Erarbeitung eines Liegenschaftsbezogenen Abwasserentsorgungskonzeptes anhand eines Praxisbeispiels
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- Gerd Becker
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1 Erarbeitung eines Liegenschaftsbezogenen Abwasserentsorgungskonzeptes anhand eines Praxisbeispiels Zielstellung Grundlagen Vorgehensweise und Ablauf der Bearbeitung ingenieurbüro GERRY WEHRLE Kuhlenweg 11, Güstrow Telefon: / Fax: / ib-g-wehrle@t-online.de Gutachter für Sanierungsberatung von Entwässerungssystemen Sachverständiger für Instandhaltung von Rohrleitungssystemen 1
2 Gliederung der Projektabwicklung für die Planung und Bauausführung von abwassertechnischen Anlagen in Liegenschaften des Bundes generelle Planung LAK objektbezogene Planung (Objektplanung) Bauausführung Dokumentation 2
3 LAK - Liegenschaftsbezogenes Abwasserentsorgungskonzept entwässerungstechnisches Gesamtkonzept einer Liegenschaft Durchsetzung gesetzlicher Anforderungen Abwassertechnische Anlagen sind nach den Regeln der Technik zu errichten und zu betreiben [ 60, Abs. 1 / 2 WHG] LAK umfasst Inhalte eines baufachlichen Gutachtens gemäß RBBau - K1 LAK entspricht einem kommunalen Generalentwässerungsplan [GEP] 3
4 Veranlassung zur Aufstellung eines LAK u.a. wegen Bestandserfassung und Feststellung des Sanierungsbedarfes Nutzungsänderungen von Liegenschaften baulicher Veränderungen in Liegenschaften wasserrechtliche Anpassungen Umstellung des Entwässerungsverfahrens Änderungen von Anschluss- und Einleitbedingungen betrieblicher Belange 4
5 Liegenschaftsbezogenes Abwasserentsorgungskonzept LAK - A LAK - B Bestands- und Zustandserfassung Zustandsbewertung generelle planerische Festlegungen Ermittlung des Bedarfes an Baumaßnahmen (Sanierungskonzept objektbezogene Planung Festlegung von Neu- und Umbaumaßnahmen Festlegung der Sanierungsart von Objekten Vordimensionierung von Bauwerken Hydraulische Nachweise Bildung von Sanierungsabschnitten (Prioritäten!) Kostenschätzung 5
6 Datenverwaltung der abwassertechnischen Anlagen Geometriedaten abwassertechnische Fachdaten Erhebung und Dokumentation auf Grundlage der BFR Verm Nutzung für Planung, Bau, Betrieb von abwassertechnischen Anlagen abwassertechnische Stammdaten bautechnischer Bestand bautechnische Zustandsdaten bautechnische Beschaffenheit hydraulische Zustandsdaten hydraulische Belastbarkeit Datenaustausch zwischen AG / AN erfolgt mit Hilfe der ISYBAU - Austauschformate ISYBAU - Integriertes DV - System Bauwesen ISYBAU. Austauschformate - Abwasser Einführung 2006; XML aktuell 6
7 Objektarten von abwassertechnischen Anlagen Knoten Kanten Schächte Bauwerke Anschlusspunkte Haltungen Leitungen Rinnen Gerinne alle Objekte werden eindeutig bezeichnet Bezeichnungsschema 7
8 Bezeichnungsschema für Schächte, Bauwerke, Anschlusspunkte Beispiel: Schächte Stelle Bedeutung / Identifizierung 1. Kennz.-Entwässerungssystem 1 = RW I 2 = SW I 3 = MW 2. lfd. Nummer Teilnetz/Hauptsammler lfd. Nummer der Schächte (des Teilnetzes/Hauptsammlers) ggf. weitere Angaben, z.b. Planungsvarianten Beispiel einer Schachtbezeichnung (AA, Abb. A-1-1): Mischsystem Teilnetz 05 Schacht-Nr. 12 im Sammler 200 Planungsvariante 3, Sanierungsabschnitt 1 8
9 Bezeichnungsschema für Haltungen eine Haltung erhält die selbe Bezeichnung wie der oberhalb liegende Knoten (Schacht) AA, Abb. A-1-5: Haltungsbezeichnung Lageplanauszug 9
