Std/MEH], stündliche en [MEH/h], Tagesleistungen [MEH/d], Mengen [MEH], Anzahl der Arbeitskräfte [Std/h], tägliche Arbeitszeit [h/d], der Arbeiten [d] und die Anzahl der Lohnstunden [Std] dargestellt: In Quadrant I sind auf der Ordinate die Aufwandswerte der jeweiligen Arbeiten aufgetragen. Auf der Abszisse ist die stündliche in Abhängigkeit der als Kurven dargestellten Anzahl der Arbeitskräfte abzulesen. In Quadrant II ist der Zusammenhang der stündlichen auf der Abszisse mit der täglichen auf der Ordinate ersichtlich. Dieser Zusammenhang wird durch die als Geraden dargestellten täglichen Arbeitszeiten hergestellt. Quadrant III enthält die der Arbeiten in Arbeitstagen, die sich aus der täglichen (auf der Ordinate) und der jeweiligen Menge (z.b. Schalfläche, Bewehrungsmenge, Stahlbetonmenge, Mauerwerksfläche, Doppelwandfläche, zu fliesende Fläche) ergibt. In Quadrant IV lässt sich mit gegebener Menge und angenommenen Aufwandswerten die Anzahl der erforderlichen Lohnstunden ablesen. ChristianHOFSTADLER2013 3
5 1.2 Interaktionsdiagramm Typ 2 Auch ein Interaktionsdiagramm Typ 2 besteht aus 4 Quadranten. In diesen Quadranten werden die Beziehungen zwischen Schalfläche des Fertigungsabschnittes [m²], Bewehrungsmenge [t], der Schalarbeiten [d], der Bewehrungsarbeiten [d], der Schal- und Bewehrungsarbeiten zusammen [d], swerte der Schalarbeiten [m²/d], swerte der Bewehrungsarbeiten [t/d], der Schalarbeiten abzüglich und dem hergestellt. In Quadrant I ist auf der Abszisse die Schalfläche des jeweiligen Fertigungsabschnittes aufgetragen. Auf der Ordinate ist die der Schalarbeiten in Abhängigkeit der als Graphen dargestellten der Schalarbeiten abzulesen. In Quadrant II ist der Zusammenhang der der Schalarbeiten (Ordinate) und der der Schalarbeiten abzüglich des es (Abszisse) ersichtlich. Der jeweilige ist als Gerade dargestellt. Quadrant III enthält die der Schalarbeiten abzüglich des es in der Abszisse, die der Bewehrungsarbeiten auf der Ordinate und die Gesamtdauer beider Arbeiten als Geraden. ChristianHOFSTADLER2013 4
6 In Quadrant IV lässt sich der Zusammenhang der der Bewehrungsarbeiten (Ordinate) und der Bewehrungsmenge (Abszisse) durch die als Graphen dargestellten swerte für das ablesen. ChristianHOFSTADLER2013 5
7 2 Anwendung von n lassen sich bei diversen Aufgabenstellungen anwenden: 2.1 Anwendung Interaktionsdiagramm Typ Aufgabenstellung A: Ermittlung der der Arbeiten Die Mengen (Schalfläche in m², Bewehrungsmenge in t, Stahlbetonmenge in m³) sind gegeben, die tägliche Arbeitszeit und die Zahl der für diese Arbeiten eingesetzten Arbeitskräfte werden gewählt. Die Aufwandswerte werden den Bedingungen und Anforderungen entsprechend angenommen. Gesucht ist die der jeweiligen Arbeiten. Gegeben/Angenommen/Gewählt: Ermittelte Werte: AW Aufwandswert Stündliche Stündliche AK Anzahl der Arbeitskräfte Tägliche Tägliche AZ Tägliche Arbeitszeit der Arbeiten Menge Schalfläche in [m²] Bewehrungsmenge in [t] Stahlbetonmenge in [m³] Quadrant I AW AK Stündliche Quadrant II Stündliche AZ Tägliche Quadrant III Tägliche Menge ChristianHOFSTADLER2013 6
8 2.1.2 Aufgabenstellung B: Arbeitskräfteeinsatz Die Mengen, die der Arbeiten und die maximalen täglichen Arbeitszeiten sind vorgegeben. Aufwandswerte werden den Bedingungen entsprechend angenommen. Gesucht wird der Arbeitskräfteeinsatz, also die Zahl der erforderlichen Arbeitskräfte in Abhängigkeit der gewählten täglichen Arbeitszeit. Gegeben/Angenommen/Gewählt: Ermittelte Werte: der Arbeiten Stündliche Stündliche AZ Tägliche Arbeitszeit Tägliche Tägliche AW Aufwandswert Arbeitskräfte Anzahl der Arbeitskräfte Menge Schalfläche in [m²] Bewehrungsmenge in [t] Stahlbetonmenge in [m³] Quadrant III Menge Tägliche Quadrant II Tägliche AZ Stündliche Quadrant I Stündliche AW Arbeitskräfte ChristianHOFSTADLER2013 7
