Es gilt das gesprochene Wort. Ansprache zum Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck am um Uhr

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1 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist 18. Januar 19 h Ansprache zum Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck am um Uhr 2030 Potenziale einer deutsch-dänischen Zukunft Herr Ministerpräsident, meine Damen und Herren, Der Neujahrsempfang steht unter dem Motto: "Aufbruch unserer Region gehört die Zukunft". Es ist richtig und wichtig, dass Sie sich in diesem Zusammenhang mit Dänemark befassen. Dazu drei Gründe: 1. Das deutsch-dänische Verhältnis - oder besser das dänisch-deutsche Verhältnis - entwickelt in jüngster Zeit eine neue Dynamik. Dies gilt es zu nutzen! 2. Schleswig-Holstein - wie Mecklenburg-Vorpommern - kann von einer Ausrichtung auf Dänemark nur profitieren! 3. Lübeck rückt näher an Dänemark: In unmittelbarer Nähe Ihrer Heimatstadt, entsteht eines der größten Infrastrukturprojekte Europas: Die Fehmarnbeltquerung. Dies wird in den kommenden zwei Jahrzehnten Leben und Denken hier verändern - wer die Tendenzen rechtzeitig erkennt, kann sie mitgestalten. Dazu einige Anmerkungen: Das dänisch-deutsche Verhältnis hat sich in den letzten Monaten vollständig gewandelt - zum Positiven. Es war selten so gut und so unkompliziert wie heute. Das zeigt ein Blick in unsere Geschichte: Im Jahre 1346, vor 650 Jahren, belagerte die Hanse Vordingborg. Nun gut, das ist lange her, das wissen auch in Dänemark nur die Historiker. Aber: letzten Mittwoch war ich mal wieder bei der Kongelige Skydeselskab Sölyst eingeladen, dem wohl exklusivsten Club Dänemarks. Der wurde um die Zeit gegründet: zur Verteidigung des dänischen Königs gegen die Hanse. Das weiß dort jedes Mitglied. Und das ist nicht nur graue Vorzeit: Jeder Däne kennt die Namen Idstedt und Düppel. Für die Nicht-Dänen unter uns: 1850 in der Schlacht bei Idstedt verloren die Schleswig-Holsteiner den Krieg um ihre Unabhängigkeit gegen den dänischen König in Düppel gewann Preußen. Der dänische König verlor die Herzogtümer Schleswig und Holstein und damit auch jeglichen imperialen Anspruch. In der Folge entwickelte sich Dänemark zu dem kleinen Nationalstaat den wir heute kennen. Und damit nicht genug: gleichzeitig entstand