10 LAK - A: Bestands- und Zustandserfassung DIN 31051: (Grundlagen der Instandhaltung) umfasst alle Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Ist-Zustandes von Kanalisationen oder ihrer Teile.... als Standardverfahren für die Zustandserfassung im nicht begehbaren Nennweitenbereich gilt die optische Inspektion indirekte Inaugenscheinnahme mittels fahrbarer TV-Kameras. 10
11 LAK - A: Bestands- und Zustandserfassung Kodiersysteme für die optische Inspektion ab 1991 Kürzelsystem nach ATV-M 143 (Fortschreibung bis 1999) ist weiterhin im Merkblatt ATV-M 143-2:1999 dokumentiert und kann bis zur Beendigung laufender Projekte verwendet werden DIN EN wurde 05/2003 eingeführt, Übergangsfrist endete 05/2006 seitdem sind DIN EN wurde 05/2003/ DWA-M verbindlich für neue Inspektionsprogramme, gilt für öffentliche und private Abwassersysteme Anteil der Inspektions-Ausschreibungen nach altem Kürzelsystem liegt bei ca. 50 %! 11
12 Projektanlaufberatung LAK - A: Bestands- und Zustandserfassung Projektziel erläutern Aufgabenstellung und Zuständigkeiten Planungsunterlagen Lagepläne, Grundleitungspläne, Gebäudegrundrisse, Bauwerkszeichnungen Terminplanung für Bestandserfassung / Bearbeitung LAK betriebliche Probleme der Abwasseranlagen geplante bauliche Aktivitäten in der Liegenschaft Zugänglichkeit der Abwasseranlagen / Sperrungen / Verkehrswege Technische Unterstützung durch BWDLZ / Technische Dienste des AG Datenerfassung /Datenaustausch 12
13 Vorbereitende Arbeiten - Leistungen des Auftraggebers Festlegung der zu bearbeitenden Kanalisationsabschnitte Reihenfolge, Zeiträume Festlegung des Inspektionszieles Bereitstellung aller für die Bearbeitung erforderlichen Pläne und Unterlagen, möglichst in digitaler Form: Bestandsunterlagen der Kanalisation Übersichtspläne Netzpläne / Bestandsrisse Bauwerksverzeichnisse und Bauwerkszeichnungen (Sonderbauwerke, Staukanäle, RÜB, Pumpwerke etc.) Angaben zu besonderen Gefährdungen / Gefahrstoffen und laufenden Instandhaltungsmaßnahmen 13
14 Vorbereitende Arbeiten - Leistungen des Auftraggebers Aussagen zu hydraulischen Auslastung des Netzes Unterstützung des Ingenieurs bei der Erfassung von Daten bzw. Untersuchungen in der Örtlichkeit durch Bereitstellung von Betriebspersonal örtliche Einweisung in die Kanalisation Öffnen von Schachtabdeckungen (Hebezeug / Kran) ggf. Aufsicht und Verkehrssicherung bei der Datenerfassung am Netz Neu- bzw. Nachvermessungen der Kanalisation zur Vervollständigung der Bestandsunterlagen 14
15 Vorbereitende Arbeiten - Leistungen des Ingenieurs Ortstermin! Prüfung und Abklärung folgender Aspekte als Grundlage der Leistungsbeschreibung Feldvergleich Überprüfung der Richtigkeit und Vollständigkeit von Planunterlagen des AG Umfeld und Lage der zu untersuchenden Kanalisation erkunden (Nutzung / Bebauung etc.) Gebietscharakteristik und -nutzung, Bebauung etc. Gefahrenpotential abschätzen 15
16 Vorbereitende Arbeiten - Leistungen des Ingenieurs Ortstermin! Zugänglichkeiten und Aufstellflächen prüfen (Personal und Technik, Tore / Zäune Betreten und Befahren von Flächen, erforderliche Erlaubnisse usw.) Inaugenscheinnahme der Kanalisation Erfassen des allgemeinen Zustandes der Kanalisation Abflussverhältnisse (Einstau) Vorflutverhältnisse aufklären 16
17 Vorbereitende Arbeiten - Leistungen des Ingenieurs Ortstermin! Abwasserlenkung (Trassen, Pumpenaufstellung, Energieversorgung) Spülwasserentnahme und Entsorgungsmöglichkeiten von Spülgut klären Besonderheiten im Kanalnetz feststellen Düker oberflächlich sichtbare Schäden 17
18 Vorbereitende Arbeiten - Leistungen des Ingenieurs Planung der Reinigungs- und Inspektionsleistungen technische Möglichkeiten für Kanalreinigung und TV - Inspektion real abschätzen Anforderungen an die Reinigungs- und Inspektionstechnik feststellen Material und Verschmutzungsgrad der Abwasseranlagen erforderliche Kameratechnik (Kanäle / Leitungen / Bauwerke) Datenaustausch 18