9 2.1.3 Aufgabenstellung C: Anzahl der Lohnstunden Aus gegebenen Aufwandswerten und Mengen soll die erforderliche Anzahl der Lohnstunden ermittelt werden (z.b. um die Lohnkosten abzuschätzen). Gegeben/Angenommen/Gewählt: Ermittelte Werte: AW Aufwandswert Menge Schalfläche in [m²] Bewehrungsmenge in [t] Stahlbetonmenge in [m³] Lohnstunden Lohnstunden Anzahl der erf. Lohnstunden Quadrant IV AW Menge Aufgabenstellung D: erforderliche tägliche Aus vorgegebener Menge und der Arbeiten soll die erforderliche tägliche zur Einhaltung der Terminvorgaben ermittelt werden (Fortschrittskontrolle). Gegeben/Angenommen/Gewählt: Ermittelte Werte: der Arbeiten Menge Schalfläche in [m²] Bewehrungsmenge in [t] Stahlbetonmenge in [m³] Tägliche Tägliche Quadrant III Menge Tägliche ChristianHOFSTADLER2013 8
10 2.1.5 Aufgabenstellung E: Aufwandswert Aus abgeschlossenen Arbeiten sind die Menge, die Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte, die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit und die der Arbeiten bekannt. Gesucht ist der durchschnittlich erreichte Aufwandswert der Arbeiten. Gegeben/Angenommen/Gewählt: Ermittelte Werte: der Arbeiten Stündliche Stündliche AZ Tägliche Arbeitszeit Tägliche Tägliche Arbeitskräfte Anzahl der Arbeitskräfte AW Aufwandswert Menge Schalfläche in [m²] Bewehrungsmenge in [t] Stahlbetonmenge in [m³] Quadrant III Menge Tägliche Quadrant II Tägliche AZ Stündliche Quadrant I Stündliche Arbeitskräfte AW ChristianHOFSTADLER2013 9
11 2.1.6 Aufgabenstellung F: Aufwandswert Als Auftraggeber möchte man ein eingeholtes Angebot auf Richtigkeit und Plausibilität überprüfen. Gegeben sind die Menge und der Preisanteil Lohn aus einem eingeholten Angebot. Wird dieser Preisanteil Lohn durch einen angenommenen Mittellohnpreis geteilt, so ergibt sich eine Abschätzung der einkalkulierten Anzahl der Lohnstunden. Gesucht ist der Aufwandswert zur Überprüfung der Plausibilität. Gegeben/Angenommen/Gewählt: Ermittelte Werte: Lohnstunden Lohnstunden Anzahl der erf. Lohnstunden Menge Schalfläche in [m²] Bewehrungsmenge in [t] Stahlbetonmenge in [m³] AW Aufwandswert Quadrant IV Menge AW ChristianHOFSTADLER
12 2.2 Anwendung Interaktionsdiagramm Typ Aufgabenstellung A: erforderliche swerte und Die Mengen (Schalfläche in m², Bewehrungsmenge in t) für den jeweiligen Fertigungsabschnitt sind gegeben, die der Schal- und Bewehrungsarbeiten zusammen wird je nach angestrebtem Fertigungsrhythmus gewählt. Der zwischen Schal- und Bewehrungsarbeiten wird sinnvoll angenommen. Gesucht sind die erforderlichen swerte für das und das, um den Fertigungsrhythmus einzuhalten. Im Quadrant III wird die entsprechende Gerade für die der Schal- und Bewehrungsarbeiten gewählt. Es sollte anschließend ein Punkt auf dieser Geraden gewählt werden, durch welchen sich keine großen sunterschiede zwischen den n für die Bewehrungsarbeiten und Schalarbeiten abzüglich ergibt. Ausgehend von der gewählten der Schalarbeiten abzüglich können über den die der Schalarbeiten in Quadrant II und weiters die erforderlichen swerte der Schalarbeiten in Quadrant I ermittelt werden. Die erforderlichen swerte der Bewehrungsarbeiten ergeben sich aus der Bewehrungsmenge und der der Bewehrungsarbeiten in Quadrant IV. ChristianHOFSTADLER
13 Gegeben/Angenommen: Ermittelt/Gewählt: S+BW + [d] [d] [d] S abz. abzüglich [d] Fläche Schalung Schalfläche [m²] [d] Menge Bewehrung Bewehrungsmenge [t] swert [m²/d] swert [t/d] Quadrant III S+BW S abz. Quadrant II S abz. Quadrant I Fläche Schalung Quadrant IV Menge Bewehrung In weiterer Folge kann mittels n des Typs 1 überprüft werden, ob die ermittelten swerte überhaupt erzielt werden können. ChristianHOFSTADLER