2 im Süden das mächtige deutsche Kaiserreich. Bis heute dänisches Trauma. Dieser Verlust veränderte die Sichtweise auf Deutschland. Verstärkt durch die Besetzung im Zweiten Weltkrieg wuchs die Skepsis gegenüber allem Deutschen. Warum erzähle ich das? Meine Damen und Herren, - unsere Nachbarn haben ein anderes historisches Gedächnis als wir! Und das hat Auswirkungen bis in die Gegenwart: Wenn Sie verstehen wollen, warum Dänemark sich so eng an die USA anlehnt, wenn sie eine Erklärung dafür suchen, warum Dänemark so viele Vorbehalte gegenüber den EU-Politiken hat, hier ist sie. Seit ein, zwei Jahren aber beginnt diese Skepsis einem echten Interesse an Deutschland zu weichen: Letztes Jahr wurde der deutsche Botschafter zur Gedenkfeier nach Düppel eingeladen, - zum ersten Mal seit 146 Jahren! Noch vor 10 Jahren hatte es Proteste gegen jede deutsche Beteiligung gegeben. Diesmal gab es freundlichen Beifall. Und: Nach langer Unterbrechung beginnt Berlin wieder seinen angstammten Platz einzunehmen, wird erneut zum Bezugspunkt: wo früher Kirkegaard seine Bücher geschrieben hat, arbeiten heute wieder dänische Künstler. Touristen kommen, Deutschland ist in wieder in. Unser Schlagerstar Lena hat auf dem Eurovisionswettbewerb alle dänischen Stimmen bekommen, ein noch vor kurzem undenkbarer Sympathiebeweis - und für unsere Generation gibt es ja Hansi Hinterseer, der auf Deutsch singt, dessen Vorstellungen in Dänemark stets ausverkauft sind. Auch politisch treten Gemeinsamkeiten in den Vordergrund: wertepolitische Orientierung in der Außenpolitik, solide Haushaltspolitik in Europa - um nur zwei Beispiele zu nennen. Von der zeitweiligen Verschlechterung des dänisch-deutschen Klimas wurde insbesondere Schleswig-Holstein in Mitleidenschaft gezogen. Aus der Brücke zum Süden wurde ein Grenzland. Lange, viel zu lange war die Grenze umstritten, wurden Energien durch Streitigkeiten absorbiert. Viele Steine mußten aus dem Wege geräumt werden. Minderheiten entstanden und mußten ihre Rolle finden: vom Gegeneinander über das Miteinander zum Füreinander. Und bei allen Sparzwängen - es geht weiter, der Prozess ist nicht abgeschlossen: Wir erleben gerade jetzt, wie die Minderheiten und Mehrheiten auf beiden Seiten der Grenze zueinander finden. Die politischen Vertreter der Minderheiten übernehmen Verantwortung in Bereichen, die weit über die Vertretung von Minderheiteninteressen hinausgehen. Ich denke dabei an Stefan Kleinschmidt, der für die schleswigsche Partei im Sonderburger Stadtrat dem Kulturausschuss vorsteht. Ich denke aber auch an den gerade gewählten Oberbürgermeister Simon Faber in Flensburg, den Kandidaten des SSW. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven: Die Wahl von Faber wird die Aufmerksamkeit verstärkt auf das Grenzland richten, und das nicht nur in Dänemark, wo man diese Entscheidung der Flensburger Bürger mit nahezu nationalem Stolz zur Kenntnis genommen hat.

3 Die Minderheiten verändern ihre Funktion: sie werden auf beiden Seiten der Grenze nicht mehr skeptisch von der Mehrheit beäugt. Sie haben vielmehr das Vertrauen der Mehrheiten gewonnen, das Vertrauen, dass sie nicht mehr ausschließlich Minderheiteninteressen vertreten, sondern sich für die Interessen der Region einsetzen, die Interessen der Allgemeinheit im Einklang mit ihren Minderheiteninteressen sehen. Und diese Region ist nicht auf eine Seite der Grenze beschränkt. Sie überschreitet die Grenze. Das eröffnet völlig neue Perspektiven. So hat Karina Christensen, die vormalige Kultur- und Verkehrsministerin - kürzlich öffentlich die Einrichtung einer dänischdeutschen Universität in Flensburg vorgeschlagen - meine Damen und Herren, Sie hier in Lübeck wissen wie es ist, wenn eine Stadt um ihre Universität kämpft - und Sonderburg bewirbt sich um die europäische Kulturhauptstadt 2017 zusammen mit Südjütland und Schleswig. Und es geht weiter: der dänische Verkehrsminister stammt aus Nordschleswig und spricht fließend Deutsch, die Energie- und Klimaministerin ist Kind deutschdänischer Eltern und bekennende Anhängerin von Bayern München. Die Unterrichtsministerin hat letzte Woche die deutsche Schule in Tondern besucht und wird zusammen mit mir im Februar die Deutsch- Partnerschaftsschule in Middelfart besichtigen: ein klares Signal für die Bedeutung des Deutschunterrichts in Dänemark. Prinzessin Benedikte hat vorletztes Jahr dem ersten Pre-opening des Schleswig-Holstein Musikfestivals in Kopenhagen beigewohnt - auch dies ein wichtiges Signal. Soweit zur politischen Landschaft. Nun einige Bemerkungen zur Wirtschaft: Der Grenzhandel blüht: jedes Jahr geht die kaum vorstellbare Zahl von 300 Mio Getränkedosen über die Grenze. Und wer Dosenbier kauft, kauft auch Schuhe, geht zum Frisör, zum Arzt, und, - warum nicht -, ins Museum, besonders wenn es dänische Bezüge hat, wie am Dannewerk. Vielleicht übernachtet er dann, macht Ferien in unserem wunderschönen Schleswig-Holstein. Wer durch die wunderschön renovierte Einkaufsstraße in Flensburg geht, weiß, wovon ich sprechen, weiß woher die Kaufkraft kommt. Und jetzt will Flensburg sogar den Idstedt Löwen zurück. Und immer häufiger höre ich Kopenhagener schwärmen vom Lübecker Weihnachtsmarkt, - meine Frau und ich wollen schon lange da hin. Das alles ist ausbaufähig besonders bei dem Preisgefälle zwischen Dänemark und Deutschland Und auch wirtschaftlich stehen die Chancen nicht schlecht für eine engere Verflechtung: Anders als wir leidet die dänische Wirtschaft unter hohen Löhnen bei abnehmender Produktivität - eine Chance für Zusammenarbeit. Dabei bietet Dänemark einiges an know how - auch und gerade in der Provinz. So hat Siemens die dänische Hochtechnologie bei der Windenergie entdeckt und ausgebaut - Siemens Windenergie in