19 Kennzahlen zum Aufwand für Reinigung und Inspektion Teilleistung HD-Kanalreinigung Kanal-TV-Inspektion Straßenablauf - Reinigung Datengrundlage 690 km Kanäle 250 km Kanäle Straßenabläufe Aufwand von - bis 0,1 bis 1,1 min/m Kanal 0,2 bis 3,0 min/m Kanal 1,2 bis 4,4 min/ablauf mittl. Aufwand 0,3 min/m Kanal 0,65 min/m Kanal 2,3 min/ablauf i.m. 738 m Kanalinspektion/d Quelle: EMSCHER Genossenschaft Lippe Verband 19
20 Vorbereitende Arbeiten - Leistungen des Ingenieurs Planung der Reinigungs- und Inspektionsleistungen Terminplanung für Kanalreinigung und TV - Inspektion Tagesleistung i.m. ca. 400 m/d (max. 600 m/d)! max. Fahrgeschwindigkeit der Kamera: 15 cm/s (9 m/min) Untersuchungsobjekte abwasserfrei halten Zuschlag für betriebliche und wetterbedingte Warte- und Unterbrechungszeiten einplanen Zuschlag für Entscheidungsfindung des AG (Zuständigkeiten) einplanen 20
21 Vorbereitende Arbeiten - Leistungen des Ingenieurs Maßnahmen zur Qualitätssicherung zur fachlichen Auswahl der zu beauftragenden Inspektionsfirmen Aufstellen eines Kriterienkataloges eine Zustandserfassung ist nicht objektiv bei großen Inspektionsprogrammen sind ggf. auch mehrere Inspektionsfirmen tätig durch entsprechend qualifiziertes Ingenieurpersonal die größte Fehlerquelle liegt nach wie vor beim Inspekteur vorhandene Bauzustände können aufgrund unterschiedlicher Erfahrung und Technikanwendung unterschiedlich beschrieben werden kann 21
22 Ausschreibung / Vergabe Kanalreinigung als eigenständige Leistung nicht im Zusammenhang mit z.b. Sanierungsleistungen VOB - Bauleistung VOL - Liefer- und Dienstleistung Vergabekammer Westfalen [VK 2-16/15 v ]: Kanalreinigungsleistungen ohne Einwirkungen auf die bauliche Substanz der Abwasserkanäle (sind).keine Bauleistung - VOL/A im Oberschwellenbereich Vergabeverordnung (VgV) ab ,- EUR - VOL/A im Unterschwellenbereich geplant: Unterschwellenvergabeverordnung (UVgO) 22
23 Ausschreibung / Vergabe Kanalreinigung und -inspektion Aufstellen der für die zu beauftragenden Baubeschreibung Leistungsverzeichnis Reinigung Inspektion Gliederung nach Bauwerken Kanäle / Leitungen / Schächte / Sonderbauwerke Gliederung nach Entwässerungssystem / Kanalart Staffelung nach Nennweiten / Tiefen. Planunterlagen 23
24 Hinweise zur Durchführung der Inspektion vor der Inspektion erhält der AN: Lageplan / Kanalnetzplan (analog und digital) Kanalstammdaten mit Geometrien nach der Inspektion erhält der AG: Lageplan mit Eintragungen des Inspekteurs 24
25 Hinweise zur Durchführung der Inspektion fehlerhafte Stammdaten fehlende Sohlhöhen / Deckeloberkanten fehlende Materialangaben fehlende oder falsche Nennweitenangaben Sohlhöhen liegen oberhalb der Deckelhöhen unplausible Deckelhöhen Haltungs- und Bauwerkszeichnungen mit unterschiedlichen Formatangaben 25
26 Hinweise zur Durchführung der Inspektion die Ermittlung von Nennweiten und Bauwerksgeometrien ist vom AN anzugeben gemessen geschätzt aus Planunterlagen übernommen es ist auf ein zu achten die Dateneinblendung darf den Blick auf die Untersuchungsobjekte nicht verhindern es sind zu die max. zulässige Inspektionsgeschwindigkeit darf nicht überschritten werden Einzelrohrlängen angeben Bezugspunkt bei einragenden Rohranschlüssen festlegen Beschreibung der Lage am Umfang Zifferblattreferenz* 26