14 2.2.2 Aufgabenstellung B: Die n der Schalungsarbeiten und der Bewehrungsarbeiten sind bekannt (z.b. aus Interaktionsdiagramm Typ 1). Die der Schal- und Bewehrungsarbeiten zusammen ergeben sich aus dem angestrebten Fertigungsrhythmus. Gesucht ist der notwendige zwischen den beiden Arbeiten, um den Fertigungsrhythmus einhalten zu können. Gegeben/Angenommen: [d] Ermittelt/Gewählt: S abz. abzüglich [d] [d] [d] S+BW + [d] Quadrant III S+BW S. abz. Quadrant II S abz. Anschliessend sollte überprüft werden, ob der ermittelte in der Ausführung umsetzbar ist und ob es dadurch zu minderungen kommen könnte. ChristianHOFSTADLER
15 2.2.3 Aufgabenstellung C: der Schal- und Bewehrungsarbeiten Aus gegebenen Schal- und Bewehrungsmengen eines Fertigungsabschnittes, einem gewählten und gemessenen täglichen Schal- und Bewehrungsleistungen soll die der Schal- und Bewehrungsarbeiten zusammen ermittelt werden. Im Bauverlauf kann so der Fortschritt der Stahlbetonarbeiten überprüft werden. Gegeben/Angenommen: Ermittelt/Gewählt: Fläche Schalung Schalfläche [m²] [d] Menge Bewehrung Bewehrungsmenge [t] [d] [d] S abz. abzüglich [d] swert [m²/d] [d] swert [t/d] Quadrant I Fläche Schalung Quadrant II S abz. Quadrant IV Menge Bewehrung Quadrant III S abz. S+BW ChristianHOFSTADLER
16 2.2.4 Aufgabenstellung D: der Bewehrungsarbeiten Gegeben sind die der Schalarbeiten, der und die der Schalund Bewehrungsarbeiten zusammen (aus Fertigungsrhythmus). Gesucht ist die der Bewehrungsarbeiten (z.b. als Vorgabe für eine Weitervergabe der Bewehrungsarbeiten an einen Nachunternehmer). Gegeben/Angenommen: [d] Ermittelt/Gewählt: S abz. abzüglich [d] [d] [d] S+BW + [d] Quadrant II S abz. Quadrant III S abz. S+BW ChristianHOFSTADLER
17 2.2.5 Aufgabenstellung E: der Schalarbeiten Gegeben sind die der Bewehrungsarbeiten, die für das inklusive dem und der. Es soll die erforderliche der Schalarbeiten ermittelt werden. Gegeben/Angenommen: [d] Ermittelt/Gewählt: S abz. abzüglich [d] [d] [d] S+BW + [d] Quadrant III S+BW S abz. Quadrant II S abz. ChristianHOFSTADLER
18 3 Starten der Anwendung Das Programm INTERAKT kann auf der Homepage: unter Tools durch Anklicken des Download -Buttons heruntergeladen werden. 3.1 Aktivierung Beim ersten Start erscheint folgendes Dialogfeld: Die Zeichenfolge im Feld User Id wird benötigt, um Ihren Aktivierungscode anzufordern. Durch Klick auf die Schaltfläche Aktivierungscode anfordern, öffnet sich ein Onlineformular, welches nach Eingabe der erforderlichen Daten abgeschickt werden kann. Der Aktivierungscode wird nach Prüfung der Daten per zugesendet. Außerdem kann mit der Schaltfläche Kopiere User Id, die Zeichenfolge direkt kopiert werden, um sie etwa einer beizufügen. Nach Erhalt des Aktivierungscodes können Sie diesen eingeben und durch Klick auf das Feld Aktivieren ihre Version des Programms freischalten. Dieser Vorgang muss nur einmalig durchgeführt werden. Nach Erreichen des 20. Speichervorganges ist bei der limitierten Version des Programmes ein Erweiterungscode auf der Homepage anzufordern, für die unlimitierte Version gilt diese Einschränkung nicht. ChristianHOFSTADLER