4 Brande, - Sie erinnern sich an unseren Besuch Herr Ministerpräsident, - gehört zu den Siemens-Sparten mit dem größten Wachstum. Der deutsche Honorarkonsul auf Falster betreibt ein mittelständisches Unternehmen, das weltweit im Bereich Flughafenbefeuerung tätig ist. Es sind also nicht nur Maersk und Carlsberg in der Hauptstadt, nein, es sind auch und gerade die kleinen innovativen Betriebe in der Provinz. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen, Verbindungen aufzubauen, so, wie es ja die Wirtschaftsjunioren Ostholstein bei ihren Treffen mit der DK Junior Chamber of Industry, Guldborgsund tun. Soweit einige Hinweise. Die Ausgangslage ist günstig. Ergebnisse aber fallen nicht vom Himmel, wir sollten schon überlegen, was wir selber tun können. Zum Beispiel Dänemark mitdenken mit Dänemark denken hier ist die Strategie der Landesregierung ein wichtiger Schritt. Besonders, wenn sie als lebendes Papier einen Denk-Prozeß einleitet, der nicht auf diese Seite der Grenze beschränkt ist. Deshalb ist es ja auch so außerordentlich wichtig, daß daß Sie sich hier mit dieser Frage befasst, daß Sie hier auch meinen dänischen Kollegen mit einbezogen haben in die Diskussion. Aber wir müssen weiter gehen, dürfen nicht auf Wirtschaft und Politik beschränkt bleiben. Wir müssen uns Fragen stellen, wie: gibt es genug Dänischunterricht auch außerhalb des Grenzlandes-? Vermitteln unsere Schulen und Universitäten ein zutreffendes Bild des heutigen Dänemark vermitteln sie überhaupt ein Bild? und nicht nur der Wikingerzeit? Ich denke, hier gibt es noch etwas zu tun und habe genau deshalb einen Lehrauftrag an der UNI Kiel übernommen. Auf Dänemark zugehen, Kontakt mit Regionen und Kommunen ist wichtig! Aber: Dänemark ist ein Zentralstaat, die wichtigsten Entscheidungen fallen in Kopenhagen. Dort gilt es sich zu präsentieren, Kontakte anzuknüpfen, Strategien zu besprechen. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn es gelingen würde, das diesjährige Pre-opening des Schleswig-Holstein Musikfestivals in Kopenhagen als Plattform für zusätzliche Kontakte - wirtschaftliche wie politische - zu nutzen. Über Dänemark hinausdenken Dänemark mit seinen Brücken und Fährverbindungen öffnet den Weg in die Wirtschafts-, Forschungs-, und Universitätslandschaft von Schweden und Norwegen. Zur Fehmarnbeltquerung nur einige wenige Worte, mein dänischer Kollege hat hierzu ja ausführlicher gesprochen..