27 Hinweise zur Durchführung der Inspektion Schachtinspektion mindestens eine Aufnahme je Schachtbauwerk, zusätzlich ein Umgebungs- Foto Schachtfotos mit ausreichender Beleuchtung erstellen Schachtsohle muss am tiefsten Punkt erkennbar sein wasser- und ablagerungsfreie Schachtsohle und Berme / Auftritte auch die Schmutzfänger und Auflageränder sind zu reinigen! der AG ist über defekte Bauteile, insbesondere Abdeckungen, zu informieren 27
28 Überwachung der Reinigungs- und Inspektionsarbeiten Überwachung der Kanalreinigung und -inspektion durch den Ingenieur fachliche Kontrolle und Betreuung der Kanalzustandserfassung durch und die zu inspizierenden Kanäle, Leitungen und Kontrollschächte bzw. Bauwerke müssen soweit gereinigt sein, dass der Ist-Zustand einwandfrei erfasst werden kann, für Nachreinigung sollte entsprechende Technik und Personal vorgehalten werden Prüfung der Inspektionsdaten und Videoaufnahmen sachliche Prüfung (Plausibilität, optische Erkennbarkeit, richtiges Kodiersystem) Übereinstimmung mit Leistungsverzeichnis und Regelwerk Testlauf der Datenübergabe am 1. Inspektionstag, nach Bedarf weitere Termine festlegen nur vollständige, formal und inhaltlich richtige Daten werden übergeben 28
29 Administrative Daten Liegenschaft (LNr.) LAK - Erläuterungsbericht Angaben zur Liegenschaft Lage Fachaufsichtführende Ebene und Bauaufsichtführende Ebene der Bauverwaltung Hausverwaltende Dienststelle Nutzung der Liegenschaft Zuständige Wasserbehörde Einleitung ins Grundwasser und Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Kommunale Abwasserbeseitigung Bearbeitung LAK Teil A / B Fläche Bebauung Teilobjekte Abwasserentsorgung OK-Gelände Baugrundverhältnisse Grundwasserverhältnisse Schutzzonen (LSG/WSG etc.) Grundlage LAK: Arbeitshilfen Abwasser, 2. Auflage, Juni
30 LAK - Erläuterungsbericht Angaben zum Bestand der Abwasseranlagen - ca m Haltungen und Leitungen Schmutzwasser Regenwasser Haltungen m m DN 100 DN 150 DN 100 bis DN 1000 Leitungen m m DN 100 DN 300 DN 100 bis DN St Kontrollschächte (SW/RW) - 19 St Pumpwerke (SW [14 St] / RW [5 St]) m Druckleitungen - 18 Stück Abscheideranlagen - 26 Stück Auslaufbauwerke 30
31 Angaben zum Bestand der Abwasseranlagen Regenwasser Haltungen LAK - Erläuterungsbericht Länge, gesamt: 2.172,35 m, Nennweitenbereich: DN 100 bis DN 500 DN: Länge in m 78,97 74,92 881,42 310,84 475,16 211,26 139,78 6,4% 3,6% 3,4% 9,7% 21,9% 40,6% DN 100 DN 150 DN 200 DN 250 DN 300 DN 400 DN ,3% 31
32 LAK - Erläuterungsbericht Zustandsklassifizierung und - bewertung - 32
33 Bauzustand der Abwasseranlagen SW Haltungen - Bauzustand 1.051,54 m SW HLTG LAK - Erläuterungsbericht 71 m 7% 65 m 7% 111 m 11% 58 m 6% 493 m 49% OK 0 OK 1 OK 2 OK 3 OK 4 OK m 20% 33
34 Bauzustand der Abwasseranlagen Ermittlung der Systemklasse LAK - Erläuterungsbericht Zum überregionalen Vergleich des Bauzustandes der Abwasseranlagen in den Bundesliegenschaften dienen die Systemklassen der Kanalnetze. Die Systemklassen werden aus den Systemzahlen ermittelt, welche längengewichtet den Bauzustand der Haltungen (SYH) und der Leitungen (SYL) darstellen. Als Vergleichsmaßstab der Kontrollschächte wird die Systemzahl für die Schächte (SYS) ermittelt, welche sich aus dem arithmetischen Mittel des bautechnischen Zustandes der Schächte ergibt. Die so ermittelten Systemzahlen werden verwendet, um nach einem durch die Arbeitshilfen Abwasser vorgegebenen Zahlenschlüssel die jeweilige Systemklasse zu bestimmen. Systemzahl Tabelle: Systemklasse 0 0 > A-3-8 der Arbeitshilfen Abwasser: Bestimmung der Systemklassen 34