19 3.2 Arbeitsblatt Nach der Aktivierung des Programms INTERAKT wird durch Anklicken der ersten Schaltfläche in der Werkzeugleiste ein neues Diagramm zu erzeugen. Für eine optimale Darstellung des vollständigen Diagramms sollte durch Klick auf die Schaltfläche Vollbild in der Titelleiste die Programmansicht an den Bildschirm angepasst werden. In der Werkzeugleiste befinden sich alle benötigten Schaltflächen, um die Diagramme anzupassen und zu bearbeiten. Sämtliche Programmfunktionen können über diese Schaltflächen bedient werden. Grundsätzlich sollte man bei der Erstellung eines Diagramms nacheinander von links beginnend die Schaltflächen anwählen und die gewünschten Einstellungen vorgenommen werden. Es können aber auch nachträglich alle Einstellungen geändert werden. Nachdem das gewünschte Interaktionsdiagramm erstellt wurde, kann es als PDF Datei exportiert und anschließend ausgedruckt und beispielsweise für Besprechungen verwendet werden. Im Zuge dieser Besprechungen können verschiedene baubetriebliche Situationen grafisch dargestellt werden. Gegenüber einer Ausgangsdarstellung geänderte Situationen können einfach angepasst und die Auswirkungen auf verschiedene Kenngrößen transparent gemacht werden. Die fertig erstellten können in Berichte eingefügt werden. Für Präsentationen können die einzelnen Situationen animiert dargestellt werden, damit die Änderungen noch nachvollziehbarer und transparenter vermittelt werden können. ChristianHOFSTADLER
20 4 Erstellen von n 4.1 Diagramm anpassen Für die Anpassung der an Ihre eigenen Bedürfnisse gehen Sie auf den Menüpunkt Diagramm anpassen. Nach Betätigen der Schaltfläche Diagrammeigenschaften anpassen erscheint folgende Eingabemaske: In diesem Dialog werden die Werte der x-achsen und die als Kurven dargestellten Datenserien festgelegt. Über die Reiter am oberen Rand der Maske können die einzelnen Quadranten ausgewählt werden. x-achsen Einstellungen: Um den Bereich der x-achse zu definieren, werden Startwert und Schrittweite festgelegt. Der resultierende Endwert wird beim Verlassen eines der Eingabefelder automatisch aktualisiert. Datenserien Einstellungen: Im Feld Anzahl wird festgelegt, wie viele Datenserien (Diagrammlinien) generiert werden sollen. Nach der Eingabe des Startwerts und der Schrittweite wird der Endwert automatisch aktualisiert. Diese Einstellungen können für alle Quadranten vorgenommen werden. Beim ersten Anpassen des Diagramms sollte die Checkbox Achsenendwerte neu berechnen ChristianHOFSTADLER
21 aktiviert werden. Dadurch werden die y-achsenwerte so eingestellt, dass möglichst alle Kurven sichtbar sind. Bei der Eingabe von Dezimalzahlen, wird ein Komma zur Trennung zwischen Zahl und Bruchteil verwendet. Eine Ausnahme gilt bei der Verwendung eines englischsprachigen Betriebssystems, hier wird der Bruchteil mit einem Punkt von der Zahl getrennt. Durch Klick auf das Schaltfeld Anwenden werden die Einstellungen übernommen, gespeichert und das Interaktionsdiagramm neu berechnet. Ein Klick auf die Schaltfläche Schließen rechts oben beendet die Eingabe. 4.2 Achseneigenschaften anpassen In diesem Schritt werden die Maximal- und Minimalwerte sowie weitere Einstellungen der Achsen festgelegt. Durch Klick auf das Schaltfeld Achseneigenschaften anpassen erscheint folgende Eingabemaske: In dieser Maske können die Skalenwerte der Quadranten neu eingestellt werden. Durch Angabe der Maximalwerte und der Minimalwerte wird der Bereich festgelegt, in welchem die Datenserie im Diagramm dargestellt wird. Im Eingabefeld Hauptintervall kann definiert werden, in welchem Abstand die Skalenwerte im Diagramm angegeben werden. Zusätzlich lassen sich im Feld Hilfsintervalle je Hauptintervall die Zwischenteilungen der Achsen festlegen, die mit dem Kontrollkästchen Hilfsintervallmarkierungen anzeigen auf der jeweiligen Achse eingeblendet werden. Über die entsprechenden Reiter lassen sich diese Einstellungen für alle Quadranten vornehmen. Zusätzlich können noch mit der Funktion Mit Quadrant X synchronisieren, gegenüberliegende Achsen angepasst werden. ChristianHOFSTADLER