5 Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Dänemark ist unterzeichnet. Ist ratifiziert. Die Querung wird gebaut. Das ist das größte Infrastrukturprojekt Nordeuropas. Schon der Bau bietet große Chancen für die Unternehmen der Region - und dies nicht nur für Großbetriebe. Es geht nicht allein um riesige Tunnel- oder Brückensegmente, die Arbeiter wollen auch einen Kaffee trinken, übernachten und zum Frisör gehen. Es ist schon bemerkenswert, daß die Dänen nach ihren positiven Erfahrungen mit den Brücken über Belt und Sund parteiübergreifend die Fehmarnbeltquerung befürworten. Auch emotional: ich erinnere mich noch gerne an den phantastischen Empfang in Rödby als wir im Sommer mit der Lübecker Kogge den Belt überquert haben! Und es geht weiter: auf nordischer Ministerebene wird bereits über eine Querung Helsingör-Helsingborg gesprochen. Dort entsteht eine Wachstumsregion. Es geht auch um die mentale Vorbereitung. Nach dem dänischen Schulgesetz gibt es die Möglichkeit, in besonderen Regionen bereits früher mit dem Deutschunterricht anzufangen. Dies werde ich der dänischen Unterrichtsministerin für die Insel Falster vorschlagen. Dies wäre natürlich auch eine Möglichkeit für Fehmarn - und ein wichtiges Signal zur Vorbereitung. Mit der Fehmarnbeltquerung wird etwas Neues entstehen, eine Region zwischen Südschweden und Norddeutschland. Und damit schließt sich der Kreis. Schleswig-Holstein bekommt die Chance wieder zu werden, was es einmal war: die Verbindung Skandinaviens zu Mitteleuropa. Nur dass diesmal weder Hanse noch dänischer König um die Vorherrschaft kämpfen muß, - die Europäische Union bietet den festen rechtlichen Rahmen für die friedliche Entwicklung, und die sie zudem auch finanziell fördert. Meine Damen und Herren, die dänische Königin Margarethe I. schloss 1392 Frieden mit den Holsteinischen Grafen und der Hanse. In die Regierungszeit der jetzigen Königin Margarethe II. fiel die Entscheidung zur Fehmarnbeltquerung. Wir tagen hier und heute in der Willy-Brandt-Allee, ein gutes Omen, denn es war der Lübecker Willy Brandt, der Deutschlands Ansehn in Dänemark wie im Norden insgesamt entscheidend verbesserte. Und es war wiederum ein Lübecker, Björn Engholm, der in den 90er Jahren visionär die Fehmarnbeltquerung mit den amerikanischen Plänen zur Mondlandung verglich. Die Amerikaner waren auf dem Mond, wir werden demnächst mit Auto oder Zug von Schleswig-Holstein nach Dänemark fahren, über Tondern, Flensburg wie über Fehmarn. Und, wenn wir wollen, weiter nach Schweden, Norwegen, Finland. Gestern haben sich die Präsidenten der deutschen Handwerkskammern mit Außenminister Westerwelle in Berlin getroffen. Mit meinen Kollegen aus Bern und Wien war auch ich dabei. Warum: Das sind die wichtigsten Auslandsmärkte für deutsche Handwerksbetriebe. Neben der deutschsprachigen Schweiz und

6 Österreich auch Dänemark! Das beweist den Unternehmungsgeist unserer Wirtschaft, das beweist auch die Offenheit und Nachfrage in Dänemark! Meine Damen und Herren, noch nie war das Potential der deutsch-dänischen Zukunft so vielversprechend, noch nie hatte Schleswig-Holstein so gute Voraussetzungen für seine weitere Entwicklung. An Ihnen liegt es, das Potenzial auszuschöpfen Und: 2030 ist bald!

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