35 Bauzustand der Abwasseranlagen Ermittlung der Systemklasse LAK - Erläuterungsbericht Für die untersuchte Liegenschaft ergibt sich folgende Übersicht: Systembeurteilung nach den Arbeitshilfen Abwasser Haltungen Leitungen Schächte SYH Systemklasse SYL Systemklasse SYS Systemklasse Gesamtnetz nur RW nur SW nur MW Tabelle: Systembeurteilung 35
36 Generelle planerische Festlegungen Planungsbedarf aus rechtlichen Anforderungen Einleiterlaubnis der Unteren Wasserbehörde Anschluss an die öffentliche Kanalisation (Anschlussgenehmigung) Abscheideranlagen (Dokumentation, Entsorgungsnachweise, Fälligkeit-GI) Zugänglichkeit der Abwasseranlagen Verlauf von Abwasseranlagen der Liegenschaft über Fremdgrundstücke Lage von öffentlichen Leitungsbeständen / Verkehrsanlagen etc. im Bereich der Liegenschaft (Leitungsrechte / Wegerechte) 36
37 Generelle planerische Festlegungen Planungsbedarf aus technischen Anforderungen Entfernung von Steigeisen aus Kontrollschächten Sicherung von Schachtabdeckungen Einbau von Kontrollschächten auf Leitungen Generell sind, soweit nicht vorhanden, außerhalb der Gebäude Kontrollschächte (i.d.r. DN 600, 1,0 m vor dem Gebäude) auf die Anschlussleitungen zu setzen (Erlass-BMVg WV 4AZ /00 vom ) Versickerungsanlagen und Dränagen Technische Ausrüstung der Pumpwerke Fehlanschlüsse im Kanalnetz 37
38 Generelle planerische Festlegungen Planungsbedarf aus betrieblichen Anforderungen Prüfung und Bewertung der Lage von Kanal- und Leitungstrassen DWA - M162 Bäume, unterirdische Kanäle und Leitungen (02/2013) DIN Schutz von Bäumen, Pflanzenbeständen und Vegetationsflächen bei Baumaßnahmen Hinweis: DIN 1998 Unterbringung von Leitungen und Anlagen in öffentlichen Flächen, Richtlinien für die Planung (05/1978) wurde zurückgezogen, bietet aber als Richtlinie wertvolle Planungshinweise. Einbau und Bemessung von Fettabscheidern DIN 4040 / DIN EN 1825 (Forderung in DIN EN ) bei unbedingtem Erfordernis einer Pumpe sind Spezialhebeanlagen mit Verdrängungspumpen vorzusehen Hydraulischer Nachweis des Regenwassernetzes 38
39 Bearbeitung LAK B beinhaltet: Festlegung des Bedarfes an Baumaßnahmen Erarbeitung eines Sanierungskonzeptes auf Grundlage der generellen planerischen Festlegungen (LAK - A) Beseitigung baulicher, hydraulischer, betrieblicher und umweltrelevanter Mängel Bewertung von Sanierungsvarianten Kostenvergleich und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Ermittlung des Bedarfes an Um- und Neubaumaßnahmen 39
40 Bearbeitung LAK B beinhaltet: Festlegung des Bedarfes an Baumaßnahmen objektbezogene Sanierungsplanung (Haltung / Schacht etc.) Lageplan Sanierungskonzept hydraulischer Nachweis der Abwasseranlagen und Vordimensionierung von Bauwerken Kostenschätzung, ggf. nach Sanierungsvarianten Ausweisung von Sanierungsvarianten nach Prioritäten Kosten Zeitplan 40
41 LAK B: Grundsätze der objektbezogenen Planung (Auswahl) Zugänglichkeit / Anfahrbarkeit von Abwasseranlagen wartungsarme Anlagen / Korrosionsschutz 41
42 LAK B: Grundsätze der objektbezogenen Planung (Auswahl) Überbauung von Kanälen / Leitungen vermeiden 42
43 LAK B: Grundsätze der objektbezogenen Planung (Auswahl) Leitungsdimensionierung nach DWA - A118 / DIN Schacht- / Bauwerksneubauten mit Einstiegsöffnungen LW 800 mm ( Ausnahme: Einstiegsöffnungen in Verkehrswegen von Fahrzeugen Umpflasterung von Schächten in unbefestigten Oberflächen Einstiegsvorrichtungen in Schächten Neubau bis 5,0 m Tiefe Bestand bis 5,0 m Tiefe - ohne fest eingebaute Steighilfen - bei Sanierungsbedarf an Steighilfen erfolgt eine Entfernung sämtlicher Steighilfen 43
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 44
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