22 Durch Klick auf das Schaltfeld Anwenden werden die Einstellungen übernommen und das Interaktionsdiagramm neu berechnet. Ein Klick auf die Schaltfläche Schließen rechts oben beendet die Eingabe. 4.3 Diagrammfarbe auswählen In diesem Schritt wird die Hintergrundfarbe des Diagramms festgelegt. Durch Auswahl der Schaltfläche Farbwahl erscheint folgendes Dialogfeld: Neben den vorgegeben Farben, können über die Reiter HSB und RGB eigene Farbtöne definiert werden. Ein Klick auf das Feld Anwenden passt die Diagrammfarbe den vorgenommenen Einstellungen an. Ein Klick auf die Schaltfläche Schließen rechts oben beendet die Eingabe. ChristianHOFSTADLER
23 4.4 Beschriftungen bearbeiten In diesem Schritt werden der Diagrammtitel und die Diagrammachsen sowie die Beschriftung der Diagrammlinien angepasst. Durch Auswahl der Schaltfläche Texte bearbeiten erscheint folgende Eingabemaske: Zuerst werden der Diagrammtitel und die Achsenbeschriftungen zwischen den Quadranten definiert. Dabei können Texte auch tiefgestellt werden. Z.B.: T_{neu} entspricht T neu. Im Reiter Legenden Beschriftungen können für die Diagrammlinien in jedem Quadranten jeweils im linken Feld die Benennung und rechts die zugehörige Einheit der Werte eingegeben werden. Die Werte werden ober (Quadrant 1 und 2) beziehungsweise unter (Quadrant 3 und 4) den Grafiken nebeneinander aufgelistet. Die Benennung befindet sich dabei am linken und die Einheit am rechten Rand der Auflistung. Durch einen Klick auf das Schaltfeld Anwenden werden die Einstellungen übernommen und das Interaktionsdiagramm neu berechnet. Ein Klick auf die Schaltfläche Schließen rechts oben beendet die Eingabe. ChristianHOFSTADLER
24 4.5 Erstellung von Arbeitslinien Um nach Fertigstellung des Diagramms das Ablesen der Werte zu erleichtern, können sogenannte Arbeitslinien erstellt werden. Diese Linien stellen den Zusammenhang zwischen Ist- und Soll-Wert grafisch dar. Durch Klick in einem Quadranten erscheint ein Kontextmenü, welches die Erstellung dieser Arbeitslinien ermöglicht. Die Startpunktauswahl kann auf drei Arten erfolgen. Mit Wähle Startpunkt kann mit nur einem Mausklick sowohl die x-, als auch die y- Koordinate des Startpunktes frei gewählt werden. Nachdem der Startpunkt gewählt und die Arbeitslinie gezeichnet ist, kann durch einen weiteren Punkt im Kontextmenü, die begonnene Arbeitslinie im nächsten Quadranten weitergeführt werden. Im letzten Diagramm können mit Schließe Diagramm, die Linien zusammengeführt werden. Zu beachten ist allerdings, dass bei n des Typs 2, das Schließen der Arbeitslinien im Quadranten IV zwischen den Quadranten I und III nicht möglich ist, da die Abszissen zwischen den Quadranten I und IV nicht deckungsgleich sind. Neben den Schaltflächen kann über die Kontrollkästchen Fange auf. gewählt werden, ob die Arbeitslinie bei der Erstellung an der x- oder y-achse, an einer horizontalen oder vertikalen Arbeitslinie oder an einer Diagrammlinie automatisch gefangen werden soll. ChristianHOFSTADLER
25 Weitere Kontextmenüpunkte ermöglichen die Bearbeitung der bereits eingezeichneten Arbeitslinien. So können etwa Linienfarbe und stärke geändert oder Linien wieder gelöscht werden. Ein weiterer Kontextmenüpunkt ermöglicht es, den Arbeitslinien Beschriftungen hinzuzufügen. Der Beschriftungstext kann dabei innerhalb des Quadranten frei positioniert werden. 5 Speichern/Exportieren von n Das erstellte Diagramm kann über die Speicherfunktion als.isf Datei gespeichert werden, wodurch es für spätere Änderungen weiterhin zur Verfügung steht. Auch kann man den Menüpunkt Datei auswählen, um die Datei als PDF oder Screenshot zu speichern. 6 Drucken Das fertige Diagramm kann schließlich unter dem Menüpunkt Datei als PDF exportiert und anschließend ausgedruckt werden. ChristianHOFSTADLER
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